DE29510736U1 - Rohranschlußvorrichtung - Google Patents

Rohranschlußvorrichtung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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Description

RohranschluSvorrichtunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohranschlußvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Zum Anschluß eines mit einem Dichtring versehenen spitzen Endes eines Steinzeugrohres an eine Betonwand eines Bauwerkes werden Rohranschlußvorrichtungen verwendet, um das Steinzeugrohr in der Wand zu befestigen und mit der Wand abzudichten. Die Rohranschlußvorrichtung besteht aus einem Einbauring, in den das Steinzeugrohr eingesteckt wird. Der Einbauring wird vor dem Betonieren bzw. Mauern der Wand in eine Wandschalung eingesetzt, so daß er nach dem Abbinden des Betons oder Mörtels in die Wand eingebaut ist.
Eine bekannte Rohranschlußvorrichtung besteht aus einem zylinderförmigen Keramik- Einbauring, dessen Innenumfang mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist. Zwischen dem Außenumfang des Keramikrings und der ihn
Telefon; (02 21)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (02 21)134297 (0221)134881 Telegramm; Dompatent Köln
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umgebenden Betonwand können Undichtigkeiten oder Spalte auftreten, durch die Flüssigkeiten sickern oder fließen können. Der aus Keramik bestehende Einbauring weist ein hohes Gewicht auf, was den Transport und die Montage, insbesondere größerer Einbauringe, erschwert. Zum Einsetzen und Halten der Rohranschlußvorrichtung in die Wandschalung wird häufig ein in die Rohranschlußvorrichtung eingeführter Montagekern verwendet, der unter leichten Drehbewegungen wieder entnommen wird, wobei der Einbauring ungewollt mitgedreht werden kann und die Undichtigkeit zwischen Einbauring und Wand vergrößert wird.
Eine andere Rohranschlußvorrichtung ist in DE-PS 23 28 078 beschrieben. Sie besteht aus einem zylinderförmigen Einbauring, der an seiner Außenseite gezahnte radiale Vorsprünge aufweist, mit denen der Einbauring in der Wand gegen Kräfte in axialer Richtung verankert ist. Der Einbauring ist nicht gegen unbeabsichtigtes Verdrehen während oder nach dem Abbinden des Betons bzw. Mörtels gesichert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rohranschlußvorrichtung zum Anschluß eines mit einem Dichtring versehenen Endes eines Steinzeugrohres zu schaffen, die gut abdichtend in eine Betonwand einbaubar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung weist der Einbauring der Rohranschlußvorrichtung mindestens eine umlaufende axiale Hinterschneidung auf, deren Tiefe mindestens gleich der Dicke des den Boden der Hinterschneidung bildenden Um-
fangssteges ist. Durch eine oder mehrere derartige Hinters chneidungen wird die Konturlinie des Außenumfangs des Einbaurings im Längsschnitt verlängert, so daß auch der Fließweg von Flüssigkeiten in axialer Richtung entlang der Außenkonturlinie erheblich verlängert wird. Dadurch wird die Abdichtung des Einbaurings gegen die Betonwand verbessert. Aufgrund der verbesserten Dichtigkeit können auch aggressive Flüssigkeiten nicht in den Bereich zwischen dem Einbauring und der Wand eindringen, wodurch die Entstehung eines Spaltes zwischen Wand und Einbauring vermieden wird.
Die vergrößerte Äußenumfangsflache des Einbaurings bewirkt auch eine verbesserte Haftung des Einbaurings an dem ihn umgebenden Beton bzw. Mörtel der Wand. Die Hinterschneidung bewirkt ferner eine bessere Verankerung des Einbaurings in der Wand.
Der Einbauring weist vorzugsweise zwei axial gegenüberliegende Hinterschneidungen auf, die durch einen Umfangssteg voneinander getrennt sind. Die Tiefe der Hinterschneidungen wird auf diese Weise gering gehalten, wodurch beim Vergießen des Betons die Bildung von Hohlräumen innerhalb der Hinterschneidungen vermieden wird. Die verkürzten, die Flanken der Hinterschneidungen bildenden Überhänge weisen eine bessere radiale Stabilität gegen Verformungen auf.
Der Einbauring ist im Querschnitt vorzugweise ein abgeschnittener Doppelkonus. Der Einbauring ist dadurch besser zum Einbau in eine gekrümmte Wand angepaßt, da auch bei geringen Wandstärken an jeder Stelle des Außenrandes des Einbauringes ein ausreichend dicker Betonring verbleibt, der den Einbauring in der Wand hält.
In den Hinterschneidungen des Einbaurings können axiale Längsstege vorgesehen sein. Die Längsstege sichern den Einbauring gegen Verdrehen in der Betonwand während des Abbindens oder im ausgehärteten Zustand der Betonwand und versteifen die Hinterschneidungen gegen radiale Kräfte.
Der Einbauring weist vorzugsweise einen sich radial einwärts erstreckenden Anschlagflansch als Anschlagfläche für eine Stirnseite des Steinzeugrohres auf. Durch den Anschlagflansch wird die Endstellung des Steinzeugrohres in axialer Richtung genau festgelegt und die Stirnseite des Steinzeugrohres liegt gut abdichtend an dem Einbauring an.
Der Innendurchmesser des Anschlagflansches kann gleich dem Innendurchmesser des Steinzeugrohres sein, so daß der Übergang des Steinzeugrohres zum Einbauring stufenlos ist, was insbesondere auf den Bereich der Rohrsohle zutrifft, in dem die Flüssigkeit fließt. Dadurch wird Erosion, die Bildung einer Stufe und Undichtigkeiten in diesem Bereich vermieden.
Der Einbauring kann aus hartem Kunststoff bestehen, mit dem auch eine komplexe Form mit zwei Hinterschneidungen herstellbar ist und ein geringes Gewicht des Einbaurings erzielt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die Fig. zeigt eine in eine Betonwand eingebaute Rohranschlußvorrichtung mit einem eingesetzten Steinzeugrohr.
In der Fig. ist eine Rohranschlußvorrichtung gezeigt, die von einem in einer Betonwand 12 fest vergossenen Einbauring 11 gebildet wird. Durch eine Einstecköffnung 13 der Betonwand 12 und des Einbauringes 11 ist ein spitzes Ende eines Steinzeugrohres 20 eingesetzt, dessen Endbereich 21 an seiner Außenseite mit einem weichelastischen Dichtring 22 versehen ist.
Ein Ringkörper 16 des Einbaurings 11 hat im Querschnitt die Form eines abgeschnittenen, sich zur Außenseite hin verjüngenden Doppelkonus. In dem Grundkörper 16 des Einbauringes 11 ist in axialer Richtung an beiden Seiten jeweils eine umlaufende axiale Hinterschneidung 15a,15b vorgesehen, so daß ein Querschnitt durch den Ringkörper 16 mit den Hinterschneidungen 15a,15b ein Doppel-T-Profil zeigt, dessen äußerer Querbalken schräggestellt ist.
Der Innenumfang 24 des Ringkörpers 16 ist leicht konisch geformt und sein Durchmesser an der Einstecköffnung 13 geringfügig größer als zu einem gegenüberliegenden Anschlagflansch 28 hin. Dadurch wird beim Einstecken des Steinzeugrohres 20 der Dichtring 22 mit zunehmender Einstecktiefe zusammengepreßt und eine gute Abdichtung erzielt.
Ein radial verlaufender ümfangssteg 17, der in der Mitte der axialen Länge des Einbaurings 11 angeordnet ist, bildet jeweils einen Boden 25a,25b der Hinterschneidungen 15a,15b. Zur Innenseite des Einbaurings 11 hin werden die Hinterschneidungen 15a,15b jeweils durch eine innere Flanke 2 6a,2 6b begrenzt, und zur Außenseite hin durch eine jeweilige äußere Flanke 27a,27b. Die Dicke des Umfangssteges beträgt 6 mm und ist damit um ein
Mehrfaches geringer als die Tiefe einer Hinterschneidung 15a,15b.
Die inneren Flanken 26a,26b verlaufen vom ümfangssteg 17 aus in einem Winkel von 5° abfallend zur Öffnung der Hinterschneidungen 15a,15b hin, so daß der Radius der inneren Flanken 26a,2 6b an den axialen Enden der Hinterschneidungen 15a,15b kleiner ist als am Boden 25a,25b der Hinterschneidungen 15a,15b.
An den Ümfangssteg 17 schließt sich außen eine Umfangswand 18 an, deren Innenfläche die äußeren Flanken 27a,27b der Hinterschneidungen 15a,15b bildet. Der Außenumfang des Umfangssteges ist in einem Anstellwinkel von 30° konisch zur Einstecköffnung 13 hin geneigt.
Die Hinterschneidungen 15a,15b verbreitern sich zu ihren Öffnungsseiten hin und sind unterschiedlich groß. Die Breite der der Einstecköffnung 13 abgewandten Hinterschneidung 15a und ihres Bodens 25a ist größer als die Breite der der Einstecköffnung 13 zugewandten Hinterschneidung 15b. Die Neigung der äußeren Flanke 27a der der Einstecköffnung 13 abgewandten Hinterschneidung 15a beträgt ungefähr 45° zur Längsachse des Einbaurings 11, wohingegen die äußere Flanke 27b der gegenüberliegenden Hinterschneidung 15° zur Längsachse des Einbaurings 11 geneigt ist. Die der Einstecköffnung 13 abgewandte Hinterschneidung 15a ist im Querschnitt erheblich größer als die gegenüberliegende Hinterschneidung 15b, weshalb in Einsteckrichtung von dem Steinzeugrohr 20 auf den Einbauring 11 wirkende Kräfte von der Hinterschneidung 15a großflächig abgestützt werden.
Der Fließweg entlang der Außenseite des Einbaurings 11 ist durch die Hinterschneidungen 15a,15b um die jeweiligen Höhen der inneren und äußeren Flanken 2 6a-27b verlängert.
In den Hinterschneidungen 15a,15b sind senkrecht zu den Böden und Flanken 25a-27b jeweils acht gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsstege 19a,19b vorgesehen, deren Höhe nach außen hin abnimmt und die nicht aus den Hinterschneidungen 15a,15b herausragen. Die Längsstege 19a,19b dienen zum einen der Versteifung der Hinterschneidungen 15a,15b gegen radiale Kräfte durch den abbindenden Beton der Betonwand 12. Zum anderen dienen die Längsstege 19a,19b als Verdrehsicherung gegen ein Verdrehen des Einbaurings 11 nach dem Vergießen in der Betonwand 12. Bei der Entnahme eines Montagekerns (nicht gezeigt), der durch leichte Drehbewegungen nach dem Abbinden des Betons aus dem Einbauring 11 gelöst und wieder entfernt wird, kann sich der Einbauring 11 nicht mitdrehen, wodurch die Entstehung oder Vergrößerung eines Spaltes zwischen der Außenseite des Einbaurings 11 und der Betonwand 12 vermieden wird.
An der Außenseite der Umfangswand 18 sind nebeneinander drei Umfangsrillen 23 vorgesehen, die im Querschnitt ungefähr halbkreisförmig sind und deren Radius etwa 2 mm beträgt. Auch die Umfangsrillen 23 bewirken eine Verankerung, eine Verlängerung des Fließweges und eine Vergrößerung der Haftfläche des Einbaurings 11 an dem Beton. Das einstecköffnungsseitige Ende des Innenumfangs 24 des Ringkörpers 16 ist in einem Winkel von 15° zur Einstecköffnung 13 hin abgeschrägt, um das Einstecken des Endbereichs 21 des Steinzeugrohres 20 mit dem Dichtring 22 zu erleichtern.
An dem der Einstecköffnung 13 abgewandten Ende des Ringkörpers 16 ist ein radial einwärts gerichteter Anschlagflansch 28 vorgesehen. Der Durchmesser des Innenumfangs 29 des Anschlagflansches 28 ist gleich dem Durchmesser der Innenumfangswand 30 des Steinzeugrohres 20. Dadurch wird vor allem im Bereich der Rohrsohle ein stufenfreier Übergang zwischen Steinzeugrohr 20, Einbauring 11 und ggf. Betonwand 12 erreicht. Erosion und die Entstehung von Undichtigkeiten wird vermieden.
Der Einbauring 11 ist aus hartem Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, hergestellt, kann aber auch aus anderen Materialien, beispielsweise Metall, bestehen. Die Außenflächen des Einbaurings 11 sind rauh, um einen möglichst guten Halt an dem sie umgebenden Beton der Wand 12 zu haben.
Die Innendurchmesser des Ringkörpers 16, des Anschlagflansches 28 und der Außendurchmesser der Umfangswand 18 sind jeweils abhängig von dem zu verwendenden Steinzeugrohr.

Claims (10)

-9 - ANSPRUCHE
1. Rohranschlußvorrichtung für den Anschluß eines mit einem äußeren Dichtring (22) versehenen Endes eines Steinzeugrohres (20) an eine Wand (12), bestehend aus einem Einbauring (11) für den Einbau in die Wand (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Einbauring (11) mindestens eine umlaufende axiale Hinterschneidung (15a,15b) vorgesehen ist, deren axiale Tiefe mindestens gleich der Dicke des den Boden der Hinterschneidung (15a,15b) bildenden Umfangssteges (17) ist.
2. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Hinterschneidung (15a,15b) mindestens gleich der doppelten Dicke des Umfangssteges (17) ist.
3. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauring (11) im Querschnitt ein abgeschnittener Doppelkonus ist.
4. Rohranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe einer Flanke (27a,27b) der Hinterschneidung (15a,15b) ungefähr die Hälfte der Höhe der gegenüberliegenden Flanke (26a,26b) beträgt.
5. Rohranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich axial gegenüberliegende Hinterschneidungen (15a,15b)
vorgesehen sind, die durch den Umfangssteg (17) voneinander getrennt sind.
6. Rohr ans chlußvor richtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hinterschneidungen (15a,15b) axiale Längsstege {19a,19b) vorgesehen sind.
7. Rohranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (15a,15b) von einer äußeren Umfangswand (18) begrenzt sind, die an ihrer Außenumfangsseite mindestens eine Umfangsrille (23) aufweist .
. Rohr ans chlußvor richtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauring (11) einen sich radial einwärts erstreckenden Anschlagflansch (28) als Anschlagfläche für eine Stirnseite (31) des Steinzeugrohres (20) aufweist.
9. Rohranschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Anschlagflansches (28) gleich dem Innendurchmesser des Steinzeugrohres (20) ist.
10. Rohranschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauring (11) aus hartem Kunststoff besteht.
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