DE7538498U - Schrank fuer gegen feuer zu schuetzenden wertvollen inhalt - Google Patents

Schrank fuer gegen feuer zu schuetzenden wertvollen inhalt

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means

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Description

PATENTANWÄLTE
ZIPSE + HABERSACK Baden-Baden München
DIPL.-ING. H.-J. HABERSACK DIPL.-PHYS. E. ZIPSE
Telefon (07221) 22487 Telegremme ATOMPATENT
LosslngstroBe 12
D.7670 BADEN-BADEN
9.7.1976
Anmelderin: Firma GUSTAV KUGEL KG
7562 GERNSBACH / MURGTAL, Hepplerstr. 11a
Schrank für gegen Feuer zu schützenden wertvollen Inha1t/
Die Erfindung betrifft einen Schrank für gegen Feuer zu schützenden wertvollen Inhalt mit damit verbundenen Feuer- und Rauchmeldern, die mit im Schrank untergebrachten automatischen Lösch- und gegebenenfalls Verschlußeinrichtungen für die Türen verbunden sind.
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Gegenstände der genannten Art, wie wichtige Akten, seltene und wertvolle Mikrofilme, umfangreiche Datenspeicher und auch besondere Computereinrichtungen, sollen im allgemeinen so aufbewahrt werden, daß sie, außer gegen Diebstahl, auch gegen Beschädigung oder Vernichtung durch Brandeinwirkung an der Stelle ihrer Aufbewahrung geschützt sind. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß sowohl ungewollte oder leichtfertig ausgelöste Brände als auch bewußt, beispielsweise durch Sabotage, hervorgerufene Brände bereits im Keime ihrer Entstehung beseitigt werden müssen, um den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Derartige wertvolle Gegenstände werden daher im allgemeinen in feuersicheren Panzerschränken oder Tresoren aufbewahrt. Wenn aber der Zugang zu den Gegenständen, beispielsweise zu ihrer Bearbeitung oder Handhabung, sehr häufig erfolgen soll, müssen diese Gegenstände in Schränken aufbewahrt werden, die von außen verhältnismäßig leicht zugänglich sind. Vor allem zur Aufbewahrung von Akten sind hierzu sogenannte "Paternosterschränke" bekannt geworden, in welchen sich eine Hängeregistratur befindet, deren einzelne Etagen mit Hilfe einer durch Tastdruck zu betätigenden Wähleinrichtung jeweils in die Höhe der Entnahmeöffnung gebracht werden können.
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Derartige Schranke werden aber auch zur Aufbewahrung von wertvollen und nicht mehr zu ersetzenden Mikrofilmen ,von beliebigen Schriftstücken oder Büchern sowie zur Aufbewahrung von Datenspeichern und wertvollen Computeranlagen verwendet.
Bei den vorbekannten Schränken konnte zwar die vordere Entnahmeöffnung durch eine Schiebetür verschlossen werden, um beispielsweise eine Feuereinwirkung auf die im Schrank befindlichen Gegenstände von außen zu verhindern. Die unbeabsichtigte oder gewollte Brandentzündung im Innern des Schrankes konnte damit jedoch nicht verhindert werden.
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 306 408 ist ein feuerfester Schrank beschrieben, der Vorrichtungen aufweist, die die Schließung jeder Tür anregen, mit wenigstens einem Verriegelungselement, welches diese Tür offenhält und durch einen thermischen Fühler im Innern oder in der Nähe des Schrankes, der das Verriegelungselement auslösen kann, wenn er in Aktion tritt.
Außerdem weist der Schrank einen Feuerlöschanschluß auf, der mittels eines Ventils mit einem Behälter, derein Feuerlöschmittel, beispielsweise C0„ ,enthält, verbunden ist. Das Ventil ist so ausgelegt, daß es
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bei Ansprechen
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auf thermischen Fühler
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Außerdem besitzt der vorbekannte Schrank einen Saugkanal, der mit einem Sauglüfter verbunden ist, um gefährliche oder schädliche Gase im Schrank abzuleiten.
Bei der Erkennung eines im Schrank entstehenden Feuers ist es von größter Bedeutung, möglichst frühzeitig, d.h. sofort nach der Initial· zündung des Feuers, eine Information hierüber zu erhalten, um möglichst rasch die Gegenmaßnahmen zur Feuerbekämpfung einzuleiten, beispielsweise sofort die Schranktür zu schließen und das erforderliche Löschmittel, beispielsweise das C0„-Gas,einzuleiten. Befindet sich in dem Schrank nur ein Wärmefühler und ein Rauchmelder, so dauert es verhältnismäßig lange, bis die Wärme- oder Raucheinwirkung auf den Fühler erfolgt, wodurch bereits wertvolles Material vernichtet sein kann, bevor die Gegenmaßnahmen zur Feuerbekämpfung eingeleitet werden.
Im deutschen Gebrauchsmuster 7 442 294 ist zwar schon vorgeschlagen worden, mehrere Rauch- und Temperaturmelder in verschiedenen Positionen innerhalb eines derartigen Schrankes anzuordnen. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß eine derartige Anordnung verhältnismäßig
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umfangreich und teuer ij.t, insbesondere dann, wenn zur Erhöhung der
Sicherheit mehrere derartige Rauch- und Temperaturmelder innerhalb ξ'
eines größeren Schrankes angeordnet werden müssen. Außerdem ist nicht f.\
mit absoluter Sicherheit gewährleistet, daß diese Melder möglichst ! ?
βί rasch ansprechen, insbesondere dann, wenn sich die Ausbreitung des If
Rauches beim Entstehen einer unvollkommenen Verbrennung, beispiels- ff
weise bei einem Glimmen, nur langsam ausbreitet. f
Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine % Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher das ' frühe Erkennen des Entstehens eines Brandes in einem Schrank, Be- ;
hälter oder Raum, der gegen Feuer zu schützende Gegenstände enthält, «* möglich wird, mit welcher also die Erkennungszeiten eines entstehen- · den Brandes erheblich verkürzt werden können. Außerdem ist die Vor- ψ richtung gemäß der Erfindung wesentlich einfacher und wirksamer als
die Anordnung von mehreren Rauch- und Temperaturmeldern in verschiedenen Positionen innerhalb des gegen Brandeinwirkung zu schützenden
Raumes.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung an Schränken, Behältern oder Räumen zur Aufnahme von wertvollen Gegenständen, wie Akten, Mikrofilme, Datenspeicher, Computereinrichtungen oder dergl., mit einer Einrichtung zum Schutz dieser |
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Gegenstände gegen im Innern auftretende Brandeinwirkungen, bestehend aus Feuer- und Rauchmeldern, die mit automatischen Lösch- und gegebenenfalls Verschlußeinrichtungen für die Türen verbunden sind, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß im Innern des gegen Brandeinwirkungen bzw. Feuerentstehung zu schützenden Raumes an einer oder mehreren Stellen eine oder mehrere Einrichtung/en zum ständigen Absaugen der Raumluft angeordnet ist/sind, die über eine Leitung oJer ein Leitungssystem mit einer Saugstation und mit einer Temperatur- und/oder Rauchmeldeeinrichtung verbunden ist/sind.
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, die sauerstoffhaltige Raumluft aus dem Innern eines derartigen Schrankes abzusaugen, um damit der Verbrennung entgegenzuwirken. Mit dieser Maßnahme konnte aber die Meldezeit über das Entstehen eines Brandes nicht verkürzt werden, da in der Absaugleitung keine Rauch- und Temperaturmeldeeinrichtungen vorgesehen waren und im übrigen die Absaugung nur an der Oberseite des Schrankes erfolgt ist.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß an beliebigen Stellen im Innern eines zu überwachenden Schrankes oder Raumes Absaugeinrichtungen vorgesehen sein können, die an einerLeitung oder ein/Leitungsnetz angeschlossen sind und wobei
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ständig die umgebende Luft angesaugt wird. Durch die Bewegung des Luftstromes im Leitungssystem wird so eine lokale Temperaturerhöhung oder Rauchentstehung sofort weitergeleitet und der entsprechenden Meldeeinrichtung zugeführt, die dann die Auslösung der oben erwähnten Gegenmaßnahmen automatisch durchführen kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform besteht die Einrichtung zum ständigen Absaugen der Raumluft aus einer oder mehreren Düsen, die in einer oder mehreren, beliebig im Raum verteilten Leitungen oder einem Leitungssystem artgeordnet sind. Das Leitungssystem kann beispielsweise aus einer zwei- oder dreidimensionalen Ringleitung mit "mehreren Düsen oder Öffnungen bestehen, die so im Raum verlegt ist, daß von möglichst viele.. Raumeinheiten die Luft schnell abgesaugt und den Meldern zugeführt werden kann. Die Saugstation kann aus einer oder mehreren Absaugpumpen, Saugventilatoren oder dergl. bestehen.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine rein schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß
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der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist in einem im Prinzip durch ein Rechteck dargestellten Schrank 1, der beispielsweise ein Panzerschrank oder ein Paternosterschrank sein kann, eine Ringleitung 2 verlegt, die längs ihrer Fläche mehrere Düsen 3 aufweist. Die Ringleitung 2 ist durch einen Absaugstutzen 4 mit einer Absaugstation 5 verbunden. Diese Absaugstation kann in bekannter Weise aus einer Absaugpumpe oder einem Absaugventilator oder dergl. bestehen, deren Ableitung 6 ins Freie führt. Innerhalb der Leitung 6 kann ein Rauchmelder 7 und ein Temperaturmelder 8 angeordnet sein. Der Temperaturmelder steht mit einer Steuereiurichtung 9 in Verbindung, welche die Auslösung des Feuerlöschmittels in dem Schrank bewirkt, das sich beispielsweise in Form von CCL-'Gas in einer Flasche 10 befindet, deren Ventil automatisch geöffnet wird, wenn einer oder beide Melder 7 oder 8 ansprechen. Selbstverständlich können die Melder auch vor der Saugstation 5, wie gestrichelt bei 7' und 8' dargestellt ist, angeordnet sein.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der
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Erfindung dargestellt. Die Scugstation 5 befindet sich cn der Oberseite 11 eines Schrankes, der, wie gestrichelt bei 12 dargestellt ist, an der Vorderseite eine verschließbare Öffnung aufweist. Im Innern des Schrankes können beliebige Einrichtungen, wie beispielsweise Akten in Paternosteraufhängung, Regale oder dergl., vorgesehen sein. Die Absaugleitung 4 verläuft innerhalb des Schrankes in mehreren Zweigen 13, welche Düsen 3 aufweisen. Die Zweige 13 sind so verlegt, daß möglichst viele Raumeinheiten ständig durch Absaugen der Luft überwacht werden können. Wenn beispielsweise in einer bestimmten Raumeinheit ein Brand entsteht, so wird sofort von der nächstliegenden Düse 3 der Rauch oder die erwärmte Luft abgesaugt und an den beiden, im dargestellten Fall vor der Absaugstation 5, angebrachten Feuer- und Rauchmeldern vorbeigeführt. Diese wirken auf die Steuereinrichtungen 9 ein, so daß das CO0-GaS aus den Ventilen in den Raum des Schrankes ausströmt.
Gleichzeitig können selbstverständlich nicht dargestellte Einrichtungen zum sofortigen Verschluß der Öffnung 12 ausgelöst werden. Die Betätigung dieser Einrichtungen ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 7 442 2^4 eingehend beschrieben.
Der Rauchmelder 7 kann beispielsweise nach dem Ionisationsprinzip funktionieren. Hierbei ist eine radioaktive Strahlenquelle vorgesehen,
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die einen Luftraum ionisiert. Gelangt in den Luftraum Rauch, so wird der Ionisationsgrad verändert, was über einen nachgeschalteten Verstärker die Steuereinrichtung 9 auslösen kann.
Es ist ferner möglich, einen Eisenwasserstoffwiderstand als Rauchmelder 7 zu verwenden. Der Widerstand ändert durch Rauchgas seine
Leitfähigkeit. Diese Leitfähigkeit kann ebenfalls über einen Verstärker zur Auslösung der Steuereinrichtung 9 verwendet werden.
Schließlich kann auch ein Temperaturmelder vorgesehen sein, der anspricht, sobald die über die Leitung 4 abgesaugte Raumluft eine bestimmte Raumtemperatur, beispielsweise 55 , übersteigt. Dieser Temperaturmelder kann ebenfalls über einen Verstärker ein Schaltsignal auslösen, das auf die Steuereinrichtung 9 einwirkt.
Der Schrank, an dem die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt
werden kann, kann selbstverständlich beliebige Formen aufweisen. Es ist auch möglich, andere abgeschlossene Räume, beispielsweise Innenräume von Panzerschränken oder Safes, mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung auszurüsten.
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Claims (1)

  1. G 75 38 ί\38Λ ;..9. η. 197
    Gustav Kugel KG
    Neue Schutzansprüche
    1. Schrank für gegen Feuer zu schützenden wertvollen Inhalt mit damit verbundenen Feuer- und Rauchmeldern, die mit im Schrank untergebrachten automatischen Lösch- und gegebenenfalls Versch1ußeißrichtungen für die Türen des Schrankes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Schrankes an den Wänden oder den Ecken eine Absaug- oder Ringleitung (2) oder Zweige (13) einer Absaug 1eitung {k) mit Ansaugöffnungen (3) angeordnet sind, die zu einem an der Oberseite (11) des Schrankes vorgesehenen Ansaugstutzen mit Absaugstation (5) und P.auch- bzw. Tempera tu rmel de.-n (7, 8) führen,
    2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß cf i e Zweige (13) der Absaug1eitung (h) in den acht Ecken des Schranket angeordnet sind.
    3· Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    (5)
    die Saugstation aus einer oder mehreren an der Oberseite des Schrankes vorgesehenen Ansaugpumpen, Ventilatoren oder dergl bes teht.
    h. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der in der Absaug 1eitung an der
    Oberseite des Schrankes angebrachte Rauchmelder (7) aus einer
    I on i s i erungss trecke mit einem radioaktiven Element und einer Elektrode besteht.
    5· Schrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchmelder aus einem Eis enwa sser s tof f widerstand besteht.
    6. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Oberseite des Schranke^ in der Absaug 1eitung (A) untergebrachte Tempera turmelder (8) aus einem wärmeempfindlichen Meßglied besteht.
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