DE29512464U1 - Reinigungs-, Pflege- und Polierhandschuh - Google Patents
Reinigungs-, Pflege- und PolierhandschuhInfo
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Classifications
-
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-
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Description
- 1 PF-I.0-DE Ing. Peter Heinz Franck
Reinigungs, Pflege und Polier Handschuh
(RPP-Handschuh)
Beschreibung
(RPP-Handschuh)
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungs, Pflege und Polierhandschuh (nachstehend RPP-Handschuh genannnt) der
Aufgrund der speziellen Formgebung mit ausgeformten Daumen und ausgeformten Zeigefinger (Form 1) oder nur mit
ausgeformten Daumen (Form 2) eine Bearbeitung von Gegenständen und Flächen sowie durch die spezielle
Formgebung die Bearbeitung von kleinen bzw. schwer zugänglichen oder vertieften Stellen, Fugen und Ritzen,
durch die Nutzung von Zeigefinger und/oder Daumen ermöglicht, sowie die Fähigkeit erhält, Gegenstände unter
Verwendung des Daumens (Zeigefingers) ohne Unterbrechung durch Ablegen des RPP-Handschuhs zu ergreifen und zu halten.
Reinigungs- und Polierhandschuhe werden überlicherweise in Form eines rechteckigen oder ovalen Lappens hergestellt, der
die gesamte Hand lose umfaßt. Durch diese Formgebung können zwar große Flächen einfach bearbeitet werden, kleineren
Stellen wie Fugen oder Vertiefungen sind damit jedoch nicht bzw. nur eingeschränkt zugänglich.
Reinigungs- und Polierhandschuhe die die ganze Hand umfassen, lassen es nicht zu, einen Gegenstand zu greifen
und zu halten, da der Daumen nicht den notwendigen Bewegungsfreiraum hat.
Reinigungshandschuhe die als lose handumfassende Lappen
geformt sind, verrutschen und verdrehen sich auf der Hand während der Anwendung.
Der vorliegenenden Erfindung liegt der Ansatz zugrunde, einen Reinigungs, Pflege und Polier Handschuh
bereitzustellen, der zusätzlich zur Funktion des Reinigens, Pflegens und Polierens, aufgründe der Formgebung mit
ausgeformten Daumen und Zeigefinger, oder nur eines ausgeformten Daumens ohne Unterbrechung des Arbeitsvorganges
durch Ablegen des RPP-Handschuhs folgende zusätzliche Aspekte berücksichtigt:
1. Normalerweise wird der Daumen und/oder Zeigefinger benutzt, um schwer erreichbare Stellen wie Fugen, Rillen,
Kanten oder Vertiefungen zu erreichen, um etwas abzukratzen oder um Kleinflächen zu bearbeiten.
2. Der Daumen benötigt ausreichende Bewegungsfreiheit um
einen Gegenstand zwischen Daumen-Zeigerfinger oder zwischen Daumen-sonstige Finger zu greifen und zu halten.
Dies kann z.B. eine Tube, ein Spray, eine Bürste oder ein sonstiger, dem Arbeitsgang entsprechender Gegenstand
sein.
3. Den RPP-Handschuh so zu formen, daß ein Verrutschen und Verdrehen auf der Hand sicher vermieden wird, sowie
eine exakte Führung und Positionierung während der Anwendung möglich ist.
4. Durch entsprechende Wahl & Kombination von Fertigungsmaterialien
und einen anwendungsspezifischen Aufbau des RPP-Handschuhs einen oder mehrere Arbeitsgänge zu
ermöglichen.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Formgebung mit ausgeformten Daumen und ausgeformten Zeigefinger (Form 1)
bzw. nur ausgeformten Daumen (Form 2) hat den Vorteil, daß ohne Unterbrechung des Arbeitsvorganges durch Wechseln bzw.
Ablegen des RPP-Handschuhs auch schwer zugängliche Stellen bearbeitet, sowie Gegenstände gegriffen, gehalten und
benutzt werden können.
Der RPP-Handschuh besteht aus einer Arbeitsfläche, die bei
Anwendung der Handfläche entspricht und der Deckfläche, die den Handrücken umschließt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß Aufgrund der unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten,
wie z.B. bei der Schuhpflege, KFZ Innenraumpflege, Leder- und Möbelpflege und dgl. und der
verschiedenen zu bearbeitenden Materialien wie Leder, Holz, Kunststoffe, Metalle, natürliche oder behandelte
Oberflächen, lackierte Bleche und dergleichen, bei der Fertigung des RPP-Handschuhs (Arbeits- und/oder Deckfläche)
entsprechend unterschiedliche Werkstoffe wie Kunststoffe, künstliche und natürliche Fasern und Gewebe, Leder, Fell,
Verbundstoffe, Folien, und dgl. in unterschiedlichen Materialstärken, Beschaffenheiten, Rauhheitsgraden und
Farben zum Einsatz kommen.
Die Verbindung der Arbeitsfläche und der Deckfläche erfolgt
entlang der Umrißkante, je nach Verwendungszweck und entsprechend der eingesetzten Fertigungsmaterialien durch
Vernähen, Verkleben, Verschweißen oder sonstiger Fertigungstechniken, wobei der zum Einführen der Hand vorgesehene Teil
unbearbeitet bleibt und dadurch eine Öffnung zum Einführen der Hand bildet.
9 · O «
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können verschiedene Bereiche der Arbeitsfläche
und/oder der Deckfläche, wie z.B. Fingerkuppen, Fingerrücken, Handrücken usw. aus einem, vom Basismaterial
abweichenden Werkstoff bestehen, oder zusätzliche Werkstoffe enthalten um somit zwei oder mehrere Arbeitsvorgänge unter
Verwendung desselben RPP-Handschuhs zu ermöglichen. So kann
zum Beispiel eine Ausführung des RPP-Handschuhs als Einweg
Schuhreinigungshandschuh gefertigt werden, bei dem die Arbeitsfläche aus einem Vlies-Stoff zum Polieren besteht und
der Daumenbereich mit einer Pflegecreme vorbehandelt ist, die im Anwendungsfall auf den Schuh aufgetragen wird.
Zur Anpassung des RPP-Handschuhes an die unterschiedlichen
Handgrößen, wird die Fertigung in unterschiedlichen Größen (Klein, Mittel, Groß) sowie in Sonderfällen durch Verwendung
elastischer Gewebe realisiert.
Je nach Auslegung der Arbeits- und Deckfläche mit identischem oder unterschieldichem Fertigungsmaterial können
Ausführungen des RPP-Handschuhes sowohl Links- als auch Rechtshändig, oder aber nur Links- oder nur Rechtshändig
angewandt werden.
Die Ausgestaltung der Innenflächen des RPP-Handschuhs (Arbeits- und/oder Deckfläche) erfolgt durch Wahl eines dem
Verwendungszweck entsprechenden Materials oder Verbundstoffes, um eine Verunreinigung der Hände durch
Flüssigkeiten, Fette, Öle, Reinigungs- oder Poliermittel zu vermeiden.
Noch eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, auf Bereichen, die nicht der primären Funktionserfüllung des
RPP-Handschuhs dienen, Aufdrucke in Form von Texten und/oder Graphiken aufzubringen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt:
Fig.l eine Draufsicht des erfindungsgemäßen RPP-Handschuhs
in der Form 1, mit ausformten Daumen und ausgeformten Zeigefinger,
Fig.2 ein Draufsicht in der Form 2, mit ausgeformten Daumen,
Fig.3 eine Untersicht auf die Arbeitsfläche, bei der durch
eine Kombination unterschiedlicher Fertigungsmaterialien zwei oder mehrere Arbeitsgänge ermöglicht
werden, und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie A-A einer Ausführung
des RPP-Handschuhs mit zusätzlich aufgebrachten Werkstoffen an die Arbeits- und/oder Deckfläche.
Wie Fig.l, Fig.2 und Fig.4 zu entnehmen, besteht der
RPP-Handschuh aus den Flächen 1 (Arbeitsfläche) und Fläche 2 (Deckfläche) die entlang der Umrißkante 10 (Fig.4) vernäht,
verklebt oder verschweißt werden wobei, der die Einführöffnung 6 ausbildende Bereich ausgespart wird. Die
die Einführöffnung bildende Kante wird zusätzlich durch Anbringung einer Einfassung (Kordel, Falz, Stoßband,
Gummierung, usw...) dauerhaft verstärkt und zusätzlich durch Ausformung einer Schlaufe 7 zum Aufhängen des
RPP-Handschuhes ausgebildet. Bei der Fertigung der Flächen 1 und 2 kommen entsprechend dem angestrebten Einsatzgebiet
verschiedene Materialien zur Verwendung.
*· &ogr;» e
Die Ausformung des Daumens 3, des Zeigefingers 4 sowie des allgemeinen Eingriffsteils 5, erfolgt durch Wahl des
entsprechenden Schnittmusters für Arbeits- und Deckfläche.
In Fig.3 ist die Kombinationsmöglichkeit durch die Wahl
unterschiedlicher Fertigungsstoffe dargestellt, wobei auf die Arbeitsfläche 1 zusätzlich ein Polierbereich 8 (z.B.
Vlies) sowie ein zusätzlicher Daumenbereich 9 (z.B. ein mit Poliermittel getränkter Textilbereich) aufgebracht ist, um
somit zwei oder mehrere Arbeitsschritte unter Anwendung eines RPP-Handschuhes zu ermöglichen.
Claims (9)
1. Reinigungs, Pflege und Polierhandschuh (nachfolgend RPP-Handschuh genannt), bestehend aus einer
Arbeitsfläche (1) und einer Deckfläche (2), die entlang
der Umrißkante vernäht, verklebt oder verschweißt sind, wobei eine Einführöffnung (6) für die Einführung einer
den RPP-Handschuh führenden Hand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bauform 1 der Daumen
(3) und der Zeigefinger (4) gesondert vom Eingriffsteil
(5) ausgeformt sind oder in Bauform 2 der Daumen (3) gesondert vom Eingriffsteil (5) ausgeformt ist.
2. RPP-Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (1) und Deckfläche (2) aus
unterschiedlichen Materialien, wie Kunststoff, Gummi, natürlichen und künstlichen Fasern und Geweben, Leder,
Fell, Zellstoff, Verbundstoffe oder Folien sowie aus
Kombinationen unterschiedlicher Materialien gefertigt ist.
3. RPP-Handschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch entsprechende Materialwahl für die Arbeitsfläche (1) und Deckfläche (2) sowohl eine linksals
auch rechtshändige oder eine nur links- oder nur rechtshändige Anwendung möglich ist.
4. RPP-Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (1) und Deckfläche (2) aus Materialien mit unterschiedliche Stärken,
Oberflächenbeschaffenheiten, Rauhheitsgraden und Farben
sowie aus Kombinationen unterschiedlicher Eigenschaften ausgebildet ist.
5. RPP-Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder mehreren Bereichen (8) (9) der
Arbeitsfläche (1) und/oder der Deckfläche (2) zusätzliche Materialien oder Substanzen durch vernähen,
verkleben, verschweißen, besprühen oder durchtränken aufgebracht sind.
6. RPP-Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Arbeitsfläche
(1) und/oder der Deckfläche (2) durch zusätzliche Beschichtung, Gummierung oder Folieneinlagen
flüssigkeitsundurchläßig gestaltet ist.
7. RPP-Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einführöffnung (6) bildende Kante Verstärkt
ausgeführt ist.
8. RPP-Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der RPP-Handschuh in unterschiedlichen Größen
gefertigt ist.
— Q —
9. RPP-Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Arbeitsfläche (1) und/oder der Deckfläche (2) Aufdrucke von Texten und/oder Graphiken gestaltet
sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29512464U1 true DE29512464U1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=8011313
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DE29512464U Expired - Lifetime DE29512464U1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Reinigungs-, Pflege- und Polierhandschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29512464U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1557102A1 (de) * | 2004-02-12 | 2005-07-27 | SILIKOMART S.r.l. | Silikonhandschuh |
-
1995
- 1995-08-02 DE DE29512464U patent/DE29512464U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1557102A1 (de) * | 2004-02-12 | 2005-07-27 | SILIKOMART S.r.l. | Silikonhandschuh |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951116 |
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Effective date: 19990601 |