DE29511427U1 - Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät - Google Patents

Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät

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DE29511427U1 DE29511427U DE29511427U DE29511427U1 DE 29511427 U1 DE29511427 U1 DE 29511427U1 DE 29511427 U DE29511427 U DE 29511427U DE 29511427 U DE29511427 U DE 29511427U DE 29511427 U1 DE29511427 U1 DE 29511427U1
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus

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Description

14.07.1995 95-4031 K/G-st-hd
NSM Aktiengesellschaft, 55411 Bingen am Rhein
Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Die Bedienung und Wartung von herkömmlichen Spielgeräten, beispielsweise münzbetätigten Spielgeräten, ist relativ umständlich und zeitaufwendig. Es ist bekannt, über eine externe Service-Tastatur mit einem solchen Spielgerät zu kommunizieren bzw. Daten auszutauschen. So können beispielsweise über eine solche Service-Tastatur eine Reihe von Tests und Einstellungen am installierten Spielgerät, wie z. B. Gerätekontrolle, Abfrage von Einspielergebnissen, Einstellung von Optionen oder Funktionsprüfungen durchgeführt werden. Die Bedienung bzw. der Aufruf der einzelnen Serviceprogramm-Schritte erfolgt mittels der Service-Tastatur.
Es ist bekannt, eine solche Service-Tastatur so einzurichten, daß nur in dem Fall, daß die Service-Tastatur in das Spielgerät eingesteckt ist, Einstellungen am Spielgerät möglich sind. Für den normalen Spielbetrieb muß die Tastatur abgezogen sein. Bei einer solchen Ausbildung sind Manipulationen des Spielgeräts, wie etwa Dauerlauf- oder Gewinneinstellung, von außen praktisch ausgeschlossen.
Üblicherweise werden über Zahlentasten der Service-Tastatur entsprechende Codenummern eingegeben, die dann auf einer Anzeigeein-
richtung des Spielgerätes, beispielsweise auf dem Münzspeicherdisplay, angezeigt werden.
Als nachteilig hierbei wird empfunden, daß die Anzeige der eingegebenen Codes bzw. Befehle auf einer Anzeigeeinrichtung des Spielgerätes zu Schwierigkeiten führen kann, da nicht immer gewährleistet ist, daß die Anzeigeeinrichtung des Spielgerätes einwandfrei funktioniert. Liegt nun eine solche Funktionsstörung dieser Anzeigeeinrichtung vor, ist es für einen Bediener, der über eine Service-Tastatur die Gerätefunktionen überprüfen will, unmöglich, sofort anhand der Anzeige zu überprüfen, ob Daten bzw. Steuerbefehle vom Spielgerät empfangen worden sind. Ferner kann es unter diesen Umständen unmöglich sein, zu überprüfen, welche Funktionen des Spielgerätes noch verfügbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät, mit welchem es möglich ist, auch bei nicht funktionierender Anzeigeeinrichtung des Spielgerätes Funktionen und Einstellungen am Spielgerät unmittelbar zu überprüfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät gelöst, welche mit einem Tastaturfeld zur Eingabe von Daten ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung ferner eine Anzeigeeinrichtung aufweist, auf welcher eingegebene und/oder empfangene Daten anzeigbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß erfindungsgemäß eine externe Vorrichtung zur Datenübermittlung eine Anzeigeeinrichtung aufweist, ist es auch bei funktionsunfähiger Anzeigeeinrichtung des Spielgerätes möglich,
Funktionsstörungen des Spielgerätes unmittelbar zu überprüfen, sowie Tests und Einstellungen vorzunehmen. Insbesondere können unabhängig von der Anzeigeeinrichtung am Spielgerät Einspielergebnisse oder Gewinneinstellungen abgefragt werden. Der Bediener muß keine weiteren Zusatzprüfgeräte anschließen. Mit der integrierten Tastatur/Anzeigevorrichtung ist ein sehr effizientes Arbeiten gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der Bediener unabhängig von den jeweils überprüften Spielgeräten anhand der einheitlichen Anzeige der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter anderem Fehlermeldungen bzw. Tests und Einstellungen ablesen kann, ohne darauf angewiesen zu sein, sich mit den speziellen Anzeigeeinrichtungen der jeweiligen Spielgeräte auseinandersetzen zu müssen.
Es soll nun anhand der beigefügten Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im einzelnen beschrieben werden.
Die einzige Figur zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät.
In der einzigen Figur ist eine Vorrichtung 1 zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät mit einem Tastenfeld 2 ausgebildet. Das Tastenfeld 2 weist Zifferntasten und Funktionstasten 3
Die Vorrichtung 1 ist ferner mit einer Anzeigeeinrichtung 4 ausgebildet, durch welche über die Tasten 3 eingegebene bzw. vom Spielgerät empfangene Daten, Befehle und/oder Kommentare anzeigbar sind.
Die Vorrichtung 1 wird mittels einer Datenübertragungsleitung 5 und einer sich hieran anschließenden Steckverbindung 6 mit dem Spielgerät verbunden.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung 1 so konstruiert, daß mit dem Einstecken der Vorrichtung 1 mittels der Steckverbindung 6 in die entsprechende Anschlußbuchse des Spielgerätes dieses automatisch in eine Betriebsart "Serviceprogramm" übergeht. Nach dem Einstecken der Vorrichtung 1 ist vorgesehen, daß auf der Anzeigeeinrichtung 4 eine solche Zeichenfolge erscheint, mit der dem Bediener der Programmiermodus angezeigt wird. Diese Meldung kann entweder sofort erfolgen (dies geschieht im Regelfall, wenn sich das Spielgerät in einem Standby-Zustand befindet). Diese Meldung kann jedoch auch erst nach Ende eines laufenden Spieles erscheinen.
Mit den Zahlentasten ist nun die entsprechende Codenummer des gewünschten Serviceprogrammschrittes eingebbar. Es ist beispielsweise möglich, dreistellige Codenummern zu verwenden, wobei die erste Ziffer für die Gruppe, die zweite Ziffer für die Kennung und die dritte Ziffer als Gruppenendzahl dient. Die Ziffern werden nacheinander von rechts nach links in die Tastatur eingegeben. Falsch eingebene Codenummern können überschrieben werden, solange nicht beispielsweise die Doppelkreuztaste gedrückt ist.
Nach Drücken der Doppelkreuztaste wird die eingegebene Codenummer bestätigt, und in der Serviceanzeige bzw. Anzeigeeinrichtung 4 erscheinen die entsprechenden Daten sowie gegebenenfalls ein
geeigneter, abgekürzter Konunentar. Es ist bevorzugt, als Anzeigeeinrichtung 4 eine 16-stellige, alphanumerische Anzeige zu verwenden. Mit den Tasten können sämtliche Einstellungen am Spielgerät vorgenommen werden. Die alphanumerische Anzeige bzw. Anzeigeeinrichtung 4 ist mit einer synchronen Schnittstelle einer Steuereinheit des Spielgerätes verbunden. Über sie können dem Servicetechniker alle erforderlichen Informationen, beispielsweise zur Wartung oder Einstellung des Spielgeräts, angezeigt werden.
Besonders bevorzugt ist eine Vorrichtung zur Datenübermittlung, durch die gewährleistet ist, daß nur bei Verwendung der Vorrichtung 1 mit dem Spielgerät Einstellungen bzw. Änderungen der Funktionen des Spielgerätes möglich sind. Für den normalen Spielbetrieb muß die Vorrichtung 1 von dem Spielgerät getrennt sein.
Es ist natürlich ebenfalls möglich, Funktionen bzw. Programmschritte verdeckt, d. h., ohne Anzeige der Anzeigeeinrichtung 4 einzugeben. Diese verdeckte Eingabe kann durch vorherige Eingabe einer entsprechenden Funktion erreicht werden. Diese verdeckte Eingabe ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Bediener seine Autorisierung eingibt, denn so wird gewährleistet, daß der Autorisierungscode nicht in falsche Hände fällt.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Gliederung des Serviceprogramms in fünf Gruppen erwiesen, nämlich
1. "Auswertung und Kontrolle des Gerätes"
2. "Geräteprüfung"
3. "Reparaturhilfen bei Fehlersuche"
4. "Einstellung von Optionen"
5. "Zusatzfunktionen"
Es ist möglich, die Daten und Funktionen sämtlicher Gruppen
durch Eingabe einer Speicherkennzahl so zu schützen, daß nur ein solcher Bediener Zugriff zu den geschützten Progranunschritten hat, der sich in einem weiteren Programmschritt autorisiert hat.
Folgende Meldungen in der Serviceanzeige bzw. Anzeigeeinrichtung 4 haben sich in der Praxis bewährt:
"autorisieren", dies bedeutet, daß die Daten verschlüsselt sind und der Bediener sich autorisieren muß,
"SpKZ-defekt", dies bedeutet, daß die Speicherkennzahl gestört ist und neu programmiert werden muß,
"Gerät offen", dies bedeutet, daß die angewählten Daten angezeigt werden, eine Eingabe wird ohne Autorisierung akzeptiert.
Die Kennzahl im Serviceprogramm-Schritt 160 (Autorisieren) wird verdeckt eingegeben.
Fehlerhafte Eingaben werden mit der Meldung "Gesperrt" quittiert. Zum Beispiel nicht vorhandene Serviceprogramm-Schritte oder Serviceprogramm-Schritt 200 bei nicht vorhandener Münzanlage.
Ein mit der #-Taste eingegebener Serviceprogramm-Schritt (Code-Nummer) kann üblicherweise nur über die *-Taste verlassen werden.
Das Serviceprogramm ist in fünf Befehlsgruppen aufgegliedert:
Gruppe 1: (Code-Nr. 100 bis 193)
"Auswertung und Kontrolle des Geräts"
• ·
Gruppe 2: (Code-Nr. 200 bis 270) "Geräteprüfung"
Gruppe 3: (Code-Nr. 300 bis 340)
"Reparaturhilfen bei Fehlersuche"
Gruppe 5: (Code-Nr. 500 bis 599)
"Einstellen von Optionen"
Gruppe 6: (Code-Nr. 600 bis 603) "Zusatzfunktionen" Schützen vor Zugriff zu Serviceprogramm-Schritten:
Alle Daten und Funktionen der Gruppe 100 "Auswertung und Kontrolle", außer 180, 182, 190, 191, 192, sowie die "Zusatzfunktionen" der Gruppe 600, können durch Eingabe einer Speicherkennzahl im Serviceprogramm-Schritt 150 geschützt werden.
Zugriff zu geschützten Serviceprogramm-Schritten hat nur der Bediener, der sich im Serviceprogramm-Schritt 160 autorisiert hat. Ist die Speicherkennzahl 01010101 (Werkseinstellung), dann ist der Bediener immer autorisiert und der Serviceprogramm-Schritt 160 kann entfallen.
Bei den entsprechenden Zuständen erscheinen die folgenden Meldungen auf dem Service-Display:
"Gerät offen"
Die angewählten Daten werden angezeigt, eine Eingabe wird ohne "Autorisieren"-Anzeige akzeptiert: Das Gerät ist offen, die Daten sind nicht verschlüsselt (Werkseinstellung 01010101), der Bediener hat sich autorisiert.
• · * *·* mm J ..J* . J J J . „J
"Autorisieren"
Daten sind verschlüsselt, der Bediener muß sich im Serviceprogramm-Schritt 160 autorisieren.
"SpKZ defekt"
Die Speicherkennzahl (SpKZ) ist gestört und muß mit Serviceprogramm-Schritt 150 neu programmiert werden.

Claims (4)

14.07.1995 95-4031 K/G-st-hd NSM Aktiengesellschaft, 55411 Bingen am Rhein Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät, mit einem Tastaturfeld 2 zur Eingabe von Daten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung 4 aufweist, auf welcher eingegebene und/oder empfangene Daten anzeigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Übertragungsleitung 5 aufweist, die an einem Ende über eine Steckverbindung 6 mit einem Spielgerät verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine alphanumerische Anzeige ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie so programmierbar ist, daß eingegebene Daten oder Befehle nicht angezeigt werden.
DE29511427U 1995-07-14 1995-07-14 Vorrichtung zur Datenübermittlung zu und von einem Spielgerät Expired - Lifetime DE29511427U1 (de)

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