AT513080A1 - Haltevorrichtung für stabförmige Gegenstände - Google Patents

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AT513080A1
AT513080A1 AT6942012A AT6942012A AT513080A1 AT 513080 A1 AT513080 A1 AT 513080A1 AT 6942012 A AT6942012 A AT 6942012A AT 6942012 A AT6942012 A AT 6942012A AT 513080 A1 AT513080 A1 AT 513080A1
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Martin Dipl Ing Dr Techn Oswatitsch
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Int Patente Verwertungsgesellschaft M B H
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für stabförmige Gegenstände (1,13) wie Krücken, Gehstöcke, Gehhilfen, Skistöcke, Nordic Walking Sticks und dergleichen, wobei die Haltevorrichtung einen am stabförmigen Gegenstand (1,13) befestigbaren Halteteil (2) und einen magnetisch wirkenden Befestigungsteil (3) zur lösbaren Befestigung an einem metallischen oder magnetischen Gegenstück (4) aufweist.

Description

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50 888 GP/GA
Haltevorrichtung für stabförmige Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für stabförmige Gegenstände wie beispielsweise Krücken, Gehstöcke, Skistöcke, Nordic Walking Sticks und dergleichen.
Diese meist handgehaltenen Gehhilfen oder Sportgeräte umfassen einen langgestreckten, stabförmigen Grundkörper, der an einer Seite Handgriffe und an einer anderen Seite eine Spitze oder eine Aufstandsfläche aufweist.
Ein Nachteil, der sich aus der praktischen Verwendung dieser Gegenstände ergibt ist, dass die Gegenstände Umfallen, sobald sie nicht gehalten werden. Auch beim Anlehnen an ein Objekt wie beispielsweise eine Hauswand befinden sich die Gegenstände in keiner stabilen Position, womit wiederum die Gefahr des Umfallens besteht.
Zur Stabilisierung der Gegenstände an Objekten sind nun unterschiedliche Haltevorrichtungen bekannt.
Beispielsweise werden aus Metallbändern hergestellte Klemmen mit einer Gehhilfe verbunden, wobei die Haltevorrichtungen meist eine zweite Klemmvorrichtung umfassen, die mit einem beliebigen Objekt wie beispielsweise einer Tischplatte, einer Sessellehne oder einem Griff verbunden werden kann. Nachteilig an diesen Vorrichtungen ist, dass in vielen Fällen kein geeignetes Objekt in unmittelbarer Nähe ist, an dem die Klemme anbringbar ist.
Ferner sind Haltevorrichtungen bekannt, bei denen zwei stabförmige Gegenstände miteinander gekreuzt verbunden werden können. Durch die kreuzförmige Verbindung der beiden stabförmigen Gegenstände können diese an beliebige Objekte angelehnt werden. Dabei sind durch die beiden bodennahen Spitzen oder Auflageflächen zwei Auflagepunkte entlang einer Geraden am Boden definiert. Durch das Anlehnen an dem Objekt ist zumindest ein weiterer stabiler Auflagepunkt des Verbundes der kreuzförmig verbundenen Gegenstände gegeben. Somit befinden sich beide stabförmigen Gegenstände in einer stabilen Position, die durch drei oder mehr Auflagepunkte • · ♦ ·· · · · · • * # ·«·* · φ ·»» ·♦»*·· · » ·
*••**••****2 *:· “··*··* 50 888 GP/GA definiert ist. Nachteilig an der Vorrichtung ist, dass die Verbindung der beiden stabförmigen Gegenstände umständlich ist. Ferner funktioniert die Haltevorrichtung nur mit mehr als einem stabförmigen Gegenstand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Haltevorrichtung für stabförmige Gegenstände wie beispielsweise Gehhilfen, Krücken, Gehstöcke, Skistöcke, Nordic Walking Sticks und dergleichen zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet, die einfach handzuhaben ist, die eine stabile Positionierung eines einzigen stabförmigen Gegenstands sowie zweier paarweise verwendeter stabförmiger Gegenstände ermöglicht, die eine flexible Anpassung an das jeweilige Objekt ermöglicht und darüber hinaus in der Produktion einfach und kostengünstig ist.
Die erfindungsgemäßen Aufgaben werden dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung einen am stabförmigen Gegenstand befestigbaren Halteteil und einen magnetisch wirkenden Befestigungsteil zur lösbaren Befestigung an einem metallischen oder magnetischen Gegenstück aufweist.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Patentansprüchen und Zeichnungen sowie aus der gesamten Beschreibung.
In weiterer Folge wird die Erfindung anhand konkreter Ausführungsbeispiele und anhand der Figuren weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schrägansicht zweier miteinander in Wirkkontakt bringbarer Haltevorrichtungen.
Fig. 2 zeigt zwei Haltevorrichtungen gemäß Fig. 1 in verbundener Stellung.
Fig. 3. zeigt eine mögliche Anordnung eines, durch die Haltevorrichtung hergestellten Verbundes zweier stabförmiger Gegenstände.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform.
Fig. 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt zwei Haltevorrichtungen die einerseits mit den stabförmigen Gegenständen und andererseits miteinander in Wirkkontakt bringbar sind. Dazu sind an jeder s i » · I · I • ♦ * · ··· » · ♦ · · »
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Haltevorrichtung ein Halteteil 2 sowie ein Befestigungsteil 3 vorgesehen. Der Halteteil 2 ist in dieser Ausführungsform als Halteklemme ausgeführt und weist einen Innendurchmesser und eine Form auf, der/die ein Einfuhren eines Teils des stabförmigen Gegenstands ermöglicht. In bevorzugter Weise ist durch elastische Verformung und/oder Vorspannung eine Verbindung zwischen der Haltevorrichtung und dem stabförmigen Gegenstand hergestellt. Der Halteteil 2 umfasst zwei Schenkel 15, die beispielsweise durch elastische Verformung von einander weg bewegbar sind. Ferner umfasst der Halteteil 2, bevorzugt an den Schenkeln 15, Einführschrägen 16, die das Einführen des stabförmigen Gegenstandes in den Halteteil vereinfachen. Durch das Einführen des stabförmigen Gegenstandes 1,13 wird dieser zwischen den Schenkeln 15 gehalten und/oder eingeklemmt.
Die Schenkel und/oder der Halteteil 2 sind mit dem Grundkörper 17 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform weist diese Verbindung einen Drehfreiheitsgrad auf. Somit ist der Halteteil 2 gegenüber dem Grundkörper 17 drehbar angeordnet. Die Drehachse 18 entspricht dabei der Symmetrieachse der maßgeblichen Teile des Befestigungsteils 3. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die drehbare Verbindung des Halteteils mit dem Grundkörper 17 eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. In weiteren Ausführungsformen entspricht es jedoch ebenfalls dem Erfindungsgedanken, die Verbindung des Grundkörpers 17 mit dem Halteteil 2 starr auszuführen, die Verbindung des Befestigungsteils 3 mit dem Halteteil 2 starr auszuführen, den Befestigungsteil 3 gegenüber dem Grundkörper 17 drehbar anzuordnen, oder unter Aussparung eines Grundkörpers 17 eine direkte Verbindung zwischen dem Befestigungsteil 3 und dem Halteteil 2 vorzusehen. Auch diese direkte Verbindung des Halteteils 2 zu dem Befestigungsteil 3 ist drehbar ausgeführt. Ferner kann der Grundkörper 17 ein Teil des Halteteils 2 oderein Teil des Befestigungsteils 3 sein.
In der vorliegenden Ausführungsform ist an dem Grundkörper 17 ferner der Befestigungsteil 3 vorgesehen. Dieser umfasst einen Permanentmagneten 5 sowie eine Aufnahmehülse 6. Die Aufnahmehülse 6 umgibt zumindest teilweise den Permanentmagneten 5 und weist Abstandhalter 8 auf. Die Abstandhalter 8 umfassen einen oder mehrere erste Vorsprünge 9 sowie einen oder mehrere erste Ausnehmungen 10. Die Abstandhalter 8 überragen den Permanentmagneten 5 in ft 0 0 I * ft·* ft ft ft ft· ftftft· ft ft ft ft · • ft · ft ft ft ft ftftft
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Richtung der Drehachse 18 um eine gewisse Strecke 19. Diese Strecke ist derart bemessen, dass eine Anziehungskraft des Permanentmagneten 5 zu einem Gegenstück 4 wie beispielsweise einem ferromagnetischen Gegenstand, oder einem weiteren Permanentmagneten ausreichend stark ist, um eine stabile Position des stabförmigen Gegenstands 1,13 herbeizuführen. Die Abstandhalter 8 sind beispielsweise dazu vorgesehen, um eine direkte Anlage des Permanentmagneten 5 an dem Objekt, an dem die Haltevorrichtung befestigt werden soll, zu vermeiden. Wird die Haltevorrichtung mit einerweiteren Haltevorrichtung verbunden, so dient der Abstandhalter 8, insbesondere die ersten Vorsprünge 9 und die ersten Ausnehmungen 10, zur Zentrierung und Lagezentrierung der Haltevorrichtungen zueinander. So weist die zweite Haltevorrichtung ebenfalls Abstandhalter 8 auf, die insbesondere zweite Vorsprünge 11 sowie zweite Ausnehmungen 12 aufweisen. Ferner umfasst die zweite Haltevorrichtung ein Gegenstück 4, welches mit dem Permanentmagneten 5 in Wirkkontakt bringbar ist, sodass der Permanentmagnet 5 das Gegenstück 4 mit einer gewissen Kraft anzieht. Das Gegenstück kann beispielsweise als komplementär gepolter Permanentmagnet, als magnetisierbares Metallstück oder als Gegenstück, das von dem Ρβ^θπβηίτηθοηβίβη 5 angezogen wird, ausgeführtsein.
Werden nun der Permanentmagnet 5 und das Gegenstück 4 in Anziehreichweite des Permanentmagneten zueinander geführt, so ziehen die beiden Teile 4, 5 einander an. Zur Zentrierung umgreifen die ersten Vorsprünge 9 das Gegenstück 4 sowie die zweiten Vorsprünge 11 den Permanentmagneten 5. Zur weiteren Zentrierung und zur Lagezentrierung der beiden Haltevorrichtungen zueinander greifen die ersten Vorsprünge 9 in die zweiten Ausnehmungen 12. Ferner kann auch vorgesehen sein, dass die zweiten Vorsprünge 11 in die ersten Ausnehmungen 10 eingreifen. Dadurch entsteht ein fester Verbund, welcher jedoch beispielsweise durch den Drehfreiheitsgrad eine Drehung der beiden Haltevorrichtungen und/oder der beiden Halteteile 2 zueinander ermöglicht.
Fig. 2 zeigt zwei zusammengesetzte Haltevorrichtungen, die jeweils ein Halteteil 2 und ein Befestigungsteil 3 aufweisen. Die Befestigungsteile 3 umfassen auf einer Seite der ersten Haltevorrichtung erste Ausnehmungen 10 sowie erste Vorsprünge 9. Die zweite Haltevorrichtung umfasst zweite Vorsprünge 11 und zweite Ausnehmungen 12. Die Ausnehmungen und Vorsprünge greifen in verbundener Stellung ineinander ein und φ · # · ·· · · · • « « · ΦΦΦ > · ··* ***··· · · « ·····« · · *
50 888 GP/GA ·· ·« **5 *** ···· ·· sind in bevorzugterWeise einander vervollständigend ausgeführt. In verbundener Stellung können der Permanentmagnet 5 sowie das Gegenstück 4 in direktem Kontakt zueinander stehen. Es entspricht jedoch auch dem Erfindungsgedanken einen gewissen Spalt zwischen dem Permanentmagnet 5 und dem Gegenstück 4 auch in verbundener Stellung vorzusehen.
Gemäß einerweiteren nicht dargestellten Verbindungsart ist nur eine Haltevorrichtung vorgesehen. Diese kann beispielsweise an einen einzelnen Gehstock durch den Halteteil 2 angeklemmt werden. Diese einzelne Haltevorrichtung kann durch die magnetische Wirkung des Permanentmagneten 5 an jede beliebige Oberfläche befestigt werden, die geeignet ist als Gegenstück 4 zu dienen. Als Gegenstück 4 können beispielsweise Permanentmagnete, jedoch in bevorzugter Weise magnetisierbare Metalle und Eisenlegierungen wie beispielsweise Stahl verwendet werden. In der Praxis entspricht eine mögliche Anwendung, dass beim Einsteigen in ein Auto der Stock über die erfindungsgemäße Haltevorrichtung an Karosserieteilen aus Blech befestigt werden kann. Die Abstandshalter 8 dienen dabei der Beabstandung des Permanentmagneten 5 zu der Oberfläche des Gegenstücks^.’ Beispielsweise kann es bei lackierten Oberflächen wie beispielsweise Karosserieteilen andernfalls zu Beschädigungen kommen. In bevorzugterWeise umfassen somit die Abstandshalter 8 ein Material, welches bei Kontakt mit empfindlichen Oberflächen wie beispielsweise Lackoberflächen oder polierten Metalloberflächen keine Kratzer hinterlässt. Es eignen sich beispielsweise Kunststoffe wie Polyethylen, Polypropylen, PVC, ABS, POM oder ähnliche Kunststoffe. Ferner können auch an den Außenseiten der Abstandshalter 8 weiche Bereiche vorgesehen sein, die angeklebt, angeschweißt oder angegossen sind.
Fig. 3 zeigt eine schematische Ansicht zweier stabförmiger Gegenstände 1,13, die über eine oder mehrere Haltevorrichtungen miteinander verbunden sind. In bevorzugter Weise sind die stabförmigen Gegenstände 1,13 von den Halteteilen 2 der Haltevorrichtungen zumindest teilweise umgriffen. Durch die gekreuzte Verbindung des ersten stabförmigen Gegenstands 1 mit dem zweiten stabförmigen Gegenstand 13 weist dieser Verbund eine im Wesentlichen gerade Aufstandslinie am Boden auf. Durch Anlehnen des Verbundes an ein Objekt ist somit eine stabile Lage der stabförmigen Gegenstände 1,13 gegeben. • fr fr · · *· · · # • · · · »M * « ··» • « t · · fr fr··
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Durch Verschieben des Haiteteiles entlang des stabförmigen Gegenstandes 1, der hier eine Krücke ist, kann die Wirkung der Erfindung noch erweitert werden. Wenn beispielsweise eine Krücke auf den Boden fällt, kann die andere Krücke zum Aufheben verwendet werden, indem der Halteteil an der Krücke nach unten geschoben und mit dem Halteteil der am Boden liegenden Krücke in Kontakt gebracht wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Diese umfasst einen Halteteil 2, der mit dem Grundkörper 17 verbunden ist. In dieser Ausführungsform ist der Grundkörper 17 starr mit dem Halteteil 2 verbunden und/oder als Teil des Halteteils 2 ausgebildet. Auf dem Grundkörper 17 ist die Aufnahmehülse 6 drehbar angeordnet. Die Aufnahmehülse 6 umfasst Abstandshalter 8 die als erster Vorsprung 9 und erste Ausnehmung 10 ausgebildet sind. Die Frontflächen 20 der dargestellten Ausführungsform sind zur Normalebene der Drehachse 18 geneigt. Wird die Ausführungsform der Haltevorrichtung mit einer zweiten, mit dieser Ausführungsform korrespondierenden Haltevorrichtung verbunden, so ist das Gegenstück 4 der nicht dargestellten zweiten Haltevorrichtung von dem Permanentmagneten 5 angezogen. Die schrägen Fröntflächen bewirken, dass bet Anziehung des Permanentmagneten und des Gegenstücks die ersten Vorsprünge 9 in die zweiten Ausnehmungen 12 geleitet sind sowie die zweiten Vorsprünge 11 in die ersten Ausnehmungen 10 geleitet sind. Dadurch wird vermieden, dass die ersten Vorsprünge 9 und die zweiten Vorsprüngen 11 einander blockieren und ein Einführen der ersten Vorsprünge 9 in die zweiten Ausnehmungen 12 verhindert ist. Die Anschrägung 20 kann auch leicht bombiert ausgeführt sein.
Die nicht dargestellte zweite Haltevorrichtung kann dabei baugleich zu der ersten Haltevorrichtung der Fig. 4 ausgeführt sein. Der Halteteil 2 umfasst wiederum zwei Schenkel 15. Diese sind wiederum bevorzugt mit Einführschrägen 16 ausgestattet. Die Aufnahmehülse 6 zumindest einer Haltevorrichtung kann dabei drehbar angeordnet sein. Die Drehachse 18 verläuft wiederum koaxial mit der Symmetrieachse der maßgeblichen Teile des Befestigungsteils 3. Ein Drehfreiheitsgrad, der trotz Verbindung der ersten Haltevorrichtung mit der zweiten Haltevorrichtung bestehen bleibt, bringt Vorteile, da der Winkel der Kreuzung der beiden stabförmigen Gegenstände veränderbar ist. ·# ♦ · ·« ♦ ** Μ * ♦ # · * ·· * # « • * ♦ I *·« * · *♦· ·*♦♦«· · · * · ····*♦ · · · ·
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Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung. Wiederum sind zwei Haltevorrichtungen für beispielsweise zwei Gehhilfen angeordnet, die miteinander verbindbar sind. Die erste Haltevorrichtung weist einen Permanentmagnet 5 auf, der von der Aufnahmehülse 6 umgeben ist. Die Aufnahmehülse ist bei dieser Ausführung ringförmig und hat einen Innendurchmesser und eine Freistellung, die das Einführen des Gegenstücks 4 der zweiten Haltevorrichtung ermöglicht. Das Gegenstück 4 kann wiederum beispielsweise ein komplementär gepolter Permanentmagnet oder ein Metallstück sein, das von dem Permanentmagneten 5 der ersten Haltevorrichtung angezogen wird. Zur Verbindung der beiden Haltevorrichtungen werden, wie beschrieben, der Permanentmagnet 5 und das Gegenstück 4 in einen Abstand zueinander gebracht, in dem die beiden Teile einander anziehen um die Verbindung herzustellen. Dabei dient die Aufnahmehülse 6 als Zentrierung der Verbindung. Insbesondere sollen die Drehachsen 18 der beiden Haltevorrichtungen im Wesentlichen koaxial ausgerichtet sein. Auch die zweite Haltevorrichtung weist optional eine Aufnahmehülse 6 auf. Diese Aufnahmehülse 6 ist öffenbar ausgeführt. Sie weist ein Scharnier 21 auf, um welches ein Ringelement 22 begrenzt rotierbar angeordnet ist. Zur Einführung des Gegenstücks 4 in die Aufnahmehülse 6 der ersten Haltevorrichtung ist das Ringelement 22 weggeklappt.
Wird jedoch die zweite Haltevorrichtung - in der vorliegenden Darstellung: - rechts -beispielsweise an einer empfindlichen Metalloberfläche angebracht, so kann das Ringelement 22 derart zu dem Gegenstück geklappt werden, dass es dieses zumindest teilweise, bevorzugt vollständig umgibt. Ferner ragt das Ringelement in Richtung der Drehachse 18 über das Gegenstück 4 und verhindert somit ein direktes Anliegen des Gegenstücks 4 an dem zu verbindenden Gegenstand.
Optional kann auch die erste Haltevorrichtung baugleich der zweiten Haltevorrichtung ausgeführt sein. Zur Verbindung der beiden Haltevorrichtungen kann beliebig gewählt werden, von welchen der beiden Haltevorrichtungen das Ringelement 22 zur Verbindung weggeklappt werden soll. Ferner können beide Vorrichtungen mit metallischen Oberflächen verbunden werden, ohne das der Permanentmagnet 5 und/oder das Gegenstück 4 mit der Oberfläche in Berührung kommen. Zur Verbindung mit metallischen Oberflächen ist es vorteilhaft, wenn der Permanentmagnet 5 und das Gegenstück 4 als komplementär gepolte Magnete ausgeführt sind. • · · · f ·Ι I ·· φ Φ Φ φ ΦΦΦ Φ φ φ m Φ φ Φ φ Φ » * φ m m φ Φ Φ Φ Φ · Φ Φ · Φ
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Beide Haltevorrichtungen der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsformen weisen jeweils einen Halteteil 2 und einen Befestigungsteil 3 auf. Ferner umfassen beide Haltevorrichtungen einen Grundkörper 17. Der Grundkörper kann jedoch auch ein Teil der Aufnahmehülse 6, ein Teil des Halteteils 2 oder ein Teil des Permanentmagneten 5 oder des Gegenstücks 4 sein. In der vorliegenden Ausführungsform sind Permanentmagnet, Aufnahmehülse 6, Grundkörper 7 und Halteteil 2 jeweils starr miteinander verbunden. Eine Drehung des ersten Halteteils 2 der in der vorliegenden Darstellung linken Haltevorrichtung gegenüber dem zweiten Halteteil 2 der in der vorliegenden Darstellung rechten Haltevorrichtung ist dennoch möglich. Der Drehfreiheitsgrad resultiert aus der rotationssymmetrischen Ausgestaltung der verbundenen Elemente der beiden Haltevorrichtungen. So ist die Aufnahmehülse zylindrisch ausgeführt. Eine Rotation beider Haltevorrichtungen um die jeweilige Rotationsachse 18 ist auch in verbundener Position möglich.
Die teilbare Aufnahmehülse 6 ist eine optionale Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Sie ermöglicht die Verwendung von Gleichteilen bei zwei miteinanderzu verbindenden Haltevorrichtungen. Es entspricht jedoch auch dem Erfindüngsgedänken, die beiden zu verbindenden Haltevorrichtungen als männlichen und weiblichen Teil auszuführen. In dieser Ausführungsform wäre somit an einer Haltevorrichtung eine, den Permanentmagneten oder das Gegenstück 4 überragende, Aufnahmehülse 6 vorgesehen und an der zweiten Haltevorrichtung würde der Permanentmagnet 5 oder das Gegenstück 4 um eine gewisse Strecke hervorragen, sodass das Einführen dieses Permanentmagneten oder des Gegenstücks in die Aufnahmehülse 6 der anderen Haltevorrichtung ermöglicht ist. Die einzige Änderung, die gegenüber der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform vorzunehmen wäre, ist das Entfernen des Ringelements 22 und/oderdes Scharniers 21.
Das Scharnier 21 kann beliebig ausgeführt sein. Ist die teilbare Aufnahmehülse 6 beispielsweise aus Kunststoff ausgeführt, der eine gewisse Flexibilität aufweist, so kann das Scharnier 21 durch einen dünnen Stegabschnitt ausgeführt sein. Dieser weist eine geringe Dicke auf, wodurch das Wegklappen des Ringelements 22 vom übrigen Teil der Aufnahmehülse 6 ermöglicht ist. Scharnierverbindungen wie sie dem allgemeinen Fachwissen entsprechen können ebenso eingesetzt werden. I · · ♦ · I I · * ··· » · · 4 > · · ♦ « i »« ·♦ t« • · · • • · · • * · • ··*· *♦
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Die Fig. 6 zeigt ein vorteilhaftes Merkmal, um die Verschiebbarkeit der Haltevorrichtung(en) entlang der stabförmigen Gegenstände 1 zu ermöglichen, auch wenn dieser aus teleskopartig ineinander schiebbaren Stababschnitten gebildet ist, deren Längsposition mittels Rastzapfen 28 und Rastloch 30 fixiert wird. Wie in der Querschnittszeichnung dargestellt, weist der Halteteil 2 an seiner am stabfömigen Gegenstand anliegenden Anlagefläche 23 eine Freistellnut 24 auf. Somit kann die Haltevorrichtung entlang des stabfömigen Gegenstands auch über jene Stelle geschoben werden, an der die Rastzapfen angeordnet sind. Diese sind im Inneren des stabfömigen Gegenstandes mittels Federelemente 31 nach außen vorgespannt. Der teleskopartig über den Stab 1 geschobene äußere Stababschnitt rastet mit seinen Rastlöchern ein, wodurch die Stablänge sicher fixiert ist. Wenn der Halteteil 2 genügend elastisch ist, kann die Freistellung auch entfallen oder flacher als dargestellt ausgeführt sein.
Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung für den Halteteil 2, der hier durch ein biegsames Halteband 25 gebildet ist, welches durch die Öffnung 27 im Grundkörper 17 ’l^^ürcligelS'delt läft- und- mittels Verschiuss26fesf umdensta bfö rrnlgenKÖrperi gezurrt werden kann. Der Verschluss 26 kann z.B. durch einen Klettbandverschluss oder eine (öffenbare) Schnalle, aber auch von einem Rastverschluss gebildet sein, wie er von Kabelbindern bekannt ist. Bei dieser Ausführung kann die Rastnut besonders vorteilhaft sein, wenn die Haltevorrichtung über Rastzapfen geschoben werden soll.
Bei allen Ausführungsarten ist es vorteilhaft, wenn der Halteteil am stabförmigen Gegenstand verschiebbar und/oder in dessen beliebiger Höhe fixierbar ist. Damit ist eine höhenbedingte Anpassung der Haltevorrichtung 2 an das Gegenstück 4 möglich. Die Gegenstücke wie z.B. Heizkörper, Kfz-Karosserieteile, Metallkoffer etc. bieten ihre (magnetischen) Anlageflächen in unterschiedlichen Höhen dar, sodass eine Anpassung der Höhe der magnetischen Haltevorrichtung vorteilhaft ist. 10 • · « «+« I *
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Bezugszeichenliste: 1. Stabförmiger Gegenstand 2. Halteteil 3. Befestigungsteil 4. Gegenstück 5. Permanentmagnet 6. Aufnahmehülse 7. Kontaktfläche des Permanentmagnet 8. Abstandhalter 9. Erster Vorsprung 10. Erste Ausnehmung 11 .Zweiter Vorsprung 12. Zweite Ausnehmung 13. zweiten stabförmigen Gegenstand 14. zweiter Permanentmagnet 15. Schenkel (des Halteteils) 16. Einführschrägen 17. Grundkörper 18. Drehachse 19. Strecke 20. Frontflächen 21. Scharnier 22. Ringelement 23. Anlagefläche 24. Freistellnut 25. Halteband 26. Verschluss 27. Öffnung 28. Rastzapfen 29. Äußerer Stababschnitt 30. Rastloch 31. Federelement

Claims (12)

  1. ψ ·· · « ·** * * • · t · ·Μ I ft i »· *»·#·· * » * I **·**' *··*1 .........* 50888 GP/GA Patentansprüche: 1. Haltevorrichtung für stabförmige Gegenstände (1,13) wie Krücken, Gehstöcke, Gehhilfen, Skistöcke und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen am stabförmigen Gegenstand (1,13) befestigbaren Halteteil (2) und einen magnetisch wirkenden Befestigungsteil (3) zur lösbaren Befestigung an einem metallischen oder magnetischen Gegenstück(4) aufweist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil(2) eine auf den stabförmigen Gegenstand (1,13) aufklemmbare Halteklemme ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (3) ein mit dem Halteteil (2) verbundener Permanentmagnet (5) ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass cterPermanentmagnet (5) in einer mit dem Hatteteri (2) verbundenen oder mit diesem einstückigen Aufnahmehülse (6) angeordnet ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (6) über die Kontaktfläche (7) des Permanentmagnet (5) ragende Abstandhalter (8) aufweist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (8) durch einen Ring gebildet ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (8) durch um den Permanentmagnet (5) angeordnete Vorsprünge (9,11) und Ausnehmungen (10,12) gebildet ist und die Ausnehmungen (10,12) zur Aufnahme der Vorsprünge (9,11) einer zweiten Haltevorrichtung für einen zweiten stabförmigen Gegenstand (13) eingerichtet sind, deren Gegenstück (4) als komplementär gepolter Permanentmagnet, als magnetisierbares Metallstück oder als Gegenstück, das von dem Permanentmagneten (5) anziehbar ist, ausgeführt ist. • · » · ·«· ♦ t ··· ·····» « I » ι » « · V * * · * · « «« ·· ··· t**t «« 12 50 888 GP/GA
  8. 8. Haitevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (2) am stabfönmigen Gegenstand (1,13) verschiebbar und/oder in beliebiger Höhe des stabförmigen Gegenstandes (1,13) fixierbar ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (2) an seiner am stabförmigen Gegenstand anliegenden Anlagefläche (23) eine Freistellnut (24) aulweist, um die Haltevorrichtung beim Verschieben entlang des stabförmigen Gegenstandes über dessen Rastzapfen schieben zu können.
  10. 10. Haitevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (2) ein mit dem Befestigungsteil oder dessen Grundkörper verbindbares biegsames Halteband (25) ist.
  11. 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (25) mit einem Verschluss (26) wie Klettverschluss, Schnalle oder Raste versehen ist.
  12. 12. Haitevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (25) in eine Öffnung (27) des Halteteils oder des zwischen Halteteil (2) und Befestigungsteil (3) angeordneten Grundkörpers (17) eingezogen ist. Wien, am 19. Juni 2012
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