DE19543938A1 - Haltevorrichtung für Krückenpaare - Google Patents

Haltevorrichtung für Krückenpaare

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Description

Krückenpaare stellen für den Anwender, - bei allen er­ zielten Vorteilen -, auch ein zusätzliches Behinderungs- und Gefährdungspotential dar:
  • a) beim mitführen der Krücken in Fahrzeugen ist es kaum möglich diese sicher und platzsparend zu Lagern,
  • b) das Abstellen der Krücken an ebenen Flächen scheitert an deren runder Form und dem unbestimmbaren, hochliegen­ dem Schwerpunkt,
  • c) Treppensteigen oder das Betreten von Bus, Bahn und dgl. ist für die Behinderten sehr schwierig und gefähr­ lich.
Während die unter a), b) angeführten Problembereiche sich als lästig, unbequem und zermürbend darstellen, stellt das Treppensteigen für die Behinderten eine weit darüberhinaus gehende Problematik dar, siehe unten zu c).
Zu a) keine Vorrichtung bekannt.
Zu b) bekannt sind Magnet- bzw. Klettverschlußhalterungen zur Befestigung der Krücken aneinander: G.9104983.0, G.2847732, P 3530387.5. Diese Halterungen dienen zum Abstellen der Krücken an ebenen Flächen. Nachteilig bei diesen Halterungen ist die labile Stand­ sicherheit durch geringe Haltekräfte, große Hebelarme und parallele Anordnung der Krücken zueinander. Ein Klettverschluß birgt zudem die Gefahr des Verhed­ derns in der Kleidung.
Zu c) keine Vorrichtung bekannt. Durch das im folgendem beschriebene Verfahren wird zur Zeit eine akzeptable Lösung des Problems angestrebt.
Das Treppensteigen wird in einem mehrstündigem Übungs­ programm unter Aufsicht einer Bewegungstherapeutin geübt. Die hierbei angewendete Technik; der Behinderte hält sich mit einer Hand am Geländer fest, mit der anderen Hand stützt er sich auf eine der Krücken und hält in derselben Hand gleichzeitig die zweite Krücke in waagerechter Lage fest.
Nachteile
Große Anstrengung und Unsicherheit der Patienten, für ältere oder geschwächte Personen nicht zu bewältigen.
Hohe Kosten durch Trainingspersonal. In der Praxis stoßen auch durchtrainierte Personen an die Grenzen dieser Technik. So übt die waagerecht zu tragende Krücke bei geringstem Berühren oder Verhacken dieser mit Ge­ genständen/Personen einen nicht mehr beherrschbaren Drehmoment auf die Hand des Behinderten aus - wobei diese Hand gleichzeitig auch das Stützgewicht tragen muß. Eine Anwendung in engen Verhältnissen wie Bus, Bahn oder im Gedränge ist nicht möglich, bzw. mit großen Gefahren verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die auftreten­ den Problembereiche mit einer Haltevorrichtung zu lösen, vor allem die Sicherheit und Mobilität der Behinderten zu erhöhen, sowie die Trainingskosten zu senken.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspru­ ches 1.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die Möglichkeiten der Halte­ vorrichtung auf:
Fig. 1 Transportanordnung - Handhabung durch Reduzier­ ung von zwei Teilen auf ein Teil erleichtert, Raumer­ sparnis, Aufhebung der runden Form, - hierdurch verbes­ serte Lagerbarkeit in Fahrzeugen,
Fig. 2 Abstellanordnung - gute Standsicherheit durch Schrägstellung der Krücken und stabile Verbindung dieser,
Fig. 3 Traganordnung - die nicht benutzte Krücke (Trep­ pensteigen) wird "automatisch" mitgetragen, kein Raum­ bedarf, - hierdurch erhebliche Entlastung der das Körper­ gewicht tragenden Hand und ein enormer Sicherheitszuwachs.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 ist in den Fig. 4 bis 7 schematisch dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben.
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht der Krücke A, halb im Schnitt A-B,
Fig. 5 zeigt die Draufsicht der Krücke A,
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht der Krücke B,
Fig. 7 zeigt die Draufsicht der Krücke B Fig. 4 zeigt das Aufnahmeteil 12 mit den Aufnahmeöffnungen 27, 27′ und die im rechten Winkel zu den Aufnahmeöffnungen 27, 27′ angeordneten Federstäbe 28, 28′.
Fig. 6 zeigt das Einsteckteil 9 mit den winkelversetzt zueinander angeordneten Vorsprüngen 29, 29′ und den im rechten Winkel zu den Vorsprüngen 29, 29′ eingebrachten Rastkerben 30, 30′.
Die Vorsprünge 29, 29′ sind von unten und oben in die Aufnahmeöffnungen 27, 27′ einsetzbar und über die Feder­ stäbe 28, 28′ und Rastkerben 30, 30′ feststellbar. Die Einsteck- und Aufnahmeteile 9, 12, sind aus Sicher­ heitsgründen auf dem Krückenrohrradius schwenkbar.
Diese Ausführung zeichnet sich durch die Robust­ heit der Verbindung aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 zeigen schematisch die Fig. 8 bis 11.
Fig. 8 Vorderansicht der Krücke B,
Fig. 9 Schnitt G-H, Krücke B,
Fig. 10 Vorderansicht der Krücke A,
Fig. 11 Schnitt K-L, Krücke A
Fig. 8 zeigt das Einsteckteil 9 mit den Vorsprüngen 10, 10′ und die in einer Nut 17, 17′ befindlichen Vielkant 11, 11′. Das Einsteckteil 9 ist aus Sicherheitsgründen auf dem Rohrradius schwenkbar.
Fig. 10 zeigt das Aufnahmeteil 12, in das beiderseitig die Vorsprünge 10, 10′ eingeführt werden können. Fig. 11 zeigt eine der Senkbohrungen 16, 16′ mit der Auf­ nahmeöffnung 15, in der einer der Vorsprünge 10, 10′ drehbar gelagert wird und über den Rastschieber 13 mit der Federscheibe 14, im Zusammenwirken mit einem der Vielkant 11, 11′ und einer der Nut 17, 17′, die Dreh- und Halterastung bewirkt.
Diese Ausführung zeichnet sich durch hohen Anwendungs­ komfort aus: beiderseitige Aufnahme der Krücken, durch die konische Ausführung der Verbindungsmittel gleiten diese problemlos ineinander, für die Halterastung ist kein bestimmter Drehwinkel erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 zeigen schematisch die Fig. 12 bis 15.
Fig. 12 Vorderansicht der Krücke A,
Fig. 13 Seitenansicht der Krücke A, halb im Schnitt E-F,
Fig. 14 Vorderansicht der Krücke B,
Fig. 15 Seitenansicht der Krücke B.
Fig. 12 zeigt das Aufnahmeteil 12 mit der halbrunden Aufnahmeöffnung 18 zur Aufnahme eines der Vorsprünge 21, 21 und die darüber angeordnete Federlippe 19 mit dem Rastnocken 20.
Fig. 15 zeigt das Einsteckteil 9 mit den Vorsprüngen 21, 21′ und den Rasthöhlungen 22, 22′.
Die Rasthöhlungen 22 und der Rastnocken 20 bewirken, bei auf genommenem Vorsprung 21 in der Aufnahmeöffnung 18, die Halte- und Drehrastung.
Das Einsteckteil 9 ist aus Sicherheitsgründen auf dem Rohrradius schwenkbar.
Vorteilhaft an dieser Ausführung ist: die einfache Her­ stellung, keine Zusatzteile, keine beweglichen Teile, beiderseitige Aufnahme der Krücken, die Verbindungs­ mittel gleiten unabhängig vom Drehwinkel ineinander.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen schematisch die Fig. 16 bis 19.
Fig. 16 Vorderansicht der Krücke B,
Fig. 17 Seitenansicht der Krücke B,
Fig. 18 Vorderansicht der Krücke A,
Fig. 19 Seitenansicht der Krücke A, halb im Schnitt P-R.
Fig. 17 zeigt das Einsteckteil 9 mit den angeordneten Vorsprüngen 23, 23′. Die Vorsprünge 23, 23′ (aus Metall) weisen außen eine Paßform und innen Zentrierbohrungen 24, 24′ auf.
Fig. 19 zeigt das Aufnahmeteil 12 mit den ringförmigen Magneten 25, 25′. In der Mitte der Magnete 25, 25′ sind Zentrierstifte 26, 26′ angeordnet. Die Vorsprünge 23, 23′ werden in die Aufnahmeöffnungen 31, 31′ eingeführt.
Der Reibschluß wird bei zusammengefügten Verbindungs­ mitteln zwischen den Magneten 25, 25′ und den Vorsprüngen 23, 23′ (aus Metall) erzeugt.
Die Stoßempfindlichkeit der Verbindung wird durch die äußere und innere Paßform stark gemindert, zusätzlich kann Dämpfungsmaterial unter den Metallplatten ange­ ordnet werden.
Vorteil dieser Ausführung ist, daß das Zusammenfügen der Verbindungsmittel kraftlos erfolgt und durch Ver­ kanten der Krücken wieder gelöst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Anspruch 1 ist in den Fig. 20 bis 22 schematisch dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben.
Fig. 20 Draufsicht der Haltevorrichtung,
Fig. 21 Schnitt Y-Z,
Fig. 22 Seitenansicht der Haltevorrichtung
Fig. 20 zeigt die Haltevorrichtung in Draufsicht in der das eingelassene Krückenrohr A im Lagerblock 1 sichtbar ist. An den Stirnflächen 3, 3′ sind die drehbaren, elas­ tischen Klammern 2, 2′ angeordnet. Die Klammern 2, 2′ dienen wahlweise zur Aufnahme des Krückenrohres B. Der Lagerblock 1 ist auf dem Krückenrohr A schwenkbar, so daß ein eventuelles Verfangen von Kleidungsstücken durch ein wegschwenken der Vorrichtung verhindert wird. Fig. 21 zeigt den Schnitt Y-Z, in dem die Rastungen 5, 5′, die Achsen 4, 4′ und die Druckfedern 6, 6′ sichtbar sind. Die Klammern 2, 2′ sind um die Achsen 4, 4′ dreh­ bar und werden über die Rastungen 5, 5′ zum Lagerblock 1 fixiert.
Fig. 22 zeigt die Seitenansicht mit der Klammer 2.
Vorteilhaft an dieser Ausführung ist die bei­ derseitig mögliche Aufnahme der Krücke B und daß an der Krücke B keine weiteren Teile erforderlich sind.
Ein Ausführungsbeispiel nach Anspruch 1 zeigen schema­ tisch die Fig. 23 bis 26.
Fig. 23 und 26 zeigen die Klammern 2, 2′ in direkter Verbindung.
Fig. 25 zeigt den Schnitt M-N, Funktionsweise siehe oben.
Fig. 26 zeigt die Seitenansicht mit der Klammer 2.
Diese Ausführung ist besonders als Nachrüst­ satz geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 27 schematisch dargestellt.
Fig. 27 zeigt die Klammer 2 mit der umlaufenden Nut 8 in die die elastischen Raststege 7 eingreifen, - zugleich die Rastkraft bewirken und die Klammer 2 führen. Die Raststege 7 können am Lagerblock 1 oder an der Klammer 2′ angeordnet sein.
Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß die Achsen 4 und die Druckfedern 6 entfallen. Die Montagekosten sind durch einfaches Zusammenclipsen der Teile äußerst gering.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 28 schematisch dargestellt.
Fig. 28 zeigt die Klammer 2 mit dem Lagerblock 1, oder mit der Klammer 2′. Die Teile sind über die Achse 4 und die Druckfeder 6 gegeneinander vorgespannt, so daß zwischen den glatten Stirnflächen 3 Reibschluß besteht.
Diese Ausführung erübrigt die Herstellung der Rastung 5 und ist stufenlos verstellbar.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Befestigung von zwei Krücken anein­ ander, mit den beiden Krücken zugeordneten Verbindungs­ mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Krücken (A, B) durch die Verbindungsmit­ tel derart aneinander fixierbar sind, daß eine der Krücken benutzbar bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Krücken (A, B) durch die Verbindungsmit­ tel in mindestens einer feststehenden Stellung form­ schlüssig aneinander fixierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Krücken (A, B) durch die Verbindungsmit­ tel in mehreren feststehenden Stellungen formschlüssig aneinander fixierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Krücken (A, B) durch die Verbindungsmit­ tel in beliebigen Stellungen reibschlüssig aneinander fixierbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft einer Krücke (A) ein Aufnahmeteil (12 in Fig. 4; 12 in Fig. 10; 12 in Fig. 12; 12 in Fig. 19) mit mindestens einer Aufnahmeöffnung (27 in Fig. 4; 15 in Fig. 11; 18 in Fig. 12; 31 in Fig. 19) befestigt ist, in die ein mit dem Schaft der anderen Krücke (3) ver­ bundenes Einsteckteil (9 in Fig. 6; 9 in Fig. 8; 9 in Fig. 15; 9 in Fig. 17), mit mindestens einem Vorsprung (29 in Fig. 6; 10 in Fig. 8; 21 in Fig. 15; 23 in Fig. 17) eingreift und dort formschlüssig, reibschlüssig, durch Federkraft oder magnetische Kraft festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schaft der ersten Krücke (A) befestigte Auf­ nahmeteil (12. . .) zwei diametral gegenüberliegende Aufnahmeöffnungen (27. . .) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Schaft der zweiten Krücke (B) befestigte Ein­ steckteil (9. . .) zwei diametral gegenüberliegende Vor­ sprünge (29. . .) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft einer Krücke (A) ein Lagerblock (1) befe­ stigt ist, an dem mindestens eine den Schaft der anderen Krücke (B) umgreifende, seitlich offene Klammer (2) verdrehbar und in unterschiedlichen Drehstellungen feststellbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerblock (1) an zwei diametral gegenüber­ liegenden Seiten je eine seitlich offene Klammer (2) drehbar gelagert ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich offenen Klammern (2) relativ zu dem Lagerblock (1) in unterschiedlichen Drehstellungen formschlüssig verrastbar sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich offenen Klammern (2) relativ zu dem Lagerblock (1) in unterschiedlichen Drehstellungen reibschlüssig fixierbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus zwei seitlich offenen Klammern (2 und 2′ in Fig. 25) bestehen, von denen die eine den Schaft der ersten Krücke (A) und die andere den Schaft der zweiten Krücke (B) umgreift, wobei beide Klammern (2 und 2′ in Fig. 25) durch ein Drehgelenk miteinander verbunden sind, welches in unterschiedli­ chen Drehstellungen formschlüssig, reibschlüssig, durch Federkraft oder magnetische Kraft fixierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel schwenkbar um den Krücken­ schaft angeordnet sein können.
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BE1011340A3 (fr) * 1997-08-27 1999-07-06 Sarlette Willy Attache pour instruments d'aide a la locomotion de personnes.
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DE102009017291A1 (de) 2009-04-11 2010-10-14 Kisielinski, Kajetan, Dr. Unterarmgehstock mit integrierten Kunststoff-Haftflächen aus mikroskopischer Oberflächenstruktur mit Nano-Zylindern
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