DE2951488A1 - Waermetausch-einrichtung an einem rauchgas-abzugsrohr - Google Patents

Waermetausch-einrichtung an einem rauchgas-abzugsrohr

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DE2951488A1
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    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wärmetausch-Einrichtung an einem Rauchgas-Abzugsrohr eines Heizkessels, in welcher mindestens zwei voneinander getrennte, in dem Heizkessel aufzuheizende Fluide vor ihrem Eintritt in den Heizkessel vorerwärmbar sind.
Zur Einsparung von Heizenergie ist es bekannt geworden, das zu erhitzende Fluid, bei welchem es sich in den meisten Fällen um Wasser handelt, zum Wärmeaustausch mit dem heißen Abzugsgas der Heizeinrichtung zusammenzubringen, die mit einem festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beheizt werden kann. Damit wird die überschüssige Restwärme aus dem Rauchgas-Abzugsrohr an das Fluid abgeführt, so daß sich dieses erwärmt. Um die gewünschte So11-Temperatur des Fluids zu erreichen, ist in dem Heizkessel eine geringere Heizleistung nötig.
Es wurde bereits vorgeschlagen, den Wärmeaustausch so vorzunehmen, daß die Fluidleitung um das Rauchgas-Abzugsrohr gewickelt ist, wobei gewöhnlich das Fluid im Gegenstrom zum Rauchgas fließt. Wenn nun zwei Fluid-Systeme in einen Wärmeaustausch mit dem Abzugsrohr gebracht werden sollen, so sind die beiden Wicklungen für die zwei verschiedenen Fluide hintereinander auf dem Rauchgas-Abzugsrohr angeordnet. Dies hat zum Nachteil, daß die Vorerwärmung der Fluide unterschiedlich ist, da die in Richtung des Rauchgasabzuges erst an zweiter Stelle liegende Fluidwicklung mit einem bereits abgekühlten Rauchgas in Verbindung kommt. Außerdem muß bei einer derartigen Anordnung der einzelnen Wicklungen die Vielfalt der Zu- und Ableitungen als nachteilig angesehen werden. Es ist nämlich davon auszugehen, daß eine Einrichtung der eingangs genannten Art in den meisten Fällen erst nachträglich in ein vorhandenes Heizsystem eingebaut wird. Dies gilt sowohl für Haus-
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halte, als auch für Heizungsanlagen von Fabriken und grossen Bürohäusern. In allen Fällen ist der vorhandene Platz um das Rauchgas-Abzugsrohr meist sehr gering und vor allem sind Form und Länge der vorhandenen Abzugsrohre sehr unterschiedlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wärmetausch-Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine gleichmäßig Vorerwärmung aller Fluide bei geringstmöglichem Platzbedarf gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß das Fluid des ersten Systems durch die erste, dritte, fünfte, siebte etc. Ringkammer geleitet ist, wogegen das Fluid des zweiten Systems durch die zweite, vierte, sechste etc. Ringkammer fließt. Durch dieses "Kämmen" der einzelnen Fluidkammern wird ein entsprechend gleichmäßiges Vorwärmen der einzelnen Fluide bewirkt. Aus der dem Heizkessel am nächsten liegenden Ringkammer können die zwei Austrittsleitungen für beide Fluide austreten und direkt in den Heizkessel geleitet werden. Damit ist die Montage dieser Leitungen erleichtert.
In vielen Fällen ist der Verbrauch der einzelnen Fluide unterschiedlich, so daß auch ihre Aufbereitung in der Wärmetausch-Einrichtung in unterschiedlichen Mengen erfolgen soll. Zur Berücksichtigung dieses Sachverhaltes wird in einer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, die Breiten der Ringkammern im jeweiligen System dem jeweiligen Fluidbedarf anzupassen. Das heißt mit anderen Worten, daß die Ringkammern für das System mit dem geringeren Fluidbedarf schmäler ausgebildet sind. Ein solch unterschiedlicher Fluidbedarf tritt vor allem bei Heizanlagen
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auf, welche einerseits das Wasser der Gebäude- bzw. Wohnungsheizung erhitzen und andererseits das wärme Brauchwasser liefern. Gewöhnlich ist der Warmwasserumlauf weitaus .geringer als der Heizungswasserumlauf. In diesem Fall wird das Fluidsystem für das Brauchwasser mit den schmäleren Ringkammern versehen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, b schematische Ansichten der erfindungsgemässen Einrichtung an einem Heizsystem in waagrechter und senkrechter Anordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ringkammer;
Fig. 3 einen Querschnitt III-III durch eine Anordnung mehrerer hintereinander geschalteter Ringkammern gemäß Fig. 2 mit unterschiedlicher Dicke;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei zwei Ringkammern unterschiedlicher Größe in einem Ring zusammengefaßt sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestell-I ten Ausführungsform;
I Fig. 7 einen Querschnitt durch eine vierte Ausfüh-
rungsform der Erfindung; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. dargestellten Verschraubungsrohres.
Fig. 9a, b eine andere Ausführungsform der Verbindung
der Ringkammern, wobei die Verbindungsschraube vom Fluid durchströmt wird;
In den Fig.1a und b ist mit 1 ein Heizkessel bezeichnet, an dessen Rückseite ein Rauchgas-Abzugsrohr 2 austritt und in einen Kamin 3 führt. Die erfindungsgemäßen Ringkammern bzw. Gußringe 4 und 5 bilden in einem oder mehreren Abschnitten das Rauchgas-Abzugsrohr 2. Die dicht aneinander gesetzten Gußringe werden vom Rauchgas durchströmt. Die mit Punkten versehenen Ringe 4 gehören zu einem ersten Kreislauf und die weißen Ringe 5 zu einem zweiten Kreislauf. Die Gußringe bzw. Ringkammern 4 und 5 sind in abwechselnder Folge hintereinander angeordnet und werden im Späteren noch genauer beschrieben.
An dem Heizkessel 1 ist ferner eine Montageplatte oder Stütze 6 angebracht, welche das Rauchgas-Abzugsrohr 2 umgibt bzw. abstützt und beispielsweise die Ringanordnung 4 und 5 tragen kann. In der Montageplatte 6 sind auch die Austrittsleitungen 7 und 8 für das Heizungswasser HW bzw. das Brauchwasser BW gehaltert, welche das vorerwärmte Wasser in den Heizkessel 1 führen.
Die Montageplatte 6 könnte auch in einer vertikalen Anordnung direkt an der Austrittsseite des Abzugsrohres 2
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am Heizkessel 1 angebracht sein, wenn entweder das Abzugsrohr 2 auf einem längeren horizontalen Weg geführt ist oder die Gußringe 4 und 5 um die Biegung des Abzugsrohres 2 bis zum Heizkessel 1 angeordnet sind. Aus dieser Alternative ist bereits zu ersehen, daß mit den Ringen 4 und 5 in Anpassung an die verschiedensten Heiz ~ systeme universelle Anwendungsmöglichkeiten gegeben sind.
Das erhitzte Heizungswasser HW tritt durch die Leitung 9 aus dem Heizkessel 1 aus und wird darin zu den einzelnen Heizkörpern geführt. Das abgekühlte Heizungswasser wird in einer Leitung 11 zur Einlaßöffnung der ersten Ringkammer 4a geführt. Das Brauchwasser BW vom Versorgungsnetz wird über die Leitung 12 in die Einlaßöffnung des zweiten Ringes 5a eingegeben und in der vom Heizkessel 1 ausgehenden Leitung 10 an die Verbraucherstellen geführt.
In Fig. 2 sind nun einige Ringe der Ringkammern-Anordnung aus Fig. 1 dargestellt, welche alle eine zentrale Ausnehmung 14 für das Rauchgas-Abzugsrohr 2 aufweisen, sowie Verschraubungsbohrungen 15 zum Zusammenfügen der einzelnen Ringe. Der erste Ring 4a für das Heizwasser-System weist eine Einlaßöffnung 13 und eine Durchführung 16 auf. Durch diese Durchführung 16 führt der Zulauf 12 des Brauchwassers zu der in der Figur nicht zu sehenden Einlaßöffnung der schmäleren Ringkammer 5a. Das Innere der einzelnen Ringe wird am besten aus Fig. 3 deutlich.
In Fig. 3 ist auf der rechten Seite die erste Ringkammer 4a mit der Einlaßöffnung 13 dargestellt, in welche zum Zwecke der Verbindungen ein Rohrstutzen 13a eingesetzt ist. Mit der Einlaßöffnung 13 fluchtend ist auf der gegenüberliegenden Seitenwand der Ringkammer 4a eine Auslaßöffnung 17 vorgesehen, an welcher ein Rohrstutzen 17a ausgeformt ist. Im Inneren der Ringkammer 4a ist eine Abweiswand 18 ange-
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ordnet, die sich im wesentlichen vor der Einlaßöffnung 13 erstreckt, so daß die durch die Einlaßöffnung 13 eintretende Flüssigkeit in den kreisförmigen Umlauf des Ringes gelenkt wird und erst nach einer Zirkulation auf der Rückseite der Abweiswand 18 durch die Auslaßöffnung 17 austreten kann. Die Durchführung 16 in der Ringkammer 4a ist gegenüber dem Inneren der Ringkammer dicht abgeschlossen und führt zu einem Rohrstutzen 19a einer Einlaßöffnung 19 der zweiten, schmäleren Ringkammer 5a. Hinter dieser Einlaßöffnung 19 ist ebenfalls eine Abweiswand 2O angebracht, welche die einlaufende Flüssigkeit in den Kreisring lenkt. Hinter der Abweiswand 20 ist eine Auslaßöffnung 21 vorgesehen, an welcher ein Rohrstutzen 21a ausgeformt ist. Die an den Auslaßöffnungen 17 bzw. 21 angegossenen Rohrstutzen 17a bzw. 21a haben eine Länge, die jeweils der Breite der nachfolgenden Kammer 5a bzw. 4b entspricht, und überbrücken somit die jeweils benachbarte Kammer. Diese Rohransätze 17a und 21 a werden ferner an den Rohrstutzen 13b bzw. 19b in den Einlaßöffnungen der Ringkammern 4b bzw. 5b flüssigkeitsdicht angesetzt.
Im Betrieb wird nun die durch die Einlaßöffnung 13 eintretende Flüssigkeit von der Abweiswand 18 in den Ring der Ringkammer 4a geleitet, durch den Auslaß 17 ausgegeben und durch den Rohrstutzen 17a an der Kammer 5a vorbeigeführt und in die Einlaßöffnung der dritten Kammer 4b eingegeben, in welcher der gleiche StrömungsVorgang abläuft. Die Flüssigkeit des zweiten Systems wird in die Durchführung 16 eingegeben und gelangt durch die Einlaßöffnung 19 in die zweite Kammer 5a, in welcher sie von der Abweiswand 20 in den Ringkreislauf abgelenkt wird. An der Rückseite der Abweiswand 20 tritt die Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung 21 aus und gelangt über die Durchführung 21a in die vierte Kammer 5b. Die Durchführungen 16, 17a und 21a sind dabei derart dicht, daß sich die Flüs-
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sigkeiten der einzelnen Systeme nicht miteinander vermengen können.
Wie bereits oben erwähnt, können die einzelnen Ringgruppen eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Bei Zentralheizungsanlagen mit gleichzeitiger Warmwasserbereitung kann beispielsweise für das Brauchwasser der schmälere Ring 5 mit entsprechend geringerer Durchlaufmenge und für das Heizungssystem der breitere Ring 4 mit doppelter oder erhöhter Durchlaufkapazität verwendet werden. Beim Aufheizen des Heizungswassers strömt nämlich während der kalten Jahreszeit bei jedem Anspringen des Brenners die gesamte im Heizsystem befindliche Wassermenge, angetrieben durch die Pumpe, mehrmals zu den Heizkörpern hin und zum Heizkessel zurück. In diesem Fall ist also eine großflächige Wärmeübertragung aus der Abgasluft erwünscht. Beim Brauchwasser sind größere Durchlaufmengen seltener, da bei jeder Wasserentnahme nur eine entsprechende Menge aus dem Netz nachläuft. Größere Mengen werden aber erfahrungsgemäß lediglich beim Duschen oder dem Füllen der Badewanne benötigt.
In Fig. 4 ist eine andere Ausbildung der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ringkammern wiedergegeben. In diesem Fall sind zwei nebeneinanderliegende Ringkammern in einen gemeinsamen Ring zusammengefaßt, in welchem die entsprechenden Kammern ausgebildet sind. Ein solcher Ring 22 weist demnach eine erste Einlaßöffnung 23 auf, welche in eine erste Ringkammer 24 führt. Hinter dieser Einlaßöffnung 23 ist die Abweiswand 28 angeordnet, hinter welcher sich die Auslaßöffnung 27 befindet. An derselben Seite wie die Einlaßöffnung 23 ist eine zweite Einlaßöffnung 26 angeordnet, welche in eine zur Ringkammer 24 parallel, jedoch schmälere Ringkammer 25 führt. Auch hier ist hinter der Einlaßöffnung 26 die Abweiswand 30 angeordnet, hinter welcher sich die
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Auslaßöffnung 29 befindet. Nachdem die einzelnen Kammern von der Einlaufseite zur Auslaufseite hin durch Leitungen der anderen Kammer durchdrungen werden müssen, ist zwischen der ersten Einlauföffnung 23 und der Ringkammer 24 ein Rohrstutzen 23a vorgesehen, wogegen von der Auslaßöffnung 29 der Ringkammer 25 zur Auslaßseite des Ringes 22 eine Rohrleitung 29a führt. Bei hintereinander angeordneten Ringen 22 fluchten nun Ausgabeöffnung 27 und Einlaßöffnung 23 von zwei benachbarten Ringen für das erste Flüssigkeitssystem und Rohrleitung 29a des einen Ringes mit der Einlaßöffnung 26 des nachfolgenden Ringes. Zur Verbindung der einzelnen übergänge werden wie in Fig. 3 zwischen den öffnungen bzw. Rohrleitungen Gewindehülsen 13a eingesetzt, die zur wasserdichten Verbindung der Kammern miteinander dienen. Im übrigen gleicht die Wirkungsweise der in Fig. 4 beschriebenen Anordnung der nach Fig. 3.
Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform stellt eine in den Herstellungskosten günstige Ringausführung dar. In diesem Fall kann, wenn auf die unterschiedlichen Volumen kein Wert gelegt wird, eine einzige Gußringform für beide Systeme verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Durchführung des Fluids von der einen in die übernächste Kammer über ein außen an dem dazwischenliegenden Ring vorbeigeführtes Rohr. Die Ringkammer 34a für das erste System weist ähnlich wie in Fig. 2 einen nasenartigen Vorsprung 32 auf, in welchem die Einlaßöffnung 33 vorgesehen ist. Hinter der Einlaßöffnung 33 befindet sich wie bei den vorangegangenen Beispielen eine Abweiswand, welche die eintretende Flüssigkeit in die Ringkammer lenkt. An der Rückseite der mit gestrichelten Linien angedeuteten Abweiswand 38 befindet sich die Auslaßöffnung 37, welche in eine Rohrleitung 36 übergeht. Die Länge der Rohrleitung 36 ist dabei gleich der Dicke des Ringes 34a. Zweckmäßigerweise ist die Rohrleitung 36 außerhalb des Ring-
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durchmessers angeordnet und fluchtet mit der Einlaßöffnung des übernächsten Ringes 34b und ist an dem dazwischenliegenden Ring 35a vorbeigeführt.
Für das zweite Fluidsystem sind die identisch ausgebildeten Ringe 35 um einen bestimmten Winkel, beispielsweise 30 Grad versetzt zu den Ringen 34 des ersten Systems angeordnet, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist. An den beiden Stirnseiten der einzelnen Ringe sind dabei Kerben bzw. Wülste (ähnlich Nut und Feder) 40 ausgeformt, durch die bei zusammengeschraubtem Ring-Pak eine Verdrehsicherung der einzelnen Ringe gewährleistet ist. Die Verschraubung durch die Bohrungen 15 erfolgt dabei zweckmäßigerweise für nur ein System, das damit die dazwischenliegenden Ringe hält.
Selbstverständlich könnten bei dem in den Fig. 5 und 6 beschriebenen Beispiel auch Ringe unterschiedlicher Dicke verwendet werden. In einem solchen Fall ist zu beachten, daß die überstehenden Rohrstücke 36 der einen Ringsorte eine Länge gleich der Dicke der anderen Ringsorte haben und umgekehrt.
Der Vorteil der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung ist vor allen Dingen auch darin zu sehen, daß die Wärmetausch-Einrichtung auf einfache Weise an die vorhandenen Zu- und Ablaufleitungen angepaßt werden kann. Herstellung und Lagerhaltung werden vereinfacht.
Statt einer besonderen Ausbildung der einzelnen Ringkammern können die Strömungsöffnungen und -durchführungen auch in einer die einzelnen Ringe miteinander verbindenden Spezialschraube 41 ausgebildet sein. In Fig. 8 ist eine derartige Schraube 41 dargestellt, welche im wesentlichen aus einem längeren Rohr 42 besteht, das an einem
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Ende ein Außengewinde 44 trägt und am anderen Ende einen über den Rohrdurchmesser überstehenden, leicht konischen Kopf 45 aufweist. In dem Kopf 45 befindet sich die Einlaßöffnung 43 deren Innenseite mit einem Innegewinde 46 ausgeformt ist. Das Innengewinde 46 paßt mit dem Außengewinde 44 zusammen.
Im ersten Drittel des Rohres 42 befindet sich eine öffnung 47, der etwa gegenüber eine zweite öffnung 49 in der zylindrischen Rohrwand angeordnet ist. Zwischen den beiden öffnungen ist die schräg verlaufende Abweiswand 48 angebracht. An der Stirnseite des Kopfes 45 ist eine Marke
50 angebracht, durch welche die richtige Einstellung der Schraube 41 in einer Ringkammer zu ersehen ist.
Der Zusammenhang der Spezialschraube 41 mit den Ringkammern wird aus Fig. 7 deutlich. In Fig. 7 ist eine erste Ringkammer 54a, eine zweite Ringkammer 55a, eine dritte Ringkammer 54b, eine vierte Ringkammer 55b sowie ein Teil einer fünften Ringkammer 54c dargestellt. Mit der Linie
51 ist die Innenseite des das Rauchgas-Abzugsrohr 2 umgebenden Innenzylinders bezeichnet. Die Spezialschraube 41a, welche mit ihrem Kopf 45 in geeigneter Weise in einer Ausnehmung in der Kammer 54a versenkt ist, ist mit ihrem Gewindeende in das Innengewinde 46 der nächsten Spezialschraube 41b in der Kammer 54b eingedreht. In gleicher Weise ist die Schraube 41b mit ihrem Gewinde in das Gewinde der Schraube 41c eingedreht. Damit werden die einzelnen Kammern 54 aneinander gedrückt und halten dabei die dazwischenliegende Kammer 55 fest. Die für die Kammern 54 dargestellte Verschraubung ist zweckmäßigerweise auf der anderen Seite des Abzugsrohs 2 in gleicher Weise für die Kammern 55 vorgenommen, so daß diese wiederum die Kammern 54 zwischen sich festhalten.
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Zum Einschrauben und Spannen werden zweckmäßigerweise an der Stirnwand der Spezialschraube 41 Bohrungen (58) oder ähnliches vorgesehen, in die ein Spannwerkzeug eingesetzt oder eingesteckt werden kann.
Durch eine korrekte Ausrichtung der Schrauben 41 kommt deren Öffnung 47 gegenüber einer Einlaßöffnung 53 in der Kammer 54a zu liegen. Ebenso liegt die öffnung 49 der Schraube 41 gegenüber einer Auslaßöffnung 57 in der Kammer 54a. Eine durch den Einlaß 43 in der Schraube 41 eintretende Flüssigkeit wird daher durch die Abweiswand 48 in der Schraube durch die Ausnehmung 47 und die Einlaßöffnung in die Kammer 54a gelenkt. Nach ihrem Zyklus durch die Ringkammer tritt die Flüssigkeit durch die Auslaßöffnung 57 der Kammer und die Ausnehmung 49 in der Schraube 41 in das Rohr der Schraube 42 ein und gelangt darin in die Einlaßöffnung 43 der nächsten Schraube 41b. Das Rohr 42 ist dabei durch eine Durchführung 52 an der dazwischenliegenden Kammer 55a vorbeigeführt.
Mit einer solchen Anordnung ist ein Baukastensystem zu schaffen, bei welchem mit einfachen Mitteln Ringkammern unterschiedlicher Größe zusammenzustellen sind. Eine solche Anordnung ist auch einfach in der Montage, da nur wenige Verschraubungen notwendig sind.
Um Abdichtprobleme beim Montieren der Ringkammern zu umgehen, kann man die notwendigen Verschraubungen auch von außen zugänglich ausbilden. In diesem Falle werden, wie in Fig. 9a gezeigt, die Einlauf/Auslauföffnungen gegenüber der Gesamtbreite der Ringe so verkürzt, daß man einen sechskantigen Flansch mit Rechts- und Linksgewinde (Fig. 9-b) zwischen die beiden zusammenzufügenden Ringe einschrauben bzw. einspannen kann.
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Beide EinlaufÖffnungen können aber auch um 180° versetzt hergestellt werden, wie dies strichpunktiert in Fig. 6 angedeutet ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Verschraubungen die einzelnen Ringe gleichmässig verspannen, so daß die zusätzlichen Verschraubungen 15 (Fig. 2) auch entfallen können.
Die erfindungsgemäße Wärmetausch-Einrichtung bewährt sich vor allem im Sommerbetrieb, wo in der Regel nur das Brauchwassersystem in Betrieb ist. Das Heizsystem ist an einem üblicherweise im System vorhandenen Vierwegmischer so geschaltet, daß kein erwärmtes Wasser zu den Heizkörpern fließen kann. Das erwärmte Heizwasser fließt nur in einem "kurzgeschlossenen" Kreislauf zwischen Kessel und Vierwegemischer. Da die Ringkammern zwischen Vierwegemischer und Kessel eingebaut sind, befindet sich auch bei Sommerbetrieb, d. h. bei abgeschalteter Raumheizung, ständig erwärmtes Wasser in den Ringen, die zum Heizsystem gehören. Die benachbarten Ringe des Brauchwassersystems werden also zusätzlich von diesen Ringen des Heizsystems erwärmt. Wird nun an irgendeiner Stelle des Brauchwassersystems Warmwasser entnommen, so läuft eine entprechende Menge kaltes Wasser in die Ringkammern des Brauchwassersystems nach und wird bereits beim Durchströmen der ersten Ringkammern durch die von den vom Heizwasser durchströmten Ringkammern überströmende Wärme vorgewärmt. Es erfolgt somit keine nennenswerte Abkühlung des im Kessel auf Solltemperatur gehaltenen Wassers. Ein zu häufiges Anspringen des Brenners wird vermieden, wodurch eine Energieeinsparung bis zu 30 % über das ganze Jahr hinweg erzielt werden kann.
Kurz vor dem Eintritt des Rauchgasrohres in den eigentlichen Kamin sollte eine Klappe oder ein Schieber vorgesehen sein, der sich schließt, wenn der Brenner nicht in Betrieb ist. Damit wird eine Rückströmung sich gegebenenfalls im Kamin ansammelnder Kaltluft in den Brennraum verhindert.
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Claims (12)

  1. 295U88
    ::: PATENTANWÄLTE DR.KADOR &DR. KLUNKER
    K 12796/7h
    Volker Reindl Dr.-Rehmstraße 25
    8021 Neuried (b. München)
    Wärmetausch-Einrichtung an einem Rauchgas-Abzugsrohr
    Patentansprüche:
    Wärmetausch-EinricHung an einem Rauchgas-Abzugsrohr eines Heizkessels, in welcher mindestens zwei voneinander getrennte, in dem Heizkessel aufzuheizende Fluide vor ihrem Eintritt in den Heizkessel vorerwärmbar sind, gekennzeichnet durch eine Vielzahl hintereinander angeordneter Ringkammern (4,5; 24, 25; 34, 35; 54,55), von denen jede eine Einlaß-(13, 19; 23,26; 33, 53) und eine Auslaßöffnung (17, 21; 27, 29; 37; 57) sowie eine gegenüber dem Kammerinneren abgeschlossenen Durchführung (17a, 21a; 23a, 29a; 36; 52) aufweist, welche die Auslaßöffnung (17, 21; 27, 29; 37; 57) der vorangehenden (4; 24; 34; 54)
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    ORIGINAL INSPECTED
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    mit der Einlaßöffnung (13, 19; 23, 26; 33; 53) der nachfolgenden Kammer (5; 25; 35; 55) verbindet, wobei die Kammern so hintereinander angeordnet sind, daß ihre Ringöffnungen vom Rauchgas durchströmt werden.
  2. 2. Wärmetausch-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jeder Einlaßöffnung (13, 19; 23, 26; 33; 53) eine das Fluid in das Innere der Ringkammer lenkende Abweiswand (18, 20; 28, 30; 38; 48) vorgesehen ist.
  3. 3. Wärmetausch-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Ringkammern (4; 24; 34; 54) eines Fluidsystems sich in der Dicke von den Ringkammern (5; 25; 35; 55) des anderen Fluidsystems unterscheiden.
  4. 4. Wärmetausch-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen in Form von an den Auslaßöffnungen (17, 21) angebrachten oder angegossenen Rohrstücken (17a, 21a) gebildet sind, welche eine Länge gleich der Dicke der überbrückten Ringkammern (5, 4) aufweisen.
  5. 5. Wärmetausch-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringkammern (24, 25) in einer Ringeinheit (22) zusammengefaßt sind, welche für jedes Fluidsystem eine Einlaßöffnung (23, 26) und eine Auslaßöffnung (27, 29) aufweist.
  6. 6. Wärmetausch-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (27) bzw. deren Verlängerungen (29a) einer Ringkammereinheit (22) mit den Einlassen (27 bzw. 26) der nachfolgenden Ringeinheit (22) fluchten und gegebenenfalls
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    mittels Rohrstutzen (13a) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Wärmetausch-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (32, 35) an der Mantelfläche der Ringkamroer (34, 35), in welchem die Einlaßöffnung (33), die Abweiswand (38) und die Auslaßöffnung (37) vorgesehen sind, wobei Einlaß- und Auslaßöffnung mit dem Kammerinneren in Verbindung stehen und sich an die Auslaßöffnung (37) ein über die Ringbreite hinausgehender Rohransatz (36) anschließt.
  8. 8. Wärmetausch-Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rohransatzes (36) gleich ist zur Dicke der benachbarten Ringkammer (35a) und mit der Einlaßöffnung (33) der übernächsten Ringkammer (34b) fluchtet.
  9. 9. Wärmetausch-Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennz eichnet, daß an einer Stirnseite einer Ringkammer (34, 35) Kerben (40) und an der anderen Stirnseite mit den Kerben (40) zusammenwirkende Wülste zur Verdrehsicherung vorgesehen sind.
  10. 10. Wärmetausch-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    3, gekennzeichnet, durch eine durch eine Durchführung (52) einer Kammer (55a) durchgeführte Hohlschraube (41), welche die beiden beiderseits dieser Kammer (55a) angeordneten Ringkammern (54a, 54b) mechanisch miteinander verbindet und einen Durchfluß zwischen diesen beiden Ringkammern ermöglicht.
  11. 11. Wärmetausch-Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube im wesentlichen ein langes Rohr (42) aufweist, in welchem eine erste, mit der Einlaßöffnung (53) in der Ringkammer
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    (54a) fluchtende Ausnehmung (47) und eine zweite, mit der Auslaßöffnung (57) der Ringkanuner (54a) fluchtende Ausnehmung (49) vorgesehen ist und daß zwischen diesen beiden Ausnehmungen (47, 49) die Abweiswand (48) angeordnet ist.
  12. 12. Wärmetausch-Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (41) an einem Ende ein Außengewinde (44) und am anderen Ende ein zu dem Außengewinde (44) passendes Innengewinde (46) aufweist, welches in einem überstehenden Schraubenkopf (45) untergebracht ist.
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