DE29516808U1 - Briefkasten - Google Patents

Briefkasten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
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    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
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Description

Anwaltsakte HG/0344-SCH
Anmelder:
Michael Schulz
Klausener Straße 1
D-14532 Kleinmachnow
Briefkasten 15
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten, insbesondere Briefkasten für Briefsendungen mit und/oder ohne fristwahrendem Charakter, mit einem Einwurfschlitz und einer Entnahmeöffnung aufweisenden, einen Auffangraum oder mehrere Auffangräumen umfassenden Gehäuse.
Der erfindungsgemäße Briefkasten wird vorzugsweise bei Behörden , Amtern und Gerichten einegesetzt.
Frxstenbriefkästen und Nachtbriefkästen sind bekannt. Sie werden von Behörden, Ämter und Gerichte benutzt, um den Empfang fristwahrender Briefsendungen nach Datum und Zeitpunkt zu dokumentieren, um eine zweifelsfreie Zuordnung der eingeworfenen Sendungen der vor 24.00 Uhr des einen Tages oder nach 0.00 Uhr des darauf folgenden Tages zu gewährleisten.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der DE-G 69 22 807 beschrieben. Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich um einen Briefkasten für Nachtterminpost mit zwei voneinander durch eine Platte trennbaren Innenraumteilen, wobei die Platte um eine unterhalb des Briefeinwurfschlitzes liegende Achse verschwenkbar angeordnet ist, zwei Ruhestellungen aufweist und in jeder Ruhestellung einen von den beiden Innenraumteilen verschließt.
Weiterhin sind Fristenbriefkästen bekannt, bei denen jeweils ein Kasten einem Wochentag zugeordnet ist, dessen Einwurföffnung bis 24 Uhr geöffnet ist und danach geschlossen wird. Nach 24 Uhr wird die Einwurföffnung des Kastens für den nächstfolgenden Wochentag geöffnet. Die Einwurföffnungen der anderen Kästen bleiben geschlossen.
Auch die bekannten Postbriefkasten und Hausbriefkasten besitzen keinerlei Schutzeinrichtungen gegen Brand, mutwillige Zerstörung und Gewaltanwendung.
Der Nachteil aller dieser bekannten Briefkästen besteht darin, daß diese einerseits nicht auf Mißbrauch durch mutwillige Zerstörung oder Anschläge auf den Inhalt des Briefkastens sowie andererseits die Früherkennung von Bränden überwacht werden. Sie gewährleisten sowohl für den Inhalt als auch für die Umgebung, beispielsweise der Gebäude mit Einbaubriefkästen, keinen erhöhten Schutz gegen Feuer, Gewalt und äußere Krafteinwirkung.
Bei diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Briefkasten der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine erhöhte
Sicherheit gegen Brand, gewährleistet und der Zerstörung des Inhalts entgegengewirkt wird sowie bereits entstandene Brände möglichst effektiv gelöscht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auffangraum mit einer Brandschutzeinrichtung versehen ist, die aus Detektoren einer einzigen oder unterschiedlichster Art, einer externen Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale mit Alarmeinrichtung und einer externen Kleinlöschanlage mit durch Düsenrohre in den Auffangraum geführten Objektschutzdüsen besteht, wobei die Detektoren und die Objektschutzdüsen nahe dem Lagerort der Briefsendung angeordnet sind und daß die Detektoren jeweils einzeln mit der Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale und die Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale über Steuerleitungen mit der Kleinlöschanlage in Verbindung stehen, die ihrerseits durch Düsenrohre an die Objektschutzdüsen angeschlossen ist.
In einem bevorzugten Merkmal des erfindungsgemäßen Briefkastens sind die Detektoren und die Objektschutzdüsen im Auffangraum angeordnet, so daß bei gegebener Entstehung eines Brandes die Meßwertaufnahme durch die Detektoren und die Löschmittelzufuhr durch die Objektschutzdüsen nahe am Brandherd durchgeführt werden kann.
Hat der Briefkasten mehrere Auffangräume, so ist dadurch sichergestellt, daß jedem einzelnen Auffangraum Detektoren und Objektschutzdüsen zugeordnet sind.
Wenn die räumlichen und konstruktiven Anforderungen es
ermöglichen, sieht die Erfindung in einem weiteren Merkmal vor, die Detektoren an der Wandung des EinwurfSchachtes anzubringen und nur die Auffangräume mit Objektschutzdüsen zu bestücken.
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Je nach Anwendungszweck und -anforderungen können Detektoren einer Art oder auch Detektoren unterschiedlichster Art zum Einsatz kommen.
So gehört es zu der Erfindung, daß alle geeigneten Detektoren miteinander kombiniert werden können, sofern die Brandbekämpfung sicher gewährleistet wird, beispielsweise Wärmedetektoren mit Gasdetektoren oder Rauchmelder mit Gasmelder.
Als vorteilhaft hat sich der Einsatz von Ionisationsrauchmeldern und Gasmeldern mit einer chemischen Meßzelle zur Detektierung von brennbaren Flüssigkeiten und/oder Gasen erwiesen. Aber auch andere auf Sollzustandsänderungen reagierende Detektoren sind gleichermaßen geeignet.
Die Objektschutzdüsen, mit denen das Löschmittel, vorzugsweise Kohlendioxid, im Brandfall über Briefsendungen verteilt wird, sind vorteilhafterweise Raum- oder Anbaudüsen, können aber andere Bauformen beinhalten.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Briefkastens ist nach einem weiteren bevorzugten Merkmal mehrwandig. Mit Vorteil läßt sich hierdurch ein erhöhter Schutz gegen das gewaltsame bzw. mutwillige Öffnen oder Brandschutz erzielen, wenn der Hohlraum mit einem feuerhemmenden
Füllstoff beispielsweise aus Schamottemehl, Gesteinsmehl, Mineralwolle, nicht brennbarem Kunststoff oder anderen Stoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit verfüllt wird.
Der Einwurfschlitz kann durch eine Klappe abdeckbar und die Entnahmeöffnung durch eine Tür verschließbar sein.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Kleinlöschanlage eine Kohlendioxid-Löschanlage. Gleichermaßen sind aber andere Inertgase wie Argon oder Stickstoff oder andere sauerstoffreduzierende und die Verbrennung behindernde Gase oder Flüssigkeiten geeignet.
Ohne die Erfindung zu verlassen, können als Kleinlöschanlagen auch Pulverlöschanlagen eingesetzt werden.
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Durch alle diese Merkmale erreicht der erfindungsgemäße Briefkasten einen erhöhten Schutz gegen Brand, Mißbrauch oder Gewaltanwendung.
Die unmittelbare Nähe von Meßwertaufnahme und Löschmitteldüsen zum Entstehungsort des Brandes ermöglicht einen vorbeugenden Brandsschutz gegenüber dem Inhalt des Briefkastens und auch dessen Umgebung.
Durch den Einsatz eines Löschgases, insbesondere Kohlendioxid, bleiben die Schriftstücke weitgehend lesbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, die eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Briefkastens zeigt.
• ·
In dem nachfolgenden Ausführungsbeipiel besteht das Gehäuse 1 des erfindungsgemäßen Briefkastens aus einem doppelwandigen Behältnis 2 aus Stahlblech, das zugleich einen Auffangraum 3 für die durch einen in der Gehäusewandung 4 befindlichen Einwurfschlitz 5 eingeworfenen Schriftstücke bildet. Der Einwurfschlitz 5 ist durch eine schwenkbare Klappe 6 entsprechend abdeckbar. Eine nicht dargestellte Entnahmeöffnung wie Tür oder auch Klappe ermöglicht das Entnehmen der eingeworfenen Briefsendungen.
In dem vorliegenden Beispiel besitzt der erfindungsgemäße Briefkasten nur einen einzigen Auffangraum 3. Der Briefkasten kann jedoch mehrere derartige Auffangräume 3 aufweisen, die dann durch eine nicht dargestellte Klappe oder ähnliches voneinander abtrennbar sind.
Detektoren 7, beispielsweise ein Ionisationsrauchmelder und ein Gasmelder mit chemischer Meßzelle zur Detektierung von brennbaren Flüssigkeiten, befinden sich nebeneinander angeordnet an der Innenwandung des Auffangraumes 3 nahe dem Einwurfschlitz 5.
Die Anordnung dieser beiden Arten von Meldern ist nur beispielhaft. Je nach Erfordernis können auch andere Detektoren eingesetzt werden.
Der Ionisationsrauchmelder und der Gasmelder ist separat durch eine Steuerleitung 9 mit der Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale 10 verbunden, die eine Auswerte- und Steuereinheit umfaßt.
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Durch die Gehäuseseitenwände 11 führen Düsenrohre 12 zu Objektschutzdüsen 13, die als Anbaudüsen an den Innenseiten der Gehäuseseitenwände 11 befestigt sind. Die Düsenrohre 12 stehen anderenends mit einer CO2-Kleinlöschanlage 14 in Verbindung. Die CO2-Kleinlöschanlage 14 und die Brandmelde- und Steuerungszentrale 10 mit Alarmeinrichtung 15 sind mit der Steuerleitung 9 verbunden.
Der Ionisationsrauchmelder und der Gasmelder reagieren auf Zustandsänderungen im Inneren des Auffangraumes 3, Tritt beispielsweise Rauchentwicklung oder treten Dämpfe einer brennbaren Flüssigkeit auf, so geben die Detektoren 7 über die Steuerleitung 9 ein Signal oder mehrere Signale an die Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale 10 zur weiteren Verarbeitung ab.
Diese Zentrale 10 gibt nunmehr ein Signal oder mehrere Signale über die Steuerleitung 9 an eine elektrische Alarmeinrichtung, beispielsweise eine Hupe. Des weiteren aktiviert die Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale die CO2-Kleinlöschanlage 14. Die CO2-Kleinlöschanlage fördert dann Kohlendioxid durch die Düsenrohre 12 über die Objektschutzdüsen 13 in das Innere des Auffangraumes 3, wodurch offene Flammen gelöscht oder dem Entstehen von Flammen vorgebeugt wird.
Das Gehäuse 1 ist doppelwandig ausgebildet und der Hohlraum 16 ist mit einem feuerhemmenden Kunststoff ausgefüllt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
Gehäuse 1
Doppelwandiges Behältnis 2
Auffangraum 3
Gehäusewandung 4
Einwurfschlitz 5
Klappe 6
Detektoren 7
Brandschutzeinrichtung 8
Steuerleitung 9
Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale 10
Gehäuseseitenwände 11
Düsenrohre 12
Objektschutzdüse 13
CO2-Kleinlöschanlage 14
Alarmeinrichtung 15
Hohlraum 16

Claims (14)

Ansprüche
1. Briefkasten, insbesondere Briefkasten für Briefsendungen mit und/oder ohne fristwahrendem Charakter, mit einem Einwurfschlitz und einer Entnahmeöffnung aufweisenden, einen Auffangraum oder mehrere Auffangräume umfassenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (3) mit einer Brandschutzeinrichtung (8) versehen ist, die aus Detektoren (7) einer einzigen oder unterschiedlichster Art, einer externen Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale (10) mit Alarmeinrichtung (15) und einer externen Kleinlöschanlage (14) mit durch Düsenrohre
(12) in den Auffangraum (3) geführten Objektschutzdüsen
(13) besteht, wobei die Detektoren (7) und die Objektschutzdüsen (13) nahe dem Lagerort der Briefsendung angeordnet sind, und daß die Detektoren (7) jeweils einzeln mit der Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale (10) und die Brandmelde- und Löschsteuerungszentrale (10) über Steuerleitungen (9) mit der Kleinlöschanlage (14) in Verbindung stehen, die ihrerseits durch Düsenrohre (12) an die Objektschutzdüsen (13) angeschlossen ist.
2. Briefkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (7) und die Objektschutzdüsen (13) im Auffangraum (3) angeordnet sind.
3. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die
Detektoren (7) im Einwurfschacht bzw. nahe der EinwurfÖffnung (5) und die Objektschutzdüsen (13) im Auffangraum (3) angeordnet sind. 10
4. Briefkasten nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (7) Wärmedetektoren, Temperaturdiffenzdetektoren, Wärmeleitfähigkeitdetektoren, Rauchmelder oder Gasmelder sind.
5. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch
gekennzei chnet, daß der Rauchmelder ein Ionisationsrauchmelder oder chemischer Sensor ist.
6. Briefkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasmelder eine chemische Meßzelle zur Detektierung von brennbaren Flüssigkeiten und/oder Gase aufweist.
7. Briefkasten nach einem der vorhergennanten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektschutzdüsen (13) Raum- oder Anbaudüsen sind.
8. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein mehrwandiges Gehäuse, vorzugsweise ein Doppelwandgehäuse, ist.
9. Briefkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwandige Gehäuse mit einem feuerhemmenden Füllstoff, vorzugsweise Schamottemehl, Gesteinsmehl, nichtbrennbarem Kunststoff, Mineralwolle oder anderen Stoffen mit geringer Wärmeleitfähigkeit verfüllt ist.
10. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die EinwurfÖffnung (5) durch eine Klappe abdeckbar ist.
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11. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung eine verschließbare Tür ist.
-A-
12. Briefkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (7) und die Objektschutzdüsen (13) das Innere des Auffangraumes (3) allseitig erfassen.
13. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinlöschanlage (14) vorzugsweise eine Kohlendioxid, Argon, Stickstoff oder andere sauerstoffreduzierende und die Verbrennung behindernde Gase oder Flüssigkeiten verwendende Löschanlage ist.
14. Briefkasten nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kleinlöschanlage (14) eine Pulverlöschanlage ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1679419A2 (de) * 2005-01-10 2006-07-12 Horst Kriechbaum Gesellschaft m.b.H. Verfahren und Anordnung zum Schützen von Geldausgabeautomaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1679419A2 (de) * 2005-01-10 2006-07-12 Horst Kriechbaum Gesellschaft m.b.H. Verfahren und Anordnung zum Schützen von Geldausgabeautomaten
EP1679419A3 (de) * 2005-01-10 2008-05-28 Horst Kriechbaum Gesellschaft m.b.H. Verfahren und Anordnung zum Schützen von Geldausgabeautomaten

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