DE29515318U1 - Bauelementesatz für Dachaufbauten - Google Patents
Bauelementesatz für DachaufbautenInfo
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- E04B7/12—Roofs; Roof construction with regard to insulation formed in bays, e.g. sawtooth roofs
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Description
KC9517DE30
Draka Polva GmbH 42281 Wuppertal
Bauelementesatz für Dachaufbauten Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bauelementesatz für Dachaufbauten, insbesondere für einen Firstaufbau zur Belichtung
und Be- und Entlüftung von Ställen oder für Industrie- und Lagerhallen mit Zwangsbelüftung oder permanenter Abluftregelung.
Es ist bekannt, daß zur Erstellung eines Firstaufbaus
z. B. eines Stallsatteldaches zunächst das Dachgestühl erstellt wird und das Hauptdach mit Dachpfannen oder ähnlichem
soweit gedeckt wird, daß nur der Firstbereich offenbleibt. Über diesen Firstbereich wird dann ein Firstaufbau montiert.
Dazu werden zunächst Stützen an parallel zum First verlaufenden Balken bzw. Trägern, den Pfetten, befestigt, die lotrecht
aufragen. Mit Trägerelementen wird der Abstand zwischen den paarweise beidseitig des Firstes gegenüberstehenden Stützen
überbrückt, wobei die Trägerelemente als Sparren, die die Dachhaut des Dachaufbaus tragen, verwendet werden. Es entsteht
somit ein Firstdachgestühl in einem Abstand oberhalb des eigentlichen Dachfirstes.
Es sind unterschiedliche Trägerelemente bzw. Bauelementesätze für derartige Firstaufbauten bekannt. Sie können satteldachartig
oder kuppelartig geformt sein.
Auf die Trägerelemente werden vorzugsweise lichtdurchlässige Plattenelemente als Dachhaut aufgelegt und mit den
Trägerelementen verbunden, so daß der Lichtfirst entsteht.
• ·
Der offene Zwischenraum zwischen der Dachhaut des Dachaufbaus und der Dachhaut des eigentlichen Daches bleibt zur
Be- und Entlüftung frei. Es ist ebenfalls bekannt, an die Enden der Träger vorzugsweise lotrecht, parallel zum First,
Windabweiser anzubringen, die ein Einblasen des Windes verhindern, aber den Zwischenraum zwischen der Dachhaut des
Dachaufbaus und der Dachhaut des eigentlichen Daches nicht völlig verschließen, so daß ein Luftaustausch zwischen Stallluft
und AuSenluft gewährleistet ist.
Die bisher verwendeten einteiligen Trägerelemente werden
vorzugsweise aus Metallprofilen mit U-förmigen Querschnitten
gebildet und weisen in ihrem Verlauf Abwinkelungen auf. Zur Ausbildung der Abwinkelungen wird das Metallprofil gekantet
bzw. gebogen, wobei die Schenkel im Abwinkelungsbereich von ihren freien Kanten zur Basis durchgetrennt sind, so daß
z. B. die Halterung für die Windabweiser gleich im Trägerelement integriert ist.
Da jedoch in der Praxis unterschiedliche Firstöffnungsweiten,
bzw. Dächer mit unterschiedlichen Dachschrägen überdeckt werden müssen, ist eine universelle Anwendung der bisher
bekannten Trägerelemente nicht möglich.
Die bisher bekannten Trägerelemente müssen also dem jeweiligen Dach individuell angepaßt werden.
Eine industrielle Vorfertigung bzw. eine Lagerhaltung der Trägerelemente war deshalb bislang nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelementesatz bzw. ein Trägerelement zur Ausbildung eines Dachaufbaus
bereitzustellen, das individuell den unterschiedlichen Firstöffnungsweiten.und den unterschiedlichen Dachformen und
Dachneigungen angepaßt werden kann und dabei sicherstellt,
• ··
daß die jeweils benötigten Abluftquerschnitte, je nach Art
und Nutzung eines Gebäudes variabel einstellbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Bauelementesatz aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt
Er umfaßt folgende Teile:
- zweigeteiltes sparrenartiges Trägerelement (Trägerbügel) 1,
- Halter für Windabweiser 2,
- Stabilisierungsleiste 3, die mit Stütze 4 und Windabweiserhalterung
2 kraft- oder formschlüssig verbunden ist.
Die Elementteile werden vorzugsweise aus Aluminium gefertigt. Andere Materialien bzw. Metalle sind ebenfalls geeignet
.
Die Elementteile weisen vorzugsweise ein L-Profil auf.
Es können aber auch U-Profile, Kasten- oder Rohrprofile verwendet werden. Für die Stabilisierungsleiste 3 kann auch ein
Flachprofil verwendet werden. Werden z. B. U-Profile verwendet, so ist es günstig, Distanzhülsen an den Verbindungsstellen
mit einzusetzen, damit sich die Profile nicht quetschen bzw. verziehen.
Die einzelnen Elementteile sind vorzugsweise lösbar miteinander verbunden. Diese Verbindung erfolgt kraft- oder
formschlüssig mittels Schrauben und Langlöchern oder Mehrfachbohrungen, so daß die Anpassung an unterschiedliche Dachforinen,
Dachneigungen oder Firstöffnungsweiten möglich ist.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Firstbereiches eines Satteldaches mit einem Firstdachaufbau.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Bauelementesatz, wobei
L-Profile verwendet wurden, in der Ansicht links und
rechts.
Fig. 3 zeigt die unmontierten Einzelteile unter Verwendung von L- bzw. Flach-Profilen.
Erfindungsgemäß ist das sparrenartige Trägerelement ein
zweiteiliger, variabel verstellbarer Bügel I1 der je nach
Dachneigung mit unterschiedlichen Winkeln an der lotrecht an den Pfetten 9 befestigten Stütze 4 befestigt wird. Vorzugsweise
erfolgt die Befestigung mittels Schrauben und Langlöchern 8 im Bügel 1, damit die unterschiedlichen Dachneigungen
berücksichtigt werden.
Die Trägerelemente werden je nach Dachhaut im Abstand von ca. 90 cm angeordnet.
Die Trägerbügel 1 stehen sich im montierten Zustand gegenüber, wobei sich die oberen Enden der Bügel nicht berühren.
Der Bügel kann somit für unterschiedliche Lichtbandbreiten genutzt werden, gegebenenfalls kann er bei größeren
Stützweiten durch einen längeren Trägerbügel 1 verlängert werden oder örtlich gekürzt werden.
Mit Hilfe der Langlöcher 8 können unterschiedliche Firstabwinkelungen und Firstöffnungsweiten eingestellt wer- .
den. Anstelle der Langlöcher 8 können auch Mehrfachbohrungen angeordnet sein. Die Mehrfachbohrungen gewährleisten ebenfalls
die Anpassung an unterschiedliche Firstabwinkelungen
und Firstöffnungsweiten.
Die Trägerbügel 1 sind die Basis zur Auflage der Dachhaut 6.
Es ist üblich, lichtdurchlässige Plattenelemente als Dachhaut aufzulegen, vorzugsweise aus Kunststoff.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung von biaxial gerecktem PVC besonders vorteilhaft ist. Biaxial gerecktes PVC
ist reißfest, schlag- und bruchunempfindlich und bis -60 0C
praktisch splitterbruchfrei. Aufgrund seiner Herstellungsart durch doppelseitige Coextrusion ist biaxial gerecktes PVC
mechanisch hochbelastbar. Außerdem ist es beständig gegen Alterung, Lichteinwirkung und Witterung.
Die lichtdurchlässigen Plattenelemente 6 werden über die Trägerbügel 1 gespannt, und im FirstSchnittpunkt, also da wo
die Trägerbügel 1 unterteilt sind, über den Firstschnittpunkt gebogen und auf der gegenüberliegenden Seite montiert.
Die Seitenüberdeckung (in Gebäudelängsrichtung) der
Plattenelemente 6 erfolgt durch einfache Überlappung. Sie beträgt im Mittel 10 cm und wird im Normalfall ohne zusätzliche
Dichtung vorgenommen. Die Montage erfolgt entgegen der Hauptwetterrichtung.
Die Befestigung des Bedachungsmaterials erfolgt mittels handelsüblichen Dachbefestigungsmaterialien, vorzugsweise mit
Selbstschneidschrauben und Dichtscheiben. Die Platten werden üblicherweise an den zu befestigenden Stellen vorgebohrt.
Der Lichtfirst gewährleistet durch seine Anordnung im Abstand zum Hauptdach 7 die Hinterlüftung der Dachhaut und
die Entlüftung des Raumes, wobei das Abluftvolumen variabel
einstellbar ist.
Da in diesem Bereich jedoch kein unmittelbarer Windangriff bzw. Windeingriff stattfinden soll, wird der zwischen
dem Dachaufbau und dem Hauptdach 7 verbleibende Spaltabstand
.: r
• ·
durch Windabweiser 5, die sich üblicherweise von der Dachhaut des Dachaufbaus hinab bis zur Dachhaut des Hauptdaches 7 erstrecken,
verdeckt.
Erfindungsgemäß werden die Windabweiserhalter 2, die so
lang sind, daß sie die Traufkante des Firstdachaufbaus nach unten, zum Hauptdach 7, und nach oben überragen, an den Trägerbügel
1 montiert, wobei die Befestigung dergestalt ist, daß die Stellung des Halters variierbar ist. In einer Ausführungsvariante
erfolgt die Befestigung kraftschlüssig mittels Schrauben und Langloch. Die Variabilität des Anstellwinkels
wird durch das Langloch 8 im Halter 2 erreicht. Anstelle des Langloches 8 können jedoch auch Mehrfachbohrungen angebracht
sein.
An diesen Halter 2 wird der eigentliche Windabweiser 5 montiert. Die Mindestbreite des Windabweisers ergibt sich aus
der Halterlänge. Bekanntlich wird als Material für Windabweiser Blech verwendet, das entweder glatt ist oder durch Rippen,
Sicken oder Falzungen verstärkt ist.
Erfindungsgemäß wird als Material für die Windabweiser
ebenfalls lichtdurchlässiges Material vorzugsweise biaxial gerecktes PVC-Profil eingesetzt. Es hat sich als günstig erweisen,
eng profiliertes PVC zu verwenden. Durch die Profilierung wird die Stabilität des Windabweisers 5 und durch das
eingesetzte Material der Lichteinfall, insbesondere bei niedrigem Sonnenstand wesentlich verbessert.
Am unteren Abschluß der Windabweiser kann ein handelsüblicher gezahnter Belüftungskamm, vorzugsweise aus Kunststoff
z. B. als zusätzliche Wind-, Regen- und Schneebremse und als Vogelschutz befestigt sein.
Durch die starke Profilierung sowie der Breite des Windabweisers
wird der Windabgriff vermindert bzw. der Wind wird über den Dachaufbau hinweggeleitet. Diese Windleitfunktion
wird durch die Veränderbarkeit des Anstellwinkels des Halters
2 noch unterstützt. Erfindungsgemäß ist der Halter 2 für
die Windabweiser 5 zusätzlich mit der Stabilisierungsleiste 3, die mit der Stütze 4 verbunden ist, verbunden.
Die Stabilisierungsleiste 3 ist parallel zum Hauptdach 7, mit der Stütze 4, die wiederum mit der Pfette 9 verbunden
ist, verbunden.
Es ist ebenfalls im Sinn der vorliegenden Erfindung, daß, die Verbindung der Stabilisierungsleiste 3 mit der Stütze 4
kraftschlüssig mittels Langloch und Schraube erfolgt. Eine formschlüssige Verbindung, wobei anstelle des Langloches mehrere
Bohrungen angebracht sind, so daß die Anpassung an die jeweiligen Dachformen gewährleistet wird, ist ebenfalls im
Sinne der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Tragekonstruktion wird im Firstbereich,
also an der höchsten Stelle eines Gebäudes, vorzugsweise bei landwirtschaftlichen Gebäuden z. B. zur Be- und
Entlüftung der Stallungen eingesetzt.
Der Einsatz bei Pultdächern und Senkrechttraufen ist ebenfalls denkbar.
Neben der Zweckbestimmung als Licht- und Lüfterfirst,
ist aufgrund der Verwendung von biaxial gerecktem PVC als Dachhaut eine zusätzliche als Rauch- und Wärmeabzug gewährleistet.
Im Brandfall insbesondere bei Temperaturen zwischen 85 und 90 0C reißen die biaxial gereckten Hart-PVC-Platten
innerhalb von wenigen Sekunden auf und bilden pro Quadratme-
• <
ter Grundfläche der Konstruktion eine Freifläche als Rauchwärmeabzug
von 0,75 m2.
Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Dachaufbaus
ist, daß im Gegensatz zu den bekannten Dachaufbauten als seitlicher Dachaufbauabschluß ebenfalls lichtdurchlässige
Kopfstücke verwendet werden, so daß der Lichteinfall in das Gebäude zusätzlich vergrößert wird.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Trägerelementen, die den jeweiligen Dachformen individuell angepaßt werden
mußten, kann der erfindungsgemäße Bauelementesatz ohne weiteres industriell gefertigt und bevorratet werden, da eine fast
universelle Anwendbarkeit gegeben ist.
Um die Endmontage der Trägerelemente zu erleichtern, können die Trägerelemente vormontiert werden und zusammengeklappt
dem Nutzer zur Verfügung gestellt und ohne weiteres am Bestimmungsort fertigmontiert werden.
1 Trägerbügel
2 Halterung für Windabweiser
3 Stabilisierungsleiste
4 Stütze
5 Windabweiser
6 Dachhaut {Lichtplatte)
7 Hauptdach
8 Langloch
9 Pfette
10 Belüftungskamm·
11 Dachbinder
Claims (1)
- KC9517DE20Ansprüche1. Bauelementesatz für Dachaufbauten, vorzugsweise Firstdachaufbauten, insbesondere zur Belichtung und Be- und Entlüftung, umfassend mindestens ein Trägerelement zum Tragen der Dachhaut, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement als geteilter Trägerbügel (1), an dem die Halterung (2) für den Windabweiser (5) befestigt ist, wobei die Windabweiserhalterung (2) mit der Stabilisierungsleiste (3) an der Stütze (4), die mit dem Bügel (1) verbunden ist, ausgebildet ist.2. Bauelementesatz für Dachaufbauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelementteile lösbar miteinander verbunden sind.3. Bauelementesatz für Dachaufbauten nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelementteile kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden sind..4. Bauelementesatz für Dachaufbauten nach Anspruch 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Stütze (4) mit dem Bügel (1) und die Befestigung der Windabweiserhaiterung (2) mit dem Bügel (1) kraftschlüssig mittels Schrauben und Langloch erfolgt.5. Bauelementesatz für Dachaufbauten nach Anspruch 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachhaut (6) und der Windabweiser (5) aus biaxial gerecktem PVC besteht.6. Bauelementesatz für Dachaufbauten nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Windabweiser (5) profilierte biaxial gereckte PVC-Blenden verwendet werden.7. Bauelementesatz für Dachaufbauten nach Anspruch 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweiserhalterung (2) so lang ist, daß sie die Traufkante des Firstdachaufbaus nach unten, zum Hauptdach (7), und nach oben überragt.8. Bauelementesatz für Dachaufbauten nach Anspruch 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelementteile aus Metallprofilen, vorzugsweise Aluminiumprofilen gefertigt sind.9. Bauelementesatz für Dachaufbauten nach Anspruch 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom verwendeten Metallprofil zur Erhöhung der Stabilität an den Verbindungsstellen Distanzhülsen montiert sind.
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29515318U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809736C1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-06-24 | Braas Gmbh | Firstabdeckung für ein geneigtes Dach |
EP2570563A1 (de) | 2011-09-15 | 2013-03-20 | Huesker Synthetic GmbH | Lichtfirst, Materialkombination sowie Verfahren zur Eindeckung eines Lichtfirsts |
EP3636846A1 (de) | 2018-10-11 | 2020-04-15 | Rudolf Hörmann GmbH & Co. KG | Lichtdurchlässiges dachmodul |
-
1995
- 1995-09-25 DE DE29515318U patent/DE29515318U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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EP2570563A1 (de) | 2011-09-15 | 2013-03-20 | Huesker Synthetic GmbH | Lichtfirst, Materialkombination sowie Verfahren zur Eindeckung eines Lichtfirsts |
DE102011053626A1 (de) | 2011-09-15 | 2013-03-21 | Huesker Synthetic Gmbh | Lichtfirst, Materialkombination sowie Verfahren zur Eindeckung eines Lichtfirsts |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960201 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981120 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011128 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031024 |
|
R071 | Expiry of right |