DE29516878U1 - Schere - Google Patents

Description

Ching-Shui Lin,Taiwan ReiJa 14259

Schere

Die Erfindung betrifft eine Schere und geht aus von einer Schere mit den Merkmaienim Oberbegriff des Anspruchs 1,

In den Figuren 4 und 5 ist eine derartige konventionelle, zumeist größere Schere, wie sie im Garten verwendet wird, dargestellt, die eine TreibkÜnge 10, eine Mitnehmerklinge 12 und ein Paar Griffe 14 umfaßt.Sine Schließklammer 16 ist drehbar so vor der Mitnehmerklinge 12 angebracht, daß sie auf den vorderen Bereich der Treibklinge 10 abgestimmt ist. Die Treib- oder Schneidkante iOl der Treibklinge 10 ist an die Klammerkante 161 der Schließklammer 16 angepaßt bzw. fällt mit dieser zusammen. Die Schneidkante 101 der Treibklinge 10 wird beim Schneiden eines Zweigs A durch die Schließklammer 16 blockiert.

Bei dieser konventionellen Schere kann es vorkommen, daß die zumeist relativ große Schere an einem zu schneidenden Zweig abgleitet, weil der Zweig von der Treibklinge abrutscht.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Schere ohne diesen Nachteil zu schaffen.

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Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind im Unteranspruch definiert.

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Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich zur drehbaren Verbindung der Treibklinge und der Mitnehmerklinge ein Drehteil (Drehzapfenteil) vom vorderen Ende eines Griffs erstreckt, daß ein gebogenes Teil im vorderen Bereich der Mitnehmerklinge vorgesehen ist, mit dem eine Schließklammer verbunden ist, wobei auf der Innenseite der Innenkante der Klammer zwei Reihen von

Halte-Zahneinschnitten vorgesehen sind und am äußeren Rand der Klammer ein Außenflansch vorgesehen ist, und daß auf der Ober-Seite der Klammer ein Nischenbereich zur Aufnahme des gebogenen Teils vorgesehen ist.

Im folgenden wird" die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Bs zeigen

Fig.l eine perspektivische Ansicht einer Schere gemäß einem

bevorzugten Äusführungsbeispiel der Erfindung;

&phgr; Fig.2 eine teilweise Explosionsansicht der Schere der

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Fig.3 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Schere der Fig.l;

Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Schere aus dem Stand der Technik;

Fig.5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Wir- » kung der Schneidkanten bei der Anwendung der Schere aus Fig.4;

Die dargestellte erfindungsgemäße Gartenschere der Figuren 1 und 2 umfaßt eine treib- oder Schneidklinge 20, eine Mitnehmerklinge 22 und ein Paar Griffe 24 für diese beiden Klingen. Bin Drehpunktteil 24i erstreckt sich vom vorderen Ende eines Griffs ^:'^r ■■„■ 24, um die Treibklinge 20 und die Mitnehmerklinge 22 drehbar miteinander zu verbinden. Im vorderen Bereich der Mitnehmerklinge 22 befindet sich ein gebogenes schnabelförmiges Angeloder Klauenteil 221, mit dem eine Schließ- oder Umschließungsklammer 30 verbunden ist und das für diesen als Verankerungsteil dient. Vom hinteren iride der Schließklammer 26 erstreckt ' sich eine Angel 262. An der Innenseite der Innenkante 261 der , * Schließklammer 26 sind zwei Reihen Halte-Sägezahnausschnitte

265 vorgesehen. Eine Aufnähmenische 263 mit einer Durchgangs-

bohrung 264 is£ auf der Oberseite der Schließklammer 25 ausgebildet. Diese Aufnahmenische 263 nimmt das gebogene Klauenteil 221auf. Am äußeren Rand der Schließklammer 26 ist eine Außenflansch 266 vorgesehen. Die Verbindung der Schließ-

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klammer 26 und des Klauenteils erfolgt in der angedeuteten Weise über eine Schraube.'

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Gemäß Fig.3 geraten die Halte-Sägezahneinschnitte 265 der Klammerkante 261 des Klammersitzteils 26 mit der Treibklinge 20 so in Eingriff, daß ein Zweig B sehr gur eingeklemmt wird und nicht aus den Sagezahneinschnitten 265 herausrutschen wird. Ferner kann der Äußehflansch 266 der Schließklammer 26 verhindern, daß der zu schneidende Zweig B aus der Treibklinge 20 herausrutscht.

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Claims (2)

Schutzänsprüche ■f..

1. Schere, aufweisend eine Treibklinge, eine Mitnehmerklinge und ein Griffpaar aus Treib-und Mitnehmergriff, dadurch gekennzeichnet,

daß sich zur drehbaren Verbindung der Treibklinge (20) und der Mitnehmerkiinge (22) ein Drehteil (241) vom vorderen Ende eines Griffs erstreckt, daß ein gebogenes Teil (221) im vorderen

Bereich der Mitnehmerklinge (22) vorgesehen ist, mit dem eine Schließklammer (26) verbunden ist, wobei auf der Innenseite der Innenkante (261) der Klammer (26) zwei Reihen von Halte-Zahn-

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einschnitten (265^ vorgesehen sind und am äußeren Rand der Klammer (26) ein Außenflansch (266) vorgesehen ist, und daß auf der Oberseite der Klammer (2ö) ein Nischenbereich (263) zur Aufnahme des gebogenen Teils(221) vorgesehen ist.

2. Schere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß Nischenbereich (263) eine Durchgangsbohrung (264) vorgesehen ist und daß sich vom hinteren Teil der Schließklammer (26) ein Angelteil {26) erstreckt.