DE29516808U1 - Briefkasten - Google Patents
BriefkastenInfo
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Classifications
-
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-
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-
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Description
Anwaltsakte HG/0344-SCH
Anmelder:
Michael Schulz
Anmelder:
Michael Schulz
Klausener Straße 1
D-14532 Kleinmachnow
Briefkasten 15
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten, insbesondere Briefkasten für Briefsendungen mit und/oder ohne
fristwahrendem Charakter, mit einem Einwurfschlitz und einer Entnahmeöffnung aufweisenden, einen Auffangraum oder
mehrere Auffangräumen umfassenden Gehäuse.
Der erfindungsgemäße Briefkasten wird vorzugsweise bei
Behörden , Amtern und Gerichten einegesetzt.
Frxstenbriefkästen und Nachtbriefkästen sind bekannt. Sie
werden von Behörden, Ämter und Gerichte benutzt, um den Empfang fristwahrender Briefsendungen nach Datum und
Zeitpunkt zu dokumentieren, um eine zweifelsfreie Zuordnung
der eingeworfenen Sendungen der vor 24.00 Uhr des einen Tages oder nach 0.00 Uhr des darauf folgenden Tages zu
gewährleisten.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der DE-G 69 22 807 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es
sich um einen Briefkasten für Nachtterminpost mit zwei voneinander durch eine Platte trennbaren Innenraumteilen,
wobei die Platte um eine unterhalb des Briefeinwurfschlitzes liegende Achse verschwenkbar angeordnet ist, zwei
Ruhestellungen aufweist und in jeder Ruhestellung einen von den beiden Innenraumteilen verschließt.
Weiterhin sind Fristenbriefkästen bekannt, bei denen jeweils
ein Kasten einem Wochentag zugeordnet ist, dessen Einwurföffnung bis 24 Uhr geöffnet ist und danach
geschlossen wird. Nach 24 Uhr wird die Einwurföffnung des
Kastens für den nächstfolgenden Wochentag geöffnet. Die Einwurföffnungen der anderen Kästen bleiben geschlossen.
Auch die bekannten Postbriefkasten und Hausbriefkasten
besitzen keinerlei Schutzeinrichtungen gegen Brand, mutwillige Zerstörung und Gewaltanwendung.
Der Nachteil aller dieser bekannten Briefkästen besteht darin, daß diese einerseits nicht auf Mißbrauch durch
mutwillige Zerstörung oder Anschläge auf den Inhalt des Briefkastens sowie andererseits die Früherkennung von Bränden
überwacht werden. Sie gewährleisten sowohl für den Inhalt als auch für die Umgebung, beispielsweise der Gebäude mit
Einbaubriefkästen, keinen erhöhten Schutz gegen Feuer, Gewalt und äußere Krafteinwirkung.
Bei diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Briefkasten der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine erhöhte
Sicherheit gegen Brand, gewährleistet und der Zerstörung
des Inhalts entgegengewirkt wird sowie bereits entstandene Brände möglichst effektiv gelöscht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auffangraum mit einer Brandschutzeinrichtung versehen
ist, die aus Detektoren einer einzigen oder unterschiedlichster Art, einer externen Brandmelde- und
Löschsteuerungszentrale mit Alarmeinrichtung und einer externen Kleinlöschanlage mit durch Düsenrohre in den
Auffangraum geführten Objektschutzdüsen besteht, wobei die Detektoren und die Objektschutzdüsen nahe dem Lagerort der
Briefsendung angeordnet sind und daß die Detektoren jeweils einzeln mit der Brandmelde- und
Löschsteuerungszentrale und die Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale über Steuerleitungen mit der
Kleinlöschanlage in Verbindung stehen, die ihrerseits durch Düsenrohre an die Objektschutzdüsen angeschlossen
ist.
In einem bevorzugten Merkmal des erfindungsgemäßen Briefkastens sind die Detektoren und die Objektschutzdüsen
im Auffangraum angeordnet, so daß bei gegebener Entstehung eines Brandes die Meßwertaufnahme durch die Detektoren
und die Löschmittelzufuhr durch die Objektschutzdüsen nahe am Brandherd durchgeführt werden kann.
Hat der Briefkasten mehrere Auffangräume, so ist dadurch
sichergestellt, daß jedem einzelnen Auffangraum Detektoren und Objektschutzdüsen zugeordnet sind.
Wenn die räumlichen und konstruktiven Anforderungen es
ermöglichen, sieht die Erfindung in einem weiteren Merkmal vor, die Detektoren an der Wandung des EinwurfSchachtes
anzubringen und nur die Auffangräume mit Objektschutzdüsen zu bestücken.
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Je nach Anwendungszweck und -anforderungen können
Detektoren einer Art oder auch Detektoren unterschiedlichster Art zum Einsatz kommen.
So gehört es zu der Erfindung, daß alle geeigneten Detektoren miteinander kombiniert werden können, sofern
die Brandbekämpfung sicher gewährleistet wird, beispielsweise Wärmedetektoren mit Gasdetektoren oder
Rauchmelder mit Gasmelder.
Als vorteilhaft hat sich der Einsatz von Ionisationsrauchmeldern und Gasmeldern mit einer
chemischen Meßzelle zur Detektierung von brennbaren Flüssigkeiten und/oder Gasen erwiesen. Aber auch andere
auf Sollzustandsänderungen reagierende Detektoren sind gleichermaßen geeignet.
Die Objektschutzdüsen, mit denen das Löschmittel, vorzugsweise Kohlendioxid, im Brandfall über
Briefsendungen verteilt wird, sind vorteilhafterweise
Raum- oder Anbaudüsen, können aber andere Bauformen beinhalten.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Briefkastens ist nach einem weiteren bevorzugten Merkmal mehrwandig. Mit Vorteil
läßt sich hierdurch ein erhöhter Schutz gegen das gewaltsame bzw. mutwillige Öffnen oder Brandschutz
erzielen, wenn der Hohlraum mit einem feuerhemmenden
Füllstoff beispielsweise aus Schamottemehl, Gesteinsmehl, Mineralwolle, nicht brennbarem Kunststoff oder anderen
Stoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit verfüllt wird.
Der Einwurfschlitz kann durch eine Klappe abdeckbar und die Entnahmeöffnung durch eine Tür verschließbar sein.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Kleinlöschanlage eine Kohlendioxid-Löschanlage.
Gleichermaßen sind aber andere Inertgase wie Argon oder Stickstoff oder andere sauerstoffreduzierende und die
Verbrennung behindernde Gase oder Flüssigkeiten geeignet.
Ohne die Erfindung zu verlassen, können als Kleinlöschanlagen auch Pulverlöschanlagen eingesetzt
werden.
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Durch alle diese Merkmale erreicht der erfindungsgemäße
Briefkasten einen erhöhten Schutz gegen Brand, Mißbrauch oder Gewaltanwendung.
Die unmittelbare Nähe von Meßwertaufnahme und Löschmitteldüsen zum Entstehungsort des Brandes ermöglicht einen vorbeugenden Brandsschutz gegenüber dem Inhalt des Briefkastens und auch dessen Umgebung.
Die unmittelbare Nähe von Meßwertaufnahme und Löschmitteldüsen zum Entstehungsort des Brandes ermöglicht einen vorbeugenden Brandsschutz gegenüber dem Inhalt des Briefkastens und auch dessen Umgebung.
Durch den Einsatz eines Löschgases, insbesondere Kohlendioxid, bleiben die Schriftstücke weitgehend
lesbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung, die eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Briefkastens zeigt.
• ·
In dem nachfolgenden Ausführungsbeipiel besteht das
Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Briefkastens aus einem doppelwandigen Behältnis 2 aus Stahlblech, das zugleich
einen Auffangraum 3 für die durch einen in der Gehäusewandung 4 befindlichen Einwurfschlitz 5
eingeworfenen Schriftstücke bildet. Der Einwurfschlitz 5 ist durch eine schwenkbare Klappe 6 entsprechend
abdeckbar. Eine nicht dargestellte Entnahmeöffnung wie Tür oder auch Klappe ermöglicht das Entnehmen der
eingeworfenen Briefsendungen.
In dem vorliegenden Beispiel besitzt der erfindungsgemäße Briefkasten nur einen einzigen Auffangraum 3. Der
Briefkasten kann jedoch mehrere derartige Auffangräume 3 aufweisen, die dann durch eine nicht dargestellte Klappe
oder ähnliches voneinander abtrennbar sind.
Detektoren 7, beispielsweise ein Ionisationsrauchmelder
und ein Gasmelder mit chemischer Meßzelle zur Detektierung von brennbaren Flüssigkeiten, befinden sich
nebeneinander angeordnet an der Innenwandung des Auffangraumes 3 nahe dem Einwurfschlitz 5.
Die Anordnung dieser beiden Arten von Meldern ist nur beispielhaft. Je nach Erfordernis können auch andere
Detektoren eingesetzt werden.
Der Ionisationsrauchmelder und der Gasmelder ist separat durch eine Steuerleitung 9 mit der Brandmelde- und
Löschsteuerungszentrale 10 verbunden, die eine Auswerte- und Steuereinheit umfaßt.
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Durch die Gehäuseseitenwände 11 führen Düsenrohre 12 zu Objektschutzdüsen 13, die als Anbaudüsen an den
Innenseiten der Gehäuseseitenwände 11 befestigt sind. Die Düsenrohre 12 stehen anderenends mit einer CO2-Kleinlöschanlage
14 in Verbindung. Die CO2-Kleinlöschanlage 14 und die Brandmelde- und
Steuerungszentrale 10 mit Alarmeinrichtung 15 sind mit der Steuerleitung 9 verbunden.
Der Ionisationsrauchmelder und der Gasmelder reagieren auf Zustandsänderungen im Inneren des Auffangraumes 3,
Tritt beispielsweise Rauchentwicklung oder treten Dämpfe einer brennbaren Flüssigkeit auf, so geben die Detektoren
7 über die Steuerleitung 9 ein Signal oder mehrere Signale an die Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale 10 zur
weiteren Verarbeitung ab.
Diese Zentrale 10 gibt nunmehr ein Signal oder mehrere Signale über die Steuerleitung 9 an eine elektrische
Alarmeinrichtung, beispielsweise eine Hupe. Des weiteren aktiviert die Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale
die CO2-Kleinlöschanlage 14. Die CO2-Kleinlöschanlage
fördert dann Kohlendioxid durch die Düsenrohre 12 über die Objektschutzdüsen 13 in das Innere des Auffangraumes 3,
wodurch offene Flammen gelöscht oder dem Entstehen von Flammen vorgebeugt wird.
Das Gehäuse 1 ist doppelwandig ausgebildet und der Hohlraum 16 ist mit einem feuerhemmenden Kunststoff
ausgefüllt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
Gehäuse 1
Doppelwandiges Behältnis 2
Auffangraum 3
Gehäusewandung 4
Einwurfschlitz 5
Klappe 6
Detektoren 7
Brandschutzeinrichtung 8
Steuerleitung 9
Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale 10
Gehäuseseitenwände 11
Düsenrohre 12
Objektschutzdüse 13
CO2-Kleinlöschanlage 14
Alarmeinrichtung 15
Hohlraum 16
Claims (14)
1. Briefkasten, insbesondere Briefkasten für Briefsendungen mit und/oder ohne fristwahrendem
Charakter, mit einem Einwurfschlitz und einer Entnahmeöffnung aufweisenden, einen Auffangraum oder
mehrere Auffangräume umfassenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auffangraum (3) mit einer Brandschutzeinrichtung (8) versehen ist, die aus Detektoren (7) einer einzigen oder
unterschiedlichster Art, einer externen Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale (10) mit Alarmeinrichtung (15) und
einer externen Kleinlöschanlage (14) mit durch Düsenrohre
(12) in den Auffangraum (3) geführten Objektschutzdüsen
(13) besteht, wobei die Detektoren (7) und die Objektschutzdüsen (13) nahe dem Lagerort der Briefsendung
angeordnet sind, und daß die Detektoren (7) jeweils einzeln mit der Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale
(10) und die Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale (10) über Steuerleitungen (9) mit der Kleinlöschanlage (14) in
Verbindung stehen, die ihrerseits durch Düsenrohre (12) an die Objektschutzdüsen (13) angeschlossen ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (7) und die Objektschutzdüsen (13) im
Auffangraum (3) angeordnet sind.
3. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die
Detektoren (7) im Einwurfschacht bzw. nahe der
EinwurfÖffnung (5) und die Objektschutzdüsen (13) im
Auffangraum (3) angeordnet sind. 10
4. Briefkasten nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (7) Wärmedetektoren, Temperaturdiffenzdetektoren,
Wärmeleitfähigkeitdetektoren, Rauchmelder oder Gasmelder sind.
5. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch
gekennzei chnet, daß der Rauchmelder ein Ionisationsrauchmelder oder chemischer Sensor ist.
6. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasmelder eine
chemische Meßzelle zur Detektierung von brennbaren Flüssigkeiten und/oder Gase aufweist.
7. Briefkasten nach einem der vorhergennanten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektschutzdüsen (13) Raum- oder Anbaudüsen sind.
8. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) ein mehrwandiges Gehäuse, vorzugsweise ein Doppelwandgehäuse, ist.
9. Briefkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwandige Gehäuse
mit einem feuerhemmenden Füllstoff, vorzugsweise Schamottemehl, Gesteinsmehl, nichtbrennbarem Kunststoff,
Mineralwolle oder anderen Stoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit verfüllt ist.
10. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die EinwurfÖffnung (5) durch eine Klappe abdeckbar
ist.
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11. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmeöffnung eine verschließbare Tür ist.
-A-
12. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoren (7) und die Objektschutzdüsen (13) das Innere des Auffangraumes (3) allseitig erfassen.
13. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinlöschanlage
(14) vorzugsweise eine Kohlendioxid, Argon, Stickstoff oder andere sauerstoffreduzierende und die Verbrennung
behindernde Gase oder Flüssigkeiten verwendende Löschanlage ist.
14. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kleinlöschanlage
(14) eine Pulverlöschanlage ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516808U DE29516808U1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Briefkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516808U DE29516808U1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Briefkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29516808U1 true DE29516808U1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=8014507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29516808U Expired - Lifetime DE29516808U1 (de) | 1995-10-13 | 1995-10-13 | Briefkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29516808U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1679419A2 (de) * | 2005-01-10 | 2006-07-12 | Horst Kriechbaum Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Anordnung zum Schützen von Geldausgabeautomaten |
-
1995
- 1995-10-13 DE DE29516808U patent/DE29516808U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1679419A2 (de) * | 2005-01-10 | 2006-07-12 | Horst Kriechbaum Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Anordnung zum Schützen von Geldausgabeautomaten |
EP1679419A3 (de) * | 2005-01-10 | 2008-05-28 | Horst Kriechbaum Gesellschaft m.b.H. | Verfahren und Anordnung zum Schützen von Geldausgabeautomaten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960201 |
|
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Effective date: 19990623 |
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