DE29515815U1 - Steckverbindungsteil einer elektrischen Steckvorrichtung - Google Patents

Steckverbindungsteil einer elektrischen Steckvorrichtung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

R. 29515
28.09.95 Gf/Br
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Steckverbindungsteil einer elektrischen Steckvorrichtung Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Steckverbindungsteil einer elektrischen Steckvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein solches Steckverbindungsteil ist durch die DE 37 25 668 C2 bekannt geworden. Hier sind in einem Kontaktträger, der mehrere, in Reihen angeordnete Aufnahmekammern enthält, in jeder Aufnahmekammer je ein Kontaktelement gelagert.
Die axiale Sicherung dieser Kontaktelemente erfolgt jeweils durch eine Rastzunge, die von einem Mittelabschnitt des Kontaktelements ausgeht und die, nach dem Einschieben des Kontaktelements in die Kontaktkammer, sich hinter einem Vorsprung einer Verriegelungsplatte verriegelt und sich dabei an dieser abstützt. Diese Abstützung bildet die Primärverriegelung des Kontaktelements.
Sind alle Kontaktelemente in die Aufnahmekammern eingesetzt und primärverriegelt, kann die Verriegelungsplatte in eine VerriegelungsStellung geschoben werden, in welcher die Verriegelungsplatte einen Teil der Kontaktkammern und Stirnseiten der Kontaktelemente überdeckt und so eine axiale Verschiebung des jeweiligen Kontaktelements verhindert.
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Diese Abstützung bildet die Sekundärverriegelung des Kontaktelements.
In seltenen Fällen kann es unter Zugrundelegung dieses Verriegelungsprinzips bei ungünstigen Toleranzlagen des Kontaktelements, der Aufnahmekammer und der Verriegelungsplatte vorkommen, daß trotz unvollständig in die Aufnahmekammern eingeschobenen Kontaktelementen ohne erfolgte Primärverriegelung die Verriegelungsplatte in die Betriebsstellung geschoben werden kann und eine korrekte Kontaktpositionierung vorgetäuscht wird. Dies kann in unerwünschter Weise die Betriebssicherheit des Steckverbindungsteils der Steckvorrichtung gefährden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Steckverbindungsteil mit den gekennzeichneten Merkmalen des Anspruchs 1 hat dem gegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird. Dazu ist das Verriegelungselement so ausgebildet, daß es in der Entriegelungsstellung in den Aufnahmeraum des Steckverbindungsteils für den Gegenstecker ragt und ein Einführen des Gegensteckers in das Steckverbindungsteil sicher verhindert. Erst wenn alle Kontaktelemente vollständig in die Aufnahmekammern eingeschoben sind, kann das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung überführt werden, wobei es den Aufnahmeraum freigibt, so daß ein dann mögliches vollständiges Zusammenführen des Gegensteckers mit dem Steckverbindungsteil zu einer sicheren und beständigen Kontaktierung in dem Steckverbindungsteil der Steckvorrichtung führt.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in einem Querschnitt durch ein Steckverbindungsteil und einen Gegenstecker, die Figur 1 ein Verriegelungselement in einer Entriegelungsstellung und die Figur 2 das Verriegelungselement in einer Verriegelungsstellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein in den Figuren 1 und 2 dargestelltes Steckverbindungsteil 11 ist als Teil einer elektrischen Steckvorrichtung zur lösbaren Kopplung mit einem ansatzweise dargestellten Gegenstecker 12 vorgesehen.
Das Steckverbindungsteil 11 weist einen Kontaktträger 13 aus einem elektrisch isolierendem Kunststoff auf. Der Kontaktträger 13 ist als ein annähernd quaderförmiger, langgestreckter Körper ausgebildet, in dem eine, der Polzahl des Steckverbindungsteils entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 14 enthalten sind. Der Kontaktträger besteht aus herstellungstechnischen Gründen aus einem Unterteil 16 und einem Oberteil 17, die in nicht näher dargestellter Weise lösbar miteinander verbunden sind.
Die Aufnahmekammern 14 des Kontaktträgers 13 durchdringen diesen und sind in einer Reihe, alternativ in mehreren Reihen, nebeneinanderliegend angeordnet. Eine der Aufnahmekammern 14 ist im Querschnitt in den beiden Figuren dargestellt.
Längs einer Reihe sind an sich gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmekammern 14 schlitzförmige Aufnahmeräume 18, die je
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zwischen einer Innenwand 19 und einer Außenwand 21 des Kontaktträgers 13 verlaufen, angebracht. Alternativ kann auch ein einzelner, beispielsweise ein umlaufend geschlossener Aufnahmeraum 18 vorhanden sein, von dem im folgenden ausgegangen wird. In dem Aufnahmeraum 18 tritt beim Zusammenführen der Steckvorrichtung mit Bewegungsspiel ein axial gerichteter, hülsenförmiger Kragen 22 des Gegensteckers 12 als Führungshilfe für Gegenkontaktelemente 23 zur Kontaktierung mit Kontaktelementen 24 des Steckverbindungsteils 11, von denen jedes in einer der Aufnahmekammern 14 axial, in Steckrichtung, entlang einer Längsachse 25 einsetzbar ist.
Das Kontaktelement 24, als eine Flachsteckhülse ausgebildet, weist endseitig einerseits einen Kontaktabschnitt 26 mit zwei symmetrisch zur Längsachse 25 verlaufen Federschenkel 27 zur Aufnahme eines flachen messerförmigen Kontaktteils des Gegenkontaktelements 23 und andererseits einen Befestigungsabschnitt 29 für eine elektrische Leitung 31 auf.
Dem Kontaktabschnitt 26 benachbart ist ein kastenförmiger Mittelabschnitt 32. An zwei sich gegenüberliegenden Seiten 33 des Mittelabschnitts 32 treten streifenförmige, rückfederungsfähige, mit ihren offen Enden zum Befestigungsabschnitt 29 weisende Rastzungen 34 auf, die gegenüber der Längsachse 25 geneigt sind. Bei vollständig in die Aufnahmekammer 14 eingesetztem Kontaktelement 24, wobei die freien Enden der Federschenkel 27 an eine stirnseitige Begrenzung der Aufnahmekammer 14 anstoßen, hintergreifen die Rastzungen 34 des Kontaktelements 24 eine senkrecht zu der Längsachse 25 verlaufende, in die Aufnahmekammer 14 ragende Schulter 36. Die Abstützung der Rastzungen 34 an den Schultern 36 bildet, in der Art einer axialen
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Auszugssicherung, die Primärverriegelung des Kontaktelements 24.
Zwischen Mittelabschnitt 34 und Befestigungsabschnitt 29 ist ein symmetrisch zur Längsachse 26 ausgebildeter Verriegelungsabschnitt 37 angeformt, der gegenüber den Abschnitten 29, 32 durch eine geringere Querschnittsfläche verjüngt ausgebildet ist.
Den Verriegelungsabschnitten 3 7 der reihenförmig in den Aufnahmekammern 14 angeordneten Kontaktelementen 24 ist ein Verriegelungselement 38 zuordenbar, das aus mehreren, starr miteinander verbundenen, gleichartigen Verriegelungsgliedern 3 9 besteht, die jeweils mit dem Ende eines im wesentlichen axial verlaufenden Unterelements 41 schwenkbar, vorzugsweise über Filmscharniere, an dem Kontaktregler 13 gelagert sind. An jedes der Unterelemente 41 schließt, jeweils einstückig, ein im wesentlichen quer zur Steckrichtung verlaufendes Oberelement 42 an, das an einem Ende einen Vorsprung 43, sowie in einem mittleren Abschnitt zwei gegenläufige Rastabsätze 44 aufweist, die in Flucht zu den reihenförmig angeordneten Aufnahmekammern 14 beidseits am Oberelement 42 herausragen.
Der Zugriff zu dem Verriegelungselement 3 8 erfolgt über ein stiftartiges nicht dargestelltes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher, der in Ausnehmungen 46 in den Außenwänden 21 des Kontaktträgers 13, die den einzelnen Verriegelungsglieder 3 9 zugeordnet sind, eingeführt werden kann, und je nach Betätigungsrichtung das Verriegelungselement 38 auf die Kontaktelemente 24 zu oder weg schwenkt, wobei das Verriegelungselement 3 8 in den Endlagen über nicht näher ausgeführte Rastmittel am Kontaktträger 13 lösbar gehalten wird. So ist der in der Figur 1 mit dem Bezugszeichen 19 markierte Abschnitt der
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Innenwand 19 federnd ausgebildet, unter den, wie in der Figur 2 dargestellt, ein zuordenbarer Abschnitt des Oberelements 42 des Verriegelungselements 3 8 lösbar einrasten kann.
Bei einem in einer Entriegelungsstellung befindlichen Verriegelungselement 38 sind einerseits die Rastabsätze 44 eines jeden Oberelements 42 jeweils zwei benachbarten Aufnahmekammern 14 derart zugeordnet, daß die Kontaktelemente 24 noch in die Aufnahmekammern 14 einschiebbar sind und andererseits die Vorsprünge 43 der Oberelemente 42 in den Aufnahmeraum 18 ragen.
Erfolgt die Bestückung des Kontaktträgers 13 mit den Kontaktelementen 24 fehlerhaft, indem ein oder mehrere Kontaktelemente 24 nicht vollständig in die Aufnahmekammern 14 eingeschoben werden, so kann das Verriegelungselement 3 8 nicht in eine die Kontaktelemente 24 sichernde Verriegelungsstellung überführt werden, da der zugeordnete Rastabsatz 44 an der benachbarten Seitenfläche 33 des Mittelabschnitts 32 aufläuft und nicht in den Verriegelungsabschnitt 3 7 des Kontaktelements 24 eingreifen kann. Dadurch verbleibt der Vorsprung 43 zwangsläufig in dem Aufnahmeraum 18 und sperrt die Einführung des Kragens 22 des Gegensteckers 12, der die Kontaktteile 28 der Gegenkontaktelemente 23 umgibt und axial überragt, so daß die Steckvorrichtung nicht schließbar ist und keine Kontaktierung der Gegenkontaktelemente 23 mit den Kontaktelementen 24 erfolgen kann.
Erst wenn alle Kontaktelemente 24 vollständig in die Aufnahmekammern 14 eingeschoben und dann primär verriegelt sind, ist die Lagezuordnung zwischen den Rastabsätzen 44 und den Kontaktelementen 24 derart, daß bei einer Verlagerung des Verriegelungselements 38 durch eine Schwenkbewegung auf
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die Kontaktelemente 24 zu die Rastabsätze 44 in axialer
Überdeckung als Auszugssieherung mit zugeordneten Rastkanten 48 an den Verriegelungsabschnitten 3 7 kommen. Dies bildet
dann die Sekundärverriegelung der Kontaktelemente 24, so daß diese nun zweifach gegen ein Zurückschieben gesichert in den Aufnahmekammern 14 funktionssicher zur Kontaktierung mit den Gegenkontaktelementen 23 eingesetzt sind.
Zugleich kommen bei dieser Verlagerung des
Verriegelungselements 3 8 die Vorsprunge 43 außer Eingriff
mit dem Aufnahmeraum 14, wodurch der Kragen 22 des
Gegensteckers 12 einführbar wird und eine sichere und
beständige Kontaktierung der Kontaktelemente 24 des
Steckverbindungsteils 11 der Steckvorrichtung mit den
Gegenkontaktelementen 23 des Gegensteckers 12 gewährleistet.

Claims (7)

R. 29515 28.09.95 Gf/Br ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart Ansprüche
1. Steckverbindungsteil einer elektrischen Steckvorrichtung, mit einem Kontaktträger (13) aus Isolierstoff, der zumindest eine Reihe voneinander getrennter, parallel zueinander angeordneter Aufnahmekammern (14) enthält, in denen je ein Kontaktelement (24) einbringbar ist, das ein Befestigungsabschnitt (29) für eine elektrische Leitung (31), einen kastenförmigen Mittelabschnitt (32) mit mindestens einer rückfederungsfähigen Rastzunge (34), eine, sich an dem Mittelabschnitt (32) anschließenden Kontaktabschnitt (26) zur Kontaktierung mit einem komplementären Gegenkontaktelement (23) eines Gegensteckers (12) und einem, zwischen Befestigungsabschnitt (29) und Mittelabschnitt (32) angeordnetem, gegenüber diesem Abschnitten (29, 32) mit einer geringeren Querschnittsfläche ausgebildeten Verriegelungsabschnitt (37) aufweist, mit wenigstens einem, am Kontaktträger (13) gelagerten Verriegelungselement (38), das, ausgehend von einer Entriegelungsstellung, quer zur Einschubrichtung der Kontaktelemente (24) in die Aufnahmekammern (14) sowie der Steckrichtung der Gegenkontaktelemente (23) des Gegensteckers (12) zum Schließen der Steckvorrichtung in eine Verriegelungsstellung verlagerbar ist und dabei mit Teilen des Kontaktelements (24) in axialer Überdeckung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (38) in der EntriegelungsStellung in einen Aufnahmeraum (18) des Steckverbindungsteils (11) eingreift, das Verriegelungselement (38) bei vollständig in die
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Aufnahmekammern (14) eingeschobenen Kontaktelementen (24) in die Verriegelungsstellung überführbar ist und dabei außer Eingriff mit dem Aufnahmeraum 18 kommt.
2. Steckverbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (18) durch den Abstand zwischen einer Innenwand (19) des Kontaktträgers (13), die die Kontaktelemente (24) einfaßt und einer Außenwand (21) des Kontaktträgers (13), die den Kontaktträger (13) quer zur Steckrichtung begrenzt, gebildet ist.
3. Steckverbindungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (18) im wesentlichen schlitzförmig ausgebildet ist und mit Bewegungsspiel einen Kragen (22) des Gegensteckers (12) zumindest bereichsweise aufnimmt, welcher Kragen (22) Kontaktteile (28) der Gegenkontaktelemente (23) umgibt und axial überragt.
4. Steckverbindungsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (38) aus mehreren starr miteinander verbundenen, gleichartigen Verriegelungsgliedern (3 9) besteht, die jeweils an dem Ende eines im wesentlichen axial verlaufenden Unterelements (41) schwenkbar an dem Kontaktträger (13) gelagert sind.
5. Steckverbindungsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes der Unterelemente (41) jeweils einstückig ein im wesentlichen quer zur Steckrichtung verlaufendes Oberelement (42) anschließt, das an einem Ende einen Vorsprung (23), sowie in einem mittleren Abschnitt zwei gegenläufige Rastabsätze (44) aufweist, die in Flucht zu den Aufnahmekammern (14) beidseits am Oberelement (42) herausragen.
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6. Steckverbindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in der Entriegelungsstellung befindlichen Verriegelungselement (38) einerseits die Rastabsätze (44) eines jeden Oberelements (42) jeweils zwei Aufnahmekammern (14) derart zugeordnet sind, daß Kontaktelemente (24) in die Aufnahmekammern (34) einschiebbar sind und andererseits die Vorsprünge (43) des Oberelements (42) in den Aufnahmeraum (18) ragen.
7. Steckverbindungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständig in den Aufnahmekammern (14) eingeschobenen Kontaktelementen (24) und einem dann in die Verriegelungsstellung überführbaren Verriegelungselement (38) die Rastabsätze (44) in axialer Überdeckung mit zugeordneten Rastkanten (48) der Kontaktelemente (24) gelangen und der Vorsprünge (43) außer Eingriff mit dem Aufnahmeraum (18) kommen.
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DE10302945A1 (de) * 2003-01-24 2004-08-05 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg Elektrisches Steckverbindungsteil

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DE10302945A1 (de) * 2003-01-24 2004-08-05 Leopold Kostal Gmbh & Co Kg Elektrisches Steckverbindungsteil
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Legal Events

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Effective date: 19970313

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Effective date: 19990316

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Effective date: 20020312

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20040204

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