DE29515890U1 - Bausatz zum Herstellen von Geländer - Google Patents

Bausatz zum Herstellen von Geländer

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Description

Michael Maier
Friedrich Liszt-Str. 6
78234 Engen-Welschingen
Bausatz zum Herstellen von Geländer
Die Erfindung betrifft ein Bausatz zum Herstellen von Geländer, beispielweise von Treppen- oder Balkongeländer, aus senkrechten und waagrechten Profilen, die miteinander verbunden sind.
Geländer werden heute in der Regel so hergestellt, daß an einem entsprechend zu bewahrenden Rand eines Balkons oder einer Treppe senkrechte Pfosten montiert und diese durch einen Handlauf od. dgl. verbunden werden. Ein freies Feld 5 zwischen den senkrechten Pfosten und dem Handlauf wird durch eine Füllung aufgefüllt, beispielsweise durch weitere Verstrebungen, Glas- oder Kunststoffsscheiben od.dgl..
Das Erstellen derartiger Geländer ist außerordentlich aufwendig und erfordert viel Arbeit vor Ort. Vor allem, wenn das Geländer aus Metall hergestellt wird, sind eine Vielzahl von Schweißarbeit notwendig, wobei es nach der Schweißarbeit zu Nacharbeitungen kommen muß, damit das Geländer für eine Lackierung od.dgl. ästhetisch 5 vorbehandelt werden muß.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ** Bausatz der oben genannten Art zu schaffen, bei welchem ein Geländer auf einfachste Weise vor Ort montiert werden kann, wobei die einzelnen Elemente einen Ausgleich von Ungenauigkeit ohne weiteres zulassen.
Zur Lösung führt, daß die Verbindung der waagrechten und/oder senkrechten rohrförmigen Profile über ein Rundprofil erfolgt.
Bevorzugt wird dieses Rundprofil mit den waagrechten und/oder senkrechten Profilen verschraubt, wobei entsprechende Befestigungselemente dazwischen geschaltet sind. Hierbei ist eine stirnwärt ige und eine stumpfe Verbindung der einzelnen senkrechten bzw. waagrechten Profile zu unterscheiden.
Als stirnwärtiges Befestigungselement ist eine Kappe vorgesehen, welche mit einem Einsatzstück in das rohrförmige Profil eingreift und dort festgelegt ist. Das Festlegen des Einsatzstückes kann durch ein Klemmschraube aber auch durch Verschweißen, Kleben od.dgl. erfolgen.
Damit das Einsetzen der Kappe begrenzt ist, folgt auf das Einsatzstück ein Ringflansch, dessen Durchmesser etwa demjenigen des Aussendurchmessers des rohrförmigen Profils entspricht.
Auf den Ringflansch folgt ein sichtbarer Hutabschnitt der 0 Kappe, der auf beliebige Weise ästhetisch formschön ausgestaltet sein kann.
Zur Aufnahme des oben erwähnten Stangenprofils durchsetzt die Kappe ein Axialbohrung, welche auch als Sacklochbohrung ausgebildet sein kann. In diese Axialbohrung wird der Stangenabschnitt eingeschoben und beispielsweise mittels einer Madenschraube festgelegt. Der wesentliche Vorteil
dieser Verbindung ist, daß das Stangenprofil in der Axialbohrung verschoben werden kann und so Paßungenauigkeit ausgeglichen werden. Ferner kann das Stangenprofil, welches bevorzugt aus einem geeigneten Metall besteht, auch gebogen werden, so daß Verbindungen der einzelnen senkrechten und/oder waagrechten Profile über einen beliebigen Winkelbereich möglich sind. Auch hier ist ein Biegen des Stangenprofils vor Ort an der Baustelle möglich, so daß das Stangenprofil jeweils den gewünschten Anforderungen angepaßt werden kann.
Ein spezielles Befestigungselement ist für eine Eckverbindung vorgesehen, wobei dieses Befestigungselement der oben beschriebenen Kappe gleicht, jedoch an Stelle einer Axialbohrung zwei achsparallele Bohrung aufweist. In jeweils einer achsparallele Bohrung ist ein Stangenabschnitt eingesetzt, so daß diese beiden Stangenabschnitte zueinander in einem beliebigen Winkel gedreht werden können.
Zum stumpfen Verbinden der einzelnen senkrechten und/oder waagrechten Profile miteinander ist ein Körper mit einer Axialbohrung vorgesehen, der eine Basisfläche aufweist, welche der Kuntur des rohrförmigen Profils angepaßt ist.
Wie der Körper ausgestaltet ist, soll von untergeordneter Bedeutung sein. Er kann je nach Wunsch an ästhetische Forderungen angepaßt werden. Wesentlich ist, daß den Körper eine Axialbohrung durchzieht, durch welche eine Schraube, ein Stangenabschnitt od.dgl. eingesetzt werden kann. Diese 0 Schraube durchgreift auch ein Loch in dem Profil und greift mit einem Gewindeteil in das Innere des Profils ein. Dort ist dem Gewindeabschnitt eine Mutter od.dgl. aufgesetzt. An schwer zugänglichen Stellen kann diese Mutter auch durch ein Gegenelement ersetzt werden, welches durch das Loch 5 beim Einsetzten der Schraube in das Innere des Profils eingeschoben wird und sich dort aufspreizt. Derartige
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Spreizelemente sind im Handel z.B. für die Anbringung von Befestigungselementen an abgehängten Decken bekannt.
Je nach Wunsch kann der Stangenabschnitt in die Axialbohrung oder aber quer dazu in eine Querbohrung in den Körper eingesetzt werden. Im Falle des Einsetzens in eine Querbohrung sollte der Stangenabschnitt ein Loch aufweisen, durch welches die oben erwähnte Schraube gesteckt werden kann. Damit ein Kippen des Stangenabschnittes gegenüber dieser Schraube möglich ist, ist dieses Loch linsen- oder langlochartig erweitert.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Körper mehrteilig ausgebildet. Bevorzugt besteht er aus einem Basiselement und einem Haubenelement. Dabei soll das Haubenelement gegenüber dem Basiselement dreh- und festlegbar sein. Hierzu übergreift eine Ringwand des Haubenelementes eine Randwand des Basiselementes, wobei beide Elemente gegeneinander mittels entsprechender Klemmschrauben gesichert sind.
Mit Hilfe dieser wenigen Elemente kann ein Geländer auf einfachste Weise an der Baustelle hergestellt werden und besitzt zudem ein formschönes Aussehen. Durch die Verwendung der oben beschriebenen Rundprofile bzw. Stangenabschnitte kann das Geländer den speziellen örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Soll als Füllung eine Platte, ein Glasteil od.dgl. verwendet werden, so ist noch ein spezielles Befestigungselement für ein derartiges flaches Element vorgesehen. Dieses besteht der Einfachheit halber aus einem Verbindungsteil, das in oben beschriebener Weise durch eine Klemmschraube an einem Stangenabschnitt festgelegt werden kann. Mit dem Verbindungsteil wirkt ein Klemmteil zusammen, wobei in einem Zwischenraum zwischen Verbindungsteil und Klemmteil die Füllung aufgenommen wird.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Figur 1 eine Draufsicht auf Elemente eines erfindungsgemäßen Bausatzes zum Herstellen von Geländer;
Figur 2 eine Drausicht auf einen Eckbereich eines Geländers;
Figur 3 eine Seitenansicht eines Ausschnittes aus einem Geländer mit einem senkrechten Pfosten und einem Handlauf;
Figur 4 einen Querschnitt durch den Handlauf gemäß Figur 3 und ein erfindungsgemäßes Befestigungselement;
Figur 5 eine Seitenansicht einer weiteren Verbindungsmöglichkeit zwischen einem senkrechten Pfosten und einem Hand-0 lauf;
Figuren 6 und 7 schematisch dargestellte Seitenansichten weiterer Verbindungsmöglichkeiten zwischen senkrechten Pfosten und Handläufen;
25
Figur 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Geländerelemente mit einer Halterung für eine Füllung.
0 Gemäß Figur 1 sind von einem Geländer zwei rohrförmige Profile 1 und 2 gezeigt, die miteinander über einen Stangenabschnitt 3 verbunden sind. Dabei kann es sich bei dem rohrförmigen Profil 1 um den Teil eines Handlaufes und bei dem rohrförmigen Profil 2 um einen senkrechten Pfosten 5 handeln. Beide rohrförmige Profile 1 und 2 könnten jedoch auch waagrecht angeordnet sein und Teile eines Handlaufes bilden, der in einem Eckbereich über den Stangenabschnitt 3
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überbrückt wird. Hier sind viele Variationen denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
Bevorzugt ist der Stangenabschnitt 3 aus einem Vollmaterial hergestellt, so daß er sich in eine gewünschte Gebrauchslage biegen läßt. Beispielsweise wird für einen derartigen Stangenabschnitt 3 ein biegbarer Stahl, bevorzugt Edelstahl, verwendet. In jedes rohrförmige Profil 1 und 2 ist stirnwärtig eine Kappe 4 eingesetzt, welche eine Axialbohrung 5 aufweist, die auch als Sacklochbohrung ausgebildet sein kann. In diese Axialbohrung 5 wird ein Ende des Stangenabschnitts 3 eingeschoben und über eine Madenschraube 6 festgelegt. Dabei ist diese Madenschraube 6 in eine Querbohrung 7 zur Axialbohrung 5 eingeschraubt. Zu einer entgültigen Festlegung ist es auch möglich, einen Rand 8 zwischen der Kappe 4 und dem Stangenabschnitt 3 im Bereich der Axialbohrung 5 mit ein oder mehreren Schweißpunkte zu verbinden.
Die Axialbohrung 5 befindet sich in einem ästhetisch gefällig geformten Hutabschnitt 9 der Kappe 4 . An diesen Hutabschnitt 9 schließt ein Ringflansch 10 an, dessen Aussendurchmesser in etwa dem Aussendurchmesser der rohrförmigen Profile 1 bzw. 2 entspricht. Auf den Ringflansch 10 folgt ein Einsatzstück 11, welches in das rohrförmige Profil 1 bzw. 2 eingeschoben bzw. eingetrieben ist. Durch dieses Eintreiben erfolgt eine Festlegung der Kappe in dem rohrförmigen Profil 1 bzw. 2, wobei auch andere Festlegungen, wie beispielsweise Kleben oder Schweißen 0 denkbar sind.
In Figur 2 ist eine andere Möglichkeit einer Eckverbindung zwischen Bauelementen eines Geländers gezeigt. Hierbei sind zwei rohrförmige Profile 1.1 und 1.2 beispielsweise als Handläufe vorgesehen und über zwei Stangenabschnitte 3.1 und 3.2 mit einem senkrechtem Profil bzw. dessen Kappe 4.1 verbunden. In diesem Fall besitzt die Kappe 4.1 zwei
achsparallele Bohrungen 12.1 und 12.2, die exzentrisch zu einer gedachten Längsachse der Kappe 4.1 angeordnet sind. Zur Festlegung beider Stangenabschnitte 3.1 und 3.2 genügt eine Madenschraube, die in eine entsprechende Querbohrung 7.1 eingeschraubt ist und auf beide Stangenabschnitte 3.1 und 3.2 trifft.
Gemäß Figur 3 ist eine Verbindung zwischen einem rohrförmigen Profil 2 als senkrechten Pfosten und einem durchgehenden Handlauf aus einem rohrförmigen Profil eingezeigt. Hierbei erfolgt die Verbindung nicht von Stirn zu Stirn, sondern von der Stirn des senkrechten Pfosten stumpf zum Handlauf 1. Zu diesem Zweck ist ein anderes Befestigungselement 13 vorgesehen, welches diese stumpfe Verbindung erlaubt. Bevorzugt besteht es aus einem rundgeformten Vollkörper 14, dessen Basisfläche 15 der Oberfläche des rohrförmigen Profils 1 angepaßt ist.
Ferner ist in diesem Vollkörper 14 eine Querbohrung 16 zur Aufnahme des Stangenabschnittes 3 und einer Axialbohrung 17 zur Aufnahme eines Verbindungselementes, beispielsweise einer Schraube 18, eingeformt. Diese Schraube 18 durchsetzt ein Loch 20 in dem Stangenabschnitt 3, wobei dieses Loch 20 langlochartig ausgeweitet ist, so daß eine Drehung des Befestigungselementes 13 mit der Schraube 18 um ein bestimmten Bogenwinkel im Verhältnis zum Stangenabschnitt 3 möglich ist.
Die Schraube 18 durchsetzt auch das rohrförmige Profil 1. 0 Im Inneren des rohrförmigen Profils 1 ist der Schraube 18 eine Mutter 21 aufgesetzt.
Das Befestigungselement kann auch, wie mit der Bezugszahl 13.1 in Figur 4 angedeutet, mehrteilig ausgebildet sein. 5 Die der Außenkontur des rohrförmigen Profils 1 angepaßt Basisfläche 15 wird von einem Basiselement 22 gebildet. Diese Basiselemente 22 weißt eine Ringwand 23 auf, in
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welche eine Ringnut 24 eingeformt ist. Dabei umgibt die Ringwand 23 eine Aufnahme 25 für eine Schraube 18.1. Diese Aufnahme 25 ist so ausgeformt, daß sich ein Schraubenkopf 26 abstützen und dabei gleichzeitig das Basiselement 22 gegen das rohrförmige Profil 1 drücken kann.
Eine Querbohrung 16.1 zur Aufnahme des nicht näher gezeigten Stangenabschnitts 3 ist einem Haubenelement 27 eingeformt, welches mit einer Randwand 28 die Ringwand 23 des Basiselementes 22 übergreift. In zumindest einer Aufnahmebohrung 29 der Randwand 28 ist eine Klemmschraube 3 0 eingesetzt, die in die Ringnut 24 eingreift und das Haubenelement 27 mit dem Basiselement 22 verbindet.
Unter der Querbohrung 16.1 ist noch eine weitere Gewindebohrung 31 vorgesehen, in welche ein nicht näher gezeigte Madenschraube zur Festlegung des Stangenabschnitts 3 eingeschraubt werden kann.
In Figur 5 ist angedeutet, daß sie Verbindung zwischen einem senkrechten rohrförmigen Profil 2 und einem waagrechten rohrförmigen Profil 1 über zwei oben beschriebene Befestigungselemente 13.1 und 13.2 sowie einen Stangenabschnitt 3 erfolgt.
Gemäß den Figuren 6 und 7 kann auch eine Verbindung zwischen jeweils einem senkrechten rohrförmigen Profil 2 und einem oder zwei rohrförmigen Profil 1.1 und 1.2 über eine oder zwei oben beschriebene Kappen 4 bzw. 4.1, 4.2 und 0 einem oder zwei geraden Stangenabschnitt 3.2 erfolgen. Das Befestigungselement 13.3 ist ähnlich, wie oben beschrieben, ausgestaltet, jedoch besitzt es keine separate Schraube und keine Querbohrungen, sondern der Stangenabschnitt 3.2 weist an zumindest einem Ende einen nicht näher gezeigten Gewindeabschnitt auf, auf den innerhalb des rohrförmigen Profils 1, wie in Figur 3 gezeigt die Mutter 21 aufgeschraubt ist.
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Ein derartiger gerader Stangenabschnitt 3.2 ist im übrigen in Figur 8 gezeigt, wobei er dort ein Befestigungselement 13.3 durchsetzt und über eine Mutter 21 an dem waagrechten rohrförmigen Profil 1 festgelegt ist. In diesem Fall bildet jedoch das rohrförmige Profil 1 nicht unbedingt einen Handlauf, sondern eine Umrandung für eine nicht näher gezeigte Füllung, wie beispielsweise eine Glasscheibe im Geländer. Die Festlegung dieser Füllung erfolgt mittels eines weiteren Befestigungselementes 33 und unter Zwischenlage einer Klemmplatte 32. Das Befestigungselement 33 weist einen Verbindungsteil 34 auf, durch den der Stangenabschnitt 3.2 geschoben und mittels einer Madenschraube 6 festgelegt ist. Mit dem Verbindungsteil 34 ist ein Klemmteil 35 über eine Schraube 36 verbunden, wobei die Schraube 3 6 auch die Klemmplatte 3 2 und die nicht näher gezeigte Füllung durchsetzt und in eine Gewindebohrung 37 in dem Verbindungsteil 34 eingeschraubt ist.
Zu einer schonenden Festlegung der Füllung sind bevorzugt Verbindungsteil 34 und Klemmteil 35 auf den zueinander gerichteten Flächen mit einem Polster 3 8 belegt.

Claims (16)

-&iacgr;&ogr;- B— nspruche
1. Bausatz zum Herstellen von Geländer, beispielsweise von Treppen- oder Balkongeländer, aus senkrechten und waagrechten Profilen (1,2), die miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Verbindung der waagrechten und/oder senkrechten rohrförmigen Profilen (1,2) über ein Rundprofil (3) erfolgt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundprofil (3) mit den waagrechten und/oder senkrechte Profile (2,3) verschraubt ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundprofil (3) als metallisches Stangenprofil bzw. -abschnitt ausgebildet ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Rundprofil (3) und senkrechte und/oder waagrechte Profilen (1,2) mittels Befestigungselementen (4,13) erfolgt.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als stirnwärtiges Befestigungselement eine Kappe (4) vorgesehen ist, welche mit einem Einsatzstück (11) in dem rohrförmigen Profil (1,2) festliegt und in einem Hutabschnitt (9) eine Axialbohrung (5) zur Aufnahme der Stangenabschnitte (3,3.2) aufweist.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hutabschnitt (9) und Einsatzstück (11) ein Ringflansch (10) vorgesehen ist, dessen Durchmesser in etwa
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dem Aussendurchmesser des rohrförmigen Profils (1,2) entspricht.
7. Bausatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Querbohrung (7) auf die Axialbohrung (5) trifft, in die eine Madenschraube (6) eingesetzt ist.
8. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als stirnwärtiges Befestigungselement eine Kappe (4.1) vorgesehen ist, welche mit einem Einsatzstück in dem rohrförmigen Profil festliegt und in einem Hutabschnitt zwei achsparallele Bohrungen (12.1,12.2) zur Aufnahme von zwei Stangenabschnitten (3.1,3.2) aufweist.
9. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (13,13.1,13.2,13.3) zum stumpfen Verbinden mit einem rohrförmigen Profil (1,2) einen Körper
(14) mit einer Axialbohrung (17) aufweist, wobei eine Basisfläche (15) des Körpers (14) der Kontur des rohrförmigen Profils (1,2) angepaßt ist.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14) über eine die Axialbohrung (17) durchdringende Schraube (18,18.1) oder einen Stangenabschnitt (3.2) mit Gewindeteil und einer darauf im Inneren der rohrförmige Profils (1.2) aufgesetzte Mutter (21) festgelegt ist.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß 0 der Körper (13) von einer Querbohrung (16) zur Aufnahme des Stangenabschnittes (3) durchsetzt ist.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stangenabschnitt ein erweitertes Loch (20) eingeformt ist.
13. Bausatz nach wenigstens einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (13.1) bzw. dessen Körper aus einem Basiselement (22) und einem Haubeneleinent (27) besteht.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenelement (27) gegenüber dem Basiselement (22) drehbar ist.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenelement (27) mit einer Randwand (28) eine Ringwand (23) des Basiselements übergreift und beide über eine Klemmschraube (3 0) gegeneinander gesichert sind.
16. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (33) aus einem mit einem Stangenabschnitt (3.2) verbundenem Verbindungsteil (34) und einen Klemmteil (35) besteht, zwischen dem eine Füllung festgelegt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1726734A2 (de) * 2005-05-18 2006-11-29 Julius Cronenberg oH Handlaufbefestigungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1726734A2 (de) * 2005-05-18 2006-11-29 Julius Cronenberg oH Handlaufbefestigungsvorrichtung
EP1726734A3 (de) * 2005-05-18 2009-01-28 Julius Cronenberg oH Handlaufbefestigungsvorrichtung

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