DE29513585U1 - Form zum Einformen plastischer Massen - Google Patents

Form zum Einformen plastischer Massen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/02Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means
    • B29C33/04Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated heating or cooling means using liquids, gas or steam

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Description

Form zum Einformen plastischer Massen
Die Erilndung betrifft eine Form zum Einformen plastischer Massen, insbesondere nach dem Erkalten aushärtender, aus nicht recycelbaren Ausgangsstoffen unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellter Massen, die von der Stirnseite in die Form eingepreßt und nach ihrem Aushärten auf der gegenüberliegenden Stirnseite herausgedrückt werden, bestehend aus einer hohlzylinderförmigen Ausbildung, die von einem Kühlwassermantel umgeben ist.
Es ist bekannt, Formen zum Einformen plastischer Massen zu verwenden. Die Formen dieser Art werden aus Gußstahl oder gewalzten Stahlprofilen hergestellt. Die eigentliche Form ist zur Ableitung der von den plastischen Massen abgegebenen Wärme mit einem Kühlwassermantel umgeben, um das Erkalten und damit ein Erstarren der plastischen Massen zu beschleunigen. Die Formen können, entsprechend dem gewünschten Querschnitt des herzustellenden Erzeugnisses, einen unterschiedlich profiliert ausgebildeten Forminnenraum haben.
Es ist weiter bekannt, das Verhalten plastischer Massen, vor allem von Massen die mittels Extrusionsvorgängen hergestellt und verpreßt werden, aufgrund ihrer spezifischen Zusammensetzung vorauszuberechnen und damit ihre Reaktionen in der Form, d.h., Schrumpfung, Erstarrungsverhalten, Affinität mit der Formoberfläche zu bestimmen. Das ist dann möglich und erfolgverbürgend, wenn die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials bekannt ist und die Reaktion der einzelnen Komponenten für sich und miteinander im voraus zu bestimmen sind. Bei Materialien, deren Zusammensetzung und Reaktionen im voraus nicht genauer bekannt sind, ist das Verhalten der eingeformten Massen im Forminnenraum nicht ausreichend vorausbestimmbar. Die nachteiligen Auswirkungen solcher Unsicherheiten sind erhebliche Lunkerbildungen im Material, eine rauhe ungleichmäßige Oberfläche des Werkstückes und in der Endkonsequenz eine Verstopfung des Formenraumes. Die Folgen sind ein Unbrauchbarwerden der Form, da das eingeformte Material sich unlösbar mit dieser verbunden hat. Solche Nachteile sind bereits vorprogrammiert, wenn das Ausgangsmaterial Undefiniert ist und im allgemein aus Abfällen von polymeren Stoffen resultiert. Vor allem dann, wenn die Formen langgestreckt ausgebildet, und mit Extrusionsköpfen in Verbindung gebracht worden sind, ist ein Entfernen der plastischen Massen nach ihrem Erstarren und Erreichen eines festen Zustandes aus der Form, wenn erst Verbackungen eingetreten sind, nicht möglich. Auch eine intensive Kühlung der Form sowie eine Feinbearbeitung der Flcähen ihres Innenraumes hat bisher nicht zu dem erwünschten Erfolg und zur Beseitigung der Nachteile geführt, wenn undefinierbare Zusammensetzungen des verarbeiteten Ausgangsmaterials zu verzeichnen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Form zum Einformen plastischer Massen, insbesondere nach dem Erkalten aushärtender aus nicht recycelbaren Ausgangsstoffen unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellter Massen, die von der Stirnseite in die Form eingepreßt und nach dem Aushärten auf der gegenüberliegenden Stirnseite herausgedrückt werden, bestehend aus einer hohlzylinderförmigen Ausbildung, die von einem Kühlwassermantel umgeben ist, zu schaffen, mit der es möglich ist, die plastischen Massen lösbar in der Form aushärten zu lassen und Produkte mit hohen Gebrauchswerteigenschaften herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die als Hohlkörper ausgebildete Form ein stranggepreßtes Aluminiumteil mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit ist, dessen durch das Strangpressen profilierte Oberfläche seines Innenraumes unverändert für die Profiloberfläche des Formeninnenraumes belassen ist. Die Erfindung ist ausgestaltet, wenn das Innenprofil der Form einen rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist. Es ist im Sinne der Erfindung, daß das Innenprofil der Form jeden mittels Extrusion auszubildenden Querschnitt aufweist. Die Erfindung ist dadurch weiter vorteilhaft ausgestaltet, daß die Form einen Innenraum erhält, der eine vielfältige Gestalt aufweist, die eine nicht langgestreckte Form mit mannigfaltigen Konturen hat. Es ist sinnvoll im Sinne der Erfindung, wenn die Form eine kastenförmige Ausbildung aufweist.
Die Erfindung ist weiter ausgeführt, wenn die Form geteilt ausgebildet ist. Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei der Verwendung eines stranggepreßten Formteiles aus Alumunium, dessen Oberfläche seines Innenraumes nach dem Strangpressen nicht verändert worden ist, der Effekt zu verzeichnen ist, daß ein Produkt hergestellt werden kann, das hervorragende Gebrauchswerteigenschaften in Bezug auf seine Oberflächenstruktur, seine homogene, lunkerfreie Körpergestaltung aufweist und leicht und unkompliziert aus der Form entfernt werden kann, da keine Verbackungen auftreten. Der überraschende Effekt hat sich dann eingestellt, als die Oberfläche des Formeninnenraumes unbearbeitet, also mit der Oberfläche, die nach dem Strangpressen erhalten war, zum Einsatz gelangt ist. Der Vorteil der Erfindung wird auch dann erwartet und tritt ein, wenn das Einformen der plastischen Massen in Kastenform erfolgt und die Formgebung nicht gleitend vorgenommen wird, sondern durch Herausheben des Formstückes oder durch Ablösen der Form zustande gebracht worden ist. Insbesondere wird hier in Kombination mit diesem Vorteil die für den Fachmann bekannte, außerordentlich hohe Wärmeleitfähigkeit des verwendeten Aluminiummaterials, die Vorteile subsumierend anzuführen sein. Es wurde festgestellt, daß die Oberfläche des Werkstückes eine glatte, gleichmäßig geformte Struktur aufweist und Verbackungen des eingeformten Materials mit der Formfläche vollständig ausgeschaltet worden sind.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Die Form in einer langgestreckten Ausbildung Fig. 2: Den Schnitt AA in Fig. 1
Fig. 3: Den Schnitt AA in Fig. 1 mit einem Formeninnenraum, der eine
nicht rotationssymmetrische Ausbildung hat.
Fig. 4: Die Darstellung nach Fig. 3 mit einem quaderförmigen genuteten Hohlprofil
Fig. 5: Die Darstellung nach Fig. 3 mit einem rechteckigen Hohlprofil Fig. 6: Die Darstellung nach Fig. 2 und Fig. 3 mit einem quaderförmigen Hohlprofil
Fig. 1 zeigt die Form 1 in einer langgestreckten rohrförmigen Ausbildung mit einem Kühlmittelmantel 8 umgeben. Der Kühlmittelmantel 8 umschließt die Form 1 bis in die Bereiche der Flansche 6;6' und weist an seinen äußeren Endpunkten einen Kühlmittelzulauf 3 und einen Kühlmittelablauf 4 auf. Aus pragmatischen Gesichtspunkten sind die Kühlmittelstutzen um 180° versetzt und an den gegenüberliegenden Enden des Kühlmittelmantels 8 angeordnet. An den Stirnseiten des eigentlichen Formenteiles sind Flansche 6;6' befestigt. An dem Flansch 6, an der Eintrittsseite der Form 1, ist ein Einfüllteil 2 vorgesehen, über den das aus dem Extruder ausgedrückte Material in die Form gelangt. An der gegenüberliegenden Seite ist der Flansch 6' angeordnet und mit einer lösbaren Verschlußplatte 5 verbunden. Wenn das Material aus der Form genommen werden soll, wird die Platte entfernt und durch Nachschieben des aus dem Extruder austretenden Materials ausgepreßt.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt der Form 1 und die Lage des Kühlmittelzulaufs 3 sowie die Querschnittsausbildung des Hohlzylinders 7 der Form 1. Die Form 1 ist konzentrisch von dem Kühlmittelmantel 8 umschlossen. Das Kühlmittel 9 strömt in den dadurch entstandenen Hohlraum zwischen dem Kühlmittelzulauf 3 und dem Kühlmittelablauf 4 und kühlt die Oberfläche des Hohlzylinders 7 der Form 1.
Fig. 3 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 2. Dabei weist die Form 1 eine vom Hohlzylinder 7 abweichende Gestalt auf. Das eigentliche Formteil hat hier einen nicht rotationssymmetrischen, sondern ein u-förmiges Innenprofil 10. Es versteht sich von selbst und füllt die erfindungsgemäße Lösung aus, daß bei der Wahl einer kastenförmigen Form 1 ein Kühlmittelmantel 8 gewählt werden kann, welcher die Kontur der Form 1 umströmt und eine schnelle Wärmeableitung ermöglicht.
Die Figuren 4 bis 6 zeigen die Form mit Innenprofilen 10 unterschiedlicher Querschnitte einzuforrnender Körper. So ist gemäß dem Innenprofil 10 der Fig. 4 die Formgebung eines Hohlprofiles möglich, der eine quaderförniige, dünnwandige Ausbildung hat, an dessen einer Seite eine Nut 11 eingeformt ist. Es ist zu erkennen, daß die Nut durchgängig auf dem Formstück ausgebildet ist. Für die Herstellung von symmetrischen Werkstücken sind die Formen 1, gem. Fig. 5 und 6 ausgebildet. Den Werkstücken wird entsprechend dieser Formen 1 ein Innenprofil 10 fur die Einformung von rechteckigen und quadratischen Hohlkörpern gegeben.
Aufstellung der verwendenten Bezugszeichen
1 Form
2 Einfüllteii
3 Kühlmittelzulauf
4 Kühlmittelablauf
5 Verschlußplatte
6,6' Flansch
7 Hohlzylinder
8 Kühlmittelmantel
9 Kühlmittel
10 Innenprofil
11 Nut

Claims (5)

Erfindungsansprüche
1. Form zum Einformen plastischer Massen, insbesondere nach dem Erkalten aushärtender, aus nicht recycelbaren Ausgangsstoffen unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellter Massen, die von der Stirnseite in die Form eingepreßt und nach dem Aushärten auf der gegenüberliegenden Stirnseite herausgedrückt werden, bestehend aus einer hohlzylinderförmigen Ausbildung, die von einem Kühlwassermantel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlkörper ausgebildete Form (1) ein stranggepreßtes Aluminiumteil mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit ist, dessen durch das Strangpressen profilierte Oberfläche seines Innenraumes unverändert für das Innenprofil (10) belassen ist.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (10) der Form einen rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist.
3. Form nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenprofil (10) jeden mittels Extrusion auszubildenden Querschnitt aufweist.
4. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form 1 kastenförmig ausgebildet und zum Einformen von Massen geeignet ist, die eine kompakte Form aufweisen.
5. Form nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form geteilt ausgebildet ist.
DE29513585U 1995-08-24 1995-08-24 Form zum Einformen plastischer Massen Expired - Lifetime DE29513585U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821397A1 (de) * 1998-05-13 1999-11-25 Naumann & Soehne Gmbh Intrusionsverfahren zum Herstellen von Teilen aus recycelten Kunststoffen
WO2012037932A2 (de) 2010-08-03 2012-03-29 Reluma Gmbh Verfahren zur herstellung dreidimensionaler gegenstände aus recycelten kunststoffabfällen durch druckintrusion
DE102011052015A1 (de) 2010-11-26 2012-05-31 Reluma Gmbh Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Gegenstände aus Recyclat-Kunststoffmassen, Verwendung der dreidimensionalen Gegenstände und nach dem Verfahren hergestellte dreidimensionale Gegenstände

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