DE2602377A1 - Hohlkoerper fuer das durchleiten metallischer schmelzen - Google Patents
Hohlkoerper fuer das durchleiten metallischer schmelzenInfo
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Description
Hohlkörper für das Durchleiten metallischer Schmelzen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hohlkörper für das Durchleiten metallischer Schmelzen, der einen Durchlass bildet
und einen Kegelstumpf aufweist, welcher bestimmt ist, in eine konische Bohrung eines Gegenstandes einzugreifen.
Bekannte Hohlkörper dieser Art kommen z.B. bei Giesspfannen,
Zwischenbehältern und Verteilrinnen, entweder als Ausgüsse oder als Verschleisshülsen in denselben, zur Verwendung oder
sie bilden beispielsweise Trichterrohre, Königssteine oder Kanalsteine.
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Da die üblichen Herstellungsmethoden von Feuerfestkörpern erhebliche
Massungenauigkeiten mit sich bringen und durch die an sich mögliche Nachbearbeitung eine entscheidende Verteuerung
eintritt, werden zwischen ineinandergreifenden Flächen solcher Körper mit Mörtel auszufüllende Fugen vorgesehen, um genaue
Passungen vermeiden zu können. Je nach Art oder Qualität des verwendeten Mörtels kann dieser, abgesehen vom Ausfüllen der
Fuge, auch die Aufgabe haben, zwischen beiden Körpern eine mechanische Kräfte übertragende Verbindung herzustellen.
Daneben müssen Mörtelfugen dort vorgesehen sein, wo zwei ineinandergreifende
Körper bei Betriebstemperatur unterschiedliche Ausdehnung haben. Im Falle eines von Schmelze durchflossenen
Hohlkörpers, der in ein mit der Schmelze nicht unmittelbar in Berührung stehendes Gegenstück eingesetzt ist,
kann die Ausdehnung des Hohlkörpers infolge der höheren Betriebstemperatur beträchtlich grosser sein als diejenige des
Gegenstückes. Da der Mörtel, zumindest solange eine keramische Abbindung nicht vorliegt, bei Betriebstemperatur meist eine
erheblich grössere Verformbarkeit aufweist als ein aus hochfeuerfestem Material gefertigter Ausguss sowie als das kältere
Gegenstück, kann der Mörtel in der Fuge als Ausgleichsschicht wirken und ein Sprengen des Gegenstückes vermeiden helfen.
Davon abgesehen, dass bei Verbindung zweier ineinandergreifender Körper durch eine Mörtelfuge die Möglichkeit entfällt,
beim Einbau des Hohlkörpers in die konische Bohrung des Gegenstückes diese den Hohlkörper unmittelbar zentrieren zu lassen,
bringt die Mörtelfuge auch selbst besonders beim Zusammenbau der Teile Schwierigkeiten mit sich.
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Probleme bereitet schon das Aufbringen des Mörtels auf die an der Fugenbildung beteiligten Flächen vor dem Zusammenbau.
Die Haftung der relativ zähen Mörtelmasse an diesen Flächen ist relativ gross, trotz der erheblichen Oberflächenrauhigkeit,
die von Feuerfestmaterial und von der Herstellung herrührt. Diese Eigenschaft erschwert auch eine gleichmässige
Verteilung des Mörtels an den beteiligten Flächen.
Eine weitere Schwierigkeit ist die Bemessung der Mörtelmenge, die ein Einbringen des Hohlkörpers in die vorbestimmte Betriebslage
bezüglich des Gegenstückes bzw. ein Festsetzen in derselben gestattet. Eine vollständige Ausfüllung der
Fuge mit Mörtel vorausgesetzt, bestimmen Menge und Verteilung des Mörtels am Umfang im Zeitpunkt des Abbindens die Abweichungen
in der Lage des Hohlkörpers in der konischen Bohrung in Richtung der Achse derselben wie auch quer hierzu.
Erschwerend wirkt sich dabei aus, dass das Gegenstück in vielen Fällen noch heiss ist, wenn der z.B. als Verschleisshülse
ausgebildete Hohlkörper in dieses eingesetzt wird. Der mit dem heissen Gegenstück in Berührung kommende Mörtel beginnt
deshalb sofort abzubinden.
Aus diesem Grund muss beim Einsetzen des Hohlkörpers in ein heisses Gegenstück die gesamte Mörtelmenge auf die Mantelfläche
des Hohlkörperkegelstumpfes aufgebracht werden. Hierbei besteht die Gefahr, dass beim Einschieben des Hohlkörpers
in die Bohrung des Gegenstückes ein Teil des Mörtels abgestreift wird, und das von der EinführSeite abgekehrte Ende
der Fuge nicht oder nicht vollständig mit Mörtel ausgefüllt wird. Hierdurch kann die Erzielung eines ausreichend stabilen
Sitzes des Hohlkörpers in Frage gestellt werden.
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26Q2377
Da die Mörtelfugen meist an Flächen ausmünden, die vom flüssigen Metall überströmt werden, hat der Mörtel auch die Aufgabe,
das AusfHessen von Metall durch die Fugen zu verhindern.
Wenn die Fuge aus einem der vorher erwähnten Gründe nicht vollständig mit Mörtel ausgefüllt ist, stellt dies ein erhebliches
Gefahrenmoment dar. Besonders störend ist dabei noch, dass es praktisch meist gar nicht möglich ist, den Grad
der Ausfüllung einer Fuge mit.Mörtel zu überprüfen.
Mit der vorliegenden Erfindung soll primär die Aufgabe gelöst werden, die aus der Mörtelfuge beim Einbau eines Hohlkörpers
in ein Gegenstück sich ergebenden Schwierigkeiten zu vermindern. Dabei wird von der Tatsache ausgegangen, dass konventionell
dimensionierte Mörtelfugen in bezug auf ihre Breite erheblich grosser gewählt werden, als an Sollmass-Durchmesserunterschied
im Hinblick auf die Herstellungstoleranzen notwendig wäre, und zwar praktisch nur deswegen, damit die
Mörtelschicht eine für deren Herstellbarkeit ausreichende Stärke erhält.
Allgemein ausgedrückt liegt die Lösung der gestellten Aufgabe gemäss der Erfindung in einer Ausgestaltung der Mantelfläche
des Kegelstumpfes am Hohlkörper, die die Haftfähigkeit bezüglich aufzubringendem Mörtel und damit dessen Auftragbarkeit
verbessert.
Konkret besteht die erfindungsgeniässe Lösung darin, dass der Kegelstumpf an seiner Mantelfläche verteilte Erhebungen trägt,
die durch eine gedachte, zum Kegelstumpf koaxiale Hüllfläche begrenzt sind, wobei die Erzeugende der Hüllfläche die Kegel- ·
stumpfachse auf der gleichen Seite schneidet wie die Erzeugende
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der Mantelfläche.
Unter Erhebungen werden im vorliegenden Zusammenhang solche verstanden, die in ihrem Ausmass die vom Herstellungsverfahren
hergegebenen Oberflächenrauhigkeiten von gepresstem Feuerfestmaterial um Grössenordnungen übersteigen und bezüglich
ihrer Höhe ein Mass aufweisen, das in der Grössenordnung
dem üblichen Mass für die Fugenbreite entspricht.
Durch die erfindungsgemasse Ausgestaltung der Kegelstumpfoberfläche
wird nun nicht nur das Aufbringen des Mörtels auf diese Oberfläche erleichtert, sondern die Erhebungen, die über einen
Querschnitt betrachtet gleiche Höhe haben, bilden auch Orientierungspunkte für die Bemessung und Verteilung der Mörtelmenge,
da die Zwischenräume zwischen den Erhebungen zumindest ausgefüllt sein müssen. Einseitige Anhäufungen von Mörtel
können sich nur noch in der die Erhebungen überdeckenden Reststärke der Mörtelschicht ergeben. Die durch die Erhebungen bewirkte
Verbesserung der Haftfähigkeit des Mörtels wirkt sich auch auf die Restschichtstärke aus. Aus diesem Grund ist
auch mehr Gewähr dafür geboten, dass die Mörtelfuge praktisch vollständig ausgefüllt ist, nachdem der Hohlkörper beim Einsetzen
seine Betriebslage erreicht hat, und zwar auch dann, wenn der Mörtel nur auf den Hohlkörper aufgetragen wurde, weil
das Gegenstück heiss ist.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemässen Ausgestaltung
liegt darin, dass es nunmehr möglich ist, den Hohlkörper bzw. dessen Kegelstumpf unmittelbar in der Bohrung des Gegenstückes
zu zentrieren, ohne dass eine gegenüber diesem stärkere Ausdehnung des Kegelstumpfes zu einer Beschädigung
des Gegenstückes führen könnte.
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Die Erhebungen an der Kegelstumpfoberfläche dienen somit der Verteilung von Mörtel, dem Transport des Mörtels in das
Gegenstück bzw. in die Fuge und, der Selbstzentrierung des Kegelstumpfes. Zu diesen Vorteilen gesellt sich noch, dass
die Erhebungen einen Teil des Fugenvolumens ausfüllen, was im Bezug auf die Verminderung der Durchbruch-Gefahr von Bedeutung
ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Winkel, den
die Erzeugende der gedachten Hüllfläche mit der Achse des Kegelstumpfes umschliesst, grosser als derjenige den die Erzeugende
der Mantelfläche bildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung in Form von Ausgüssen werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : einen Schnitt durch einen Pfannenausguss im Zusammenwirken
mit einem schematisch dargestellten Schieberverschluss;
Fig. 2 : der Pfannenausguss nach Fig. 1 in vergrösserter
Darstellung;
Fig. 3 : eine Modifikation des Pfannenausgusses nach Fig. mit Erhebungen in Form von Wellenkämmen;
Fig. 4 : eine weitere Ausführungsform eines Pfannenausgusses
mit treppenförmigen Erhebungen;
Fig. 5 : einen Eintauchausguss für Verteiler beim Stranggiessen mit als Spirale ausgebildeten treppenförmigen
Erhebungen; und
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Fig. 6 :' eine weitere Ausführungsform eines Pfannenausgusses
teilweise im Aufriss und teilweise im Schnittt.
Fig. 1 zeigt einen als Pfannenausguss 10 ausgebildeten Hohlkörper
in Betriebslage im Zusammenwirken mit einem Schieberverschluss 11. Der Schieberverschluss 11-ist in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und umfasst eine Bodenplatte 12 und eine in Richtung der Pfeile 19 längsbewegliche Schieberplatte
13.
Der Pfannenausguss 10, der aus hochfeuerfestem Material gefertigt ist, hat die Form eines Kegelstumpfes, welcher an
seiner Mantelfläche (durch die geradlinige Erzeugende 30, Fig. 2 angedeutet) Erhebungen 31 trägt. Mittels Mörtel 14 ist der
Pfannenausguss 10 konzentrisch in die konische Bohrung 15 eines Lochsteines' 18 eingesetzt, der mit der Bodenmauerung 16 einer
nur teilweise dargestellten Giesspfanne 17 fest verbunden ist. Für die gezeigte Anwendung ist es wichtig, dass der Durchlass
20 des Pfannenausgusses 10 mit dem Durchlass 21 der Bodenplatte 12 genau fluchtet und folglich die ebene Stirnfläche
22 des Pfannenausgusses 10 und die ebene Nutfläche 23 der
Bodenplatte 12 planparallel verlaufen.
Die Ausgestaltung des Pfannenausgusses 10 nach Fig. 1 ist
nachstehend anhand der Fig. 2 näher erläutert. Die Erhebungen 31, die aus Fig. 2 besser ersichtlich sind, besitzen die
Form von am Umfang des Ausgusses verlaufenden Rippen, die über ' dessen Länge gleichmässig verteilt angeordnet sind. Die durch
die gerade Erzeugende 30 angedeutete Mantelfläche begrenzt
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einen Kegelstumpf, der im Durchmesserverhältnis zur konischen
Bohrung 15 bekannten Ausgüssen entspricht. Im Schnitt stellen sich die am Umfang der Mantelfläche verlaufenden Rippen als
Treppenstufen dar, die je eine Flanke 33 und eine Schulter 3 4 aufweisen. Der radiale Abstand 32 zwischen der Mantelfläche
und der Wandfläche der Bohrung 15 ist etwa gleich gross, wie die Breite einer bei bekannten Ausgüssen üblichen Fugen. Im
Unterschied zu bekannten Fugen beanspruchen die Rippen 31 jedoch einen erheblichen Teil des üblicherweise vorhandenen Fugenvolumens
.
Die zwischen den Flanken 33 und den Schultern 34 gebildeten Kanten 35 der Rippen 31 verlaufen auf einer zur kegelstumpfförmigen
Mantelfläche 30 koaxialen, gedachten Hüllfläche, deren gerade Erzeugende mit 36 bezeichnet ist. Die Erzeugende
36 schneidet die Achse des Ausgusses 10 auf der gleichen Seite wie die Erzeugende 30 und zwar unter einem Winkel 37.
Wenn wie üblich der Ausguss 10 mit Mörtel bestrichen wird bilden die Rippen 31 Anhaltspunkte für die Bemessung der Menge
und die Verteilung des aufzutragenden Mörtels. Zum einen erleichtern die Kanten 35 das Uebertragen von Mörtel auf den
Ausguss 10 durch Abstreifen von einem üblicherweise angewendeten Auftragorgan.· Zum andern lässt die erfolgte allseitige Ueberdeckung
der Kanten 35 erkennen, dass eine ausreichende Mörtelmenge aufgetragen ist. Dabei ist auch Gewähr geboten, dass
örtliche Anhäufungen von Mörtel, die das Erreichen einer koaxialen Betriebslage beim Einsetzen des Ausgusses 10 verhindern
könnten, vermieden werden.
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Der aufgetragene Mörtel erhält durch die Rippen 31 eine verbesserte
Haftung. Beim Einsetzen des Ausgusses 10 in die konische Bohrung 15 wird daher der Mörtel· nur in geringer
Menge abgestreift oder nach aussen verdrängt; die Rippen 31 behindern das Fliessen des Mörtels an der Wandfläche der
konischen Bohrung 15. Dementsprechend kann das Setzen des Ausgusses 10 zielstrebig und in kurzer Zeit erfolgen, was besonders
wichtig ist, wenn der Lochstein heiss ist und/oder ein rasch abbindender Mörtel verwendet wird.
In der Betriebslage befinden sich die Kanten 35 der Rippen 31
in unmittelbarer Nachbarschaft der Wandfläche der Bohrung 15 und tragen damit selbst zu einer wirksamen Abdichtung gegen
das Eindringen von Schmelze in die Fuge bei. Ein Auswaschen des Mörtels 14 durch die Schmelze wird darüber hinaus erheblich
erschwert und die Gefahr eines Schmelzendurchbruches vermieden.
Die Hüllfläche der Rippen 31, dargestellt durch die Erzeugende
3 6 kann zur Wandfläche der konischen Bohrung 15 parallel verlaufen, oder wie in Fig. 2 dargestellt, mit dieser einen
Winkel bilden. In diesem letzteren Fall ist der mit 37 bezeichnete Winkel kleiner als der Konuswinkel 38 und die Fugenoder
Spaltbreite 39 am Eintrittsende des Ausgusses 10 kleiner als die Spaltbreite 40 an dessen Austrittsende. Hiermit wird
erreicht, dass derjenige Teil der Fuge, der dem flüssigen
Metall am nächsten liegt, die geringste Spaltbreite aufweist. Das Eindringen von flüssigem Metall in die Fuge, bzw. das Auswaschen
von Mörtel wird dementsprechend wirksam behindert.
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Da der dem flüssigen Metall am nächsten liegende Teil der Mörtelfuge denjenigen Teil des Ausgusses umschliesst, der
in bezug auf seine Betriebstemperatur zu derjenigen des umgebenden Teiles der Bohrung 15. die geringste Differenz aufweist/
ist an dieser Stelle - ähnliche Ausdehnungskoeffizienten der für Ausguss 10 und Lochstein 18 verwendeten Materialien
vorausgesetzt - eine Mörtelfuge in vielen Fällen überflüssig. Es kann deshalb zulässig sein, den Ausguss 10 so zu dimensionieren,
dass im Extremfall die oberste, d.h. die der Schmelze an nächsten liegende Rippe 31' (Fig. 2) die Wandfläche
der Bohrung 15 im eingebauten Zustand des Ausgusses am ganzen Umfang berührt. Diese Massnahme gestattet, für die
Zentrierung des oberen Endes des Ausgusses unmittelbar auf die Berührung mit dem Lochstein abzustellen. Anderseits ermöglicht
die Differenz zwischen den Winkeln. 38 und 37, das untere Ende des Ausgusses 10 in beschränktem Ausmass auf eine
vorbestimmte Achslage des Durchlasses 21 der Bodenplatte 12 (Fig. 1) auszurichten. Obwohl in einem solchen Fall die Achse
des Ausgusses 10 mit der Achse des Lochsteines 18 einen Winkel einschliessen kann, bleibt die durch die oberste Rippe 31'
gebildete Sperre gegen das Auswaschen von Mörtel aus der Fuge erhalten.
Das Volumen der Rippen 31 bezogen auf die Mantelfläche des Kegelstumpfes kann dadurch vergrössert werden, dass die Flanken
33 in Einschubrichtung leicht konisch ausgeführt und die Kanten 35 stumpf ausgebildet werden. Hierdurch wird die Herstellung
des Ausgusses in einer einteiligen Pressform erleichtert. Aus dem gleichen Grund schliessen die Flanken 33
mit einem Radius an die Schultern 34 an, wodurch auch die Rissgefahr vermindert wird.
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In Fig. 3"ist eine weitere Ausgestaltung von in Umfangsrichtung
verlaufenden rippenförmigen Erhebungen 50 an einem Ausguss 51 schematisch dargestellt. Die Rippen 50 sind voneinander
durch Vertiefungen 53 mit kreisbogenförmigem Profil distanziert und weisen durch die Hüllfläche bzw. deren Erzeugende
36 bestimmte Abflachungen 52 auf. Die Abflachungen 52 erleichtern die Herstellung und verringern die Gefahr
der Beschädigung der Rippen bei Lagerung und Handhabung des Ausgusses.
der Beschädigung der Rippen bei Lagerung und Handhabung des Ausgusses.
Eine weitere Ausführungsform eines als Ausguss ausgebildeten
Hohlkörpers 64 ist in Fig. 4 dargestellt. Der Hohlkörper 64 weist wiederum in Umfangsrichtung verlaufende, im Querschnitt
treppenförmige Erhebungen 60 auf. Im Unterschied zu der Anordnung und Ausgestaltung der Erhebungen 31 nach Fig. 1 und
2 sind die-Erhebungen 60 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4
jedoch nicht gleichmässig über die Länge verteilt. Die Abstände 61 der Erhebungen 60 in der Nachbarschaft des verjüngten
Endes 65 sind kleiner als die Abstände 62 im Mittelteil und als die Abstände 63 in der Nachbarschaft des dickeren Endes 66 des
Ausgusses. Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung der rippenförmigen Erhebungen trägt der Tatsache Rechnung, dass das verjüngte
Ende 65 des Ausgusses 64 in der Betriebslage sich in der Nähe der Schmelze befindet.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform eines Hohlkörpers
ist in Fig. 5 am Beispiel eines Tauchausgusses 70, der häufig beim Stranggiessen verwendet wird, in Ansicht dargestellt.
Der kegelstumpfförmige Teil 74 des Tauchausgusses 70 trägt
Erhebungen 71, deren Profil demjenigen der Rippen 31 nach Fig. 1 und 2 entspricht. Die Erhebungen 71 sind jedoch spiralförmig
Der kegelstumpfförmige Teil 74 des Tauchausgusses 70 trägt
Erhebungen 71, deren Profil demjenigen der Rippen 31 nach Fig. 1 und 2 entspricht. Die Erhebungen 71 sind jedoch spiralförmig
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angeordnet und bilden ein rechtsgängiges konisches Gewinde. Entsprechend der Wirkungsweise von Förderschnecken wird durch
Linksdrehen des Tauchausgusses 70 beim Einsetzen in eine konische Bohrung eines Gegenstückes der vorher aufgetragene
Mörtel in Einschubrichtung des Ausgusses gefördert und in den Zwischenräumen 72 zwischen den Erhebungen 71 sogar verdichtet.
Der erfindungsgemässe Hohlkörper kann auch als in Ausgüsse
einzusetzende Verschleisshülse ausgebildet sein bzw. angewendet werden, gleichgültig ob diese bessere oder schlechtere
Verschleisseigenschaften aufweist als der Ausguss selbst.
Sofern die Erzeugende der Hüllfläche der Erhebungen am Hohlkörper mit dessen Achse den gleichen Winkel einschliesst wie
die.Erzeugende der Bohrungswandfläche im den Hohlkörper aufnehmenden
Gegenstück zu dessen Bohrungsachse, kann es zulässig sein, dass die Bohrungswandflache im eingebauten Zustand des
Hohlkörpers von allen Erhebungen desselben berührt wird. Obwohl zu unterstellen ist, dass der Hohlkörper wegen seiner
höheren Betriebstemperatur eine stärke Wärmeausdehnung erfährt als das Gegenstück,steht infolge der Anordnung von Erhebungen
nicht zu befürchten, dass dieses Gegenstück unter der Einwirkung solcher Ausdehnungsdifferenzen reisst.Infolge Abnahme
der Sprödigkeit ertragen die Erhebungen in heissem Zustand eine beträchtliche Deformation ohne selbst Schaden zu nehmen.
Diese Deformationen treten bei Druckkräften ein, die ihrerseits nicht ausreichen, um im Gegenstück zu dessen Bruch führende
Spannungen erzeugen zu können.
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Die Deformationsfähigkeit der Erhebungen ist, abgesehen vom Material des Hohlkörpers, auch von deren körperlicher Ausgestaltung,
d.h. bei rippenförmigen Erhebungen, von deren Profil, abhängig. In diesem Sinne ist das Profil nach Fig. 3 vorteilhaft,
gleichgültig ob dieses in Form eines Gewindes oder von parallelen Umfangsrippen vorgesehen ist. Wenn es in einem
bestimmten Anwendungsfall trotz den bei Feuerfestmaterial
üblichen Kerstellungstoleranzen zulässig ist', die körperliche Berührung zwischen Hohlkörper und Gegenstück als Regelfall
anzustreben, so hat dies offensichtlich den grossen Vorteil, dass die Zentrierung des Hohlkörpers im Gegenstück beim Einbau
absolut selbsttätig erfolgt. Voraussetzung hierfür ist allerdings auch eine ausreichende Lagegenauigkeit der Bohrung
im Gegenstück, wenn der Hohlkörper, wie z.B. im Fall von Fig. 1, bezüglich der Bohrung 21 in der Bodenplatte 12 mit relativ
grosser Genauigkeit ausgerichtet sein muss. Besonders dann,wenn sich der Hohlkörper in der Betriebslage wie vorstehend
erläutert in Berührung mit dem Gegenstück befinden soll, kann überschüssiger Mörtel das Erreichen der Betriebslage
beim Einschieben in" die Bohrung des Gegenstückes behindern. Wie schon erwähnt, wird durch die Erhebungen die Haftung des
Mörtels am Hohlkörper generell vergrössert. Bilden die Erhebungen, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, zur Einschubrichtung
hauptsächlich quer verlaufende, ununterbrochene Rippen oder Gewindegänge, so kann sich dieser Verlauf auch bei relativ
genauer Bemessung und Verteilung des Mörtels bzw. geringem Mörtelüberschuss als störend erweisen. Aus diesem Grunde kann
es sich als zweckmässig erweisen, die Erhebungen z.B. warzenförmig
auszubilden. Die warzenförmigen Erhebungen können dabei
in über die Länge des Hohlkörpers bzw. Kegelstumpfes verteilt angeordneten Umfangsreihen gruppiert und innerhalb der Umfangs-
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reihen gleichmässig verteilt werden. Gemäss einer besonders
zweckmässigen Ausführung sind die Warzen pyramidenförmig ausgebildet und innerhalb benachbarter Umfangsreihen in
Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet.
Statt die Erhebungen als Warzen auszubilden, können diese im Fall von Rippen oder Gewindegängen auch über den Umfang verteilte
Unterbrechungen aufweisen, die ein Entweichen von überschüssigem Mörtel entgegen der Einschubrichtung gestatten.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung eines als Ausguss ausgebildeten Hohlkörpers, der bestimmt ist mit seinen Erhebungen
an der Wandfläche der Bohrung im Gegenstück zur Anlage zu kommen, ist in Fig. 6 dargestellt.
Der mit 80 bezeichnete kegelstumpfförmige Hohlkörper, der einen
Durchlass 81 aufweist, besitzt eine der geraden Erzeugenden 82 entsprechende Mantelfläche. Dem verjüngten Ende 83 des
Durchlasses benachbart trägt die Mantelfläche 2 in Umfangsrichtung verlaufende, ununterbrochene rippenförmige Erhebungen
84. In Richtung gegen das dickere Ende des Ausgusses 80 folgen den Erhebungen 84 zwei Umfangsreihen von Erhebungen 85, die
durch Axialnuten 86 unterbrochen sind. An die Erhebungen 85 schliessen mehrere Umfangsreihen von pyramidenförmigen Erhebungen
87 an, die in den einzelnen Reihen in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Dem verdickten Ende unmittelbar
benachbart weist der Ausguss 80 nochmals eine Erhebung in Form einer durchgehenden Umfangsrippe auf.
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Die Erhebungen 84, 85 und 87 werden durch eine gedachte Hüllfläche
begrenzt, deren Erzeugende bei 88 angedeutet ist. Wie in allen anderen Ausführungsbeispielen ist dabei der Abstand
zwischen der Erzeugenden 82 und der Erzeugenden 88 in einer Grössenordnung, die der Spaltbreite normaler Mörtelfugen entspricht,
d.h. in der Grössenordnung von Millimetern.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, bei welchem die Stirnseite 83 des Ausgusses in der Einbaulage dem flüssigen Metall
benachbart ist, sind die Erhebungen 84, die dieser am verjüngten Ende liegenden Stirnseite benachbart sind, in Umfangsrichtung
durchgehend. Die Erhebungen 84 bilden somit mit der Wandfläche der Bohrung im Gegenstück Dichtungslippen, die
das Eindringen von flüssigem Metall in die Fuge wirksam verhindern können, selbst wenn die Fuge nicht vollständig mit
Mörtel ausgefüllt sein sollte. Jedenfalls schützen diese Erhebungen den Mörtel gegen das Auswaschen durch flüssiges
Metall. Die in den Erhebungen 85 vorgesehenen axialen Nuten
86 gestatten beim Einschieben des Ausgusses 80 in die Bohrung des Gegenstückes ein Entweichen von überschüssigem Mörtel entgegen
der Einschubrichtung. Die pyramidenförmigen Erhebungen
87 wie auch die Erhebungen 85 vermitteln dem Mörtel beim Auftragen
auf den Ausguss 80 Haftung und ermöglichen eine ausreichend genaue Dosierung und Verteilung des aufgestrichenen
Mörtels.
Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung und Ausgestaltung der Erhebungen
ermöglicht jedenfalls, den Ausguss in eine Einbaulage im Gegenstück zu bringen, in welcher die Erhebungen die Wandfläche
der Bohrung in diesem Gegenstück berühren, auch wenn
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mit einem geringfügigen Ueberschuss an Mörtel gearbeitet wird,
welche^gewährleistet, dass die Fuge im angebauten Zustand des
Ausgusses vollständig ausgefüllt ist.
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Claims (9)
1. Hohlkörper für das Durchleiten metallischer Schmelzen, der einen Durchlass bildet und einen Kegelstumpf aufweist,
welcher bestimmt ist, in eine konische Bohrung eines Gegenstandes einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der
Kegelstumpf an seiner Mantelfläche verteilte Erhebungen trägt, die durch eine gedachte, zum Kegelstumpf koaxiale Hüllfläche
begrenzt sind, wobei die Erzeugende der Hüllflache die
Kegelstumpfachse auf der gleichen Seite schneidet wie die Erzeugende der Mantelfläche.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Erhebungen,
deren Erstreckung in Umfangsrichtung grosser ist, als diejenige in achsialer Richtung.
3. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen Umfangsrippen bilden.
4. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen spiralförmig verlaufen.
5. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen treppenformxgen Querschnitt aufweisen.
6. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen über die Länge der Mantelfläche ungleichmassig
verteilt sind.
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7. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen warzenförmig ausgebildet sind.
3. Hohlkörper nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass
die Küllflache eine gerade Erzeugende aufweist.
9. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel zwischen der Erzeugenden der Hüllfläche und der Kegelstuinpfachse grosser ist, als zwischen dieser und der
Erzeugenden der Mantelfläche.
η 75/ v 609831/0321
.11.75/uk
Leerseite
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