DE29518693U1 - Warnblinkanlage - Google Patents

Warnblinkanlage

Info

Publication number
DE29518693U1
DE29518693U1 DE29518693U DE29518693U DE29518693U1 DE 29518693 U1 DE29518693 U1 DE 29518693U1 DE 29518693 U DE29518693 U DE 29518693U DE 29518693 U DE29518693 U DE 29518693U DE 29518693 U1 DE29518693 U1 DE 29518693U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hazard warning
warning system
sensor
control unit
sensors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29518693U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THUROW MARCO
Original Assignee
THUROW MARCO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THUROW MARCO filed Critical THUROW MARCO
Priority to DE29518693U priority Critical patent/DE29518693U1/de
Publication of DE29518693U1 publication Critical patent/DE29518693U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

• ·
Stephan Mainitz .:1/T * ,:. ,MNK*i?w£2i6·10719 Berlin
DipL-Chem. · Patentanwalt Telefon (030) 882 74 31 · Fax (030) 882 32 77
Patentanwalt Stephan Mainitz · KurfUrstendamm 216 · 10719 Berlin
Ihr Zeichen Unser Zeichen Berlin
95/104-G-16 23.11.1995
Anmelder: Thurow, Marco
Görlitzer Straße 6 03046 Cottbus
Titel: Warnblinkanlage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Warnblinkanlage für Kraftfahrzeuge, die manuell oder automatisch mittels eines Trägheitsensors aktivierbar ist.
Warnblinkanlagen sind für Kraftfahrzeuge, die auf öffentlichem Straßenland betrieben werden, zwingend vorgeschrieben, um bei Gefahrensituationen für den Fahrzeugführer und/oder andere Verkehrsteilnehmer allgemein sichtbare Warnhinweise zu geben.
So ist es üblich, bei Annäherung an ein Stauende die Warnblinkanlage manuell zu betätigen, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen und damit Auffahrunfälle zu vermeiden. Ist bereits
ein Unfall eingetreten, so dient die Warnblinkanlage ebenfalls als Hinweis für die anderen Verkehrsteilnehmer auf eine Gefahrensituation. Da die Warnblinkanlage in der Regel jedoch manuell betätigt werden muß, ist dies nur möglich , wenn der Fahrzeugführer oder eine Begleiperson bei Bewußtsein ist und über die notwendige Geistesgegewärtigkeit zur Aktivierung der Warnblinkanlage verfügt. Da dies oftmals nicht der Fall ist, wurde vorgeschlagen, die Warnblinkanlage automatisch durch Trägheitssensoren in Betrieb zu setzen. Allerdings wird über einen Trägheitssensor oder -schalter die automatische Inbetriebnahme nicht fehlerfrei vollzogen, so daß aufgrund der Fehlfunktionen kein Sicherheitsgewinn sondern das Gegenteil erzielt wird. Die Fehlfunktionen sind bedingt durch vielfältige Verkehrssituationen, die mit relativ hohen positiven und negativen Beschleunigungswerten verbunden sind und die aber keine Warnhinweise für andere Verkehrsteilnehmer erfordern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Warnblinkanlage derart zu verbessern, daß Fehlfunktionen zuverlässig vermieden werden und Unfallsituationen sicher zu einem Warnhinweis führen.
Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Warnblinkanlage zu schaffen, die in üblicher Weise ausgestaltet ist und über einen Schalter zur manuellen Betätigung, einen Trägheitssensor, eine zentrale Steuereinheit , die mit einer Zeitverzögerung ausgestattet ist, sowie über zusätzliche Sensoren verfügt, die auf Veränderungen des Drucks, des Neigungswinkels o. dgl. reagieren.
Der Trägheitssensor wird erfindungsgemäß möglichst zentral im Fahrzeug angeordnet, um Beschleunigungen, die z. B. durch Schleudern des Fahrzeugs hervorgerufen werden, herauszufiltern.
• *
• ·
Bei Verwendung von Drucksensoren sind diese im Bereich der Karosserie vorzusehen, wo sie bei Verformung des Bleches ansprechen und Signale an die Steuereinheit abgeben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind Drucksensoren an der Vorder-, der Hinterseite und den Seiten eines Fahrzeugs angeordnet, wobei jeweils mehrere Drucksensoren einsetzbar sind.
Drucksensoren sind auch im Bereich der Radaufhängung zu verwenden, so daß der Kontakt der einzelnen Räder mit dem Untergrund ermittelt werden kann. Über die Steuereinheit kann dann ein Wert für die Räder, die Kontakt mit dem Untergrund haben sollen, vorgewählt werden, bei dessen Unterschreiten die Warnblinkanlage ausgelöst wird, so daß ein Überschlag o. dgl. sicher erkannt werden kann.
Zur Erfassung eines Überschlags o. dgl. können auch Sensoren eingestzt werden, die den Neigungswinkel des Fahrzeugs ermitteln können, so daß bei Überschreiten einer bestimmten Neigung ebenfalls ein Warnhinweis abgegeben wird.
Drucksensoren können vorteilhafterweise auch zur Messung des Reifeninnendrucks eingesetzt werden, so daß ein plötzlicher Druckabfall, der gleichbedeutend mit einem Reifendefekt ist und zwangsläufig zu einem Nothalt führt, erkennbar ist und schon vor dem Halt durch die Warnblinkanlage die anderen Verkehrsteilnehmer gewarnt sind.
Zur Vermeidung von Fehlfunktionen aktiviert die Steuereinheit die Warnblinkanlage erst mit einer Zeitverzögerung. Während der Zeitverzögerung müssen die Signale der Sensoren, die eine Gefahrensituation anzeigen, weiter eingehen damit schließlich die Warnblinkanlage in Betrieb gesetzt wird. Somit können Fehler weitgehend ausgeschlossen werden.
Über die Steuereinheit bzw. über die Auswahl der Sensoren ist die Aktivierungsschwelle einstellbar bei der die Warnblinkanlage ausgelöst werden soll.
• ·
Desweiteren führt die Steuereinheit einen Abgleich der eingehenden Signale durch, wobei ausgewählt werden kann, ob die Aktivierung schon bei Ansprechen eines Sensors erfolgen soll oder ob neben dem Trägheitssensor auch ein weiterer Sensor, z.B. ein Neigungswinkelsensor ein Signal aussenden muß. Die Drucksensoren zur Messung des Reifendrucks lösen sinnvollerweise unabhängig von anderen Sensoren einen Warnhinweis aus. Die Steuereinheit kann vorteilhafterweise über eine Anzeige verfügen die, den augenblicklichen Reifendruck anzeigt, so daß für den fahrzeugführer unabhängig von einer Gefahrensituation ersichtlich ist, ob eine Regulierung des Reifendrucks notwendig ist.
Weiterhin ist jeder Sensor mit einer Kontrollleitung mit der Steuereinheit verbunden, über die die Funktionsfähigkeit jedes Sensors überprüfbar ist. Mittels einer Anzeige der Steuereinheit werden Ausfälle dem Fahrzeugführer zur Kenntnis gebracht.
Die Steuereinheit verfügt über einen Resetschalter mit dem die Warnblinkanlage, wenn sie automatisch aktiviert wurde, außer Betrieb genommen werden kann.
Bei Unfällen wird mitunter die Stromversorgung durch Zerstörung der Batterie unterbrochen, so daß die einwandfreie Funktion der Warnblinkanlage nicht gewährleistet ist. daher ist zweckmäßigerweise eine Notstromeinheit mit der Warnblinkanlage verbunden. Bevorzugterweise wird eine Akku eingesetzt, der über die Lichtmaschine des Fahrzeugs ladbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Warnblinkanlage werden vorteilhafterweise Fehlfunktionen weitgehend vermieden, da durch die Zeitverzögerungseinrichtung der Steuereinheit erst bei anhaltenden Signalen der Sensoren die Automatik anspricht. Zudem kann durch die sinnvolle Verknüpfung von Sensoren die zusammen ansprechen müssen Fehlsignale einzelner Sensoren herausgefiltert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schaltplan der erfindungsgemäßen Warnblinkanlage.
Die Warnblinkanlage 100 weist eine zentrale Steuereinheit 10 auf, mittels derer die Warnblinkanlage 100 automatisch in Betrieb setzbar ist. Weiterhin verfügt die Warnblinkanlage 100 über einen Schalter 11 zur manuellen Betätigung, der mit einem elektronischen Warnblinkschalter 12, der von der Steuereinheit 10 geschaltet wird, parallel geschaltet ist. Über Signalleitungen 13 ist die Steuereinheit 10 mit den verschiedenen Sensoren verbunden. So sind an der Vorder- und Rückseite 14, 15 sowie an den Seiten 16, 17 eines nicht dargestellten Fahrzeugs Drucksensoren 18 angeordnet. Im Bereich der Räder 19 des Fahrzeugs sind ebenfalls Drucksensoren 19a vorgesehen, die die Kontaktierung der Räder 19 mit dem Untergrund registrieren. Ein Trägheitssensor 20 ist vorzugsweise im Zentrum des Fahrzeugs befindlich. Die eingehenden Signale der Sensoren werden von der Steuereinheit 10 verarbeitet und ggfs. die Warnblinkanlage 100 über den Warnblinkschalter 12 in Betrieb genommen. Zur Deaktivierung der Warnblinkanlage 100 verfügt die Steuereinheit 10 über einen Resetschalter 21. Der Schalter 11 zur manuellen Betätigung, der parallel zum Warnblinkschalter 12 der Steuereinheit 10 geschaltet ist, ist mit einem Blinkrelais 22 ausgestattet und über Leitungen 23 mit den Fahrtrichtungsanzeigern 24 des Fahrzeug verbunden. Die Warnblinkanlage 100 wird in üblicher Weise mit Strom von der nicht dargestellten Fahrzeugbatterie versorgt. Um auch bei deren Defekt das Funktionieren der Warnblinkanlage zu gewährleisten, ist die Steuereinheit 10 zusätzlich mit einem Akku 25 ausgstattet, der wiederum von der ebenfalls nicht dargestellten Lichtmaschine gespeist wird.
Bezuaszeichenliste
Warnblinkanlage 100
Steuereinheit 10
Schalter 11
Warnblinkschalter 12
Signalleitungen 13 Vorder- und Rückseite 14, 15 Seiten 16, 17
Drucksensoren 18
Räder 19
Drucksensoren 19a
Trägheitssensor 20
Resetschalter 21
Blinkrelais 22
Leitungen 23
Fahrtrichtungsanzeigern 24
Akku 25

Claims (13)

Schutz ansprüche
1.Warnblinkanlage (100) für Kraftfahrzeuge, die manuell oder automatisch mittels eines Trägheitssensors (20) aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Warnblinkanlage (100) über eine zentrale Steuereinheit (10) mit einer Zeitverzögerungeinrichtung verfügt, die parallel zu einem manuell betätigbaren Schalter (11) der Warnblinkanlage (100) geschaltet ist und die mit dem Trägheitssensensor (20) und mindestens einem weiteren Sensor verbunden ist, wobei bei Vorhandensein von mehreren weiteren Sensoren diese unterschiedlich ausgestaltet sein können.
2.Warnblinkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Sensor ein Drucksensor (18) verwandt wird, der mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
3.Warnblinkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Fahrzeugseite mindestens ein Drucksensor (18) angeordnet ist.
4.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterere Sensoren Drucksensoren verwandt werden, die jeweils mit dem Innenraum eines Autoreifens des Kraftfahrzeugs in Verbindung stehen.
5.Warnblinkanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) eine Anzeige für den Reifendruck aufweist.
6.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Sensor ein Sensor zur Erfassung des Neigungswinkels des Kraftfahrzeugs vorgesehen sind.
7.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als weiterer Sensor ein, vorzugsweise vier Drucksensoren (19a) zur Erfassung des Bodenkontakts am Kraft-
fahrzeug, vorzugsweise jeweils im Bereich der Radaufhängung der einzelnen Räder vorgesehen ist.
8.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitssensor (20) im Zentrum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
9.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungseinrichtung eine elektronische Einrichtung ist.
10.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) über Kontrollleitungen mit jedem Sensor verbunden ist und eine Anzeige für Defekte der Sensoren vorgesehen ist.
11.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) mit einer Stromversorgungseinrichtung sowie der Fahrzeugbatterie verbunden ist.
12.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) über einen Reset-Schalter verfügt.
13.Warnblinkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einrichtungen für die automatische Aktivierung der Warnblinkanlage (100) nachrüstbar sind.
DE29518693U 1995-11-24 1995-11-24 Warnblinkanlage Expired - Lifetime DE29518693U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29518693U DE29518693U1 (de) 1995-11-24 1995-11-24 Warnblinkanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29518693U DE29518693U1 (de) 1995-11-24 1995-11-24 Warnblinkanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29518693U1 true DE29518693U1 (de) 1996-01-11

Family

ID=8015899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29518693U Expired - Lifetime DE29518693U1 (de) 1995-11-24 1995-11-24 Warnblinkanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29518693U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604688U1 (de) * 1996-03-15 1996-05-15 Rappenhöner, Bruno, 51643 Gummersbach Automatische Warnblinkanlage und Signalgeber bei PKW und LKW
DE19703075A1 (de) * 1997-01-29 1998-07-30 Michael Steuerer Warnblinkanlage für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604688U1 (de) * 1996-03-15 1996-05-15 Rappenhöner, Bruno, 51643 Gummersbach Automatische Warnblinkanlage und Signalgeber bei PKW und LKW
DE19703075A1 (de) * 1997-01-29 1998-07-30 Michael Steuerer Warnblinkanlage für Kraftfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3616826C1 (de) Vorrichtung zum automatischen Einschalten einer Warnblinkanlage
DE69614630T2 (de) Gerät und Verfahren zum Warnen vor Abweichungen des Reifendrucks
DE4421960C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Alarmierung bei Fahrzeugunfällen
DE10100218A1 (de) Integriertes Alarm-, Umkippabschalt-und Fahrtrichtungsanzeigesystem
DE102007052759A1 (de) Fahrerassistenzsystem für Kraftfahrzeuggespanne
DE102015215766A1 (de) System und Verfahren zum Warnen vor gefährlichen Situationen im Straßenverkehr
EP2628147B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur signalisierung von funktionsausfällen eines fahrzeugs
EP1638817B1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein kraftfahrzeug und verfahren zur mitteilung des zustands einer sicherheitsvorrichtung eines kraftfahrzeugs
DE102007028567A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer Bremseinrichtung bei Kraftfahrzeugen
DE102004024265A1 (de) Sicherheitssystem zum Betrieb wenigstens einer elektrisch betätigbaren Verschlusseinrichtung einer Tür eines Fahrzeuges
DE102008007663B4 (de) Verfahren zum Immobilisieren eines Kraftfahrzeugs und Steuergerät für ein Kraftfahrzeug
DE4405246A1 (de) Gefahrenwarnsystem für Kraftfahrzeuge
DE29518693U1 (de) Warnblinkanlage
DE102021000241A1 (de) Verfahren zur Erkennung eines Verlusts von Ladung eines Fahrzeugs
DE102019209974B4 (de) Fahrzeug
DE102017003440B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE29705400U1 (de) Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine Insassenschutzvorrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE10136017A1 (de) Anzeigevorrichtung in einem Kraftfahrzeug
DE10158224B4 (de) Mobiles optoelektronisches Testgerät für Kfz-Bremslichter, insbesondere an diversen Anhängerarten
DE102016012347A1 (de) Verfahren zum Erkennen eines Falschfahrers
DE10337618B3 (de) Verfahren zum Ansteuern eines Insassenschutzmittels in einem Kraftfahrzeug
DE102022117579B3 (de) Fahrrad
DE102018006191A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs
DE102009008349A1 (de) Verfahren und System zur Unfalldetektion und Unfallmeldung
DE102018221802A1 (de) Verfahren zum Warnen von Verkehrsteilnehmern, sowie Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960222

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19990901