DE29514104U1 - Wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern - Google Patents

Wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern

Info

Publication number
DE29514104U1
DE29514104U1 DE29514104U DE29514104U DE29514104U1 DE 29514104 U1 DE29514104 U1 DE 29514104U1 DE 29514104 U DE29514104 U DE 29514104U DE 29514104 U DE29514104 U DE 29514104U DE 29514104 U1 DE29514104 U1 DE 29514104U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shell
housing
housing according
access openings
heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29514104U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Viessmann Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Viessmann Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Viessmann Werke GmbH and Co KG filed Critical Viessmann Werke GmbH and Co KG
Priority to DE29514104U priority Critical patent/DE29514104U1/de
Publication of DE29514104U1 publication Critical patent/DE29514104U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank
    • F24H1/182Insulation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermally Insulated Containers For Foods (AREA)

Description

Wärmeispliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern
Die Neuerung betrifft ein wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern, bestehend aus zwischen dem Gehäuse des Heizkessels und/oder Brauchwasserbereiters und dessen Umschließungsgehäuse angeordneten wärmeisolierendem Material.
Wärmeisolationen für Gehäuse der genannten Art sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt, und zwar was sowohl das Warmeisolationsmaterial selbst betrifft als auch dessen Zuordnung zum zu isolierenden Gehäuse, Wärmeisolationsplatten, direkt an den Innenflächen des Umschließungsgehäuses angebracht, haben den Nachteil, daß zwischen den Platten und dem zu isolierenden Gegenstand Hohlräume bestehen, die Luftzirkulation zulassen. Wärmeisolationsbandagen aus relativ dicken, nach außen mit Glasfasergewebe kaschierten Glasfasermatten isolieren zwar relativ gut, verlangen aber einen relativ großen Vorbereitungs- und Montageaufwand. Außerdem müssen die Stirnseiten, egal ob es sich um Vorder- und Rückwände der Gehäuse oder bei vertikal aufgestellten Gehäusen um untere oder obere Flächen handelt, mit separaten Mattenzuschnitten belegt werden. Bekannt sind auch Wärmeisolationen aus geeigneten Schaumstoffen, mit denen der Zwischenraum zwischen zu isolierendem Gehäuse und dem Umschlie-
• ·
ßungsgehäuse ausgeschäumt wird. Abgesehen vom damit verbundenen Herstellungsaufwand und nur bedingter Verwendbarkeit mit Rücksicht auf extrem heiße Flächenbereiche insbesondere an Heizkesseln, die ergänzende Sondermaßnahmen für diese Bereiche verlangen, ist eine evtl. notwendigwerdende Entfernung der Wärmeisolation vor Ort praktisch nicht mehr möglich. Ferner sind Wärmeisolationen bekannt, die aus einer wärmeisolierenden Schüttfüllung bestehen, was aber ebenfalls eine relativ aufwendige Wärmeisolationsart darstellt, da hierbei Sondermaßnahmen am zu isolierenden Gehäuse getroffen werden müssen, um die auszufüllenden Hohlräume rieseldicht zu machen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärmeisoliertes Gehäuse bzw. eine Wärmeisolation für Gehäuse der genannten Art zu schaffen, die einfach herstellbar und insbesondere einfach am zu isolierenden Gehäuse anbringbar ist, die eine Luftzirkulation zwischen dem zu isolierenden Gehäuse und ihr selbst weitestgehend unterbindet und die als Füllkörper den vorhandenen Hohlraum zwischen dem zu isolierenden Gegenstand und seinem Umschließungsgehäuee weitestgehend ausfüllt urxd wobei das verwendete Isolationsmaterial nicht nur abriebsicher und aus dem Isolationsverband unlösbar eingebunden, sondern auch von den Kosten her gesehen vertretbar ist.
Diese Aufgabe ist mit einem wärmeisolierten Gehäuse der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das wärmeisolierende Material aus einer mindestens
zweiteiligen, foriustabilen Schale aus formverpreßten, mit einem formstabilisierenden, aushärtbaren Mittel gebundenen Glasfasern gebildet ist, deren Innenflächen negativ der Form des damit dicht umschlossenen Gehäuses entspricht und deren Außenflächen mit einer Deckfolie, wie Alu-Folie, Glasfasergewebe o. dgl. belegt ist.
Mit dieser Gesamtkombination von Merkmalen sind die gestellten Forderungen erfüllt.
Schalenartige Ausbildungen von Wärmeisolationen sind zwar bekannt, hierbei handelt es sich aber um relativ kleine Gebilde bspw. zur Isolation von sogenannten Heizkreisver~ teilern. Bei der Ausbildung solcher relatif kleinen Schalen muß auch keine Rücksicht auf die Ausfüllung eines Hohl- bzw. Zwischenraumes genommen werden, und es sind auch keine besonderen Ausbildungen ihrer Oberflächen vorhanden. Außerdem sind diese wärmeisolierenden Schalen im Inneren nicht negativ an die Form der zu isolierenden Gegenstände angepaßt, sondern die Schalen umschließen einfach einen insoweit unstrukturierten Hohlraum. Hinzu kommt noch, daß solche Schalen aus relativ teurem Material auf Keramikfaserbasis gebildet sind, dessen Verwendung in Schalenform für die Isolation von wesentlich größeren Heizkessel- oder Speichergehäusen allein schon aus Kostengründen außer Betracht bleiben mußte.
Das neuartige, wärmeisolierte Gehäuse und dessen vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt perspektivisch
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Wärmeisolation;
Fig. 2 eine kastenförmige, nach unten offene Wärmeisolation;
Fig. 3 die Wärmeisolation nach Fig. 1 von der Rückseite aus gesehen;
Fig. 4 ein Einzelteil der Wärmeisolation nach Fig. 1,
Fig. 5 eine weitere Einzelheit der Wärmeisolation;
Fig. 6,7 weitere Ausführungsformen der Wärmeisolation;
Fig. 8 eine besondere ausführungsform der Wärmeisolation und
Fig. 9 eine besondere Ausbildung der Ränder von Schalenteilen.
Das wärmeisolierte Gehäuse bzw. dessen Wärmeisolation besteht, wie bisher auch schon, aus zwischen dem Gehäuse 1 (strichpunktiert) des Heizkessels oder des Brauchwasserspeichers und dessen Umschließungsgehäuse 2 (gestrichelt) angeordneten wärmeisolierendem Material 3.
Für die neuartige Wärmesiolation ist nun wesentlich, daß das wärmeisolierende Material 3 aus einer mindestens zweiteiligen, formstabilen Schale 4 aus formverpreßten,
mit einem formstabilisierenden, aushärtbaren Mittel gebundenen Glasfasern gebildet ist, deren innenfläche F negativ der Form des damit dicht umschlossenen Gehäuses 1 entspricht, und deren Außenflächen F^ mit einer Deckfolie 4" , wie Alu-Folie, Glasfasergewebe o.dgl. belegt sind. Die Außenfläche F1 der formstabilen Schale 4 können der geometrischen Form eines Zylinders, eines Kubus f eines Quaders, eines zylindrischen Topfes, kubischen Topfes o.dgl. entsprechen. Hierzu wird auf Fig. 1 in Verbindung mit den anderen Darstellungen verwiesen. Derartige äußere Formen der Schale sind jedoch nicht zwingend, d.h., die äußere Form der Schale kann auch zumindest teilweise deren inneren Form entsprechen. Wäre eine volle Entsprechung gegeben, würde die Schale bzw. würden die Schalenteile durchgehend gleiche Wandstärke haben. Als formstabilisierendes, aushärtbares Mittel kommt bspw. Phenolharz in Frage.
Da Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeicher immer mit Anschlußstutzen und 2ugangsöffnungen versehen sind, also mit Vor- und Rücklaufanschlüssen, Kalt- und Warmwasseranschlüssen, Brennereinsatzöffnungen, Reinigungsöffnungen u. dgl. werden bzgl. der Wärmeisolationsschale Rohrdurchgriffsöffnungen 5, Zugangsöffnungen 6 o. dgl. in der Schale 4 vorteilhaft jeweils hälftig im Bereich der Stoßfugen 7 zweier benachbarter ßchalenteile &tgr; angeordnet (siehe Fig. 4, 5 ), was die Umkleidung des zu isolierenden Gehäuses mit den Schalenteilen vorstellbar erleichtert. Insofern ist aber auch das zu isolierende
Gehäuse tunlichst von vornherein zweckmäßig wärmeisola~ tionsgerecht zu konstruieren, um die anzupassende Innenkontur bzw. Innenfläche der mindestens zweiteiligen Schale so einfach wie möglich gestalten zu können. Weist bspw. ein Heizkessel rückseitig zwei Paare von Vor- und Rücklaufanschlüssen AS für separate Heizkreise auf, so wird bei solchen im Flächenverband angeordneten Durchgriffsöffnungen 5 die von diesen definierte Fläche F2 als separates Schalenteil ST ausgebildet, und die Durchgriffsöffnungen 5 werden ganz oder teilweise im separaten Schalenteil ST angeordnet (siehe Fig. 4).
Um einen paßgenauen Einsatz solcher Schalenteile bzgl. der Flächenerstreckungen bei der Anbringung zu gewährleisten, sind vorteilhaft benachbarte Ränder R mit Paßstufen (siehe bspw. Fig.9) versehen, die zweckmäßig auch, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, bei größeren Schalenteilen T vorgesehen werden.
Was die vorerwähnte, tunlichst von vornherein wärmeisolationsgerechte Konstruktion des wärmeisolierenden Gehäuses betrifft, so bezieht sich dies auch auf die Anordnung von Trag- und Befestigungselementen am Gehäuse 1 für das Umschließungsgehäuse 2, die so angeordnet und gestaltet werden, daß eine möglichst unbehinderte bzw. komplikationslose Anbringung der Schalenteile gegeben ist.
Sofern für Schalenteile nach Anbringung am Gehäuse aufgrund dessen Gestaltung aber auch aufgrund der Gestaltung
der Schalenteilö sich deren Fixierung am Gehäuse nicht von selbst ergibt, können die Schalenteile längs ihrer Ränder entweder verklebt oder außenseitig mit geeignetem Klebeband zueinander fixiert werden, was nicht besonders dargestellt ist, da ohne weiteres vorstellbar.
Gemäß Fig. 8 kann die wärmeisolierende Schale 4 auch modulartig zusammensetzbar ausgebildet werden, um bspw., was bekannt ist, entsprechend modulartig erweiterbare Gehäuse bzw. Geräte mit der Schale umhüllen zu können.
Fig. 7 stellt eine topfartige Schalenhälfte dar, in die bspw. ein Brauchwasserspeicher eingesetzt werden kann, wobei nach oben die Gesamtschale durch ein deckelartiges Schalenteil (nicht dargestellt) verschlossen wird, das entsprechende Durchgriffs- und Zugangsöffnungen für einen Warmwasseranschluß und einen Verschlußdeckel des Speichers aufweist.
Was die Preßdichte der Fasern in den formverpreßten Schalenteilen T bzw. ST betrifft, so kann diese durchaus in bestimmten Bereichen größer oder kleiner sein, was letztlich von den geometrischen Abweichungen der Innenfläche in bezug auf die Außenfläche der Schale bzw. den Schalenteilen abhängt und auch von den wärmeisolationstechnischen Anforderungen. Die Deckfolien 4" werden einfach auf die Schalenteile aufgeklebt.
Was die vorgesehene Maßgabe betrifft, daß in der Innenfläche F bloßliegende Faserbereiche mit einem Bindemittel , wie Wasserglas gebunden sind (dies ist nicht besonders dargestellt), so hat es damit folgende Bewandnis:
Da die fertigen, ausgehärteten Schalen mit geeigneten Mitteln bearbeitbar sind, um bspw. damit etwa nicht paßgenaue Bereiche aufgrund von Form- bzw. Maßabweichungen an den Schalen oder auch am Gehäuse anzupassen, so führen solche ggf. notwendigen Bearbeitungen bis zu einem gewissen Grade zum Freilegen der im Bereich der Innenflächen befindlichen Fasern. In einem solchen Fall werden solche Bereiche einfach mit Wasserglas abgebunden, um ein späteres Auslösen einzelner Glasfaserteile zu verhindern.

Claims (7)

(17 445) Schutzansprüche:
1. Wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserbereiter, bestehend aus zwischen dem Gehäuse (1) des Heizkessels oder des Brauchwasserbereiters und dessen Umschließungsgehäuse (2) angeordneten wärmeisolierendem Material (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das wärmeisolierende Material (3) aus einer mindestens zweiteiligen, formstabilen Schale (4) aus formverpreßten, mit einem formstabilisierenden, aushärtbaren Mittel gebundenen Glasfasern gebildet ist, deren Innenfläche (F) negativ der Form des damit dicht umschlossenen Gehäuses (1) entsprechen und deren Außenflächen (F^) mit einer Deckfolie (4'' ), wie Alu-Folie, Glasfasergewebe o.dgl, belegt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche (F^) der formstabilen Schale (4) der geometrischen Form eines Zylinders, eines Kubus, eines Quaders, eines zylindrischen Tofpes, kubischen Topfes o.dgl. entspricht.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Rohrdurchgriffsöffnungen (5), Zugangsöffnungen
• — · 141 — · · · · ·
(6) &ogr;.dgl. in der Schale (4) jeweils hälftig im Bereich der Stoßfugen (7) zweier benachbarter Schalenteile (T) angeordnet sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Zugangsöffnungen (6) formentsprechende Verschlüsse (7') aus dem gleichen Material wie das der Schale (4) angeordnet sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei im Flächenverband angeordneten Durchgriffsöffnungen (5) die von diesen definierte Fläche (F2) als separates Schalenteil (ST) ausgebildet ist und die Durchgriffsöffnungen (5) ganz oder teilweise im separaten Schalenteil (ST) angeordnet sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Ränder (R) von Schalenteilen (T) mit Paßformgebungen (8), wie Paßstufen o. dgl. versehen sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Innenfläche (F) bloßliegende Faserbereiche mit einem Bindemittel, wie Wasserglas o. dgl. gebunde&eegr; sind.
DE29514104U 1995-09-02 1995-09-02 Wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern Expired - Lifetime DE29514104U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29514104U DE29514104U1 (de) 1995-09-02 1995-09-02 Wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29514104U DE29514104U1 (de) 1995-09-02 1995-09-02 Wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29514104U1 true DE29514104U1 (de) 1995-12-14

Family

ID=8012535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29514104U Expired - Lifetime DE29514104U1 (de) 1995-09-02 1995-09-02 Wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29514104U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3032186A1 (de) 2014-12-11 2016-06-15 Vaillant GmbH Heizgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3032186A1 (de) 2014-12-11 2016-06-15 Vaillant GmbH Heizgerät
DE102014225548A1 (de) * 2014-12-11 2016-06-16 Vaillant Gmbh Heizgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3121351A1 (de) Abstandhalter fuer eine vakuum-isoliereinrichtung
DE3838513C2 (de)
DE29514104U1 (de) Wärmeisoliertes Gehäuse von Heizkesseln oder Brauchwasserspeichern
DE102014007705A1 (de) Verbundwärmedämmplatte
DE2625202A1 (de) Haushaltgeraet mit einem frontseitigen sockelruecksprung
DE4003770C2 (de) Wärmeisolierende Umhüllung an wärmetechnischen Geräten
DE19812942B4 (de) Wasserführendes Haushaltgerät
DE3701869A1 (de) In eine verkleidung unter zwischenfuegung einer waermedaemmung angeordneter behaelter
DE1973124U (de) Feuerhemmende bzw. -bestandige tur.
DE7612117U1 (de) Toilettenschrank
DE2611115C3 (de) Isoliermantel, insbesondere für Heizungskessel
DE2722686C2 (de) Eckverbindung für Pflanztröge
AT287980B (de) Außenverkleidung für Heizkessel oder Speicherbehälter
DE3408856A1 (de) Warmwasserboiler
DE7618223U1 (de) Abdeckplatte fuer haushaltsmaschine und dergleichen
DE8432406U1 (de) Ummantelung mit in deren Innenraum angeordnetem, wasserführenden Gehäuse
DE9316577U1 (de) Heizkessel
DE3440420A1 (de) Ummantelung mit in deren innenraum angeordnetem, wasserfuehrenden gehaeuse
DE2206541C2 (de) Verschluß für Brennkammer-und /oder Reinigungsöffnungen an Heizkesseln
DE9404047U1 (de) Anordnung für einen elektrischem Saunaofen mit blechernem Außenmantel
DE3440419A1 (de) Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserfuehrenden gehaeusen
DE29721623U1 (de) Brauchwasserspeicher
DE9102795U1 (de) Heizkessel-Speicher-Kombination
DE10051923A1 (de) Backgerät und Herstellungsverfahren dafür
DE29514568U1 (de) Wärme- und Schalldämmisolation

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960201

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19981208

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020501