DE29511069U1 - Flächengebilde zum Abdecken von Pflanzenkulturen - Google Patents

Flächengebilde zum Abdecken von Pflanzenkulturen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1438Covering materials therefor; Materials for protective coverings used for soil and plants, e.g. films, canopies, tunnels or cloches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Protection Of Plants (AREA)

Description

G 95
B e s ehre ibung
Blowitex Vliesstoffe International GmbH 53842 Troisdorf
Flächengebilde zum Abdecken von Pflanzenkulturen
Die Neuerung betrifft ein licht-, luft- und feuchtigkeitsdurchlässiges Flächengebilde auf Basis von
Filamenten und/oder Fasern aus thermoplastischen Kunststoffen zum Abdecken von Pflanzenkulturen zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, wie Frost, Austrocknung, und zum Schutz gegen Insekten aller Art, einschließlich der weißen Fliege. 20
Vliese, Gewebe, Gewirke und Folien aus thermoplastischen !Kunststoffen zum Abdecken von Pflanzenkulturen für den Obst- und Gemüseanbei, Blumen usw. zum Schutz gegen Frost, Austrocknung, Sonneneinstrahlung sind seit langem bekannt und als Agrarvliese in einschichtigem oder mehrschichtigem Aufbau beispielsweise in der EP 0304 899 Al oder DE 39 22 058 Al oder US-PS 4044 501 beschrieben.
Die Flächengebilde zum Abdecken von Pflanzenkulturen, auch als 0 Agrarvliese bezeichnet, werden üblicherweise in Bahnen auf Rollen gewickelt zum Einsatz gebracht und dann vor Ort auf entsprechende Länge geschnitten. Je nach Anwendungsfall können Agrarvliese eine Breite bis zu 12 m und mehr aufweisen, wobei sie beispielsweise aus mehreren Bahnen schmalerer Breiten zu 5 einer Bahn größerer Breite zusammengesetzt werden.
Es hat sich nun herausgestellt, daß Pflanzenkulturen nicht nur gegen Austrocknung oder Kälte geschützt werden müssen, sondern
♦· ·
in manchen Gegenden auch gegen Insekten, wie beispielsweise die weiße Fliege, um einen Kahlfraß zu verhindern. Bisher wird gegen Insekten mit sehr feinen Vliesen, d.h. also Vliesen Fasern oder Filamenten mit sehr feinen Poren, vorgegangen, jedoch reicht dies dann nicht aus, wenn die Vliese aufreißen und hier genügen bereits kleinste Löcher, oder aber auch unregelmäßige größere Poren in dem Agrarvlies ausgebildet sind, die mit bloßem Auge nicht ohne weiteres erkennbar sind·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Flächengebilde zum Abdecken von Pflanzenkulturen, sogenannte Agrarvliese, sicherer gegen das Eindringen von Insekten, insbesondere auch das Eindringen der weißen Fliege, zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Flächengebilde zum Abdecken von Pflanzenkulturen dadurch gelöst, daß das Flächengebilde mit einem Bioinsektizid ausgerüstet ist. Unter Bioinsektiziden sind pflanzliche und mikrobielle Naturstoffe zu verstehen, die sich in ihrer Wirkung besonders gegen Insekten und deren Entwicklungsformen richten. Entsprechend ihrer unterschiedlichen Wirkungsweise lassen sich die pflanzlichen Bioinsektizide in vier Gruppen unterteilen:
1. Repellentien wie etherische Öle, wie viele Apiaceen und Myrtaceen, die Insekten abwehren;
2. Fraß-, Kontakt- und Atemgifte wie Alkaloide aus Tabak (Nikotin), Rotenon oder Pyrethroide aus Chrysanthemum, die als
Nerven- oder Enzymgifte ihre biologische Wirkung entfalten; 30
3. Ovizide wie Cumarine in Poaceen und Asteraceen, die sich gegen Eier und Larven von Insekten richten;
4. Hormone wie Phytoecdysone aus Farnen und Koniferen sowie die weiterverbreiteten Juvenil- und Antijuvenilhormone, die die Larvalentwicklung stören.
Als bakterielles Bioinsektizid ist beispielsweise das
O^v-Endotoxin und auch das /?-Exotoxin bekannt, die als Insektizide verwendet werden.
Für die vorliegende Erfindung werden bevorzugt, Bioinsektizide, die als Repellens wirken, d.h. die Insekten abwehren, um ein Eindringen von Insekten in die mittels der Agrarvliese geschützten Pflanzenkulturen zu verhindern und damit einen Befall dieser Pflanzenkulturen mit Insekten und deren Ablagen zu vermeiden. Da die Pflanzenkulturen überwiegend als Lebensmittel für den menschlichen Verzehr gedacht sind, ist eine Voraussetzung zum Ausrüsten von Agrarvliesen mittels Insektiziden deren Ungiftigkeit, da bei Bewässerung diese aus dem Agrarvlies möglicherweise ausgeschwemmt und mit den Pflanzen in Berührung gebracht werden.
Gemäß der Neuerung werden bevorzugt als Bioinsektizide zum Ausrüsten der Agrarvliese solche auf Basis etherischer Öle, die ungiftig sind und bevorzugt solche auf Basis von menschlichem und/oder tierischem Ohrenschmalz bzw. künstlichem Ohrenschmalz eingesetzt. Es ist bekannt, daß Ohrenschmalz sowohl beim Menschen als auch beim Tier unter anderem die Aufgabe hat, aufgrund eines unangenehmen Geruches aufgrund seiner Zusammensetzung Insekten und andere kleine Tierchen abzuwehren. Somit gelingt es auch erstmalig, mit einem natürlichen oder künstlichen Ohrenschmalz ausgerüstetes Agrarvlies das Eindringen der weißen Fliege in Pflanzenkulturen zu verhindern.
0 Die Herstellung von naturidentischem Ohrenschmalz ist beispielsweise aus dem DE-GM 94 09 647.3 bekannt. Eine Zusammensetzung eines als Bioinsektizid benutzbaren künstlichen Ohrenschmalzes enthält in Wasser gelöst bzw. dispergiert 0,05 Gew.-% Fett, 0,65 Gew.-% Eiweiß, 3,9 Gew.-% Zuckermonohydrat, 0,7 Gew.-% Asche (entsprechend 1 Gew.-% Salz) und 2,45 Gew.-% Milchsäurebakterien. Mit diesem flüssigen Bioinsektizid kann ein Agrarvlies ein- oder beidseitig besprüht oder darin getaucht werden mit
nachfolgender Trocknung, so daß es eine äußerst wirksame Abwehrwirkung gegenüber dem Eindringen von Insekten entfaltet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des neuerungsgemaßen Flächengebildes zum Abdecken von Pflanzenkulturen sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar. Bevorzugt werden für die Neuerung Flächengebilde aus einem nichtgewebten Vlies mit einem Flächengewicht von 10 bis 70 g/m aus Fasern und/oder Filamenten aus Polypropylen, Polyester, Nylon und/oder Polyethylen eingesetzt.
Wirtschaftlich und preiswert herstellbare Agrarvliese in Bahnenform können beispielsweise aus Endlosfilamenten aus Polypropylen mit einem Flächengewicht von etwa 15 bis 3 0 g/m2 hergestellt werden. Um ein verbessertes Handling zu erreichen, können die Agrarvliese an ihren Längsseiten verstärkt mit angeschweißten aufgeklebten Randstreifen oder mit umgeklappten Randstreifen ausgestattet werden.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Das Agrarvlies 1, beispielsweise ein nichtgewebtes Vlies aus Endlosfilamenten aus Polypropylen mit einem Flächengewicht von 22 g/m2, ist für die Herstellung eines Tunnels 3 über entsprechende in das Erdreich 4 eingesteckte Bügel 2 gelegt und im Bereich seiner Seitenränder la beispielsweise durch aufgeschüttete Erde fixiert. In dem Tunnel 3 werden Pflanzen, beispielsweise Tomaten oder Paprika, angezogen. Das Agrarvlies 1 ist mit einem Bioinsektizid behandelt, d.h. auf der nach außen gerichteten Oberseite mit einem künstlichen Ohrenschmalz ausgerüstet. Je nachdem welcher 0 Art die zu bekämpfenden und von dem Eindringen in den hergestellten Tunnel 3 abzuhaltenden Insekten sind, kann das Agrarvlies 1 auch mit anderen geeigneten Bioinsektiziden ausgerüstet sein, beispielsweise durch Aufsprühen derselben.
Je nach dem eingesetzten Bioinsektizid kann dieses auch
bereits bei der Herstellung der Fasern oder Filamente für das
Vlies in dieselben miteingearbeitet werden, so daß es eine Langzeitwirkung entfaltet.
Neben den Kunststoffen können die Agrarvliese noch geeignete U-Stabilisatoren und Farbmittel sowie gegebenenfalls Verarbeitungshilfsmittel enthalten.

Claims (7)

G 95 Schutzansprüche
1. Licht-, luft- und feuchtigkeitsdurchlässiges Flächengebilde auf Basis von Filamenten und/oder Fasern aus thermoplastischen Kunststoffen zum Abdecken von Pflanzenkulturen zum Schutz gegen Witterungseinflüsse, wie Frost, Austrocknung, und zum Schutz gegen Insekten aller Art einschließlich der weißen Fliege, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Bioinsektizid ausgerüstet ist.
2. Flächengebilde nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Bioinsektizid ein die Insekten abwehrendes Repellens vorgesehen ist. 20
3. Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Bioinsektizid ein Repellens auf Basis etherischer Öle vorgesehen ist.
4. Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bioinsektizid ein Repellens auf Basis von menschlichem und/oder tierischem Ohrenschmalz vorgesehen ist.
5. Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bioinsektizid ein Repellens auf Basis von künstlichem Ohrenschmalz auf Basis von Sauermilch-, Dickmilch- bzw. Joghurtprodukten gewonnener Flüssigkeit, wie Molke, vorgesehen ist.
6. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bioinsektizid auf ein Flächengebilde aus einem nichtgewebten Vlies mit einem
Flächengewicht von 10 bis 7 0 g/m2 aus Fasern und/oder Filamenten aus Polyprolyen, Polyestern, Nylon und/oder Polyethylen ein- oder beidseitig aufgesprüht ist.
7. Flächengebxlde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bioinsektizid auf ein Flächengebilde aus einem nichtgewebten Vlies mit einem Flächengewicht von 10 bis 70 g/m aus Fasern und/oder Filamenten aus Polypropylen, Poylester, Nylon und/oder Polyethylen durch Tauchen in eine das Bioinsektizid enthaltende Flüssigkeit aufgebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006026099B3 (de) * 2006-06-03 2008-02-21 Ovd Kinegram Ag Insektenschutzfolie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006026099B3 (de) * 2006-06-03 2008-02-21 Ovd Kinegram Ag Insektenschutzfolie
DE102006026099B8 (de) * 2006-06-03 2008-05-29 MAX-PLANCK-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. Insektenschutzfolie

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