DE29516149U1 - Kalenderblatt - Google Patents

Kalenderblatt

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DE29516149U1
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calendar
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Te Neues Verlag & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

TIEDTKE - BUHLIN(S"- '&Kgr;&Ggr;&Ngr;&Ngr;&Eacgr;"' & PARTNER
Patentanwälte Vertreter beim EPA*
Tiedtke■ Bühüng■ Kinne & Partner, POB 201918, D-80019 München _. , , ,
Dipl.-Ing. H. Tiedtke Dipl.-Chem. G, Bühling* Dipl.-Ing. R. Kinne* Dipl.-Ing. B. Pellmann* Dipl.-Ing. K. Grams* Dipl.-Biol. Dr. A. Link
Bavariaring 4,
D-80336 München
Kalenderblatt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischkalender gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige herkömmliche Kalender werden i.d.R. für ein spezielles Jahr (von Januar bis Dezember) hergestellt; sie haben ein Kalendarium mit der Tageszahl, der dazugehörigen Wochentagsbezeichnung und dem Monatsnamen auf einem Kalenderblatt.
Diese Kalender werden in Kommission an den Handel geliefert, d.h. der Handel nimmt zunächst eine bestimmte Überschußmenge an Kalendern ab und erhält nach Ablauf der Saison eine Gutschrift für die nicht abgesetzten Kalender, die er dem Hersteller zurückgibt. Ein solches Verfahren hat den Nachteil, daß stets die zu erwartende Höchstmenge an Kalendern hergestellt werden muß, um den Bedarf zuverlässig zu decken, gleichzeitig aber stets damit gerechnet werden muß, daß nicht immer die geschätzte Höchstmenge auch tatsächlich abgesetzt wird.
Folglich werden i.d.R. grundsätzlich zu viele Kalender produziert, die auch keiner weiteren Nutzung zugänglich sind, denn sie verfallen mit Ablauf des Jahres. Zudem ist der Aufwand die überflüssigen Kalender körperlich zurückzusenden, ggf. zu sortieren und zu zählen sowie eine entsprechende Gutschrift auszustellen und diese zu überwachen etc. erheblich und kann die Einkünfte aus dem Kalendergeschäft deutlich vermindern.
Ferner stellt auch die Herstellung der überflüssigen Kalender sowie deren anschließende Vernichtung eine vermeidbare Umweltbelastung dar.
Telefon: 089-544690 ''. 1 '.'... &Iacgr; "... *&idigr; t>r<£dngr B|nk (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
TQUf&ldquor;v &Igr;&iacgr;-&Iacgr;\· &eegr; QQ Cl OG &Lgr;&Lgr; · ··· · · · · · t*sisch<» BSnk (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 70010)
&tgr;~)&Tgr;£&idigr; &Idigr;^&agr;&Igr; &eegr; na %oa Za In ·'·'· ··'···' .'·.·<-' ''" PoStbank, tünchen) Kto. 670-43-804 (BLZ 700100 80) feieraX {<J^)- U öW-Öci &eacgr;&agr; Ua OU Dai-lcW-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207
Telex: 5-24 845 Sanwa Bank (Düsseldorf) Kto. 500 047 (BLZ 301 307 00)
Angesichts dieser mit herkömmlichen Kalendern verbundenen Nachteile, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kalenderblatt für einen Kalender vorzuschlagen, das eine größere Flexibilität des VerwendungsZeitraums des Kalenders ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit einem Kalenderblatt mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß hat das Kalenderblatt eine Flächenaufteilung mit einem Bildfeld und einem darunter angeordneten, in Spalten unterteilten Kalendariumfeld, wobei oberhalb oder unterhalb dieser Spalten ein Freiraum zugeordnet ist. In diesen Freiraum können nun die zu den Spalten gehörigen Wochentagsbezeichnungen nachträglich vom Endverbraucher eingetragen werden.
Der Kalender erhält die entsprechende Information durch die dem Kalender hinzugefügten Jahreskalendarien für die der Veröffentlichung des Kalenders folgenden vier bis 6 Jahre, z.B. 1996 bis 1999.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kalenderblätter kann der Kalender auch über mehrere Jahre hinweg unverändert verkauft werden, denn der Zusammenhang zwischen Wochentagsbezeichnung und dem jeweiligen Tag ist das jahrestypische Kriterium, das den herkömmlichen Kalender auf eine einmalige Brauchbarkeit für ein bestimmtes Jahr festlegt. Bei der erfindungsgemäßen Aufteilung des Kalenderblatts ist dieser Zusammenhang aufgehoben, so daß der Kalender für verschiedene Jahre verwendet werden kann. Somit kann der zuvor geschilderte Aufwand der Hersteller und des Handels vermindert werden sowie die Umweltbelastung durch überflüssig erzeugte Kalender und deren Vernichtung reduziert bzw. vermieden werden.
5 Das erfindungsgemäße Kalenderblatt hat den entscheidenden Vorteil Vorteil, daß ein aus solchen nicht miteinander verbundenen Einzelblättern gebildeter Kalender leicht umgestellt werden kann, also auch an einem frei zu bestimmenden Tag beginnen kann und eine sich bis zum vorhergehenden Tag des
nachfolgenden Jahres erstreckende Laufzeit oder Gültigkeitsdauer haben kann. Dies kann beispielsweise in Ländern mit anderer Zeitrechnung sinnvoll sein, bei der der Jahreswechsel zu einem anderen Zeitpunkt erfolgt als beispielsweise bei dem gebräuchlichen Gregorianischen Kalender. Dabei kann der Kalender ggf. zum Zeitpunkt des Jahreswechsels begonnen werden und endet dann wiederum beim nächsten Jahreswechsel unter der anderen Zeitrechnung.
Zudem ermöglicht diese Kalenderform eine Individualisierung des Kalenders durch Hinzufügen zusätzlicher individueller Blätter.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kalenderblatts ist z.B. darin zu sehen, daß ein daraus gebildeter Kalender,*bedingt durch seinen beliebigen Beginnzeitpunkt, auch als Geschenk zu besonderen, sich jährenden Anlässen geeignet ist; der Kalender beginnt mit dem Anlaß und endet mit dem nächsten Jahrestag des Anlasses.
Das erfindungsgemäße Kalenderblatt eignet sich zudem für viele verschiedene Sprachkreise, denn die Eintragung der Wochentagsbezeichnungen erfolgt durch den Benutzer, der diese selbstverständlich in einer für ihn geeigneten Sprache anbringen kann. Ferner kann der Benutzer die Wochentage auf eine für ihn selbst bedeutungsvolle Weise kennzeichnen oder bestimmte Wochentage besonders hervorheben.
Weiterhin können besondere Kalender z.B. für Museen oder Punkte besonderen touristischen Interesses mit dem erfindungsgemäßen Kalenderblatt geschaffen werden, deren Motive sich an den Sehenwürdigkeiten orientieren, wobei diese Kalender analog den obigen Ausführungen vom Benutzer selbst aktualisiert, d.h. mit Wochentagsbezeichnungen versehen werden können. Folglich kann das Sortiment an solchen Plätzen reduziert werden und die Lagerhaltung wird vereinfacht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kalenderblatts ist der Freiraum durch eine horizontale Linie
abgegrenzt, so daß die Eintragung der Wochentagsbezeichnungen vereinfacht ist und sich ein ansprechendes Schriftbild ergibt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Freiraum durch den Spalten entsprechende vertikale Linien unterteilt, so daß die Zuordnung der vom Benutzer vorgenommenen Eintragungen zu der dazugehörigen Spalte verbessert ist.
Ebenfalls vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Kalenderblatt mit einem Freiraum versehen werden, in den für jede Spalte ein Leerkästchen eingezeichnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
15
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kalenderblatts.
Gemäß Fig. 1 hat ein Kalenderblatt 1,ein Bildfeld 11 und ein darunter angeordnetes Kalendariumfeld 12. Das Kalendariumfeld hat eine Mehrzahl von Spalten 121 in denen die einzelnen Tagesnummern angeordnet sind.
In Fig. 1 sind die Wochentage in sieben Spalten 121 angeordnet, so daß eine einmalige Eintragung der jeweiligen Wochentagsbezeichnung für die jeweilige Spalte auf einem Kalenderblatt für einen Monat ausreichend ist, um alle Tage dieses Monats einer Wochentagsbezeichnung zuzuordnen.
Unterhalb der Spalten 121 ist der erfindungsgemäß vorzusehende Freiraum 13 dargestellt. In diesen Freiraum 13 kann der Benutzer des Kalenders die Wochentagsbezeichnungen eintragen bzw. einzelne Wochentagskennzeichnungen vornehmen. Zur Unterstützung und für ein ansprechendes Erscheinungsbild ist der Freiraum 13 in Fig. 1 mit einer horizontalen Linie 131 abgegrenzt.
■ ·
Unterhalb der horizontalen Linie 131 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Angabe des Monatsnamens 14 vorgesehen.
Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, daß das Kalendariumfeld 12 auch oberhalb des Bildfelds 11 angeordnet werden kann. Ebenso kann der Freiraum 13 zwischen Bildfeld 11 und Kalendariumfeld 12 vorgesehen werden. Ferner kann natürlich auch die Angabe des Monatsnamens 14 an einer anderen, beliebigen Stelle auf dem Kalenderblatt 1 erfolgen.
In einer alternativen, hier nicht gezeigten Ausführungsform kann der Handeintrag der Wochentagsbezeichnungen auch durch geeignete vorgedruckte Papier oder Folienstreifen ersetzt werden. Diese können zweckmäßigerweise mit wochenweise aufeinanderfolgend wiederholten Wochentagsbezeichnungen bedruckt sein, so daß einfaches Ablängen der Streifen ausreichend ist, d.h. der Streifen beginnt mit der zur jeweils ersten Spalte gehörigen Wochentagsbezeichnung und endet mit der zur siebten Spalte gehörenden Wochentagsbezeichnung. Der so zurechtgeschnittene Streifen kann dann einfach in den Freiraum aufgeklebt werden.
Alternativ zum Klebestreifen können auch geeignete bedruckte Vorsatzfolien verwendet werden, die einfach, nach entsprechender Ablängung, vor das vorderste Kalenderblatt gesteckt werden können, so daß der Aufdruck den Freiraum überdeckt.
Diese Folien können durchsichtig sein und das gesamte Kalenderblatt abdecken, sie können aber auch einfache Papier- oder Kartonstreifen sein, die einfach vor das Kalenderblatt gesteckt werden. In diesem Fall ist der Freiraum natürlich auf dem Kalenderblatt anzuordnen, daß der Papierstreifen keine weiteren Informationen des Kalenderblatts verdeckt.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Kalenderblatt, für einen Tischkalender, der einen im Winkel zur Aufstellfläche gehaltenen Stapel Kalenderblätter hat', dessen jeweils aktuelles Kalenderblatt auf die Vorderseite des Blattstapels bringbar ist, wobei jedes Kalenderblatt (1) eine Flächenaufteilung mit einem Bildfeld (11) und einem darunter befindlichen Kalendariumfeld (12) hat, das in mehrere Spalten (121) unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb oder unterhalb dieser Spalten (121) mit Abstand ein zugeordneter begrenzter Freiraum (13) vorgesehen ist.
2. Kalenderblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (13) durch eine horizontale Linie (131) abgegrenzt ist.
3. Kalenderblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (13) den Spalten (121) entsprechend durch vertikale Linien unterteilt ist.
4. Kalenderblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Spalte (121) im Freiraum (13) ein Leerkästchen eingezeichnet ist.
5. Kalenderblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kalendariumfeld (12) sieben Spalten (121) hat, in denen jeweils die Tagesnummern der Tage mit gleicher Wochentagsbezeichnung aufgeführt sind.
Telefon: 0 89-54 46 90 .**.·**. J*** ·· ·* ·· Dresdne* Ba«k (München) Kto. 3939 844 (BLZ 700 800 00)
Telefax CG3V 0 89 53 26 11 ·* ***· ***· · ·*** · riwSsihe ßeik (München) Kto. 2861060 (BLZ 700 70010)
Telefax /G4)- 0 89 S3 29 09 50 ·"· ·"*···* .I.*··* ·!· Posfcank München) Kto. 670-43-804 (BLZ 70010080)
leierax {«^;, &ugr; &agr;&ngr;-&Ogr;&Ogr; ^wou DaHchi-Kangyo Bank (München) Kto. 51 042 (BLZ 700 207 00)
DE29516149U 1995-10-11 1995-10-11 Kalenderblatt Expired - Lifetime DE29516149U1 (de)

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