DE29517761U1 - Fadenspeicher - Google Patents

Fadenspeicher

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/364Yarn braking means acting on the drum
    • D03D47/365Brushes

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  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Fadenspeicher
Die Erfindung betrifft einen Fadenspeicher mit einer Speichertrommel, auf welcher von einer Fadenführungsöse der Faden windungsweise abgelegt wird und von welcher der Faden über eine im wesentlichen kegelstumpfförmig oder gewölbte Fadenabzugsfläche der Speichertrommel und unter den darauf aufliegenden Enden von einwärts gerichteten Borsten eines Borstenringes reibungsgehemmt abgezogen wird.
Bei bekannten, auf dem Markt befindlichen Ausgestaltungen verlaufen die aus den Borsten bestehenden Borstenbüschel divergierend und haben eine Konusform, so daß sich nur ein Teil der Borsten eines Borstenbüschels an der Fadenabzugsfläche abstützt. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist die Tatsache, daß eine häufigere Nachregulierung erforderlich ist aufgrund der unregelmäßigen Anlage der Enden der einwärts gerichteten Borsten an der Fadenabzugsfläche.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenspeicher der in Rede stehenden Art in einfacher Weise so auszugestalten, daß ein verbesserter Fadenabzug erzielt ist.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentlichen bei einem Fadenspeicher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, einen endseitigen Anschnitt der Borsten als Negativform der Fadenabzugsfläche vorzusehen. Für ein optimales Abziehen sind die Borsten zu einer Vielzahl von schräg zur Radialen ausgerichteten Borstenbüscheln zusammengefaßt. Dabei entspricht die Schnittfläche der Borsten der Fläche eines Innenkonus mit bevorzugt 90°-Öffnungs-
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winkel. Letzterer ist dem Verlauf der Fadenabzugsfläche angepaßt. Sodann sind die Borstenbüschel zur Querschnittsebene des Borstenringes in Abzugsrichtung geneigt. Bevorzugt ist jede Einzelborste in Erstreckungsrichtung wellenförmig gestaltet.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Fadenspeicher von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Gegenüber bekannten Lösungen liegt ein bedeutend verbesserter Fadenabzug vor. Der endseitige Anschnitt der Borsten als Negativform der Fadenabzugsfläche bringt den Vorteil, daß von Anfang an ein Kontakt sämtlicher Borsten an der Fadenabzugsfläche der Speichertrommel gegeben ist, was einen gleichmäßigen Fadenabzug über lange Gebrauchszeiten gewährleistet. Darüber hinaus ist eine Nachregulierung der Borsten aufgrund eines Verschleißes oder Deformation nicht mehr notwendig. Ausfallzeiten durch ein entsprechendes Nachstellen sind dadurch auf ein Minimum reduziert. Darüber hinaus ist der Anlagedruck der Borsten an der Fadenabzugsfläche weitgehend gleich einhergehend mit einem gleichmäßigen Fadenabzug unter Vermeidung von Spannungsspitzen. Positiv wirkt sich die Maßnahme aus, die Borsten zu einer Vielzahl von schräg zur Radialen ausgerichteten Borstenbüscheln zusammenzufassen, wobei jedoch so vorgegangen ist, daß die einzelnen Borsten bzw. deren Enden zur Anlage an der Fadenabzugsfläche gelangen. Indem die Schnittfläche der Borsten die Fläche eines Innenkonus' mit bevorzugt 90"-Öffnungswinkel darstellt, läßt sich ein feinfühliges Anstellen der Borsten an die einen entsprechenden Verlauf aufweisende Fadenabzugsfläche vornehmen. Eine in Fadendurchzugsrichtung lange Auflagefläche zwischen den Borstenbüscheln und der Abzugsfläche erhält man durch die entsprechende Neigung der Borstenbüschel zur Querschnittsebene des Borstenringes. Zur
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Stabilisierung der Einzelborste trägt dabei die Tatsache bei, daß eine wellenförmige Gestaltung derselben vorgesehen ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Fadenspeichers,
Fig. 2 in Einzeldarstellung eine Ansicht der Speichertrommel mit dieser zugeordnetem, im Querschnitt veranschaulichten Borstenring,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Borstenringes mit einem Einführschlitz, bei welchem Borstenring die Borstenbüschel so ausgerichtet sind, daß diese einem beim Fadenabzug entgegen Uhrzeigerrichtung wandernden Faden angepaßt sind,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei abweichend gegenüber Fig. 3 auf einen Einführschlitz verzichtet ist,
Fig. 5 ebenfalls einen Ausschnitt eines Borstenringes mit entgegengesetzt gerichtetem Einführschlitz und Borstenbüscheln,
Fig. 6 die der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch ohne Einführschlitz und
Fig. 7 in stark vergrößerter Darstellung einen Längsabschnitt einer Einzelborste.
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Der als Ganzes mit der Bezugsziffer 1 versehene Fadenspeicher besitzt einen Antrieb in Form eines Elektromotors 2 und einem von diesem angetriebenen Ring 3 zur Aufnahme einer Fadenführungsöse 4. Koaxial zum Ring 4 ist eine Speichertrommel 5 angeordnet, welche durch nicht veranschaulichte Mittel in bekannter Weise drehfest gehalten wird. Der der Fadenführungsöse 4 benachbarte Bereich der Speichertrommel 5 besitzt eine kegelstumpf förmig verlaufende Fadenauflauffläche 6, auf welche der Faden F beim Umlauf der Fadenführungsöse 4 abgelegt wird und wodurch die abgelegten Fadenwindungen von rückwärts her zum Abzugsende der Speichertrommel 5 vorgeschoben werden. Auf einem Teil ihrer Länge ist die topfförmig gestaltete Speichertrommel 5 im Bereich der Topfwandung mit Längsschlitzen 7 ausgestattet, die bis in die kegelstumpfförmig verlaufende Fadenauflauffläche 6 hineinreichen. Die zwischen den Längsschlitzen 7 verbleibenden Materialstege dienen dabei zur Auflage des Fadens F.
Der Faden F wird von der der Speichertrommel 5 gegenüberliegenden Seite des Fadenspeichers 1 in eine Kanalbohrung der nicht veranschaulichten Motorwelle 1 eingeführt und gelangt von da aus zur Fadenführungsöse 4. Nachdem der Faden F windungsweise auf der Speichertrommel 5 abgelegt worden ist, erfolgt das Abziehen des Fadens F durch eine Fadenabzugsöse 8. Letztere ist koaxial zur Speichertrommel 5 ausgerichtet und sitzt an einem Ausleger 9, welcher auch einen der Speichertrommel 5 zugeordneten Borstenring 10 trägt. Letzterer wirkt zusammen mit einer kegelstumpfförmig verlaufenden Fadenabzugsfläche 11 der Speichertrommel 5, welche Fadenabzugsfläche 11 über einen Rundungsabschnitt 12 in den zylindrischen Verlauf der Speichertrommel 5 übergeht. Es ist eine solche Anordnung getroffen, daß der
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Borstenring 10 mittels einer Stellschraube 13 in Achsrichtung der Speichertrommel 5 verstellt werden kann.
Im einzelnen setzt sich der Borstenring 10 aus einem im Querschnitt winkelförmig gestalteten Tragring 14 und aus Borsten 15 bestehenden Borstenbüscheln B zusammen. Zur Aufnahme der Borstenbüschel B sind in dem Tragring 14 schräg ausgerichtete Bohrungen 16 vorhanden derart, daß die Borstenbüschel B zur Querschnittsebene des Borstenringes geneigt ausgerichtet sind. Der Neigungswinkel Alpha beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 20°.
Sodann besitzen die Borsten 15 einen endseitigen Anschnitt als Negativform der Fadenabzugsfläche 11. Die Schnittfläche der Borsten 15 stellt dabei die Fläche eines Innenkonus1 mit 90 Öffnungswinkel dar. Dieser entspricht dem Kegelstumpfwinkel Beta der Fadenabzugsfläche 11, vergl. Fig. 2.
Der Borstenring 10 wird so angestellt, daß die Enden der Borsten 15 in Anlage zur kegelstumpfförmig verlaufenden Fadenabzugsfläche 11 treten. Zwischen den Enden der Borsten 15 und der Fadenabzugsfläche 11 wird dann der Faden F hindurchgezogen. Da weitgehend sämtliche Borsten 15 gegen die Fadenabzugsfläche 11 treten, ergibt sich ein gleichmäßiger Fadenabzug unter Vermeidung von Spannungsspitzen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß im Bereich der Rundung 12 zwischen Fadenabzugsfläche 11 und Speichertrommel 5 ein gewisser Zwickel Z verbleibt. Dieser begünstigt den Eintritt des Fadens F in den Bereich zwischen den Enden der Borsten 15 und der Fadenabzugsfläche 11. Es bestünde jedoch auch die Möglichkeit, daß die Schnitt-
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fläche der Borsten 15 so verläuft, daß die Rundung 12 mitberücksichtigt wird.
Aus den Fig. 3 bis 6 geht hervor, daß die Borstenbüschel B schräg zur Radialen verlaufen. Die Abweichung liegt dabei im Bereich von ca. 20-30° zur Radialen.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 3 zeigt, daß der Tragring 14 einen schräg zur Radialen verlaufenden Einführschlitz 17 ausbildet. Durch diesen wird der Faden F eingefädelt. Gemäß Fig. 3 wandert der Faden beim Abziehen von der Speichertrommel 5 entgegen Uhrzeigerrichtung. Die Neigung der Borstenbüschel B weist auch in diese Richtung.
Die Fig. 4 unterscheidet sich von der Fig. 3 darin, daß dort auf einen Einführschlitz verzichtet ist derart, daß der Tragring 14 vollständig geschlossen ausgestaltet ist.
In Fig. 5 haben die Borstenbüschel B gegenüber Fig. 3 einen anders gerichteten, schräg zur Radialen weisenden Verlauf. Der Einführschlitz 17 ist entsprechend gestaltet. Bei dieser Version wandert der Faden beim Abziehen von der Speichertrommel 5 in Uhrzeigerrichtung.
Die Ausgestaltung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Fig. 5 darin, daß auf einen Einführschlitz im Tragring 14 verzichtet ist.
Aus Fig. 7 geht in stark vergrößerter Darstellung ein Längsabschnitt einer Borste 15 hervor. Die Borste 15 verläuft in Erstreckungsrichtung wellenförmig mit einer Wellenlänge a von ca. 1,5 mm.
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Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (5)

AMSPRUCHE
1. Fadenspeicher mit einer Speichertrommel (5), auf welcher von einer Fadenführungsöse (4) der Faden (F) windungsweise abgelegt wird und von welcher der Faden (F) über eine im wesentlichen kegelstumpfförmig oder gewölbte Fadenabzugsfläche (11) der Speichertrommel (5) und unter den darauf aufliegenden Enden von einwärts gerichteten Borsten (15) eines Borstenringes (10) reibungsgehemmt abgezogen wird, gekennzeichnet durch einen endseitigen Anschnitt der Borsten (15) als Negativform der Fadenabzugsfläche (11).
2. Fadenspeicher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (15) zu einer Vielzahl von schräg zur Radialen ausgerichteten Borstenbüscheln (B) zusammengefaßt sind.
3. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche der Borsten (15) die Fläche eines Innenkonus' mit bevorzugt 90"-Öffnungswinkel ist.
4. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel (B) zur Querschnittsebene des Borstenringes (14) in Abzugsrichtung geneigt sind.
5. Fadenspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelborste (15) in Erstreckungsrichtung wellenförmig gestaltet ist.
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