DE29518245U1 - Leiste/Endlosband zum Abdecken eines Randbereiches an Wänden, Fenstern, Türrahmen o.dgl. und zum gleichzeitigen Haltern von elektrischen Kabeln - Google Patents

Leiste/Endlosband zum Abdecken eines Randbereiches an Wänden, Fenstern, Türrahmen o.dgl. und zum gleichzeitigen Haltern von elektrischen Kabeln

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DE29518245U1 DE29518245U DE29518245U DE29518245U1 DE 29518245 U1 DE29518245 U1 DE 29518245U1 DE 29518245 U DE29518245 U DE 29518245U DE 29518245 U DE29518245 U DE 29518245U DE 29518245 U1 DE29518245 U1 DE 29518245U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • H02G3/266Mounting by adhesive material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves

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Description

Leiste/Endlosband zum Abdecken eines Randbereiches an Wänden, Fenstern, Türrahmen oder dergleichen und zum gleichzeitigen Haltern von elektrischen Kabeln
Beschreibung Gattung
Die Neuerung betrifft eine Leiste/Endlosband zum Abdecken eines Randbereiches an Wänden, Fenstern, Türrahmen oder dergleichen und zum gleichzeitigen Haltern von elektrischen Kabeln.
Stand der Technik
Es ist oftmals erforderlich, elektrische Kabel, beispielsweise Kabel zur Fernübertragung von Daten zwischen mit Computern ausgerüsteten Arbeitsplätzen, Laserdruckern und dergleichen, zu verlegen, wobei es nicht immer möglich ist, derartige Kabel oder Telefonleitungen unter Putz zu verlegen, weil entweder dafür keine Zeit zur Verfügung steht, oder aber der Kostenaufwand zu groß
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wird. Deshalb verlegt man derartige Kabel oder Telefonleitungen oftmals Überputz, und zwar in der Regel in dem Bereich zwischen Tür und Rahmen, Fußleisten oder Raumecken und haltert sie durch Klemmschellen, die ihrerseits durch Stahlstifte auf der Wand angenagelt werden. Dadurch werden nicht nur Tapeten und teilweise auch Türleibungen beschädigt, sondern es ergibt sich auch ein unschönes, oftmals häßliches Äußeres. Werden derartige Räume später tapeziert, müssen die Tapeten unter den so verlegten Telefonleitungen und Kabeln herausgerissen und dann die Tapeten in diesen Bereichen erneut provisorisch auf den Leitungen und Klemmschellen herumgeführt werden, was nur unvollkommen gelingt. Deshalb begnügt man sich beim Tapezieren mit Rauhfaser oder glasfaserverstärkten Tapeten damit, daß man einfach diese Räume mit Deckenweiß überpinselt, wodurch das Bild noch unschöner wird. Telefonleitungen und sonstige elektrische Kabel werden dadurch nur zum Teil übertüncht, wobei die Farbe nach einiger Zeit teilweise wieder abbröckelt.
Aus dem DBGM 67 52 468 ist eine elastische Kunststoffleiste für Elektroleiter, doppelseitig klebend, vorbekannt, wobei die Leiste zwei Klebeflächen aufweist, die mit einer Klebeschicht und einer Schutzfolie beschichtet sind. Die eine dieser Klebeflächen ist als Hohlkehle ausgebildet, in der das elektrische Kabel oder dergleichen eingedrückt wird. Die Kunststoffleiste ist im Querschnitt etwas U-förmig ausgebildet, wobei zwischen den U-Schenkeln eine Hohlkehle zum Aufnehmen des Kabels angeordnet ist.
Das DBGM 1 844 414 zeigt eine Sockel-Eck- und Wandleiste für die elektrische Leitungsführung, wobei die Sockelleiste aus Unter- und Oberteil besteht und das Unterteil in Kammern aufgeteilt ist, die nach vorne mit umbiegbaren Lippen - auf federndem Zwischensteg - verschlossen sind. Das Sockelleistenunterteil weist Profilaussparungen an Kopf und Boden auf, wobei die Aussparungen so ausgebildet sind, daß sie Schrauben, Nägel und Deckel zur Befestigung aufnehmen können.
Aus der DE-OS 25 40 840 ist ein Träger für elektrische Leitungen, insbesondere für Schwachstrom-Leitungen, vorbekannt, mit wenigstens einer auf einem Untergrund anzubringenden Befestigungsfläche, wobei der elektrisch isolierende Träger aus einem elastischen Material besteht und in dem Träger wenigstens ein Kanal für wenigstens einen elektrischen Leitungsdraht ausgebildet ist, wobei die Befestigungsfläche mit einer Klebstoffschicht versehen ist. Es können auch mehrere Kanäle vorhanden sein. Die Kanäle weisen unterschiedliche Querschnitte auf. Jeder Kanal kann die Form einer Nut in einer Trägeroberfläche aufweisen, wobei die Ränder der Nut als auseinanderspreizbare Federelemente ausgebildet sind.
Das DBGM 1 868 844 zeigt eine Dreikant-Profilieiste zur Abdeckung von Stoßkanten, wobei die Profilleiste aus elastischem Material wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen besteht und wobei eine oder beide der rechtwinklig zueinander stehenden Anlageflächen der Profilleiste eine selbstklebende Schicht aufweist.
Das DBGM 1 812 276 zeigt eine elektrische Flachleitung (Stegleitung) für Stark- und Schwachstrom, die an ihrer Unterlage befestigbar ist, wobei die Befestigungsseite der Stegleitung mit einem Klebemittel versehen ist. Es können auch beide Seiten der Stegleitung mit einem Klebemittel versehen sein.
Die DE-OS 32 09 116 zeigt Klebebänder oder -Folien, die ein spezielles Profil zur klemmenden oder auch klebenden Aufnahme von Kabeln oder Litzen oder weiteren Gegenständen mit ähnlichem Querschnitt aufweisen. Die offenbarten Ausführungsformen sind im Querschnitt U-förmig ausgestaltet und weisen zwischen ihren U-Schenkeln schwalbenschwanzförmige, runde oder halbrunde Vertiefungen auf, in denen Litzen oder Kabel liegen. Die eine Seite ist mit Klebemittel beschichtet, so daß das entsprechende Klebeband an irgendeinem Untergrund angeklebt werden kann.
Das DBGM 94 15 965.3 zeigt eine Befestigungseinrichtung für Eiektroleitungen, insbesondere Stegleitungen, an der Wand oder Decke, wobei die Eiektroleitungen an einer Seite eine Klebeschicht aufweisen, die auch doppelseitig vorhanden sein kann.
Die Klebeschicht kann auch an einer an die Eiektroleitungen angeformten planen Fläche angeordnet sein. Im Querschnitt weist diese Befestigungseinrichtung ein ebenförmiges Band mit einseitiger Klebeschicht auf, wobei auf dem Band das oder die Elektrokabel, Litzen oder dergleichen angeordnet sind.
Die DE-OS 42 29 689 zeigt wiederum eine Befestigungseinrichtung und/oder Abschirm- bzw. Isoiiervorrichtung in Form einer Folie für Teile, insbesondere Bauteile, Rohre oder elektrische Leitungen einer Oberfläche. Die Folie besteht aus mindestens zwei Schichten, die auf einer Seite mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordnete, klebfähige Flächen aufweisen. Hierdurch läßt sich die Befestigungseinrichtung oder ein derart ausgestaltetes Klebeband als Kabelkanal einsetzen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiste der gattungsgemäß vorausgesetzten Art dahingehend zu verbessern, daß sie mit besonderem Vorteil in Raumecken, an dem Übergang von Türrahmen zur Wand oder im Übergangsbereich von Fußleiste zur Wand eingesetzt werden kann, ohne daß Halteschellen, Nägel oder sonstige zusätzliche Befestigungseinrichtungen erforderlich wären.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Leiste weist zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Flächen auf, die mit einer selbstklebenden Schicht beschichtet sind und die gegen die Wand im Übergangsbereich, zum Beispiel zwischen Türrahmen und Wand, angedrückt werden können, so daß die Leiste selbsttätig hält. Außerdem weist die Leiste zwischen ihren beiden rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln eine den Radius des betreffenden Kabels angepaßte konkave Fläche auf, die ebenfalls mit einer Selbstklebeschicht beschichtet ist, so daß das Kabel, zum Beispiel eine Telefonleitung, lediglich angedrückt zu werden braucht, um es sauber zu verlegen. Bei Anwendung der Erfindung lassen sich besonders in den Übergangsbereichen zwischen Fußleiste und Wand, aber auch zwischen Tür- bzw. Türleibung und Wand, Kabel, beispielsweise zur Übertragung von Daten, Telefonkabel sauber und schnell verlegen, ohne daß die Wände oder die Türen oder deren Leibungen beschädigt werden müssen. Im Bedarfsfalle lassen sich aber derartige Kabel auch ebenso schnell wieder entfernen, was insbesondere bei Renovierungsarbeiten von großem Vorteil ist.
Weitere Ausführungsformen
Bei Ausgestaltung gemäß Schutzanspruch 2 sind die mit einer Selbstklebeschicht versehenen Flächen auf einem Teil ihrer Fläche mit der Selbstklebeschicht versehen.
Gemäß Schutzanspruch 3 sind die Selbstklebeflächen durch eine Schutzfolie abgedeckt. Die Schutzfolie läßt sich bei Bedarf abziehen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn gemäß Schutzanspruch 4 die Leiste aus einem elastischem Werkstoff oder Schaumstoff, insbesondere aus Kunststoff, besteht.
Aus Schutzanspruch 5 geht hervor, daß die Leiste entsprechend dem Untergrund eingefärbt sein kann.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch - beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Raumecke mit einer erfindungsgemäßen Leiste, im Querschnitt, teils abgebrochen dargestellt, und
Fig. 2 die Raumecke in der Ansicht, ebenfalls abgebrochen dargestellt.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Türöffnung bezeichnet, während 2 einen Türrahmen darstellt. Bei 3 ist ein Teil einer Wand im Bereich einer nahe bei der Tür angeordneten Raumecke bezeichnet. Innerhalb der Raumecke stoßen zwei Wände, nämlich die Wände 3 und 4 rechtwinklig aufeinander. Innerhalb des
dadurch gebildeten Eckbereiches soll ein Kabel, eine Litze, z. B. ein Telefonkabel 5 verlegt und anschließend oben im Bereich des durch eine Decke 6 und die Wand 3 gebildeten Eckbereichs weitergeführt werden.
Erfindungsgemäß wird hierzu eine im Querschnitt etwa rechtwinklige Leiste 7 verwendet, deren nach außen weisende, rechtwinklig zueinander verlaufende Befestigungsflächen 8 und 9 mit einer selbstklebenden Schicht versehen sind, die nach Abzug einer nicht dargestellten Folie frei werden, so daß beim Andrücken dieser Befestigungsflächen 8 und 9 gegen die Wand 3 einerseits und gegen die Wand 4 andererseits die Leiste 7 in ihrer Position fest und dauerhaft anhaftet.
Außerdem sind die rechtwinklig zueinander verlaufenden Befestigungsflächen 8, 9 durch eine konkave Kehle 10 miteinander verbunden, die ebenfalls mit einer selbstklebenden Schicht, die gleichfalls nach Abzug einer nicht dargestellten Folie freigelegt wird, versehen ist, so daß &zgr;. B. das Telefonkabel 5 oder dgl. durch bloßes Andrücken gegen diese Kehle 10 befestigt werden kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Leiste 7 aus einem flexiblen Material, vornehmlich aus Kunststoff und ist je nach den Erfordernissen eingefärbt. Demzufolge kann die Leiste 7 entweder oben im Bereich der durch die Decke 6 und die Wand 3 gebildeten Eckbereich auf Gehrung abgeschnitten
werden oder sonstwie zusammengeführt sein. Die im Eckbereich Wand/Decke verlegte Leiste 7 entspricht der aus Fig. 1 ersichtlichen Leiste.
Wie man erkennt, ist die Leiste 7 sehr schnell und sauber zu verlegen. Es sind keinerlei Halteschellen, Stahlnägel oder dergleichen erforderlich. Die Leiste 7 kann wieder entfernt werden, und zwar ohne daß Tapeten, das Mauerwerk, Holz oder dergleichen dauerhaft beschädigt wird. Es ist zum Beispiel auch möglich, die Leiste 7 zum Zwecke des Tapezierens wieder zu entfernen, beispielsweise um Rauhfasertapete überzurollen. Danach läßt sich die Montage des Kabels ebenso schnell und einfach wieder vornehmen.
Der Radius der Kehle 10 entspricht der Kabelform, so daß das Kabel 5 entsprechend satt an der Kehle 10 anliegt und gut befestigt wird.
Selbstverständlich handelt es sich bei den Klebeschichten für die Befestigungsflächen 8 und 9 sowie die Kehle 10 um einen dauerhaften, alterungsbeständigen, lichtechten und im erforderlichen Maße auch ozonbeständigen Kleber, der auch nach längerer Einsatzdauer seine Klebefähigkeit nicht verliert, so daß das Kabel nicht herunterfallen oder sich lockern kann. Es ist auch möglich, die Kehle 10 nur in einem gewissen Bereich zu beschichten, so daß auf jeden Fall die Selbstklebefläche nicht hinter dem Kabel hervortritt, für den Fall, daß das Kabel einen so geringen Durchmesser besitzt, daß es die Kehle 10 nicht voll ausfüllt, obwohl man in der Regel anstreben wird, eine Leiste 7 mit einer
Kehle 10 sowie Befestigungsflächen 8 und 9 so zu wählen, daß sie dem jeweiligen Durchmesser des zu verlegenden Kabels entspricht.
Statt einer kreisförmig gebogenen Hohlkehle 10 kann auch ein anderes Profil, zum Beispiel zum Befestigen einer Litze für die Fernübertragung von Daten auf elektrischem bzw. elektronischem Wege, verwendet werden. In allen Fällen ist aber die Leiste 7 mit drei klebenden Flächen ausgestattet, wobei zwei der selbstklebenden Flächen 8 und 9 bevorzugt rechtwinklig zueinander verlaufen.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Neuerung wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Türöffnung
2 Türrahmen
3 Wand 4
5 Telefonkabel, Kabel, Litze
6 Decke
7 Leiste
8 Befestigungsfläche
10 Kehle, Hohlkehle
Literaturverzeichnis
DE 94 15 965 U1
DE-GM 67 52 468
DE-GM 18 44414
DE-GM 18 12 276
DE-GM 18 68 844
DE 32 09 116
DE 42 29 689 A1
DE 25 40 840 A1
FR 13 70 069

Claims (5)

5723/47 Ca. 16. November 1995 Rudi Kirst Augustastraße 22 D-40764 Langenfeld Schutzansprüche
1. Leiste/Endlosband (7) zum Abdecken eines Randbereiches an Wandungen (3, 4), Fenstern, Türrahmen (2) oder dergleichen und zum gleichzeitigen Haltern von elektrischen Kabeln (Teiefonkabel, Datenübertragungskabel, Litzen) mit zwei vorzugsweise orthogonal zueinander verlaufenden, in dem abzudeckenden Eckbereich anzuordnenden Befestigungsflächen (8, 9), die jeweils eine insbesondere selbstklebende Befestigungsschicht aufweisen, wobei im Winkelbereich zwischen diesen beiden Befestigungsschichten (8, 9) eine dritte hohlkehlenartige Befestigungsfläche (10), die ebenfalls mit einer selbstklebenden Befestigungsschicht vorgesehen ist, angeordnet ist, auf der das Kabel (5) ohne sonstige Zusatzmittel angeklebt ist.
2. Leiste/Endlosband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschichten der Befestigungsflächen (8, 9) und der Hohlkehle (10) nur einen Teil dieser Flächen abdecken.
3. Leiste/Endlosband nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebeschichten der Befestigungsflächen (8, 9) bzw. Hohlkehlen (10) durch eine abziehbare Schutzfolie geschützt sind.
4. Leiste/Endlosband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) aus einem elastischen Werkstoff oder Schaumstoff, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt ist.
5. Leiste/Endlosband nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) entsprechend dem jeweiligen Untergrund eingefärbt ist.
DE29518245U 1995-11-17 1995-11-17 Leiste/Endlosband zum Abdecken eines Randbereiches an Wänden, Fenstern, Türrahmen o.dgl. und zum gleichzeitigen Haltern von elektrischen Kabeln Expired - Lifetime DE29518245U1 (de)

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