DE19758071C1 - Halterung von Teilen eines mehrteiligen Kanals - Google Patents
Halterung von Teilen eines mehrteiligen KanalsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
- B22D41/502—Connection arrangements; Sealing means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung von Teilen eines mehrteiligen Kanals zum
Vergießen von Fluiden, insbesondere von flüssigen Metallen, aus einem
Gefäß, mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt im Auslaufbereich
des Kanals.
Ein derartiger Kanal wird beispielsweise als Eintauchausguß beim Vergießen,
insbesondere beim Dünnbrammengießen, verwendet. Nach der
DE 43 20 723 A1 ist der Kanal vorteilhaft aus mehreren Formteilen
zusammengesetzt. Ein oberes Formteil mit kreisförmigem Querschnitt bildet
einen Einlaufbereich. Ein unteres Formteil mit rechteckigem, langgestrecktem
Strömungsquerschnitt bildet einen Auslaufbereich und ist der Form einer
Kokille angepaßt. Die Formteile greifen an Schrägflächen ineinander. Zwischen
den Schrägflächen ist eine Dichtung angeordnet. Die Schrägflächen verlaufen
bei der DE 43 20 723 A1 so, daß das untere Formteil die Tendenz hat, sich
unter Schwerkraftwirkung vom oberen Formteil zu lösen. Zur Halterung der
Formteile aneinander ist am unteren Formteil eine nach außen vorstehende
Fläche gestaltet, die von Winkeln einer äußeren Haltevorrichtung untergriffen
wird. Bewegungen der Haltevorrichtung wirken sich dabei auf die Verbindung
der Formteile aus, was im Betrieb ungünstig ist.
In der EP 0 136 733 A1 ist ein zweiteiliger Ausgußkanal
eines metallurgischen Gefäßes beschrieben. Die beiden
Kanalteile sind jeweils durch separate Halterungsvorrich
tungen gehaltert. Zwischen den Kanalteilen ist eine Dich
tung vorgesehen. Diese kann zur Halterung des unteren
Kanalteils am oberen Kanalteil nichts beitragen. Insbe
sondere kann sie nicht zu einer formschlüssigen Halterung
des unteren Kanalteils am oberen Kanalteil führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs genannten Art
vorzuschlagen, die stabil ist, wobei der Auslaufbereich und der Einlaufbereich
zusammengehalten werden, ohne daß eine äußere Haltevorrichtung nötig ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 oder des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 2
gelöst.
Die ineinandergreifenden Endabschnitte des Einlaufbereichs und des
Auslaufbereichs springen radial zur Axialrichtung gegeneinander vor, wobei sie
sich in Axialrichtung einander überkragend übereinanderschieben lassen.
Zwischen die überkragenden Flächen ist eine Füllung eingebracht, die die
Endabschnitte miteinander formschlüssig verklemmt. Die Füllung ist von einem
oder mehreren Formteilen und/oder von einer erstarrenden, sich
verfestigenden Masse gebildet. Mittels der Füllung ist der Auslaufbereich
wenigstens derart stabil am Einlaufbereich gehalten, daß er sich von diesem
nicht unter Schwerkraftwirkung löst. Eine äußere Haltevorrichtung erübrigt sich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen zweiteiligen, einen Eintauchausguß bildenden Kanal in
Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Teilansicht der verbundenen
Endabschnitte des Einlaufbereichs und des Auslaufbereichs,
Fig. 4 bis
Fig. 8 Alternativen zu Fig. 3.
Ein, beispielsweise einen Eintauchausguß bildender Kanal weist einen
Einlaufbereich 1 und einen Auslaufbereich 2 auf. Jeder dieser Bereiche 1, 2
besteht aus einem Formteil, insbesondere aus feuerfestem keramischem
Material. Der Einlaufbereich 1 weist quer zu seiner Mittel-Längsachse A einen
im wesentlichen kreisförmigen Strömungsquerschnitt 1' auf und ist an ein nicht
näher dargestelltes Schmelzengefäß anschließbar. Der Einlaufbereich kann
aber auch im wesentlichen rechteckig sein (nicht dargestellt). Der
Strömungsquerschnitt 2' im Auslaufbereich 2 ist im wesentlichen - entsprechend
der Form einer Kokille K beispielsweise für das Dünnbrammengießen -
rechteckig, d. h. quer zur Strömungsrichtung schmal und langgestreckt (vgl.
Fig. 1, Fig. 2).
Der Einlaufbereich 1 weist einen unteren Endabschnitt 3 auf. Der
Auslaufbereich 2 ist mit einem oberen Endabschnitt 4 versehen. Diese
Endabschnitte 3, 4 greifen in- oder übereinander und sind miteinander mittels
einer formstabilen Füllung 5 verklemmt, wobei die Füllung 5 zugleich auch eine
gewünschte Abdichtwirkung zwischen den Endabschnitten 3, 4 übernehmen
kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 überkragt der Endabschnitt 3 des
Einlaufbereichs 1 den Endabschnitt 4 des Auslaufbereichs 2 außen.
Dementsprechend weist der Endabschnitt 3 des Einlaufbereichs 1 innen eine
Schrägfläche 6 auf und der Endabschnitt 4 des Auslaufbereiches 2 außen eine
Schrägfläche 7 auf, die jeweils quer zur Achse A um den Endabschnitt 3
umlaufen oder nur in einzelnen Umfangszonen vorgesehen sind. Eine obere
Stirnseite 10 des Endabschnitts 4 steht einer Stirnfläche 12 des Endabschnitts
3 gegenüber, so daß der Auslaufbereich 2 in der in der Kokille K befindlichen
Schmelze nicht nach oben, entgegen der Richtung des Pfeiles U
hochschwimmen kann.
In der überkragenden, übereinandergeschobenen Stellung der Endabschnitte
3, 4 besteht die gewünschte Halterung des Auslaufbereichs 2 am Einlaufbereich
1 zunächst noch nicht. Zur Halterung wird zwischen die Schrägflächen 6, 7,
bzw. den zwischen diesen bestehenden Ringraum, die Füllung 5 eingebracht.
Diese kann von einem oder mehreren formstabilen Formteilen und/oder von
einer formstabil aushärtenden Masse, beispielsweise einem Mörtel oder einer
harzgebundenen Masse, gebildet sein.
Wenn die Füllung 5 formstabil zwischen den Schrägflächen 6, 7 sitzt, ist der
Auslaufbereich 2 an dem Einlaufbereich 1 derart gehaltert, daß er sich
gegenüber dem Einlaufbereich 1 nicht mehr nach unten in Richtung des Pfeiles
U in Achsrichtung A bewegen kann, weil die Füllung 5 unter dem Gewicht des
Auslaufbereichs 2 zu einer Klemmung der Schrägflächen 6, 7 führt.
Günstig ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auch, daß die Füllung 5
von außen in Richtung des Pfeiles F in den Zwischenraum eingebracht werden
kann. Vorteilhaft ist auch, daß strömungsseitig zwischen dem Einlaufbereich 1
und dem Auslaufbereich 2 keine Stufe bestehen muß, die zu einer
unerwünschten Verwirbelung der Strömung in den Strömungsquerschnitten
1', 2' führen könnte.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Schrägfläche 6 des
Einlaufbereichs 1 in einer an dessen unterer Stirnseite 8 umlaufenden Nut 9
vorgesehen. Der Endabschnitt 4 des Auslaufbereichs 2 ist in die Nut 9
eingeschoben, wobei sich auch hier die Schrägflächen 6, 7 gegenüberstehen
und mit der Füllung 5 verklemmt sind. Eine obere Stirnseite 10 des
Endabschnitts 4 findet dabei am Grund 11 der Nut 9 einen Anschlag, so daß
auch hier das genannte "Hochschwimmen" des Auslaufbereichs 2 in der
Kokille K enthaltenen Schmelze vermieden ist. Darüber hinaus ist bei dieser
Ausführung die Dichtwirkung zwischen dem Einlaufbereich 1 und dem
Auslaufbereich 2 durch eine labyrinthförmige Gestaltung der
aneinandergrenzenden Flächen verbessert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist der Endabschnitt 3 des
Einlaufbereichs 1 außen eine Schrägfläche 6, die quer zur Achse A um den
Endabschnitt 3 umläuft oder nur in einzelnen Umfangszonen vorgesehen ist.
Die Schrägfläche 6 erweitert den Endabschnitt 3 von oben nach unten. Der
obere Durchmesser D1 ist also kleiner als der untere Durchmesser D2
(vgl. Fig. 5).
Der Endabschnitt 6 des Auslaufbereichs 2 bildet innen eine Schrägfläche 7, die
entsprechend der Schrägfläche 6 quer zur Achse A im Endabschnitt 4 umläuft
oder nur in einzelnen Umfangszonen vorgesehen ist. Die Schrägfläche 7
verengt den Endabschnitt 4 von unten nach oben. Der obere Durchmesser D3
ist also kleiner als der untere Durchmesser D4 (vgl. Fig. 5).
Um die Endabschnitte 3, 4 in Richtung der Achse A übereinanderschieben zu
können, damit sie sich überkragen bzw. übereinandergreifen, ist der
Durchmesser D3 wenigstens geringfügig größer als der Durchmesser D2.
Die Schrägflächen 6, 7 können bezogen auf die Achse A in gleichen oder
unterschiedlichen Winkeln W1 bzw. W2 liegen. Liegen sie in gleichen Winkeln,
dann ist in überkragender Stellung (vgl. Fig. 5) der obere Abstand a der
Schrägflächen 6, 7 gleich deren unteren Abstand b. Die Winkel W1, W2 der
Schrägflächen 6, 7 können auch so unterschiedlich gestaltet sein, daß der
obere Abstand a größer ist als der untere Abstand b. Dadurch entsteht in
überkragender Stellung zwischen den Schrägflächen 6, 7 ein keilförmiger
Zwischenraum.
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Abstand a größer ist als
der Abstand b. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Füllung 5 wenigstens ein
vorgefertigtes, formstabiles, keilförmiges Formteil 5 vorgesehen, dessen obere
Breite a' kleiner ist als der Abstand a. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich das
Formteil 5 einfach von oben her in Richtung des Pfeiles F zwischen die sich
überkragenden Schrägflächen 6, 7 einschieben läßt, wodurch die gewünschte
Verklemmung erreicht ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist im Endabschnitt 4 des
Auslaufbereichs 2 angrenzend an die Schrägfläche 7 eine gegensinnig
gerichtete Schrägfläche 13 ausgebildet. An dem Endabschnitt 3 des
Einlaufbereichs 1 ist oberhalb der Schrägfläche 6 ein Höckerprofil 14 gestaltet.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Endabschnitte 3, 4 in Richtung
der Achse A so übereinanderschiebbar, daß sie sich überkragen. Die zwischen
die Schrägflächen 7, 13 und die Schrägfläche 6 und das Höckerprofil 14
eingefüllte formstabile Füllung 5 bildet eine Verklemmung gegen eine
Verschiebung in Richtung U und entgegen der Richtung U.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 sind außen am Endabschnitt 3 und
innen am Endabschnitt 4 mehrere parallel zur Achsrichtung A verlaufende
Wellen 15 bzw. 16 ausgebildet, zwischen die die Füllung 5 eingebracht ist. Die
Wellen 15, 16 bilden mehrere den beschriebenen Schrägflächen bzw.
Höckerprofil 14 entsprechende Schrägflächen. Durch die Füllung 5 ist eine
mehrfache formschlüssige klemmende Halterung des Auslaufbereichs 2 am
Einlaufbereich 1 sowohl in Richtung des Pfeiles U als auch entgegen dieser
Richtung gewährleistet. Auch bei dieser Ausführung müssen strömungsseitig
zwischen dem Endabschnitt 3 und dem Endabschnitt 4 keine Stufen bestehen,
die zu einer unerwünschten Verwirbelung der Strömung des flüssigen Metalls,
d. h. der Metallschmelze, führen könnten.
Bei den Ausführungsbeispielen können strömungsseitig Abrundungen 17 des
Endabschnitts 3 des Einlaufbereichs 1 vorgesehen sein (vgl. Fig. 5, 6, 7), die
Verwirbelungskanten für die Strömung vermeiden.
Im Rahmen der Erfindung liegen weitere Ausführungsbeispiele. Solche
ergeben sich beispielsweise dadurch, daß die für den Einlaufbereich
beschriebene Gestaltung auf den Auslaufbereich und die für den
Auslaufbereich beschriebene Gestaltung auf den Einlaufbereich übertragen
wird. Ersichtlich wird dies, wenn man unter Drehung der Figuren um 180°
Einlaufbereich und Auslaufbereich vertauscht.
Claims (9)
1. Halterung von Teilen eines mehrteiligen Kanals zum Vergießen von
Fluiden, insbesondere von flüssigen Metallen, aus einem Gefäß,
insbesondere mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt im
Auslaufbereich des Kanals,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufbereich(2) einen darüber angeordneten Endabschnitt (3)
eines Einlaufbereichs (1) innen oder außen überkragt und an diesem
Endabschnitt (3) mittels einer formstabilen Füllung (5) formschlüssig, in
Axialrichtung (A) des Kanals klemmend gehaltert ist.
2. Halterung von Teilen eines mehrteiligen Kanals zum Vergießen von
Fluiden, insbesondere von flüssigen Metallen, aus einem Gefäß, mit
einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt im Auslaufbereich des
Kanals,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufbereich (2) einer Stirnfläche (11, 12) eines darüber
angeordneten Einlaufbereichs (1) in Axialrichtung (A) gegenübersteht
und die Stirnfläche (11, 12) innen und/oder außen überkragt und im
überkragenden Bereich mittels einer formstabilen Füllung (5)
formschlüssig, in Axialrichtung (A) des Kanals, klemmend gehaltert ist,
und daß der Auslaufbereich (2) in eine umlaufende Nut (9) in der
Stirnseite (8) des Einlaufbereichs (1) eingelassen ist.
3. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formschluß mittels einer formstabilen Füllung (5) in einem
Ringraum im überkragenden Bereich geschaffen ist.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum keilförmig gestaltet ist.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Nut (9) der Stirnseite (8) des Einlaufbereichs (1)
keilförmig gestaltet ist.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die formschlüssig halternde Füllung (5) ein sich verfestigender
Mörtel ist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllung (5) eine sich verfestigende harzgebundene Masse ist.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die formstabile Füllung (5) wenigstens in Teilbereichen vorgefertigte
Formteile sind.
9. Halterung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgefertigten Formteile keilförmig gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158071 DE19758071C1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Halterung von Teilen eines mehrteiligen Kanals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158071 DE19758071C1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Halterung von Teilen eines mehrteiligen Kanals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19758071C1 true DE19758071C1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7853497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997158071 Expired - Fee Related DE19758071C1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Halterung von Teilen eines mehrteiligen Kanals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19758071C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136733A1 (de) * | 1983-08-10 | 1985-04-10 | British Steel Corporation | Metall-Ausguss-Dichtungen |
DE4320723A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Didier Werke Ag | Eintauchausguß |
-
1997
- 1997-12-30 DE DE1997158071 patent/DE19758071C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136733A1 (de) * | 1983-08-10 | 1985-04-10 | British Steel Corporation | Metall-Ausguss-Dichtungen |
DE4320723A1 (de) * | 1993-06-23 | 1995-01-05 | Didier Werke Ag | Eintauchausguß |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |