DE29518711U1 - Haltevorrichtung für Krückenpaare - Google Patents

Haltevorrichtung für Krückenpaare

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0244Arrangements for storing or keeping upright when not in use
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    • A61H2003/025Arrangements for storing or keeping upright when not in use with devices for securing a pair of crutches together

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Description

— &Iacgr; —
Haltevorrichtung für Krückenpaare
Krückenpaare stellen für den Anwender,- bei allen erzielten Vorteilen, auch ein zusätzliches Behinderungs -und Gefährdungspotential dar :
a) beim mitführen der Krücken in Fahrzeugen ist es kaum möglich diese sicher und platzsparend zu Lagern,
b) das Abstellen der Krücken an ebenen Flächen scheitert an deren runder Form und dem unbestimmbaren, hochliegendem Schwerpunkt,
c) Treppensteigen oder das Betreten von Bus, Bahn und dgl. ist für die Behinderten sehr schwierig und Gefährlich.
Während die unter a), b) angeführten Problembereiche sich als lästig, unbequem und zermürbend darstellen, stellt das Treppensteigen für die Behinderten eine weit darüberhinaus gehende Problematik dar, siehe unten zu c).
keine Vorrichtung bekannt.
Zu b)
bekannt sind Magnet -bzw. Klettverschlußhalterungen zur Befestigung der Krücken aneinander: G.9104-983·0, G.2847732, P 3530387.5. Diese Halterungen dienen zum Abstellen der Krücken an ebenen Flächen. Nachteilig bei diesen Halterungen ist die labile Standsicherheit durch geringe Haltekräfte, große Hebelarme und parallele Anordnung der Krücken zueinander. Ein Klettverschluß birgt zudem die Gefahr des Verhedderns in der Kleidung.
Zu c)
keine Vorrichtung bekannt.
Durch das im folgendem beschriebene Verfahren wird zur Zeit eine akzeptable Lösung des Problems angestrebt.
Das Treppensteigen wird in einem mehrstündigem Übungsprogramm unter Aufsicht einer Bewegungstherapeutin geübt. Die hierbei angewendete Technik; der Behinderte hält sich mit einer Hand am Geländer fest, mit der anderen Hand stützt er sich auf eine der Krücken und hält in derselben Hand gleichzeitig die zweite Krücke in waagerechter Lage fest. Nachteile:
große Anstrengung und Unsicherheit der Patienten, für ältere oder geschwächte Personen nicht zu bewältigen.
Hohe Kosten durch Trainingspersonal. In der Praxis stoßen auch durchtrainierte Personen an die Grenzen dieser Technik. So übt die waagerecht zu tragende Krücke bei geringstem Berühren oder Verhacken dieser mit Gegenständen/Personen einen nicht mehr beherschbaren Drehmoment auf die Hand des Behinderten aus - wobei diese Hand gleichzeitig auch das Stützgewicht tragen muß. Eine Anwendung in engen Verhältnissen wie Bus, Bahn oder im Gedränge ist nicht möglich, bzw. mit großen Gefahren verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die auftretenden Problembereiche mit einer Haltevorrichtung zu lösen, vor allem die Sicherheit und Mobilität der Behinderten zu erhöhen, sowie die Trainingskosten zu senken.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1.
Die Figuren 1 bis 5 zeigen die Möglichkeiten der Haltevorrichtung auf:
Pig. 1: Transport anordnung - Handhabung durch !Reduzierung von zwei Teilen auf ein Teil erleichtert, Raumersparnis, Aufhebung der runden Form, -hierdurch verbesserte Lagerbarkeit in Fahrzeugen,
Fig. 2: Abstellanordnung - gute Standsicherheit durch Schrägstellung der Krücken und stabile Verbindung dieser,
Fig. 3: Traganordnung - die nicht benutzte Krücke (Treppensteigen) wird "automatisch" mitgetragen, kein Raumbedarf , -hierdurch erhebliche Entlastung der das Körpergewicht tragenden Hand und ein enormer Sicherheitszuwachs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 ist in den Figuren 4 bis 7 schematisch dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben. Fig. 4· zeigt die Vorderansicht der Krücke A, halb im Schnitt A-B
Fig. 5 zeigt die Draufsicht der Krücke A Fig. 6 zeigt die Vorderansicht der Krücke B Fig. 7 zeigt die Draufsicht der Krücke B Fig. 4 zeigt das Aufnahme teil 12 mit den Aufnahmeöffnungen 27,27* und die im rechten Winkel zu den Aufnahmeöffnungen 27,27% angeordneten Federstäbe 28,28". Fig. 6 zeigt das Einsteckteil 9 mit den winkelversetzt zueinander angeordneten Vorsprüngen 29,29* und den im rechten Winkel zu den Vorsprüngen 29,29* eingebrachten Rastkerben 30,30*.
Die Vorsprünge 29,29* sind von unten und oben in die Aufnahmeöffnungen 27,27* einsetzbar und über die Federstäbe 28,28X und Eastkerben 30,30* feststellbar. Die Einsteck -und Aufnahmeteile 9,12, sind aus Sicherheitsgründen auf dem Krückenrohrradius schwenkbar.
Diese Ausführung zeichnet sich durch die Robustheit der Verbindung aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 zeigen schematisch die Figuren 8 bis 11.
Fig. 8 Vorderansicht der Krücke B
Fig. 9 Schnitt G-H, Krücke B
Fig. 10 Vorderansicht der Krücke A Fig. 11 Schnitt K-L, Krücke A
Fig. 8 zeigt das Einsteckteil 9 mit den Vorsprängen 10, 10' und die in einer Nut 17,17' befindlichen Vielkant 11,11'. Das Einsteckteil 9 ist aus Sicherheitsgründen auf dem Bohrradius schwenkbar.
Fig. 10 zeigt das Aufnahmeteil 12, in das beiderseitig die Vorsprünge 10,10' eingeführt werden können. Fig. 11 zeigt eine der Senkbohrungen 16,16' mit der Aufnahmeöffnung 15, in der einer der Vorsprünge 10,10' drehbar gelagert wird und über den Rastschieber 13 mit der Federscheibe 14, im Zusammenwirken mit einem der Vielkant 11,11' und einer der Nut 17,17', die Dreh -und Halterastung bewirkt.
Diese Ausführung zeichnet sich durch hohen Anwendungskomfort aus: beiderseitige Aufnahme der Krücken, durch die konische Ausführung der Verbindungsmittel gleiten diese problemlos ineinander, für die Halterastung ist kein bestimmter Drehwinkel erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 zeigen schematisch die Figuren 12 bis 15· Fig. 12 Vorderansicht der Krücke A Fig. 13 Seitenansicht der Krücke A, halb im Schnitt E-F Fig. 14 Vorderansicht der Krücke B Fig. 15 Seitenansicht der Krücke B Fig. 12 zeigt das Aufnahmeteil 12 mit der halbrunden Aufnahmeöffnung 18 zur Aufnahme eines der Vorsprünge 21,21' und die darüber angeordnete Federlippe 19 mit dem Rastnocken 20.
Fig. 15 zeigt das Einsteckteil 9 mit den Vorsprüngen 21,21' und den Rasthöhlungen 22,22'.
Die Rasthöhlungen 22 und der Rastnocken 20 bewirken, bei aufgenomenem Vorsprung 21 in der Auf nähme öffnung 18, die Halte -und Drehrastung.
Das Einsteckteil 9 ist aus Sicherheitsgründen auf dem Rohrradius schwenkbar.
Vorteilhaft an dieser Ausführung ist: die einfache Her-
Stellung, keine Zusatzteile, keine beweglichen Teile, beiderseitige Aufnahme der Krücken, die Verbindungsmittel gleiten unabhängig vom Drehwinkel ineinander.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen schematisch die Figuren 16 bis 19· Fig. 16 Vorderansicht der Krücke B Fig. 17 Seitenansicht der Krücke B Fig. 18 Vorderansicht der Krücke A Fig. 19 Seitenansicht der Krücke A, halb im Schnitt F-E Fig. 17 zeigt das Einsteckteil 9 mit den angeordneten Vorsprüngen 23^23'·» Die Vorsprünge 23,23' (aus Matall) weisen außen eine Paßform und innen Zentrierbohrungen 24,24' auf.
Fig. 19 zeigt das Aufnahmeteil 12 mit den ringförmigen Magneten 25*25'· In der Mitte der Magnete 25,25' sind Zentrierstifte 26,26' angeordnet. Die Vorsprünge 23,23' werden in die Aufnahmeöffnungen 31»31' eingeführt.
Der Beibschluß wird bei zusammengefügten Verbindungsmitteln zwischen den Magneten 25,25' und den Vorsprüngen 23,23' (aus Metall) erzeugt.
Die Stoßempfindlichkeit der Verbindung wird durch die äußere und innere Paßform stark gemindert, zusätzlich kann Dämpfungsmaterial unter den Metallplatten angeordnet werden.
Vorteil dieser Ausführung ist, daß das Zusammenfügen der Verbindungsmittel kraftlos erfolgt und durch Verkanten der Krücken wieder gelöst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 ist in den Figuren 20 bis 22 schematisch dargestellt und wird, im folgendem näher beschrieben.
Fig. 20 Draufsicht der Haltevorrichtung Fig. 21 Schnitt Y-Z
Fig. 22 Seitenansicht der Haltevorrichtung
Fig. 20 zeigt die Haltevorrichtung in Draufsicht in der das eingelassene Krückenrohr A im Lagerblock 1 sichtbar ist. An den Stirnflächen 3,3' sind die drehbaren, elastischen Klammern 2,2' angeordnet. Die Klammern 2,2' dienen wahlweise zur Aufnahme des Krückenrohres B. Der Lagerblock 1 ist auf dem Krückenrohr A schwenkbar, so daß ein eventuelles Verfangen von Kleidungsstücken durch ein wegschwenken der Vorrichtung verhindert wird. Fig. 21 zeigt den Schnitt Y - Z, in dem die Rastungen 5)5'* die Achsen 4,4·' und die Druckfedern 6,6'sichtbar sind. Die Klammern 2,2' sind um die Achsen 4,4' drehbar und werden über die Hastungen 5)5' zum Lagerblock 1 fixiert.
Fig. 22 zeigt die Seitenansicht mit der Klammer 2.
Vorteilhaft an dieser Ausführung ist die beiderseitig mögliche Aufnahme der Krücke B und daß an der Krücke B keine weiteren Teile erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel· nach Anspruch 1 zeigen schematisch die Figuren 23 bis 26.
Fig. 23 und 26 zeigen die Klammern 2,2' in direkter Verbindung.
Fig. 25 zeigt den Schnitt M-N, Funktionsweise siehe oben.
Fig. 26 zeigt die Seitenansicht mit der Klammer 2.
Diese Ausführung ist besonders als Nachrüstsatz geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur
27 schematisch dargestellt.
Fig. 27 zeigt die Klammer 2 mit der umlaufenden Nut 8 in die die elastischen Haststege 7 eingreifen, -zugleich, die Rastkraft "bewirken und die Klammer 2 führen. Die Raststege 7 können am Lagerblock 1 oder an der Klammer 2' angeordnet sein.
Der Yorteil dieser Ausführung ist, daß die Achsen 4 und die Druckfedern 6 entfallen. Die Montagekosten sind durch einfaches Zusammenclipsen der Teile äußerst gering.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur
28 schematisch dargestellt.
Fig. 28 zeigt die Klammer 2 mit dem Lagerblock &Lgr; , oder mit der Klammer 2' » Die Teile sind über die Achse 4 und die Druckfeder 6 gegeneinander vorgespannt, so daß zwischen den glatten Stirnflächen 3 Reibschluß besteht.
Diese Ausführung erübrigt die Herstellung der Rastung 5 und ist stufenlos verstellbar.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von zwei Krücken aneinander, mit den beiden Krücken zugeordneten Verbindungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Krücken (A,B) durch die Verbindungsmittel derart aneinander fixierbar sind, daß eine der Krücken benutzbar bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Krücken (A,B) durch die Verbindungsmittel in mindestens einer feststehenden Stellung formschlüssig aneinander fixierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Krücken (A,B) durch die Verbindungsmittel in mehreren feststehenden Stellungen formschlüssig aneinander fixierbar sind.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Krücken (A,B) durch die Verbindungsmittel in beliebigen Stellungen reibschlüssig aneinander fixierbar sind.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schaft einer Krücke (A) ein Aufnahmeteil (12 in Fig. 4-, 12 in Fig. 10; 12 in Fig. 12: 12 in Fig. 19) mit mindestens einer Aufnahmeöffnung (27 in Fig. 4·; 15 in Fig. 11; 18 in Fig. 12; JI in Fig. 19) befestigt ist, in die ein mit dem Schaft der anderen Krücke (B) verbundenes Einsteckteil (9 in Fig. 6; 9 in Fig. 8; 9 in Fig. 15; 9 in Fig. 17)» mit mindestens einem Vorsprung (29 in Fig. 6; 10 in Fig. 8; 21 in Fig. 15; 2$ in Fig. 17)
55V j j C K
V j j. C:
eingreift und dort formschlüssig, reibschlüssig, durch Federkraft oder magnetische Kraft festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß das am Schaft der ersten Krücke (A) befestigte Aufnahmeteil (12...) zwei diametral gegenüberliegende Aufnahmeöffnungen (27·..) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das am Schaft der zweiten Krücke (B) befestigte Einsteckteil (9··O zwei diametral gegenüberliegende Vorsprünge (29·.·) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft einer Krücke (A) ein Lagerblock (1) befestigt ist, an dem mindestens eine den Schaft der anderen Krücke (B) umgreifende, seitlich offene Klammer (2) verdrehbar und in unterschiedlichen Drehstellungen feststellbar gelagert ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerblock (1) an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je eine seitlich offene Klammer (2) drehbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9i dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich offenen Klammern (2) relativ zu dem Lagerblock (1) in unterschiedlichen Drehstellungen formschlüssig verrastbar sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich offenen Klammern (2) relativ zu dem Lagerblock (1) in unterschiedlichen Drehstellungen reibschlüssig fixierbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche &Lgr; bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel aus zwei seitlich offenen Klammern (2 und 2% in Fig. 25) bestehen, von denen die eine den Schaft der ersten Krücke (A) und die andere den Schaft der zweiten Krücke (B) umgreift, wobei beide Klammern (2 und 2S in Fig. 25) durch ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, welches in unterschiedlichen Drehstellungen formschlüssig, reibschlüssig, durch Federkraft oder magnetische Kraft fixierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel schwenkbar um den Krückenschaft angeordnet sein können.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1723942A1 (de) * 2005-05-18 2006-11-22 Awero AG Anordnung zum Verbinden von Krücken sowie Anordnung mit Krücken
EP3473229A1 (de) * 2017-10-23 2019-04-24 RDW GmbH Haltevorrichtung zur paarweisen befestigung von gehilfen
EP3747420A3 (de) * 2019-06-07 2021-03-10 Engelskinder-Plastikwerk Gesellschaft mit beschränkter Haftung Krückenstütze
EP4176859A1 (de) * 2021-11-08 2023-05-10 Hans Johann Horn Koppelungseinrichtung zur temporären verbindung zweier unterarmgehhilfen

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Date Code Title Description
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R207 Utility model specification

Effective date: 19960307

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Effective date: 19990127

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Effective date: 20020702