DE29510819U1 - Abstützvorrichtung - Google Patents

Abstützvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physical Deposition Of Substances That Are Components Of Semiconductor Devices (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

• «•&ugr;·· · *
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' Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung, insbesondere eine Abstützvorrichtung für freitragend quer verlaufende Abschnitte eines Mauerwerks umfassend einen oberen und einen unteren Abschnitt, die vertikal gegeneinander verschiebbar und aneinander festlegbar sind, wobei an dem oberen Ende des oberen Abschnitts eine Stützfläche ausgeformt ist, die zur Abstützung einer horizontal ausgerichteten an der Unterseite des freitragend quer verlaufenden Abschnitts anliegenden Stützstrebe dient. 10
Abstützvorrichtung der vorgenannten Art werden beispielsweise dazu verwendet, einen frisch verklinkerten oder gemauerten Untersturz, Fenstersturz, Türsturz oder Torbogen so abzustützen, daß die Steine nicht aus ihrer Position herausrutschen. Zu diesem Zweck wird als Stützstrebe an die Unterseite des Sturzes ein Kantholz angelegt, an dessen Unterseite die Stützfläche des oberen Abschnitts der Abstützvorrichtung angelegt wird. Der untere Abschnitt wird gegenüber dem oberen Abschnitt so verschoben, daß die Unterseite des unteren Abschnitts auf der Unterseite der Fensteröffnung aufliegt. Da in der Regel mindestens zwei Abstut&zgr;vorrichtungen verwendet werden um ein als Stützstrebe verwendetes Kantholz abzustützen, wird durch die beiden Abstützvorrichtungen das Hindurchreichen durch die Fenster- oder Türöffnung wesentlich erschwert und bei schmalen Durchgängen sogar unmöglich gemacht. Durch die aus dem Stand der Technik bekannte Verwendung von Abstut&zgr;vorrichtungen der vorgenannten Art werden auf Baustellen in der Regel viele Durchgänge zeitweilig so versperrt, daß durch sie beispielsweise keine Schubkarre mehr hindurchgefahren werden kann. Als weiterhin nachteilig erweist sich, daß bei herkömmlichen Abstützvorrichtungen der vorgenannten Art zwei Arbeitskräfte benötigt werden, um die Stützvorrichtung in einem Unterzug anzubringen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Abstützvorrichtung der vorgenannten Art, die den Durchgang unter einem freitragend quer verlaufenden ■-*
Abschnitt eines Mauerwerks kaum verkleinert und von einer Arbeitskraft in dem Durchgang angebracht werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an dem unteren Abschnitt der Abstützvorrichtung ein Stützelement angeformt ist, das einen seitlich senkrecht von dem Abschnitt wegragenden Schenkel aufweist. Die seitlich senkrecht wegragenden Schenkel werden auf jeder Seite des Durchgangs jeweils in eine Fuge des vertikal verlaufenden Mauerwerks, das den quer verlaufenden Abschnitt stützt, eingeschoben, woraufhin dann die oberen Abschnitte nach oben verschoben werden, bis sie mit der Stützfläche unter dem Kantholz anliegen. Auf diese Weise müssen sich die Abstützvorrichtungen nicht auf einer unteren parallel zu dem quer verlaufenden Abschnitt verlaufenden Fläche abstützen, sondern können beispielsweise im oberen Eckbereich des Durchgangs angeordnet sein. Die Abstützvorrichtungen liegen eng an der Mauer an und verkleinern somit den Durchgang nur sehr unwesentlich. Weiterhin kann die Anbringung der Abstützvorrichtungen von einer einzelnen Arbeitskraft durchgeführt werden, weil zuerst jeweils eine Abstützvorrichtung an einer Seite des Durchgangs angebracht wird und danach das Kantholz oben aufgelegt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der untere Abschnitt von einem äußeren Rohr und der obere Abschnitt von einem inneren Rohr gebildet, wobei der Außendurchmesser des inneren Rohres kleiner ist als der Innendurchmesser des äußeren Rohres. Vorzugsweise weist das innere Rohr an seinem unteren Ende ein Innengewinde auf, in das eine Gewindespindel einschraubbar ist, die am unteren Ende des äußeren Rohres so festlegbar ist, daß sie mittels eines an der Unterseite des äußeren Rohres angeordneten Griffelements gedreht werden kann. Nach dem Einführen des seitlich senkrecht wegragenden Schenkels in die Mauerfuge wird das Griffelement so gedreht, daß das innere Rohr aus dem äußeren Rohr nach oben herausgeschoben wird, bis die Stützfläche unter dem Kantholz anliegt. Auf diese Weise läßt·.*
; sich die Abstützvorrichtung bequem an die jeweiligen ■ Begebenheiten des abzustützenden Abschnitts anpassen.
Vorzugsweise wird die Stützfläche auf der Oberseite des inneren Rohres durch einen Schenkel eines L-förmigen Stützelementes gebildet, dessen zweiter Schenkel vertikal nach oben ragt und an dem seitlichen Ende der Stützstrebe anlegbar ist. Durch das Anliegen des vertikal nach oben ragenden Schenkels an dem seitlichen Ende des als Stützstrebe dienenden Kantholzes wird verhindert, daß die Abstützvorrichtung längs des Kantholzes wegrutscht.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist das an dem äußeren Rohr angeformte Stützelement einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei ein Schenkel senkrecht von dem Rohr wegragt und ein Schenkel an dem Rohr anliegt. Vorzugsweise ist an unteren Ende des äußeren Rohres an der Außenseite eine Stützplatte befestigt, die parallel zu dem an dem Rohr anliegenden Schenkel des Stützelements ausgerichtet ist. Durch diese beiden zusätzlichen nach Einschieben des seitlich wegragenden Schenkels in eine Fuge an dem Mauerwerk anliegenden Stützplatten wird die Abstützvorrichtung zusätzlich gegen Herausrutschen aus ihrer Stützlage gesichert.
*■
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der Einzelteile einer erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung im eingebauten Zustand.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Abstützvorrichtung ein inneres Rohr 1, eine Gewindespindel 2 und ein äußeres Rohr 3. An einem Ende des inneren Rohres 1 ist ein Stützelement 4 mit L-förmigem Querschnitt angeformt. An dem gegenüberliegenden Ende weist das innere Rohr 1 ein Innengewinde 5 auf, in das die Gewindespindel 2 eingeschraubt werden kann. An dem dem inneren Rohr gegenüberliegenden Ende weist die Gewindespindel 2 eine Bohrung 6 auf, über die hinweg eine Mutter 7 auf die Gewindespindel aufgeschraubt ist. Die Gewindespindel 2 und das innere Rohr 1 sind in das äußere Rohr 3 einschiebbar, an dessen dem inneren Rohr 1 zugewandten Ende ein Stützelement 8 mit L-förmigem Querschnitt so angeformt ist, daß ein Schenkel an dem Rohr 3 anliegt und der andere Schenkel radial mit dem Rohrende abschließend nach außen ragt.
Im Bereich des dem Stützelement 8 gegenüberliegenden Endes des Rohres 3 ist an der Außenseite des Rohres 3 eine Stützplatte 9 angeordnet, die parallel zu dem an dem Rohr anliegenden Schenkel des Stützelementes 8 verläuft. Das neben der Stützplatte 9 befindliche Ende des Rohres 3 ist mit einem in das Rohr hineinragenden Ring 10 versehen, dessen lichte Weite das Hindurchschieben der Gewindespindel 2 erlaubt, nicht jedoch das Hindurchschieben der auf die Gewindespindel aufgeschraubten Mutter 7.
&Igr; Auf die durch den Ring 10 hindurchgeschobene Gewindespindel 2 kann ein ringförmiges Griffelement 11 mit einer angeformten Mutter 12 aufgeschraubt werden. In der Mutter 12 befindet sich eine Bohrung 13, durch die eine Schraube 14 hindurch in die Gewindebohrung 6 der Gewindespindel 2 eingeschraubt werden kann. Durch die beiden Muttern 7, 12 wird die Gewindespindel 2 im Bereich des Rings 10 festgelegt.
Aus Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Einsatz der Abstützvorrichtung ersichtlich. Unter den freitragend quer verlaufenden Abschnitt 15 eines verklinkerten Mauerwerks ist ein Kantholz 16 angelegt, das von der Abstützvorrichtung abgestützt werden soll. Zu diesem Zweck wird der radial nach außen verlaufende Schenkel des Stützelementes 8 in eine Fuge zwischen zwei Klinkerlagen der vertikalen Seitenwand 17 eingeschoben, bis der an dem Rohr 3 anliegende Schenkel des Stützelementes 8 und die Stützplatte 9 an der Seitenwand 17 anliegen. Danach wird das Griffelement 11 gedreht, wobei durch die gleichzeitige Drehung der Gewindespindel 2 das innere Rohr 1 aus dem äußeren Rohr 3 herausgedreht wird, bis der radial das Ende des Rohres 1 abdeckende Schenkel des Stützelementes 4 an der Unterseite des Kantholzes 16 anliegt. Hierbei liegt der axial nach vorne ragende Schenkel des Stützelementes 4 zwischen dem Kantholz 16 und der Seitenwand 17.

Claims (6)

  1. • · m[
    -1-Schutzansprüche:
    Abstützvorrichtung für freitragend quer verlaufende Abschnitte (15) eines Mauerwerks umfassend einen oberen und einen unteren Abschnitt (1, 3), die vertikal gegeneinander verschiebbar und aneinander festlegbar sind, wobei an dem oberen Ende des oberen Abschnitts (1) eine Stützfläche (4) ausgeformt ist, die zur Abstützung einer horizontal ausgerichteten an der Unterseite des freitragend quer verlaufenden Abschnitts (15) anliegenden Stützstrebe (16) dient, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Abschnitt (3) der Abstützvorrichtung ein Stützelement (8) angeformt ist, das einen seitlich senkrecht von dem Abschnitt (3) wegragenden Schenkel aufweist.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt von einem äußeren Rohr (3) und der obere Abschnitt von einem inneren Rohr (1) gebildet wird, wobei der Außendurchmesser des inneren Rohres (1) kleiner ist als der Innendurchmesser des äußeren Rohres (3).
  3. 3. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (1) an seinem unteren Ende ein Innengewinde (5) aufweist, in das eine Gewindespindel (2) einschraubbar ist, die am unteren Ende des äußeren Rohres (3) so festlegbar ist, daß sie mittels eines an der Unterseite des äußeren Rohres (3) angeordneten Griffelementes (11) gedreht werden kann.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche auf der Oberseite des inneren Rohres (1) durch einen Schenkel eines L-förmigen Stützelements (4) gebildet wird, dessen zweiter Schenkel vertikal nach oben ragt und an dem seitlichen Ende der Stützstrebe (16) anlegbar ist.
  5. : 5. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem äußeren Rohr {3) angeformte Stützelement (8) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein Schenkel senkrecht von dem Rohr (3) wegragt und ein Schenkel an dem Rohr (3) anliegt.
  6. 6. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des äußeren Rohres (3) an der Außenseite eine Stützplatte (9) befestigt ist, die parallel zu dem an dem Rohr {3) anliegenden Schenkel des Stützelementes (8) ausgerichtet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1010199A3 (nl) * 1996-04-26 1998-03-03 Bouwbedrijf Marchetta Besloten Steun.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2438268A1 (de) * 1973-08-13 1975-02-27 Evans & Sons Ltd C Baugeruest
DE9103628U1 (de) * 1991-03-25 1991-07-04 Bollen, Fritz Laurenz, 4178 Kevelaer Bogenholzträger

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Title
Prospekt: DRAX Spezialringanker und Sturzschalungsgeräte der Fa. DRAX, Kirchseeon bei München, 1957, S.1-4 *

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