DE29602299U1 - Unterarm-Gehstütze - Google Patents

Unterarm-Gehstütze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterarm-Gehstütze mit einer im wesentlichen geraden Stützstange, an deren unterem Ende eine Elastomer-Zwinge und an deren oberem Ende eine den Unterarm etwa halb umgreifende Armklammer vorgesehen sind, und dessen Stützstange im Abstand sowohl vom unteren als auch vom oberen Ende einen etwa rechtwinklig abstehenden Handgriff aufweist.
Derartige Unterarm-Gehstützen sind vielfach in Gebrauch; sie werden benötigt, um ein Bein zu entlasten, etwa bei einem Beinbruch oder einem Eingriff im Kniebereich. Die immer paarweise eingesetzten Unterarm-Gehstützen werden am Handgriff so gefaßt, daß der Unterarm in der Klammer oberhalb des Handgelenks abgestützt ist, wobei die Klam-
mer den Unterarm etwa bis zur Hälfte umgreift. Dabei ist die Höhe der Zwinge so eingestellt, daß der Kranke oder Behinderte die Unterarm-Gehstütze sicher am Handgriff halten und sich darauf abstützen kann. Solche Unterarm-Gehstützen stellen für die Mobilität des Kranken eine erhebliche Hilfe dar, sie sind jedoch hinderlich, wenn sie abgestellt werden müssen, da sie nicht freistehend sind und auch beim Anlehnen an eine Wand nicht sicher abgestellt werden können. Die Folge ist, daß diese Unterarm-Gehstützen umfallen und - infolge der Behinderung des Kranken - nur mühsam wieder aufgehoben werden können.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Unterarm-Gehstütze so weiter zu bilden, daß diese Nachteile überwunden und die Unterarm-Gehstütze sicher abgestellt oder auch aufgestellt werden kann; dabei soll eine solche modifizierte Unterarm-Gehstütze einfach und wirtschaftlich herstellbar und sicher benutzbar sein.
Diese Aufgabenstellung wird nach der Erfindung durch die im Hauptanspruch enthaltenen Merkmale gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Die freien Enden der Handgriffe jeder der Unterarm-Gehstützen des Paares sind vorteilhaft mit Mitteln versehen, die im Zusammenwirken beide Unterarm-Gehstützen miteinander verbinden, wobei die Mittel der einen Unterarm-Gehstütze komplimentär zu denen der anderen Unterarm-Gehstütze sind. Durch diese Verbindung wird in überraschend einfacher Weise eine Konfiguration geschaffen, die ein sicheres Anlehnen an eine Wand oder eine Kante ermöglicht. Eine solche Verbindung kann mittels geeignet ausgebildeter Permanent-Magnete hergestellt werden, die vorzugsweise in beiden Handgriffen der Unterarm-Gehstützen vorgesehen sind. Dabei sind die Permanent-Magnete derart eingesetzt, das komplimentäre Pole gegeneinander stehen, so daß zwischen ihnen Anziehungskräfte wirken. Eine andere Art von Verbindungsmitteln sind mechanisch haftende Mittel. Hier sind es besonders solche, die in Art eines Klettverschlusses einen Schlingenteil und einen Hakenteil auf-
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weisen. Wird jede der Unterarm-Gehstützen lit einem dieser Teile versehen, vorzugsweise an den Enden der Handgriffe, läßt sich auch so eine stabile Verbindung herstellen, die das Abstellen an einer Wand erlaubt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der mechanisch haftenden Mittel sind diese formschlüssig miteinander zusammenwirkend ausgebildet, die vorzusweise an den freien Enden der hohlen Handgriffe vorgesehen sind. Mit diesen formschlüssig zusammenwirkenden Einsätzen können beide Unterarm-Gehstützen so miteinander verbunden werden, daß sie in einfacher Weise ein sicheres Anlehnen an eine Wand oder an eine (Tisch) Kante erlauben. Auf die Armklammer gestellt, lassen sich diese so verbundenen Unterarm-Gehstützen auch frei stehend aufstellen. Diese formschlüssige Verbindung ist dabei vorteilhaft so eingerichtet, daß die zusammenwirkenden Verbindungsmittel in einem gewissen Rahmen kugelgelenkähnlich bewegbar sind.
Vorteilhaft sind die Verbindungsmittel in die hohlen Handgriffe mit je einem Steckansatz eingesetzt und dort gesichert. So können die Unterarm-Gehstützen mit ihren Handgriffen gegeneinander gesetzt miteinander verbunden werden. An eine Wand oder eine Kante angelehnt, stehen sie so sicher. Die in die hohlen Handgriffe eingesetzten Verbindungsmittel werden im eingesetzten Zustand gesichert; dazu sind einmal als Sicherungen Rastnocken vorgesehen, die in korrespondierende, im Inneren des hohlen Handgriffes vorgesehene Rastvertiefungen eingreifen. Alternativ sind als Sicherungen Gewinde sowohl auf der Außenseite der Steckansätze als auch im Inneren der hohlen Handgriffe vorgesehen, so daß die Verbindungsmittel in diese einschraubbar sind.
Um eine stabile Verbindung zu erhalten, ist als Verbindungsmittel der einen Arm-Gehstütze des Paares ein pilzartig ausgebildetes Teil und als Verbindungsmittel der anderen Arm-Gehstütze ein kugelpfannenartig ausgebildetes Teil vorgesehen, wobei der Pilz in die Kugel pfanne unter Spannung einführbar ist. Diese Ausbildung sichert die kugelpfannenähnliche Bewegbarkeit in einem begrenzten Rahmen, der jedoch für
die hier benötigte Bewegungen ausreichend ist. Damit wird eine druckknopf ähnliche Verbindung erreicht, die einfach herzustellen und einfach wieder zu lösen ist. Um die beim Zusammenfügen zu überwindenden Kräfte nicht zu groß werden zu lassen, ist der Pilz mit radialen Schlitzen versehen; dadurch können die Pilz-Sektoren beim Einführen in die Kugelpfanne elastisch ausweichen und springen zur Festlegung nach dem Einführen elastisch wieder zurück. Alternativ ist die Kugelpfanne mit radialen Schlitzen versehen; auch hier weichen die Sektoren der Kugelpfanne beim Einführen des Pilzes elastisch zurück, und springen nach dem Einführen elastisch wieder vor, zur Festlegung der Verbindung. In beiden Fällen führt das elastische Zurückweichen der Pilz- oder Kugelpfannen-Sektoren zur Verringerung der beim Einführen in die Kugelpfanne aufzuwendenden Spannung.
Vorteilhaft ist für derartige Unterarm-Gehstützen eine Wandhalterung, bestehend aus einem an einer Wand o.dgl. befestigbaren Brett, das sowohl ein kugelpfannenförmiges als auch ein pilzförmiges Verbindungsmittel aufweist, wobei diese vorzugsweise derart in horizontalen und vertikalen Abstand angeordnet sind, daß die angesetzten Unterarm-Gehstützen in der Waagerechten mindestens um die Ausladung und in der Höhe mindestens um die Breite einer Armklammer versetzt sind. Mittels dieser Wandhalterung, die selbstverständlich auch an anderen Vertikal-Flächen angebracht werden kann, lassen sich in einfacher Weise die Unterarm-Gehstützen bei Nichtgebrauch so befestigen, daß sie jederzeit griffbereit sind und in Benutzung genommen werden können, ohne daß es besonderer Armbewegungen bedarf.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen
Figur 01: Unterarm-Gehstützen-Paar, aneinander befestigt;
Figur 02: Verbindungsmittel mit Pilz und Kugelpfanne,
Kugelpfanne geschlitzt;
Figur 03: Verbindungsmittel mit Pilz und Kugelpfanne, Pilz
geschlitzt.
Die Figur 1 zeigt ein Paar Unterarmstützen &Ggr; und 1" mit einer Stützstange 3, an deren unteren Enden je eine (Gummi-)Zwinge 2 und an deren oberen Ende je eine Armklammer (3) vorgesehen sind. In einem Abstand sowohl von der Zwinge 2 als auch von der Armklammer 4 weist jede der Unterarm-Gehstütze &Ggr;, 1" einen Handgriff 4 auf, der eine zylindrische Höhlung als Steckbuchse aufweist, in die die Verbindungsmittel 10 oder 15 mit ihren Steckansätzen eingesetzt und gesichert sind.
Die Figur 2 zeigt ein Paar der Verbindungmittel 10 mit ihren Steckansätzen 11; die hier dargestellten Verbindungsmittel 10 sind zur Sicherung an dem Steckansatz 11 mit Rastnasen 12 versehen, die in (nicht näher dargestellte) Rastausnehmungen im Inneren der Steckbuchse der Handgriffe 4 einrasten. Der Pilz-Kopf 13 kann unter Spannung in die Kugelpfanne 14 eingesetzt werden. Um diese Spannung beim Einsetzen und Lösen der Verbindung zu verringern, ist die Kugelpfanne 14 zumindest an ihrer Peripherie mit einigen radialen Schlitzen 14.1 versehen.
Die Figur 3 zeigt eine anderes Paar der Verbindungmittel 15 mit ihren Steckansätzen 16; die hier dargestellten Verbindungsmittel 15 sind zur Sicherung an dem Steckansatz 16 mit einem Außengewinde 17 versehen, das in ein (nicht näher dargestelltes) Innengewinde in der Steckbuchse der Handgriffe 4 eingeschraubt werden kann. Der Pilz-Kopf 18 kann unter Spannung in die Kugelpfanne 19 eingesetzt werden. Um diese Spannung beim Einsetzen und Lösen der Verbindung zu verringern, ist die Kugelpfanne 14 zumindest an ihrer Peripherie mit einigen radialen Schlitzen 19.1 versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE j # ;·; ; „· · * Ti.$334Götersloh, Vennstraßc 9
    »I.*..* ·· ·«·· -'Telefon: (05241)13054
    Dip!.-Ing. Gustav Meldau
    DipLPhys. Dr. Hans-Jochen Strauß Datum: 12.02.96
    Dipl.-Ing. Hubert Flötotto Unser Zeichen: F 682- j S
    Schutzansprüche
    01. Unterarm-Gehstütze mit einer im wesentlichen geraden Stützstange, an deren unterem Ende eine Elastomer-Zwinge und an deren oberem Ende eine den Unterarm etwa halb umgreifende Armklammer vorgesehen sind, und dessen Stützstange im Abstand sowohl vom unteren als auch vom oberen Ende einen etwa rechtwinklig abstehenden Handgriff aufweist, wobei diese Unterarm-Gehstütze paarweise vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Handgriffe jeder der Unterarm-Gehstützen (&Ggr;, 1") des Paares mit Mitteln versehen sind, die im Zusammenwirken beide Unterarm-Gehstützen (&Ggr;, 1") miteinander verbinden, wobei die Mittel der einen Unterarm-Gehstütze (I1) komplimentär zu denen der anderen Unterarm-Gehstütze (1") sind.
    02. Unterarm-Gehstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mittel Permanent-Magnete sind, wobei in beide Handgriffe (4) der Unterarm-Gehstützen (I1, 1") jeweils ein Permanent-Magnet derart eingesetzt ist, das komplimentäre Pole gegeneinander stehen.
    03. Unterarm-Gehstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Mittel mechanisch haftende Mittel sind.
    04. Unterarm-Gehstütze nach Anspuch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch haftenden Mittel in Art bekannter Klettverschlüsse ausgebildet sind, wobei an dem Handgriff (4) der einen der Unterarm-Gehstütze (I1) das Schlingenteil und an dem Handgriff der anderen Unterarm-Gehstütze (1") der Hakenteil vorgesehen ist.
    05. Unterarm-Gehstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch haftenden Mittel als formschlüssig miteinander zusammenwirkende Verbindungsmittel ausgebildet sind.
    06. Unterarm-Gehstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel mit einem Steckansatz (11; 16) in den hohlen Handgriff (4) der Umterarm-Gehstütze (&Ggr;; 1") eingesetzt und dort gesichert sind.
    07. Unterarm-Gehstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (11; 16) als Sicherungen Rastnocken (12) aufweisen, die in korrespondierende, im Inneren des hohlen Handgriffes (4) vorgesehene Rastvertiefungen eingreifen.
    08. Unterarm-Gehstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (11; 16) als Sicherungen Gewinde (17) aufweisen, mit denen die Verbindungsmittel in den hohlen Handgriff (4) einschraubbar sind.
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    09. Unterarm-Gehstütze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel der einen Unterarm-Gehstütze (I1) des Paares ein pilzartig ausgebildetes Teil (13; 17) und als Verbindungsmittel der anderen Unterarm-Gehstütze (1") ein kugelpfannenartig ausgebildetes Teil (14; 19) vorgesehen sind, wobei der Pilz (13; 17) in die Kugelpfanne (14; 19) unter Spannung einführbar ist.
    10. Unterarm-Gehstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Pilz (13; 17) mit radialen Schlitzen (18.1) versehen ist, zur Verringerung der beim Einführen in die Kugelpfanne (14; 19) aufzuwendenden Spannung.
    11. Unterarm-Gehstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne (14: 19) mit radialen Schlitzen (14.1) versehen ist, zur Verringerung der beim Einführen in die Kugelpfanne (14; 19) aufzuwendendien Spannung.
    12. Wandhalter für Unterarm-Gehstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Wand o.dgl. befestigbares Brett sowohl ein kugelpfannenförmiges als auch ein pilzartiges Verbindungsmittel (13, 14; 18, 19) aufweist, wobei diese vorzugsweise derart in horizontalem und vertikalem Abstand angeordnet sind, daß die angesetzten Unterarm-Gehstützen (&Ggr;, 1") in der Waagerechten mindestens um die Ausladung und in der Höhe mindestens um die Breite einer Armklammer (39) versetzt sind.
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