DE2951258A1 - Oeffenbares dach, insbesondere fuer eine grossraumhalle - Google Patents

Oeffenbares dach, insbesondere fuer eine grossraumhalle

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DE2951258A1 DE19792951258 DE2951258A DE2951258A1 DE 2951258 A1 DE2951258 A1 DE 2951258A1 DE 19792951258 DE19792951258 DE 19792951258 DE 2951258 A DE2951258 A DE 2951258A DE 2951258 A1 DE2951258 A1 DE 2951258A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements

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Description

  • Oeffenbares Dach, insbesondere für eine Grossraumhalle
  • Oeffenbares Daeh, insbesondere für eine Grossraumhalle Die Erfindung betrifft ein öffenbares Dach gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein Dach der eingangs genannten Art, das sich öffnen lässt, ist bekannt. Solche Dächer weisen pro Dachseite entweder ein einziges Dachelement auf, das sich in Dachneigungen nach unten verschieben lässt, oder es sind nebeneinander mehrere senkrecht zur Dachrichtung angeordnete verschiebbare Dachelemente vorgesehen. Da diese Dachelemente relativ gross sind und beim Oeffnen des Daches auch wiederum von feststehenden Teilen des Daches getragen werden müssen, können diese Dachelemente nur eine begrenzte Grösse aufweisen. Hinzu kommt, dass die Antriebsvorrichtung sehr massiv und aufwendig gebaut sein muss, da solche Dachelemente sehr schwer sind und für jedes Dachelement ein eigener Antrieb vorgesehen sein muss. Damit gewährt ein solches Dach, trotz aufwendigen Aufbaus, nur eine bescheidene Oeffnung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dach der eingangs genannten Art so auszubilden, dass einerseits eine grosse Oeffnung des Daches freigelegt werden kann und andererseits der Antrieb für die Dachelemente dennoch einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Dach durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass mindestens zwei übereinander verschiebbare Dachelemente vorhanden sind, können diese Dachelemente, ähnlich einem Faltendach, auf kleinstem Raum gestapelt werden, wobei die Stapelfläche höchstens halb so gross ist wie die freigelegte Oeffnung des Daches, wenn diese Oeffnung mit zwei identischen Dachelementen verschliessbar ist. Trotz der Mehrzahl der verschiebbaren Dachelemente ist dennoch nur ein einziger leichter Antrieb notwendig, da die unteren Dachelemente in Schliessrichtung vorgespannt sind und somit für die Schliessbewegung keinen eigenen Antrieb benötigen.
  • Es genügt, lediglich das obere Dachelement zu schliessen, worauf dann die unteren Dachelemente selbsttätig in Schliessbewegung kommen. Die unteren Dachelemente können mittels des oberen Dachelementes durch Mitnahme auf einfache Weise geöffnet werden. Dabei ergibt sich eine besonders einfache Ausbildung, wenn das obere Dachelement in seinem Gewicht, gegebenenfalls unter Verwendung eines Gegengewichtes, so eingestellt wird, dass sich eine Schwerkraftkomponente in Oeffnungsrichtung ergibt, die grösser ist als die Vorspannkraft des unteren Elementes in Schliessrichtung. Zum Oeffnen braucht dann die Bewegung des obersten Dachelementes lediglich gebremst zu werden.
  • Vorteilhafte Ausbildungen des Daches sind in den Ansprüchen 2 bis 19 umschrieben.
  • Die Vorspannung der Dachelemente in Schliessrichtung kann nach Anspruch 1 erfolgen.
  • Die Ausbildung des Daches nach Anspruch 3 ermöglicht eine besonders grosse Oeffnung des Daches bei kleinster Stapelfläche der verschiebbaren Dachelemente.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Dachelemente ergibt sich bei der Ausgestaltung des Daches nach Anspruch 4. Die einzelnen Dachelemente können dabei plattenförmig und ohne weiteres übereinander verschiebbar ausgebildet sein. Die Stufe im Dachsparren dient jeweils als Anschlag für ein Dachelement. Liegt ein Dachelement an einer Stufe an und verschliesst somit einen Teil der Oeffnung, so kann das darüberliegende Dachelement über das darunterliegende Dachelement, das seine Schliessstellung erreicht hat, hinweg auf den nächsten Stufenabschnitt verschoben werden.
  • Die Ausbildung des Daches nach Anspruch 5 ermöglicht eine vereinfachte Ausbildung der Dachsparren, die nun ungestuft sein können. Dies wird jedoch erkauft, mit einer etwas komplizierteren Ausgestaltung der Dachelemente.
  • Die Dachelemente können entweder so ausgebildet sein, dass sie übereinander gleiten, von Vorteil ist jedoch die Ausbildung nach Anspruch 6, bei der die Reibungskräfte geringer sind, so dass auch geringere Antriebskräfte erforderlich sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Daches umschreibt Anspruch 7. Dadurch, dass die Gegengewichte an mindestens einem Mittelpfosten angeordnet sind, können für den Mittelpfosten kleinere Fundamente verwendet werden, denn die Gegengewichte wirken den Kippmomenten entgegen, denen ein solcher Mittelpfosten ausgesetzt ist.
  • Gemäss Anspruch 8 weist das oberste Dachelement einen Antrieb zum Verfahren auf, der beispielsweise aus einem Getriebe und Bremsmotor bestehen kann, der am obersten Dachelement angeordnet ist. Die Kraftübertragung kann dann mittels eines Zahnrades auf eine Zahnstange erfolgen oder der Antrieb kann eine Seilwinde aufweisen, die mit einem ortsfesten Seil zusammenwirkt. Von Vorteil ist allerdings die Ausbildung des Antriebes nach Anspruch 9, da dabei das oberste Dachelement nicht durch die Anordnung eines Antriebes belastet wird.
  • Eine ganz besonders vorteilhafte Ausbildung des Daches nach Anspruch 10 ermöglicht es, sämtliche Dachelemente durch einen einzigen Seilzug zusammenzuhängen, so dass die Dachelemente untereinander als Gegengewichte dienen und auf gesonderte Gegengewichte verzichtet werden kann.
  • Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil, dass auch bezüglich Schneelasten keine zusätzlichen Vorkehrungen getroffen werden müssen, da sämtliche Dachelemente gleichmässig belastet werden, so dass sich die Dachelemente gegenseitig wieder im Gleichgewicht halten und keine zusätzlichen Gegengewichte erforderlich sind.
  • Zweckmässigerweise ist eine Ausbildung des Daches nach Anspruch 10 durch die Massnahmen des Anspruches 11 weitergebildet. In diesem Falle hält das obere Dachelement die unteren Dachelemente in Schliessstellung. Beim Nachlassen der Seilkraft öffnet sich dann zuerst das obere Dachelement und fährt über das darunterliegende Dachelement. Dabei können die Dachelemente mit Anschlägen derart versehen sein, dass das obere Dachelement das untere Dachelement in Oeffnungsrichtung mitnimmt, sobald es vollständig auf das untere Dachelement aufgefahren ist.
  • Das Dach nach Anspruch 12 zeichnet sich durch ein geschlossenes Bild aus. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, dass sich die Dachelemente im abgesenkten Zustande gegenseitig abstützen, so dass ein ungewolltes Oeffnen des Daches selbst beim Reissen eines Seiles unmöglich ist. Dabei kann die Ausbildung nach Anspruch 13 bzw. vorteilhafter noch nach Anspruch 14 erfolgen. Von Vorteil ist es, wenn die Hebevorrichtungen nach Anspruch 15 angeordnet und nach Anspruch 16 ausgebildet sind. Es ist jedoch auch eine andere Anordnung der Hebevorrichtungen, beispielsweise zwischen den Dachsparren oder seitlich an den Dachsparren, möglich. Auch eine andere Ausbildung der Hebevorrichtung, beispielsweise mit Kipphebeln oder Schraubspindeln ist denkbar.
  • Es ist von Vorteil, nach Anspruch 17 die Dachelemente lediglich an den Dachsparren abzustützen und an den Giebelwänden freitragend anzuordnen, da die Dachsparren unter Belastung eine andere Durchbiegung erfahren als die in der Regel wesentlich starren Giebelwände. Damit ergibt sich eine statisch bestimmtere Ausbildung des Daches. Dabei ist es von Vorteil, wenn eine Abdichtung nach Anspruch 18 und insbesondere nach Anspruch 19 vorhanden ist.
  • Das Dach ist für die verschiedensten Verwendungen geeignet, besonders vorteilhaft ist es jedoch für eine Grossraumhalle, mit der Sportstätten vor ungünstigen Witterungseinflüssen geschützt werden sollen, wie beispielsweise für Schwimmbäder, Tennisplätze, Reitplätze und dergleichen.
  • Dadurch ist es möglich,die Sportstätten bei schöner Witterung zu öffnen, so dass der Sport praktisch im Freien betrieben werden kann. Bei schlechter Witterung, wie beispielsweise Regen, oder im Winter, kann das Dach geschlossen werden, so dass der Sportbetrieb auch bei schlechter und kalter Witterung möglich ist.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Daches werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 das Dach einer Grossraumhalle, im geöffneten Zustand und in halber Ansicht auf die Giebelseite; Fig. 2 das Dach der Figur 1 in geschlossenem Zustand; Fig. 3 das Dach der Figur 1 in offenem Zustand und in Draufsicht; Fig. 4 einen Mittelpfosten mit Gegengewichten in der Ansicht IV der Figur 1; Fig. 5 die übereinandergestapelten Dachelemente im Schnitt V der Figur 1; Fig. 6 eine weitere Ausbildung des Daches in geschlossenem Zustand, in halber Ansicht auf die Giebelseite; Fig. 7 das Dach der Figur 6 in geöffnetem Zustand; Fig. 8 eine weitere Ausbildung eines Daches einer Grossraumhalle in halber Ansicht auf die Giebelseite und in geschlossenem Zustand; Fig. 9 ein weiteres Dach einer Grossraumhalle, im geöffneten Zustand und in halber Ansicht auf die Giebelseite; Fig. 10 das Dach der Figur 9 in geschlossenem Zustand; Fig. 11 ein weiteres Dach mit versenkten Dachelementen in geschlossenem Zustand und in halber Ansicht auf die Giebelseite; Fig. 12 das Dach der Figur 11 in halbgeöffnetem Zustand; und Fig. 13 den Anschluss eines verschiebbaren Dachelementes an einer Giebelwand, in Ansicht quer zur Verschieberichtung des Dachelementes.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Hälfte einer Grossraumhalle mit einem öffenbaren Dach, bei dem Dachsparren 2 auf Seitenpfosten 4 und Mittelpfosten 6 ruhen, wobei die Dachsparren durch eine Firstpfette 8 eine Fusspfette 10 und Zwischenpfetten 12 miteinander verbunden sind. Die Seitenpfosten 4 sind in Fundamenten 14 und die Mittelpfosten 6 in Fundamenten 16 verankert. Solche Mittelpfosten sind zweckmässigerweise an den Giebelseiten, vorzugsweise auf deren Aussenseiten, angeordnet. Der Innenraum der Grossraumhalle ist vorzugsweise pfostenfrei. Das Dach weist an seinem unteren Teil einen feststehenden Dachteil 18 auf, sowie drei in Richtung der Dachneigung verschiebbare Dachelemente 20, 22 und 24.
  • Die unteren Dachelemente 20 und 22 sind über Seilzüge 26, 28 mit Gegengewichten 30, 32 verbunden, die an den Mittelpfosten 6 geführt sind. Zum Umlenken der Seilzüge dienen Rollen 34, 36 bzw. 38, 40. Die Seilzüge sind über weitere Rollen 42 bzw. 44, die an den Gegengewichten 30 bzw. 32 angeordnet sind, geführt und an den Mittelpfosten 6 befestigt. Die Gegengewichte sind derart dimensioniert, dass die unteren Dachelemente 20, 22 mit einer Vorspannkraft in Schliessrichtung vorgespannt sind, so dass die unteren Dachelemente in Schliessstellung an einem Anschlag 46, 48 anstehen und gehalten sind, wodurch eine Verriegelung der Dachelemente in Oeffnungsrichtung entfallen kann. Die Anschläge 46, 48 sind gebildet durch eine stufenförmige Ausbildung der Sparren 2, wobei die Tiefe T und die Höhe H der Stufen jeweils der Breite B und der Dicke D der Dachelemente entsprechen.
  • Das obere Dachelement 24 ist über einen Seilzug 50 und Umlenkrollen 52 mit einem Antrieb 54 verbunden. Letzterer weist einen Getriebemotor 56, eine Bremsvorrichtung 58 und eine Seiltrommel 60 auf. Das obere Dachelement 24 ist so ausgelegt, dass die in Oeffnungsrichtung weisende Schwerkraftkomponente grösser ist als die Summe der Vorspannkräfte der unteren Dachelemente 20 und 22. Dadurch ist es möglich, lediglich durch Lösen der Bremsvorrichtung das Oeffnen des Daches zu bewirken, wobei das obere Dachelement 24 in Oeffnungsrichtung bewegt wird und über einen Anschlag 62 zuerst das erste untere Dachelement 22 und dieses wiederum über einen Anschlag 64 das nächste untere Dachelement 20 in Oeffnungsrichtung mitnimmt. Die Bewegung erfolgt dann solange, bis der Stapel der übereinanderliegenden Dachelemente 20, 22, 24 an den Anschlägen 66 der Dachsparren 2 ansteht. Zum Schliessen des Daches ist es lediglich erforderlich, über den Antrieb 64 das obere Dachelement 24 in Schliessstellung zu bewegen, wobei dann aufgrund der Vorspannkraft die unteren Dachelemente 20 und 22 selbsttätig in Schliessrichtung bewegt werden, bis sie an den Anschlägen 46 und 48 anstehen.
  • Den Aufbau der Dachelemente, die über die ganze Länge des Daches durchgehen, kann den Figuren 1 und insbesondere 5 entnommen werden. Die unteren verschiebbaren Dachelemente 20 und 22 weisen über die ganze Lange des Daches durchgehende Längsträger 68, 70 auf, die mittels Querträger 72, 74 miteinander verbunden sind. Die im Querschnitt C-förmigen Querträger 72, 74 sind mit ihren Längsstegen einander zugekehrt und auf Abstand angeordnet. In dem dadurch gebildeten Zwischenraum 76 sind Laufrollen 78 an Achsen 80 befestigt. In diesem Zwischenraum 76 sind ferner die Stege 82 von Schienen 84 befestigt, die jeweils als Laufflächen für die Laufrollen 78 der darüberliegenden Dachelemente dienen. Ueber den Längsträgern68, 70 ist die Dachhaut 86, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer nicht dargestellten Isolation, befestigt. Der unterste, feststehende Dachteil 18 wird durch die Sparren 2 gebildet, zwischen denen die Pfetten 10, 12 angeordnet sind, auf denen die Dachhaut 88 befestigt ist. Zur Abdichtung der Dachelemente untereinander dient eine auf der Rückseite der Dachelemente 20, 22, 24 angeordnete Abdeckleiste 90, die jeweils mit der Dachhaut 86, 88 des vorhergehenden Dachteiles bzw. Dachelementes zusammenwirkt.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Hälfte eines weiteren Daches, bei dem die Dachsparren 92 ungestuft sind und die verschiebbaren Dachelemente 94, 96 und 98 an ihrer Oberseite teilweise Stützansätze 102, 104 aufweisen, die jeweils die darunterliegenden Dachelemente übergreifen und sich mittels Laufrollen 106 auf den Dachsparren 92 abstützen. Diese Stützansätze 102 und 104 dienen gleichzeitig auch als Anschläge, die einerseits eine Mitnahme der Dachelemente in Oeffnungsrichtung bewirken und andererseits den Verschiebeweg der verschiebbaren Dachelemente 96 und 98 in Oeffnungsrichtung begrenzen. Das unterste verschiebbare Dachelement 94 steht in Oeffnungsstellung an einem Anschlag 100 am feststehenden Dachteil 108 an. Die an der oberen Seite der Dachelemente angeordneten Anschläge 110 können mit rückwärtigen Laufrollen 112, 114 der verschiebbaren Dachelemente 96, 98 zusammenwirken und den Verschiebeweg der Dachelemente in Schliessrichtung begrenzen. Das oberste Dachelement 98 steht in Schliessrichtung an einem Anschlag 116 am Dachsparren 92 an. Im übrigen entspricht die Funktionsweise dieses Daches derjenigen des bereits oben beschriebenen Daches.
  • Die Figur 8 zeigt eine Hälfte einer Grossraumhalle, mit einem gewölbten Dach, bei dem gestufte Dachsparren 118 entsprechend der Wölbung des Daches gebogen sind. Auch die verschiebbaren Dachelemente 120, 122, 124 und 126 sind entsprechend der Wölbung des Daches gewölbt. Im geöffneten Zustand des Daches befindet sich der Stapel 128 aus den verschiebbaren Dachelementen 120, 122, 124, 126 ausserhalb des eigentlichen Dachbereiches auf einem auskragenden Teil 130 der Dachsparren 118. Der auskragende Teil 130 kann sich gegebenenfalls auf dem Umgebungsboden 132 abstützen. Im übrigen entspricht die Funktionsweise dieses Daches jenem der Figur 1.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Hälfte einer weiteren Grossraumhalle mit einem öffenbaren Dach, bei dem Dachsparren 140 auf Seitenpfosten 142 und Mittelpfosten 144 ruhen, wobei die Dachsparren durch eine Firstpfette 146 und eine Fusspfette 148 sowie Zwischenpfetten 150 miteinander verbunden sind. Die Seitenpfosten 142 sind in Fundamenten 152 und die Mittelpfosten 144 in Fundamenten 154 verankert.
  • Die Mittelpfosten sind zweckmässigerweise an den Giebelseiten angeordnet, so dass der Innenraum der Grossraumhalle vorzugsweise pfostenfrei ist. Das Dach weist an seinem unteren Teil einen feststehenden Dachteil 156 auf, sowie drei in Richtung der Dachneigung verschiebbare Dachelemente 158, 160, 162.
  • Die Dachelemente 158, 160 und 162 sind über ein gemeinsames Seil 64 miteinander verbunden, das vom oberen Dachelement 162 bis zu einer Seiltrommel 166 verläuft, die an einem Seitenpfosten 142 angeordnet ist und von einem Motor 168 angetrieben wird. Das Seil ist am oberen Dachelement 162 befestigt und verläuft von dort über eine Umlenkrolle 170, die am Dachsparren 140 in der Nähe des Firstes angeordnet ist. Von dort verläuft das Seil 164 zurück zum zweiten Dachelement 160, an dem es um eine Umlenkrolle 172 geführt und erneut zu einer weiteren Umlenkrolle 174 am Dachsparren 140 zurückgeführt wird. Von dort gelangt das Seil 164 erneut zum unteren Dachelement 158, wo es wiederum um eine Umlenkrolle 176 am Dachelement 158 geführt.
  • und zu einer weiteren Umlenkrolle 178 am Dachsparren gelangt.
  • Von dort wird das Seil über eine weitere Umlenkrolle 180 zur Seiltrommel 166 geführt. Die einzelnen Dachelemente 158, 160, 162 sind im wesentlichen identisch und ergeben insofern die gleiche Kraftkomponente P1 in Oeffnungsrichtung.
  • Durch die an dem Dachsparren 140 angeordneten Umlenkrollen 170, 174 und 178, sowie die an den unteren Dachelementen 158 und 160 angeordneten Umlenkrollen 174 und 172, ergibt sich, dass das obere Dachelement 178 die unteren Dachelemente bei geschlossenem Dach mit einer Vorspannkraft in Schliessrichtung vorspannt, die gleich der Kraftkomponente in Oeffnungsrichtung ist, jedoch in umgekehrter Richtung wirkt. Bei der in Fig. 9 gezeigten offenen Stellung des Daches ist das Seil 164 entspannt und das untere Dachelement 158 steht am Anschlag 182 des unteren Dachelementes 156 an. Die oberen Dachelemente 162, 160 stützen sich jeweils über Anschläge 184, 186 am darunterliegenden Dachelement 160, 158 ab.
  • Zum Schliessen des Daches wird das Seil 164 mittels der Seiltrommel 166 eingeholt, so dass der Stapel aus den Dachelementen 158, 160, 164, in Schliessrichtung bewegt wird. Dabei rollt das unterste Dachelement 156 mittels seiner Rollen 188 auf den Dachsparren 140. Sobald das untere Dachelement 158 an dem durch die Stufe gebildeten Anschlag 190 ansteht, wird das darüberliegende Dachelement 160 mittels seiner Rollen 188 zunächst über das untere Dachelement 158 und dann über den gestuften Teil des Dachsparrens 140 in Schliessrichtung verfahren, bis es am Anschlag 192 ansteht. Schliesslich wird noch das obere Dachelement 162 mittels seiner Rollen 188 zunächst über das darunterliegende Dachelement 160 und dann über den Dachsparren 140 in Schliessrichtung gezogen, bis das Dach geschlossen ist. Da das obere Dachelement 162 am Seil 164 frei hängt, spannt es die darunterliegenden Dachelemente 160 und 158 in Schliessrichtung vor. Damit diese Vorspannung in Schliessrichtung gewährleistet ist, muss die Kraftkomponente P1 in Oeffnungsrichtung des oberen Dachelementes 162 grösser als die Hälfte der Kraftkomponente P2 des unteren Dachelementes 160 in Oeffnungsrichtung sein.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen das Dach einer weiteren Grossraumhalle in halber Ansicht auf die Giebelseite, bei dem zwei verschiebbare Dachelemente 194 und 196 jeweils mit einer Hebevorrichtung 198 derart angeordnet sind, dass die Dachelemente in geschlossenem Zustand des Daches absenkbar sind, so dass ihre Dachhaut 200 mit der Dachhaut 202 des unteren feststehenden Dachelementes 204 mindestens angenähert in einer Ebene liegen.
  • Die Hebevorrichtung 198 besteht jeweils aus zwei Kolben/ Zylinder-Aggregaten 206, 208, welche Schienen 210 heben und senken, auf denen Rollen 212 der Dachelemente 194 bzw.
  • 196 abrollen. Zweckmässigerweise weisen die Dachsparren 214 einen U-förmigen Querschnitt auf, der nach oben hin offen ist, so dass die Hebevorrichtungen 198 innerhalb der Dachsparren angeordnet sind.
  • Die Dachelemente 194 und 196 sind wie im ersten Ausführungsbeispiel wiederum an einem Seil 216 gehalten, das vom oberen Dachelement 196 über eine Umlenkrolle 218 am Dachsparren zur Umlenkrolle 220 des unteren Dachelementes 194 und weiter zu einer Umlenkrolle 222 am Dachsparren 214 und eine weitere Umlenkrolle 224 zur Seiltrommel 226 geführt ist.
  • Diese wird wiederum von einem Motor 228 angetrieben.
  • Zum Oeffnen des Daches wird zunächst die Hebevorrichtung 198 des oberen Dachelementes 196 betätigt, welche die Schienen 210 soweit anhebt, dass sie mit den Schienen 230 des unteren Dachelementes 194 bündig sind. Daraufhin wird mittels des Seiles 216 das obere Dachelement 196 über das untere Dachelement 194 verfahren, bis dieses an den unteren Anschlag 232 des unteren Dachelementes ansteht. Daraufhin werden die Schienen 210 der Hebevorrichtung 198 des unteren Dachelementes 194 angehoben, bis diese mit den Schienen 234 des feststehenden Dachelementes 204 bündig sind, so dass durch Nachlassen des Seiles 216 das untere Dachelement 194 zusammen mit dem oberen Dachelement 196 über das feststehende Dachelement 204 verfahren werden kann, bis das untere Dachelement 194 am Anschlag 236 des feststehenden Dachelementes 204 ansteht. Das Schliessen des Daches erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Anstelle des vollständigen Anhebens der Schienen des Ausführungsbeispieles der Figuren 11 und 12 wäre es auch möglich, die Schienen am oberen Ende gelenkig anzuordnen und mittels einer Hebevorrichtung am unteren Ende soweit hochzuschwenken, dass die Schienen mit jenen des unteren Dachelementes bündig sind. Dadurch ergibt sich eine einfachere Ausbildung der Hebevorrichtung und der Abstützung der Dachelemente.
  • In Fig. 13 ist die Ausbildung des Anschlusses eines verschiebbaren Dachelementes 238 an einer Giebelwand 240 dargestellt, und zwar in Ansicht quer zur Verschieberichtung des Dachelementes. Die Figur zeigt, dass das verschiebbare Dachelement 238, welches an nicht näher dargestellten Dachsparren abgesetzt ist, an der Giebelwand 240 freitragend angeordnet ist. Zur Abdichtung zwischen dem Dachelement 238 und der Giebelwand 240 dient eine Labyrinthdichtung 242. Diese weist einen an der Stirnseite des Dachelementes 238 angeordneten Dichtungslappen 244 auf, der in einer Tasche 246 an der Giebelwand 240 geführt ist. Eine äussere Abdeckung 248 ist über der Anschlussstelle des Dichtungslappens 244 an dem Dachelement 238 und der Führung des Dichtungslappens 244 in der Tasche 246 angeordnet.

Claims (19)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Oeffenbares Dach, insbesondere für eine Grossraumhalle, mit zum Oeffnen des Daches in Dachneigung nach unten verschiebbaren Dachelementen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens auf einer Seite des Firstes ein oberes Dachelement (24, 98, 126, 162, 196) über mindestens ein unteres verschiebbares Dachelement (20, 22, 94, 96, 120, 122, 124, 160, 158, 194) verschiebbar ist, wobei das untere Dachelement (20, 22, 94, 96, 120, 122, 124, 160, 158, 194) in Schliessrichtung vorgespannt ist und das obere Dachelement (24, 98, 126, 162, 196) eine in Oeffnungsrichtung weisende Kraftkomponente aufweist und wobei Anschläge (62, 64, 184, 186, 232) vorhanden sind zur Mitnahme des mindestens einen unteren Dachelementes (20, 22, 94, 96, 120, 122, 124, 160, 158, 194) durch das obere Dachelement (24, 98, 125, 162, 196) in Oeffnungsrichtung.
  2. 2. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Dachelemente (20, 22, 94, 96, 120, 122, 124) mittels Gegengewichte (30, 32) in Schliessrichtung vorgespannt sind.
  3. 3. Dach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei untere, mittels Gegengewichte (30, 32) in Schliessrichtung vorgespannte verschiebbare Dachelemente aufweist, wobei das höher liegende über das tieferliegende verschiebbar ist und wobei die Summe der Vorspannkräfte in Schliessrichtung kleiner ist als die in Oeffnungsrichtung weisende Kraftkomponente des oberen Dachelementes (24, 98, 126).
  4. Dach nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es gegen den First zu aufsteigend gestufte Dachsparren (2, 118, 140) aufweist, auf denen die Dachelemente (20, 22, 24, 120, 122, 124, 126, 158, 160, 162) verschiebbar sind, wobei die Tiefe (T) und die Höhe (H) der Stufen jeweils der Breite (B) und Dicke (D) eines Dachelementes (20, 22, 24, 120, 122, 124, 126) entspricht.
  5. 5. Dach nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ungestufte Dachsparren (92) aufweist und die Dachelemente (94, 96, 98) im offenen Zustand übereinander angeordnet sind, wobei die oben liegenden Dachelemente (96, 98) an der oberen Seite die unteren Dachelemente übergreifende Stützansätze (102, 104) aufweisen, mit denen sie sich auf den Sparren (92) stützen.
  6. 6. Dach nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (20, 22, 24, 94, 96, 98, 158, 160, 162, 194, 196) jeweils auf der Unterseite Laufrollen (78, 106, 112, 114, 116, 188, 212) und auf der Oberseite Schienen (84, 230) für die Laufrollen des darüberliegenden Dachelementes aufweisen.
  7. 7. Dach nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte (30, 32) an mindestens einem Mittelpfosten (6) geführt und über Seilzüge (26, 28) mit den Dachelementen (20, 22) verbunden sind.
  8. 8. Dach nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das oberste Dachelement (24) zum Verfahren einen Antrieb (54) aufweist.
  9. 9. Dach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (54) eine Seiltrommel (60) aufweist, die über mindestens einen Seilzug (50) mit dem obersten Dachelement (24) verbunden ist.
  10. 10. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Dachelement (162, 196) an einem Seil (164, 216> angehängt ist, das über eine am Dachstuhl (140, 214) fest angeordnete Umlenkrolle (170, 218) zum unteren Dachelement (160, 194) zurückgeführt und über eine mit letzterem verbundene Umlenkrolle (172, 220) zu einer weiteren mit dem Dachstuhl (140, 214) fest verbundenen Umlenkrolle (174, 222) geführt ist, von wo das Seil (164, 216) gegebenenfalls über mindestens ein weiteres Dachelement (158) mit einer Seiltrommel (166, 226) verbunden ist.
  11. 11. Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftkomponente Pl in Oeffnungsrichtung des oberen Dachelementes (162, 196) grösser als die Hälfte der Kraftkomponente P2 in Oeffnungsrichtung des unteren Dachelementes (160, 158, 194) ist.
  12. 12. Dach nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Dachelemente (194, 196) bei geschlossenem Dach mit ihrer Dachhaut (200) mindestens angenähert in einer Ebene liegen, wobei die verschiebbaren Dachelemente (194, 196) mittels Hebevorrichtungen (198) soweit anhebbar sind, dass sie über das jeweils unten liegende Dachelement (194, 204) verschiebbar ist.
  13. 13. Dach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Dachelemente (194, 196) mittels der Hebevorrichtungen (198) parallel zur Dachhaut anhebbar sind.
  14. 14. Dach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen, auf denen die verschiebbaren Dachelemente bei geschlossenem Dach ruhen, am oberen Ende gelenkig gelagert sind und mittels der Hebevorrichtungen hochschwenkbar sind.
  15. 15. Dach nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachsparren (214) einen U-förmigen, oben offenen Querschnitt aufweisen und die Hebevorrichtungen (198) innerhalb der Dachsparren (214) angeordnet sind.
  16. 16. Dach nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtungen (198) Kolben/Zylinder-Aggregate (206, 208) aufweisen.
  17. 17. Dach nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Dachelemente (158, 160, 162, 194, 196, 238) an den Dachsparren (140, 214) abgestützt und an den Giebelwänden (240) freitragend angeordnet sind.
  18. 18. Dach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Dachelement (238) über eine Labyrinthdichtung (242) mit der Giebelwand (240) verbunden ist.
  19. 19. Dach nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Labyrinthdichtung (242) einen am verschiebbaren Dachelement (238) befestigten Dichtungslappen (244) aufweist, der in einer Tasche (246) an der Giebelwand (240) verschiebbar angeordnet ist, wobei eine äussere an dem verschiebbaren Dachelement (23) angeordnete Abdeckung (248) den Anschluss des Dichtungslappens (244) an dem Dachelement (238) und aRu ssh« t*46) überdeckt.
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