DE29512892U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Seitenwandplane - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Seitenwandplane

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • E04H15/08Trailer awnings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Anmelder:
Herzog GmbH + Co. KG
Industriegebiet
74366 Kirchheim/Neckar
1833 008 F-W/mr 09.08.1995
WP95/10
Titel: Vorrichtung zur Befestigung einer Seitenwandplane
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Seitenwandplane an einer Markise eines Wohnwagens oder Wohnmobils, wobei das vordere und das hintere Ende der Markise an einer wagenseitigen bzw. einer wagenfernen Halterung gehalten sind und die Seitenwandplane an mindestens einer ihrer Kanten einen Keder &ogr;.dgl. aufweist.
Bei vielen Wohnwagen und Wohnmobilen lassen sich Markisen, die an einer Längswand befestigt und ausfahrbar sind, zu einem Vorzelt erweitern. Dazu wird an der nach dem Ausfahren wagenfernen Vorderblende der Markise eine Vorderwandplane und an den Seitenkanten der Markise werden Sextenwandplanen befestigt. Dies geschieht im allgemeinen dadurch, daß unterhalb der Markisenbahn eine Stange in die Seitenwandplane eingezogen wird und herab hängt. Daraus folgt, daß es einen Spalt zwischen der Unterseite der ·
Markisenbahn und der Oberseite der Stangen und des Seitenteiles gibt. Eine Verbindung nach oben ist nicht vorgesehen. Durch den Spalt kann es in das Vorzelt hineinwehen oder hineinregnen. Es ist auch nicht möglich, einen Reißverschluß anzubringen, da sich sonst das Markisentuch nicht mehr einrollen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, mit der eine Seitenwandplane an einer Markise so befestigbar ist, daß zwischen der Unterseite der Markisenbahn und der Oberseite der Seitenwandplane eine Verbindung entsteht.
Die Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung eine Befestigungseinrichtung mit einem Oberteil und einem Unterteil aufweist, die an der Seitenkante der Markise befestigbar ist und ihrerseits eine Aufnahme für den Keder der Seitenwandplane aufweist und daß die Vorrichtung ferner mindestens eine Klammer o.dgl. aufweist, die die Befestigungseinrichtung umgreift und an der wagenfernen und/oder wagenseitigen Halterung der Markise bzw. am Wohnwagen oder Wohnmobil abstützbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich leicht montieren und wieder abbauen und erlaubt eine wind- und regendichte Verbindung zwischen der Unterseite der Markisenbahn und der Oberseite der Seitenwandplane.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines
Wohnwagens mit ausgefahrener Markise und einer daran befestigten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 2 eine teilweise abgebrochene perspektivische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie an der Markise befestigt ist;
Figur 3 eine teilweise abgebrochene und
schematisierte perspektivische Ansicht der Abstützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung am wagenfernen Ende der Markise;
Figur 4 eine Darstellung gemäß Figur 3 am wagenseitigen Ende der Markise;
Figur 5 eine teilweise abgebrochene, perspektivische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Figur 1 ist auf der rechten Seite der Umriß eines Wohnwagens oder Wohnmobils 1 dargestellt. An einer seiner Längswände 2 befindet sich ein hier nur schematisch angedeutetes Markisengehäuse 3 mit einer Markise 4. Eine Kurbelöse 5 dient zum Ein- und Ausfahren der Markise.
In ausgefahrenem Zustand ist die Markise 4 an ihrem wagenseitigen Ende an einer wagenseitigen Halterung 6 im Markisengehäuse 3 und an ihrem wagenfernen Ende an einer wagenfernen Vorderblende 9 befestigt. Mit Hilfe einer Vorderwandplane und zweier Seitenwandplanen, die auf bekannte Weise verspannt sind, kann die Markise 4 bei Bedarf zu einem Vorzelt ausgebaut werden. Davon ist in Figur 1 lediglich ein Stützelement 10, z.B. eine Stange dargestellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist an der Seitenkante der Markise befestigt. Sie besteht aus Metall oder Kunststoff und weist eine Befestigungseinrichtung 13 und Klammern 14 auf. Aus Figur 2 ersieht man, daß die Befestigungseinrichtung 13 und die Klammern 14 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben. Die Klammer 14
weist zwei lange Schenkel 15 und 16, deren Länge in etwa der Breite der Befestigungseinrichtung 13 entspricht und ein die Schenkel 15, 16 verbindendes Mittelstück 17 auf, dessen Breite etwa der Höhe der Befestigungseinrichtung 13 entspricht.
Die Befestigungseinrichtung 13 ist zweiteilig. Beide Teile sind in ihrem Querschnitt in etwa L-förmig ausgebildet. Das Unterteil 18 weist einen langen Schenkel 19 und einen kurzen Schenkel 20 auf. Auf der Innenseite 19' des langen Schenkels 19 befinden sich zwei Stege, ein kurzer Steg 21, der weiter entfernt vom kurzen Schenkel 20 ist, und ein längerer Steg 22 in der Nähe des kurzen Schenkels 20. Die gemeinsame Verbindungskante zwischen dem langen Schenkel 19 und dem kurzen Schenkel 20 ist zu einer Kederaufnahmenut 23 ausgeformt, in welche man einen Keder 24 in Längsrichtung einziehen kann. Die Kederaufnahmenut 23 ist dem Querschnitt des Keders 24 angepaßt und verengt sich nach außen, so daß der Keder 24 in Querrichtung gegen Herausziehen gehalten ist. Um den Keder 24 ist eine Seitenwandplane 12 gewickelt, derart, daß eine Schlaufe 12' entsteht, in die der Keder 24 eingefädelt ist.
Die Befestigungseinrichtung 13 weist ferner ein Oberteil 25 mit einem langen Schenkel 26 und einem kurzen Schenkel 27 auf. Der lange Schenkel 26 entspricht in seinen Abmessungen etwa dem langen Schenkel 19 des Unterteils 18 und der kurze
Schenkel 27 entspricht in seinen Abmessungen etwa dem kurzen Schenkel 20 des Unterteils 18, so daß sich im Ergebnis ein rechteckiger Querschnitt ergibt. Auch der lange Schenkel weist an seiner Innenseite 26' Stege 28, 29, 30 auf, wobei der Steg 28 genau über dem kurzen,Steg 21 an der Innenseite 19' des langen Schenkels 19 der Unterseite 18 angeordnet ist und die Stege 29 und 30 zwischen den Stegen 21 und 22 an der Innenseite 19' des langen Schenkels 19 des Unterteils 18 angeordnet sind. Die Stege 28, 29, 30 sind so lang, daß sie mit dem Steg 21 bzw. der Innenseite 19' des langen Schenkels 19 in Berührung kommen.
Das Unterteil 18 und das Oberteil 25 sind durch mindestens ein Scharnier 31 beweglich miteinander verbunden. Das Scharnier befindet sich am langen Schenkel 26 des Oberteils 35 bzw. am kurzen Schenkel 20 des Unterteils 18. Auf diese Weise kann das Oberteils 25 vom Unterteil 18 weggecript werden und die Seitenkante 11 der Markise 4 aufnehmen, so daß nach dem Zusammenklappen der Befestigungseinrichtung 13 die Markise 4 klemmend zwischen den Stegen des Unterteils und des Oberteils 25 gehalten ist. Die Klammer 14 sichert die Befestigungseinrichtung 13, so daß sie sich nicht lockern oder gar aufklappen kann.
Mit Hilfe mindestens einer Klammer 14 wird die Befestigungseinrichtung 13 auch abgestützt. Die Art der Abstützung ergibt sich aus den Figuren 3 und 4, wobei Figur
3 die Abstützung am wagenfernen Ende und Figur 4 die Abstützung am wagenseitigen Ende zeigt.
Figur 3 zeigt in etwas vergrößerter Darstellung die wagenferne Halterung 9 für die hier nicht dargestellte ausgefahrene Markise 4. An der Vorderseite der Halterung befindet sich eine Kederaufnahmenut , in die der Keder einer Vorderwandplane des zu errichtenden Vorzelts eingefädelt wird. Die Abstützung der Befestigungseinrichtung 13 an der Halterung 9 erfolgt dadurch, daß an einem der langen Schenkel 15, 16 der Klammer 14 eine Platte 33 mit einer ihrer Schmalseiten befestigt ist. Dieser Platte 33 stützt sich auf einer Kante 9' der Halterung 9 ab.
In Figur 4 ist das wagenseitige Ende der Befestigungseinrichtung 13 zu sehen. Hier ist das Mittelstück 17 der Klammer 14 zu einer Platte 17' verlängert, die die eien Bohrung 34 aufweist. Eine Stütze ist an ihrem oberen Ende mit einer Schraube 36 an der Platte 17' befestigt. Die Stütze 35 stützt das wagenseitige Ende der Befestigungsvorrichtung 13 am Boden ab.
In Figur 5 ist die Vorderseite der Befestigungseinrichtung 13 zu sehen. Der kurze Schenkel 27 des Oberteils 25 weist eine Kederführungsaussparung 38 auf. Diese Kederführungsaussparung 38 ist etwa mittig am kurzen Schenkel 27 angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die
Befestigungseinrichtung 13 zuerst an der Seitenkante 14 der Markise 4 befestigt und wie in Figur 3 und 4 gezeigt, abgestützt werden kann und daß danach erst der Keder 24 mit der Seitenwandplane 12 eingefädelt wird. Das erleichtert die Handhabung der Befestigungseinrichtung 13 ungemein. Der Keder 24 wird mit einem seiner Enden in die Kederführungsaussparung 38 eingefädelt und längs der Aufnahmenut 23 geführt. Das andere Ende des Keders 24 wird dann ebenfalls in die Kederführungsaussparung 38 eingefädelt. Das geht, weil ein Keder im allgemeinen sehr dünn und elastisch ist.
Um zu verhindern, daß der Keder 24 aus der Kederführungsaussparung herausrutscht, kann eine weitere Klammer 14 vorgesehen sein, die auf die Befestigungseinrichtung 13 in Höhe der Kederführungsaussparung 38 aufgesetzt wird.
Bezugszeichenliste
1 Wohnwagen, Wohnmobil
2 Längswand von 1
3 Markisengehäuse
4 Markise
5 Kurbelöse
6 Halterung in 3
9 Vorderblende 9' Kante von 9
10 Stützelement
11 Seitenkante von
12 Seitenwandplane 12' Schlaufe
13 Befestigungseinrichtung
14 Klammer
15,16 lange Schenkel von
17 Mittelstück von 17' Platte
18 Unterteil von 13
19 langer Schenkel von 19' Innenseite von
20 kurzer Schenkel von
21 kurzer Steg von
22 langer Steg von
23 Kederaufnahmenut
24 Keder
25 Oberteil von 13
26 langer Schenkel von 26' Innenseite von
27 kurzer Schenkel von 28,29,30 Stege von 26
31 Scharnier
32 Kederaufnahmenut für Vorderwandplane
33 Platte
3 4 Bohrung
35 Stütze
36 Schreube
38 Kederführungsaussparung

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Seitenwandplane (12) an einer Markise (4) eines Wohnwagens oder Wohnmobils (1), wobei das vordere und das hintere Ende (6, 8) der Markise (4) an einer wagenseitigen (7) bzw. einer wagenfernen Halterung (9) gehalten sind und die Seitenwandplane an mindestens einer ihrer Kanten einen Keder o.dgl. (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Befestigungseinrichtung (13) mit einem Oberteil (25) und einem Unterteil (18) aufweist, die an der Seitenkante (11) der Markise (4) befestigbar ist und ihrerseits eine Aufnahme (23) für den Keder (24) der Seitenwandplane aufweist und daß die Vorrichtung ferner mindestens eine Klammer o.dgl. (14) aufweist, die die Befestigungseinrichtung (13) umgreift und an der wagenfernen (9) und/oder wagenseitigen Halterung (7) der Markise (4) bzw. am Wohnwagen oder Wohnmobil (1) abstützbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (13) eine im Querschnitt rechteckige Befestigungsschiene ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (25) und das Unterteil
(18) der Befestigungseinrichtung (13) über mindestens ein Verbindungselement (31) beweglich miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Gelenk oder Scharnier (31) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den Keder (24) eine Kederaufnahmenut (23) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Befestigungseinrichtung (13) an der wagenfernen Halterung (9) der Markise (4) ein flächiges Element (33) vorgesehen ist, auf das die Klammer (14) abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Element (33) mit einer seiner Schmalseiten an der Klammer (14) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Befestigungseinrichtung (13) an ihrem wagenseitigen Ende einer Stütze (35) vorgesehen ist, die an der
11
Klammer (14) befestigbar ist und die Befestigungsvorrichtung (13) am Boden abstützt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Stütze (35) an der Klammer (14) diese ein zu einer Platte (17') verlängertes Mittelstück (17) mit einer Bohrung (34) für eine Schraube (36) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (13) eine Kederführungsaussparung (38) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Klammer (14) im Bereich der Kederführungsaussparung (38) vorgesehen ist.
DE29512892U 1995-08-11 1995-08-11 Vorrichtung zur Befestigung einer Seitenwandplane Expired - Lifetime DE29512892U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2803317A1 (fr) * 1999-12-31 2001-07-06 Brutsaert Accessories Nv Fixation perfectionnee d'une paroi laterale pour une marquise enroulable sur une marquise de ce type

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2803317A1 (fr) * 1999-12-31 2001-07-06 Brutsaert Accessories Nv Fixation perfectionnee d'une paroi laterale pour une marquise enroulable sur une marquise de ce type

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BE1009664A6 (nl) 1997-06-03

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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