DE2446165A1 - Eintauch-ausguss fuer stahlstranggiessanlagen - Google Patents

Eintauch-ausguss fuer stahlstranggiessanlagen

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DE2446165A1 DE19742446165 DE2446165A DE2446165A1 DE 2446165 A1 DE2446165 A1 DE 2446165A1 DE 19742446165 DE19742446165 DE 19742446165 DE 2446165 A DE2446165 A DE 2446165A DE 2446165 A1 DE2446165 A1 DE 2446165A1
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/505Rings, inserts or other means preventing external nozzle erosion by the slag

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Pail 2722 VXR/V-Βητ/Μά.
Pidier-Werke AG
62 Wiesbaden, Lessiiigstr· 16
Eintauch-Ausguß fttr S tahlstra&ggieilanlagen
Die Erfindung betrifft einen Eintauch-Ausguß für StahlstraiiggieSanlagen mit einem Gießroiir, das unter de:-: Gießspiegel liegende seitliche Ausgußöffnungen auf« · preist, die mittels eines zusätzlichen Bauteils zn auf den Gießspiegel gerichteten Strömimgskanälen verlängert sind* Mit solchen Strömungskanälea läßt sich in einer Kokille eine gerichtete Strömung des flüssigen Metalls unterhalb des Gießspiegels erreichen, durch die uner*» wünschte VerunreiniguJigeii des flüssigen Metalls an den Gießspiegel gespült werden, wo ,sie vom Gießpulver aufgenommen werden· ■
Ein Eiiitauch-Äusguß der genamiten Art ist aus der Deutsche Offenlegtingsschrift 2 250 04δ bekannt· Die StrömungskanSle werden hier von in die Ausgußöffmmgea eingesteckten Eohrstückün gebildet. Nachteilig ist, daß die Sohrstücke einzeln fest rait dem Gießrohr verbunden werden müssen, was erst nach dem Durchführen des Gießrohres durch den Lochstein eines Zwischenbehälter^"erfolgen " kann» aus dem das flüssige Metall.in die Kokille geleitet wird. Die sichere Verbindung der Rohrstücke mit dem Gießrohr kann nur sehr schiirer hergestellt werden und es besteht die Gefahr» daß die Rohrstücke während des·■ Gi.eßvorganges ausbrechen· Schließlich ist es zur Einstellung des Anstellwinkels der die Ströraungskanäle. bildendem Rohrstücke erforderlich, daß. bereits die Ausgußöffnungen des GießrOhres diesen Winkel aufweisen.
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Das Gießrohr besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil, wobei am Unterteil die Rohrstücke befestigt sind« Das Oberteil und das Unterteil sind durch Dichtungen und Kupplungsstücke "verbunden* Dieser* Aufbau ist umständlich und störanfällig.
Weiterhin ist in der Deutschen PatGutschrift 2 042 897 beschriebe«, daß kui* Verhinderung der Erosion des Gieß*· rohrs durch die Schlacke im Bereich des Gießspiegels \χηά/οάύτ der Kompensation der Erosion im Bereich acc Ausgußöffnungen# ein ringförmiger Körper das Gießr-oJirumgibt. Hierbei ist jedoch keine Möglichkeit gegebe«» durch zu StrömiiRgskanälen verlängerte Ausgußöffnungen die eingangs genannten StriJiKungsverhältnisse zu er~ reichen*
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eintauch-Ausguß κα schaffen* der günstige Strcr^ngsvcr-hältnisse der in die Bramme einfließenden Ketallströme ergibt und be.i dem gleichzeitig das Gießrohr gegen Verschleiß und Erosion geschützt ist, wobei der Bintauch-Ausguß einfach aufgebaut sein soll, und sich die Strömungsveraältnisse durch entsprechende Beme?«-\j.ag der Strösningslctmäle"-hinsichtlich Länge, Durchmesser und Winkelstellung optimal ©n. die jeweilige Erö^menbreite anpasse» lassen,
Brfindungsgemäß ist die genannte Aufgabe UcClUi-1Ch gelöst, daß das Gießrohr in Höhe und unterhalb des- GieSspiegels voa einer feuerfesten Hülse mit Boden umschlösse» ist und daß die Wandstärke der- Hülse im Bereich der Ausguß·* öffnungen gegenüber den sswischeu diesen liegenden Bereichen aur Bildang der ströaiungskanäle verstärkt ist» Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß a) das Gießrohr selbst an seiner Außenseite gegen Verschleiß insbesondere im Bereich der Schlackenzone
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geschützt ist*
b) die Strömung des die ströntangskanäle der Hülse verlassenden flüssigen. Metalls ausgerichtet ist,
c) sich Hülsen mit verschiedenen Längen, Durchmessern und Neigungswinkeln der Ströirrongslcanäle bereithalten lassen, die ohne Veränderung am Gießrohr selbst ver*· wendet werden kQiw.enP
•d) das Gießrohr selbst Ausgußöffnungen aufweisen Kann« die senkrecht zu dessen Iiau.ptachse stehen,
©) für die Festlegung der Hülse art dem Gießrohr· während. des Stranggießens dann keine "besonderen .feuerfesten Befestigungsvorrichtungen erforderlich sind, urenn die Hülse durch iferan Auftrieb in dem flüssigen Metall mit dem Gießrohr in Verbindung steht.
In eiiJs.es? bevorzugten Weiterbildung der Erfindung schlägt der Eülsenboden während des Strarjggialens durch den Auftrieb der Hülse im Gießmaterial an das GießPGhr an. Vorzugsweise v/eist hierbei das Gießrohr eine» ovalen Querschnitt auf, an den der Innenquerschnitt der Hülse angepaßt ist.. .Dadurch ist insgesamt erreicht, daß die.Stromungs Jcanäle immer rait den Ausgußöffnungen des Gießrohrs fluchten. . ;
In vorteilhafter Ausgestaltung liegen sich sreei Ausgv.fi« öffnungen .bsfcv StrSnumgskanäle auf der Längsachse des ovalen Querschnitts gegenüber» wodurch sich besonders günstige StröErangsverhältnisse ergeben·
Zur Fixierung Ue^ Hülse an dem Gießrohr nach dessen Montage in dem Iiochstein des Zwischemrerhälters ist vorzugsweise die Hülse an dem Gießrohr ait Befestigungsraitteln festgelegt· Diese Befestigungsmittel lassen sich, oberhalb und/oder unter&älk des Gießspiegels anordnen. Sie sind
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von durch Bohrungen der Hülse in Atisnefc·* eräugen, äcz Gießrolires eingesteckten Stiften gebildet·
Stifte bestehen axis- Metall iind/oäer Keramik. iα Befestigungsmittel sind wenigstens so lange Tsdrlc— sas, bis die Kokille soveit rdt flüssigem Metall gefüllt ist, daß' die Külse durch den. Auftrieb am OieS-rohr geh.?.! ten ist. Falls Kerssikstif te oder oberhalb des Grießspiegels liegende i'etallstiftc verwendet i^er* den, bleiben die Ee.t'estigaBgamittel auch während des
wirksam.
Ein bevorzugtes AtisPl^irungsbeispiel der .Hrfixidun«? ist
im folgenden beschrieben« In der Zeiclxnrang zeigen? Fig·- 1 einen Bintaucli-Ausgufi bestehend aus ßieSroltr und Hülse im Sclmitt»
Fig« 2 einen Oixefscmiitt der Hülse ixnd
Fig. 3 -eine Aufsicht der Hülse. . ~ ■
Ein einstückiges GieBrolir 1 ist mit seinem oberen Ende an einem Lochstein 2 eines Sidsckengefäßes. festgelegt. Das Gießrolir ragt in eäne nielat dargestellte Stahl-*- stranggieBlcoMlle» in der sicn e3.n Oießspiegel 3 einstellt. . '
Ib Höhe xiM pjriterhalb des GieBspiegels 3 ist das. rolsr 1 von-einer Hülse 4 iKflsclilossen. Pas Gießrolir t ist imten geschloss-en» Es liat in seinem in der Hülse liegenden Abschnitt oiralea Q-aerschnitt. Diesem ist der 'Innenmantel 5 der Hülse angepaßt (vgl· Pig- 3). Äa£ der I/ajigsachse des Ovals liegen sicli jnsrei Aasgußöffmmgen 6 und 7 des Bießrolirs 1 gegenüber* diese £3uchten: lait GtroBiungslcariälen 8 wid S der Hülse 4· Essr Quersclxnitt der Strömuiigskaaäle 8 land 9 ist oval. ^ot>ei die SSngs«» aciise des Ovals parallel vsoe Iiängsachse des Gießroipps 1 liegt (vgl» Pig.2) "
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ά<ζη Strönrungskanal 8 umgehenden. Bereich 10 der* Hülse 4 und ira äen. Ströratngskanal 9 umgehenden Bereich 11 der Hülse 4 ist die Wandstärke größer als in den zudschenliegenden Bereichen 12 und 13· Hierbei bildet der Äaßenmantel 14 der Hülse 4 im Querschnitt ebenfalls ein Oval·
Die Strc'srangsfeaiäle S und 9 sind in einem Neigungs«- "sdnkel nach oben auf den Gießspiegel 3 gerichtet· "Per Neigungswinkel ist entsprechend der Anlcige und der zu gießenden. Bramme so bemessen, daß im Stahl enthaltene Fremdstoffe an die Gießspiegel gespült werden» .
In Pig. 1 weisen die ÄusgußSffnungeii 6 und 7 selbsteinen 'Ans tellwinlcel auf, der dem der Strömung si; anale $ und 9 entspricht. In anderen Ausführungen der Erfindung ist dies nicht der Fall. Die Ströirnmgsrichtung öei* Metallstr-öme■ wird /lauptäächlich .durch den Anstellwinkel der Strömungskanäle bestimmt, so daß die Ausfjußöffn'angen des Gießrohres insbesondere auch senJcrecht zu dessen Längsachse stehen können. Ks ist also möglich, für verschiedene Bramsienabinessnngen. je.« ireiis gleiche Gießrohre £tx verwenden und dieser mit Hülsen sra versehen, deren Ströntungskaiiäle hinsieht- ;
liehDarchmesser, Länge und Anstellwinkel so bemessen sind, daB sich die jeweils gewünschte Strömung einstellt· Unterhalb der Stromungskanäle δ nrA 9 sind an der Hülse 4 Bohrungen i5 und 16 vorgesehen. Die Bohrung 15 bz?/* 16 fluchtet mit einer Ausnehmung 17 bzw· 1S des Gießs rofcres 1· Weiterhin sind oberhalb des Gießspiegels an der Hülse 4 Bohrungen 19 und 20 angebracht· Die Bohrung- 19 bzv. 20 fluchtet mit einer Ausnehjaung 21 bzw. 22 des Gießrohres 1 ·
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. fr«
Zur Fes ti egung der Hülse 4 an dem Gießroiup 1 lassen sich durch die Bohrungen 15»i6ri9 bsv» 20 nicht dat»» gestellte Stifte in die Ausnehmungen 17* 13, 21 bzw* 22 einstecken» Die Hülse ist daniit wahl'tfed se oberhalb ode?· unter!*alb äes Gießspiegels an <5,eia Gicßrohr befestigbar« In Bedarfsfälle kann die Hülse auch oberhalb und unterleib des Gießspiegels an dem Gießrokr-befestigt werden. Die Stifte bestellen aus Stahl oder Keramik·
Die Hülse 4 ist aus feuerfestem Material gefertigt, das widerstandsfähiger gegen den chemischen: Angriff der Schlacke im Bereich des Gießspic-gels ist als das GieBrohr-1· Dadurch vrord der Verschleiß äor Hülse 4 durch öie Schlacke aiii Sießspiegel 3 verringert xmü ein Verschleiß des Gierohrs 1 vermieden* Bs läßt sich deshalb die Stand·» seit beim Sequenzguß erhöhen.
Die Punktion des erfindimgsgeraäßeK Eintanch-Ausgusses ist folgende:
Es wird zunächst das Gießrokr 1 iia Lockstein 2 des Zwi~ schenbehältcrs befestigt. Anschließend ν±τά die Hülse 4 sis. Gießrohr tfestgelegt· Nach dem AufheizprozeS läßt mcm. das flüssige Metall mis dem ZwischengefSß in das Gießrohr 1 einströmen·. Dieses gelangt durch die Ausgttßöffntingen. 6 und 7 des Gießrohrs 1 in die Strömungshanäle 8 vxiä 9 und, fließt in gerichteten Strönumgen ia die kokille. Hierbei sind die Strötmngen nach oben gelenkt Ψ so daß ±n Stahl enthaltene Fremdstoffο in den Bereich des Abdeclcpulvers am Gießspiegel gelangen» von dem sie aufgenommen werden*
Falls zur Befestigung- der- Hülse 4 am. Gießrohr 1 unterhalb des Gießspiegels 3 liegende Stahlstifte verwendet werden, schmelzen diese Stahlstifte ia flüssigen, Metall· Aufgrund des ia Vergleich ssum flüssigen Stahl niedrigeren spezifischen Gewichts des Materials der Hülse 4 erfahrt diese
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eines Auftrieb, Xfodxacch sie mit ihrem Boden 23 gegen das Gießrolir geärilclct χά.?ά und somit ibre Lagebe.süglicli des Gießrokrs bei
Falls Eeramilcstif te oä&t Kotallstiftc obcoiialb des
Gießspiegels 3 verwendet werä<^i, bleibt öle Befestigung aucli TSTtfilsrend aas Stranggxßens vriv'k
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Claims (8)

Paten t-Ansprüche
1. Eintauchausguß für Stahlstranggießonlagen mit einem Gießrohr, das unter dem Gießspiegel liegende seitliche Ausgußöffnungen aufweist, die mittels eines zusätzlichen Eauteils zu auf den Gießspiegel gerichteten Strömungskanälen verlängert sind» dadurch gekennzeichnet, daß das Gießrohr (1) in Höhe und unterhalb des Gießspiegels (3) von einer feuerfesten Hülse (4)mit Boden (23) umschlossen ist, und daß die Wandstärke der Hülse (4) im Bereich der Ausgußöffnungen (6#7) gegenüber den zwischen diesen liegenden Bereichen zur Bildung der Strömungskanäle (8,9) verstärkt ist.
2· Eintauchausguß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß während des Strangggjeßens der Hülsenboden (23)# durch den Auftrieb der Hülse (4) im Gießmaterial an das Gießrohr (1) anschlägt·
3» Eintauchausguß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießrohr (1) einen ovalen Quersehritt aufweist* an den der Innenquerschnitt (5) der Hülse (4) angepaßt ist·
4· Eintauchausguß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, ;, daß sich zwei Ausgußöffnungen (6,7) bzv· Strömungskanäle (8,9) auf der Längsachse des ovalen Querschnittes gegenüberliegen.
5· Eintauchausguß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) an dem Gieß- ■ rohr (t) nach dessen Montage in dem Lochstein1(2) mit
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Befestigungsaitteln (15 bis 22) festgelegt ist.
6. Eintauchausguß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (15 bis 18 bzv. 19 bis 22) oberhalb und/oder unterhalb des Gießspiegels (3) angeordnet sind·
7# Eintauchausguß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Befestigungsmittel von durch Bohrungen (15· 16, 19,20) der Hülse (4) in Ausnehmungen (17» 1S, 21, 22) des Gießrohrs (i) eingesteckten Stiften gebildet sind.
8. Eintauchausguß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte aus Metall und/oder
Keramik bestehen«
9· Eintauchausguß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strömungskanäle (8, 9) im Querschnitt oval ausgebildet sind, wobei die Längsachse des Ovals
parallel zur Längsachse des Gießrohrs (i) liegt.
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