DE8620021U1 - Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr - Google Patents

Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr

Info

Publication number
DE8620021U1
DE8620021U1 DE8620021U DE8620021U DE8620021U1 DE 8620021 U1 DE8620021 U1 DE 8620021U1 DE 8620021 U DE8620021 U DE 8620021U DE 8620021 U DE8620021 U DE 8620021U DE 8620021 U1 DE8620021 U1 DE 8620021U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer jacket
conical
filter
filter tube
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8620021U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Braunkohlenwerke AG filed Critical Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority to DE8620021U priority Critical patent/DE8620021U1/de
Publication of DE8620021U1 publication Critical patent/DE8620021U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/02Subsoil filtering
    • E21B43/08Screens or liners
    • E21B43/082Screens comprising porous materials, e.g. prepacked screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/16Component parts of wells
    • E03B3/18Well filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

j Rheinische Braünkohlenwerke AG.
Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr
Die Erfindung betrifft ein für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr mit einem Innenrohr, das aus einem Durchbrechungen aufweisenden mittleren Abschnitt und zwei jeweils ein Außengewinde aufweisenden Endabschnitten besteht, einer den mittleren Abschnitt des Innenrohres außen umgebenden Schicht aus Filtermaterial sowie einem die Schicht aus Filtermaterial außen umschließenden und Durchbrechungen aufweisenden Außenmantel, der an jedem Ende über ein sich zum jeweils zugehörigen Ende des Rohres hin konisch verjüngendes Kegelblech mit dem Innenrohr verbunden ist, wobei Innenrohr, Außenmantel und Kegelblech aus feu^rver zinkten» Stahl bestehen.
Derartige Filterrohre werden an Pegelmeßstellen in Tiefbrunnen eingebaut. Dabei stellt das Filterrohr normaler-
! weise einen Rohrabschnitt in einem aus einer Vielzähl von Rohrabschnitten zusammengesetzten Rohrstrang dar. Die anderen Rohrabschnitte sind im allgemeinen in üblicher
, Weise ausgebildet, also gegenüber der äußeren Umgebung dicht und an ihren Enden mit jeweils einem Außengewinde versehen, so daß sie über Gewindemuffen zum Rohrstrang
, ι tii · · · ·
.Ulli 11 < ·· » «
Verbünden Werden körinen. Bei diesen Rohrabschnitten und atidh bei den Filterrohten sind Maßnahmen zu treffen* Um sie gegen Korrosion zu schützen. Deshalb werden die Rohre im allgemeinen aus feuerverzinktem Stahl hergestellt, auch ggf. mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind.
Bei den Filterrohren der einleitend beschriebenen Art ist es aufgrund ihres Äufbaüs schwierig, alle metallischen Flächen mit einem Korrosionsschutz zu versehen. Dies gilt insbesondere für die Schweißnähte, die zumindest teilweise erst fertiggestellt werden können, nachdem die üblicherweise aus mit Phenolharz gebundenem Kies bestehende Filterschicht und der Außenmäntel am mittleren Abschnitt des Filterrohres angebracht worden sind. Da auch die stirnseitigen Enden der Filterschicht gegen mechanische Beanspruchung beispielsweise beim Einbau des Füterrohres geschützt Werden müssen, sind die Kegelbleche vorgesehen, deren Vorhandensein ebenfalls die Durchführung von Schweißarbeiten erfordert, um die notwendigen Verbindungen zwischen den einzelnen Teilen des Füterrohres herzustel len. Bei den üblichen Ausführungen dieser Teile in feuerverzinktem Stahl stellen die Bereiche, an denen Schweißverbindungen hergestellt worden sind, jedoch Angriffspunkte für die die Korrosion bewirkenden Medien, insbesondere also das im Brunnen befindliche Wasser, dar, da durch den Schweißvorgang in dem Bereich, in welchem dieser durchge-
fill > > · I · · > '
i tr· it . · · · t
, i i I I ι · · ·
9 119 11) 1 I · » · · ·
führt; wird, die schützende Zirikschicht entfernt wird. Die in diesen Bereichen beginnende Korrosion setzt sich dann auch in jene Bereichen fort, deren Zinkschicht unbeschädigt geblieben ist.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Filterrohr der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Korrosionsgefahr reduziert wird dadurch, daß die Bereiche, in denen das die Korrosion bewirkende Medium angreifen k?nn, merklich verkleinert werden, um so die Lebensdauer der Filterrohre zu verlängern*
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß auf die an den Endabschnitten des Filterrohres vorhandenen Außengewinde jeweils eine Muffe aus mit dem Kegelblech verschweißbaren Material aufgeschraubt und das Kegelblech an seinem der Muffe abgekehrten Ende mit dem Außenmantel über wenigstens eine Schweißstelle fest verbunden ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, wenigstens eine der beiden Muffen mit ihrem zugehörigen Kegelblech und dem Außenritantel als vorgefertigtes Teil auszubilden, so daß auch die Schweißverbindung zwischen diesen Teilen, also auch zwischen Kegelblech und Außenmantel, feuerverzinkt werden können, bevor dieses vorgefertigte Teil mit den übrigen Teilen, also insbesondere mit dem Innenrohr und der Filterschicht, zusammengefügt wird. Es ist dann noch
t I € I H t ' ' ·
erforderlich, am anderen Ende des Filterrohres Muffe und
Kegelblech anzubringen. Diese beiden Teile können ebenfalls als Baueinheit vorgefertigt und feuerverzinkt werden, so daß es nach dem Aufbringen der Zinkbeschichtung lediglich erforderlich ist, dieses Kegelblech mit dem Außenmantel durch Schweißen zu verbinden. Dies kann, da es sich nur um zwei miteinander zu verbindende Teile handelt, entsprechend vorsichtig geschehen, ggf. auf Punktschweißungen beschränkt bleiben, um die den Korrosionsschutz bewirkende Zinkauflage so wenig wie möglich zu beschädigen. Alle anderen Schweißnähte können in üblicher Weise, also beispielsweise als durchgehende Schweißnaht oder in Form längerer Schweißnahtabschnitte ausgebildet sein, da hier, wie bereits erwähnt, die Möglichkeit besteht, vor dem Zusammensetzen der Teile diese vorgefertigten Baueinheiten in ihrer Gesamtheit, also unter Einschluß der Schweißnähte, zu verzinken.
Der Einfachheit halber ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß jedes Kegelblech an dem dem Filterrohr zugekehrten Ende der jeweiligen Muffe angeschweißt ist.
Zur Vereinfachung der Montage und auch zur Erhöhung der Festigkeit der Verbindung zwis "h-in Außenmantel und Kegel blech kann wenigstens das Kegelblech, welches am Ende der Montagearbeit mit dem Äußenmantel verbunden wird, an seinem dem Außenmäntel zugekehiffcen Ende mit einem in das
• · ·· · it4|
I ICO
Ende des Außenmantels eingreifenden zylindrischen Fortsatz versehen sein, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Außenmantels im Verbindungsbereich entspricht. Hierdurch entsteht eine zusätzliche formschlüssige Verbindung zwischen Kegelblech und Außenmantel in radialer Richtung. Es ist selbstverständlich auch möglich, diese Anordnung auch an jenem Kegelblech zu treffen, welches mit dem Außenmantel zu einem vorgefertigten Teil verbunden ist.
Da in jedem Fall die zuletzt herzustellende Schweißverbindung, die nicht mehr feuerverzinkt werden kann, sich zwischen Kegelblech und Außenmantel befindet, bleiben hier ggf. auftretende Korrosionen für lange Zeit auf einen Bereich beschränkt, der keine tragende Funktion hat, da letztere von den Muffen und dem Innenrohr übernommen wird.
Die Außengewinde an den Enden des Innenrohres sind zweckmäßig gegenläufig ausgeführt, so daß es möglich ist, das Innenrohr mit seinem mittleren Abschnitt gegenüber den Muffen und dem Außenmantel geringfügig axial in die eine oder andere Richtung zu verschieben und somit genau, insbesondere zum Außenmantel, auszurichten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in das äußere Ende wenigstens eine der beiden Muffen ein mit Außengewinde versehener Nippel eingeschraubt sein. Diese
Il Il Il Il Il Il · I «I I It Il ti I «t
II·** 1*1·« · t
al
Maßnahme dient dazu, die Verschraubbarkeit des Pilterrohres innerhalb des Rohrstranges mit den benachbarten Rohren zu erleichtern. Es ist natürlich auch möglich, eine der beiden Muffen mit einem Außengewinde rmd mit einem entsprechenden Außendurchmesser zu versehen. Dies würde jedoch die Fertigung komplizieren. Bezüglich des Nippels besteht ebenfalls die Möglichkeit, diesen zusammen mit der zugehörigen Muffe und dem Kegelblech als vorgefertigtes Teil auszuführen, daß er vor der endgültigen Montage des Pilterrohres verzinkt wird.
Die vorbesöhriebene Ausgestaltung des Filterrohres macht es möglich, die erforderlichen Schweißstellen, die nachträglich, also nach Aufbringen der Zinkbeschichtung auf den metallischen Teilen, angebracht werden müssen, auf ein Minimum zu verringern, wobei diese Schweißstellen zudem in Bereichen liegen, die keine tragende Funktion haben.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Längsschnitt durch ein Filterrohr dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Filterrohr für eine Pegelmeßstelle hat eine Länge von z. B. 1 - 2 m und einen Nennquerschnitt von 2". Es weist ein Innenrohr 2 auf, dessen mittlerer Abschnitt 3 mit Durchbrechungen 4 versehen ist, bei denen es sich im konkreten Fall um Schlitzbrücken
Il til ·« ·· ·
< < l ItI al <
ι.
Γ handelt. Die Durchbrechungen können aber auch als Boh-
rungen, Längsschlitze oder dgl. ausgebildet sein. Diese Durchbrechungen 4 sind über Länge und Umfang des mittleren Abschnittes 3 gleichmäßig verteilt. Jede Durchbrechung gibt
■ einen Eintrittsöffnung von geringem Querschnitt frei.
Die Endabschnitte 5 '7es Innenrohres 2 sind mit Außengewinde versehen, auf die jeweils eine mit einem Innengewinde versehene Muffe 8 aufgeschraubt ist.
Die Muffen 8 sind an ihren einander zugekehrten Enden jeweils mit einem Kegelblech 9 versehen, welches über eine umlaufende Schweißnaht 10 mit der zugehörigen Muffe 8 verbunden ist. Die Kegelbleche9 sind derart konisch verlaufend ausgebildet, daß sie, ausgehend von der jeweils zugehörigen Muffe 8 sich in Richtung auf das jeweils andere Rohrende gleichmäßig erweitern. Zwischen beiden Kegelblechen 9 ist ein im wesentlichen zylindrischer Außenmantel 11 angeordnet, der mit Durchbrechungen 12 versehen ist. Der Durchmesser dieses Außenmantels 11 entspricht etwa dem größten Durchmesser der Kegelbleche 9. Letztere sind ebenfalls über Schweißverbindungen 14, Ί5 mit dem Außenmantel 11 verbunden» Darüber hinaus ist jedes Kegelblech 9 an seinem der Muffe 8 abgekehrten Ende mit einem umlaufenden zylindrischen Fortsatz 16 versehen, dessen Außendutchmesser
ti it Ii Ι· < · '' '
111 I ti I* * I 1 'I
J)III 11 t * · > '
11» I ι · ι i * ι »
' j i '*«·*'» t * ti it ItM Jl
ι ι 11 · ' ι , c' . !".
so bemessen ist, daß der Fortsatz 16 passend in den jeweiligen Endbereich des Äüßenmantelsi1 in montiertem Zustand der Teile eingreift.
Der Ringraum zwischen dem mittleren Abschnitt 3 des Znnenfohres 2 und dem Aüßenrhähtel ίί ist mit einer Schicht 18 aus Filtermaterial ausgefüllt, welches beispielsweise aus Kies besteht, dessen Körner durch ein geeignetes Harz gebunden sind. Über die Durchbrechungen 12 im Außenmantel 11, die Filterschicht 18 und die Durchbrechungen 4 im Innenrohr 2 kann das das Filterohr umgebende Medium, beispielsweise Wasser, in den inneren Querschnitt 19 des Filterrohres gelängen.
In einer der beiden Muffen 8 ist ein Nippel 20 einge^ schraubt, dessen Außengewinde dem Innengewinde an der Muffe 8 am anderen Ende des Filterrohres entspricht, so daß das Filterrohr in der üblichen Weise mit den übrigen Rohrabschnitten des es aufnehmenden Rohrstranges verschraubt werden kann.
Zur Herstellung des in der Zeichnung dargestellten Filterrohres wird zweckmäßig so vorgegangen, daß zunächst eine, z. B. die obere Muffe 8 mit dem zugehörigen Kegelblech 9 und dem Außenmantel 11 unter Herstellung der durchgehenden Nähte 10 und 14 fest miteinander verschweißt werden. Die so
t t (Hl Il till Il · ·
,et te t I ' ' .
iciiOI Il ο · · "
9 *■*
zu einer vorgefertigten Baueinheit verbundenen Teile 8, 9 Und 11 werden feuerverzinkt. Dabei kann auch bereits der Nippel 20 in die Muffe 8 eingeschraubt sein. In einem anderen Arbeitsgang werden die untere Muffe 8 und das zugehörige Kegelblech 9 über eine Schweißnaht 17 miteinander verbunden und als Baueinheit feuerverzinkt. Das Innenrohr 2 kann in einem besonderen Arbeitsgang feuerver zinkt werden. Es ist aber auch möglich, es zunächst mit der ersten, den Außenmantel 11 aufweisenden Baueinheit zu verbinden, d. h., in die zugehörige Muffe 8 einzuschrauben und dann das Verzinken durchzuführen.
Jedenfalls sind bei der Montage die erste Baueinheit und das Innenrohr 2 zusammengefügt, wobei der Ringraum zwischen Innenrohr 2 und Außenmantel 11 dieser Baueinheit mit der Schicht 18 aus harzgebundenem Filterkies verfüllt ist* Nach dem Aushärten der Filterschicht wird die aus der unteren Muffe 8 und dem zugehörigen Kegelblech 9 bestehende Baueinheit auf den zugehörigen Endabschnitt 5 des Innenrohres2 soweit aufgeschraubt, daß der Fortsatz 16 des Kegelbleches9 in den Außenmtntel 1 1 eingreift und das freie Ende des kegelförmigen Bereiches des Bleches 9 am Stirnende des Außenmantels 11 anliegt. Alsdann wird über die Schweißverbindung 15, die vorzugsweise unterbrochen,
>■·*■'■- ■ -*
• 4 Mit ·· til« ' ' · ·
• ff · f * i · ·
ι ι · » ο ι·'.·
ι ι fi ) ο» i ■
- 10 -
beispielsweise punktförmig hergestellt ist, die Verbindung zwisöhen diesem Kegelblech 9 und dem Aüßenmantel hergestellt.

Claims (7)

  1. Il ·■ · ■··
    ...«a ·■ I 91 ■"
    - 11 -
    Schutzansprüche :
    1 . Für den Einbau in einem brunnen geeignetes Filterrohr mit einem Innenrohr, das aus einem Durchbrechungen aufweisenden mittleren Abschnitt und zwei jeweils ein Außengewinde aufweisenden Endabschnitten besteht, einer den mittleren Abschnitt des Innenrohres außen umgebenden Schicht aus Filtermaterial sowie einem die Schicht aus Filtermaterial außen umschließenden und Durchbrechungen aufweisenden Außenmantel, der an jedem Ende über ein zum jeweils zugehörigen Ende des Rohres hin sich konisch verjüngendes Kegelblech mit dem Innenrohr verbunden ist, wobei Innenrohr , Außenmantel und Kegelbleche aus feuerverzinktem Stahl bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die an den Endabschnitten (5) vorhandenen Außengewinde jeweils eine Muffe (8) aus mit dem Kegelblech (9) verschweißbaren Material aufgeschraubt ist und das Kegelblech (9) an seinem der Muffe (8) abgekehrten Ende mit dem Außenmantel{11) über wenigstens eine Schweißstelle (14, 15) fest verbunden ist.
  2. 2. Filterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Muffen (8) mit ihrem zugehörigen Kegelblech (9) und dem Außenmantel (11) als vorgefertigtes
    . J
    - 12 -
    Teil ausgebildet sind und auch die Schweißverbindung (14) zwischen einem der Kegelbleche(9) und dem Außenmantel (11) feuerverzinkt ist.
  3. 3. Filterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelblech (9) an dem dem Filterrohr (2) zuc?akehrten Ende der Muffe (8) angeschweißt ist.
  4. 4. Filterrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung(15) zwischen dem anderen Kegelblech (9) und dem Außenmantel (11) als wenigstens eine punktförmige Schweißstelle ausgebildet ist.
  5. 5. Filterrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das andere Kegelblech (9) an seinem dem Außenmantel (11) zugekehrten Ende mit einem in das Ende des Außenmantels( 11) eingreifenden rylindrischen Fortsatz (16) versehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Außenmantels (11) im Verbindungsbereich entspricht.
  6. 6. Filterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    s die Außengewinde der Endabschnitte (5) des Filterrohres (2)
    gegenläufig ausgebildet sind.
    M M Il Il It ti ·
    t «I I Il it (* * *«
    ItIIt Il Il I · *
    litt I · » ι · ■ <
    I I I * I «lit· i
    ft it * I t · · ♦ it »tit ·«
    - 13 -
  7. 7. Filt-errohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * daß in das äußere Ende wenigstens einer der beiden Muffen (8) ein mit Außengewinde versehener Nippel (20) eingeschraubt
DE8620021U 1986-07-25 1986-07-25 Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr Expired DE8620021U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8620021U DE8620021U1 (de) 1986-07-25 1986-07-25 Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8620021U DE8620021U1 (de) 1986-07-25 1986-07-25 Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8620021U1 true DE8620021U1 (de) 1986-10-09

Family

ID=6796825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8620021U Expired DE8620021U1 (de) 1986-07-25 1986-07-25 Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8620021U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0328993A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-23 IEG Industrie-Engineering GmbH Anordnung zum Austreiben leichtflüchtiger Verunreinigungen aus dem Grundwasser
DE9303331U1 (de) * 1993-03-08 1994-07-14 Preussag Anlagenbau Gmbh, 30625 Hannover Filterrohr für Brunnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0328993A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-23 IEG Industrie-Engineering GmbH Anordnung zum Austreiben leichtflüchtiger Verunreinigungen aus dem Grundwasser
DE9303331U1 (de) * 1993-03-08 1994-07-14 Preussag Anlagenbau Gmbh, 30625 Hannover Filterrohr für Brunnen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4010556C2 (de)
AT401417B (de) Schiebehülsen-verbindung für kunststoffrohre
DE19729392C2 (de) Kraftstoffspeicher mit Abdichtung
DE10143290A1 (de) Bogenförmiges Doppellagenrohr
AT405079B (de) Unterseebohrstelle
DE3716328C2 (de)
DE7800713U1 (de) Metallrohr mit einer kunststoffauskleidung und einer halterung fuer ein loses bauteil
DE3107506C2 (de)
DE10021184C2 (de) Feststofftransportrohr
DE4028237C2 (de)
DE8620021U1 (de) Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr
EP3480419B1 (de) Schneckenbohreranordnung und verfahren zum bilden einer schneckenbohreranordnung
DE3821111C1 (en) Pipeline having a steel pipe as an outer casing
WO2006045485A1 (de) Förderrohr für den feststofftransport und verfahren zur herstellung eines förderrohrs
DE3315819A1 (de) Rohrleitung (pipeline) zur foerderung von insbesondere aggresiven medien und verfahren zum zusammensetzen bzw. verlegen der rohrleitung
DE8606323U1 (de) Mehrschaliger Kamin
DE4212278C2 (de) Übergangsverbinder für eine Rohrleitung
DE9107311U1 (de) Schweißmuffe
CH657908A5 (de) Kompensator fuer rohrleitungen.
DE3540870C2 (de) Gewinde- oder Steckverbinder
EP0687849A1 (de) Verfahren zur Verhinderung der raschen Rissausbreitung bei Kunststoffrohren und nach dem Verfahren hergestellte Kunststoffrohre
EP1444460A1 (de) Doppellagenrohr zum fluidischen transport von abrasiven feststoffen
DE19955774A1 (de) Anschlußelement
DE19851162A1 (de) Längskraftschlüssige Steckmuffe
DE3104857C2 (de) Rohrübergangsstück