DE8620021U1 - Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr - Google Patents
Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes FilterrohrInfo
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Description
j Rheinische Braünkohlenwerke AG.
Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr
Die Erfindung betrifft ein für den Einbau in einem Brunnen
geeignetes Filterrohr mit einem Innenrohr, das aus einem Durchbrechungen aufweisenden mittleren Abschnitt und zwei
jeweils ein Außengewinde aufweisenden Endabschnitten besteht, einer den mittleren Abschnitt des Innenrohres
außen umgebenden Schicht aus Filtermaterial sowie einem die Schicht aus Filtermaterial außen umschließenden und
Durchbrechungen aufweisenden Außenmantel, der an jedem Ende über ein sich zum jeweils zugehörigen Ende des Rohres hin
konisch verjüngendes Kegelblech mit dem Innenrohr verbunden ist, wobei Innenrohr, Außenmantel und Kegelblech aus
feu^rver zinkten» Stahl bestehen.
Derartige Filterrohre werden an Pegelmeßstellen in Tiefbrunnen eingebaut. Dabei stellt das Filterrohr normaler-
! weise einen Rohrabschnitt in einem aus einer Vielzähl von
Rohrabschnitten zusammengesetzten Rohrstrang dar. Die anderen Rohrabschnitte sind im allgemeinen in üblicher
, Weise ausgebildet, also gegenüber der äußeren Umgebung dicht und an ihren Enden mit jeweils einem Außengewinde
versehen, so daß sie über Gewindemuffen zum Rohrstrang
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Verbünden Werden körinen. Bei diesen Rohrabschnitten und
atidh bei den Filterrohten sind Maßnahmen zu treffen* Um sie
gegen Korrosion zu schützen. Deshalb werden die Rohre im allgemeinen aus feuerverzinktem Stahl hergestellt, auch
ggf. mit einer Kunststoffbeschichtung versehen sind.
Bei den Filterrohren der einleitend beschriebenen Art ist es aufgrund ihres Äufbaüs schwierig, alle metallischen
Flächen mit einem Korrosionsschutz zu versehen. Dies gilt insbesondere für die Schweißnähte, die zumindest teilweise
erst fertiggestellt werden können, nachdem die üblicherweise aus mit Phenolharz gebundenem Kies bestehende
Filterschicht und der Außenmäntel am mittleren Abschnitt des Filterrohres angebracht worden sind. Da auch die
stirnseitigen Enden der Filterschicht gegen mechanische Beanspruchung beispielsweise beim Einbau des Füterrohres
geschützt Werden müssen, sind die Kegelbleche vorgesehen, deren Vorhandensein ebenfalls die Durchführung von Schweißarbeiten erfordert, um die notwendigen Verbindungen
zwischen den einzelnen Teilen des Füterrohres herzustel len. Bei den üblichen Ausführungen dieser Teile in feuerverzinktem
Stahl stellen die Bereiche, an denen Schweißverbindungen hergestellt worden sind, jedoch Angriffspunkte
für die die Korrosion bewirkenden Medien, insbesondere also das im Brunnen befindliche Wasser, dar, da durch den
Schweißvorgang in dem Bereich, in welchem dieser durchge-
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führt; wird, die schützende Zirikschicht entfernt wird. Die
in diesen Bereichen beginnende Korrosion setzt sich dann auch in jene Bereichen fort, deren Zinkschicht unbeschädigt
geblieben ist.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Filterrohr der einleitend beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Korrosionsgefahr reduziert wird dadurch, daß
die Bereiche, in denen das die Korrosion bewirkende Medium
angreifen k?nn, merklich verkleinert werden, um so die Lebensdauer der Filterrohre zu verlängern*
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß auf die an den Endabschnitten des Filterrohres vorhandenen
Außengewinde jeweils eine Muffe aus mit dem Kegelblech verschweißbaren Material aufgeschraubt und das Kegelblech
an seinem der Muffe abgekehrten Ende mit dem Außenmantel über wenigstens eine Schweißstelle fest verbunden ist.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, wenigstens eine der beiden Muffen mit ihrem zugehörigen Kegelblech und dem
Außenritantel als vorgefertigtes Teil auszubilden, so daß
auch die Schweißverbindung zwischen diesen Teilen, also auch zwischen Kegelblech und Außenmantel, feuerverzinkt
werden können, bevor dieses vorgefertigte Teil mit den übrigen Teilen, also insbesondere mit dem Innenrohr und der
Filterschicht, zusammengefügt wird. Es ist dann noch
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erforderlich, am anderen Ende des Filterrohres Muffe und
Kegelblech anzubringen. Diese beiden Teile können ebenfalls als Baueinheit vorgefertigt und feuerverzinkt werden, so
daß es nach dem Aufbringen der Zinkbeschichtung lediglich erforderlich ist, dieses Kegelblech mit dem Außenmantel
durch Schweißen zu verbinden. Dies kann, da es sich nur um zwei miteinander zu verbindende Teile handelt, entsprechend
vorsichtig geschehen, ggf. auf Punktschweißungen beschränkt
bleiben, um die den Korrosionsschutz bewirkende Zinkauflage so wenig wie möglich zu beschädigen. Alle anderen Schweißnähte können in üblicher Weise, also beispielsweise als
durchgehende Schweißnaht oder in Form längerer Schweißnahtabschnitte ausgebildet sein, da hier, wie bereits erwähnt,
die Möglichkeit besteht, vor dem Zusammensetzen der Teile diese vorgefertigten Baueinheiten in ihrer Gesamtheit, also
unter Einschluß der Schweißnähte, zu verzinken.
Der Einfachheit halber ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß jedes Kegelblech an dem dem Filterrohr
zugekehrten Ende der jeweiligen Muffe angeschweißt ist.
Zur Vereinfachung der Montage und auch zur Erhöhung der
Festigkeit der Verbindung zwis "h-in Außenmantel und Kegel
blech kann wenigstens das Kegelblech, welches am Ende der
Montagearbeit mit dem Äußenmantel verbunden wird, an
seinem dem Außenmäntel zugekehiffcen Ende mit einem in das
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Ende des Außenmantels eingreifenden zylindrischen Fortsatz versehen sein, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser
des Außenmantels im Verbindungsbereich entspricht. Hierdurch entsteht eine zusätzliche formschlüssige Verbindung
zwischen Kegelblech und Außenmantel in radialer Richtung. Es ist selbstverständlich auch möglich, diese Anordnung
auch an jenem Kegelblech zu treffen, welches mit dem Außenmantel zu einem vorgefertigten Teil verbunden ist.
Da in jedem Fall die zuletzt herzustellende Schweißverbindung, die nicht mehr feuerverzinkt werden kann, sich
zwischen Kegelblech und Außenmantel befindet, bleiben hier ggf. auftretende Korrosionen für lange Zeit auf einen
Bereich beschränkt, der keine tragende Funktion hat, da letztere von den Muffen und dem Innenrohr übernommen wird.
Die Außengewinde an den Enden des Innenrohres sind zweckmäßig gegenläufig ausgeführt, so daß es möglich ist, das
Innenrohr mit seinem mittleren Abschnitt gegenüber den Muffen und dem Außenmantel geringfügig axial in die eine
oder andere Richtung zu verschieben und somit genau, insbesondere zum Außenmantel, auszurichten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in das äußere Ende wenigstens eine der beiden Muffen ein mit
Außengewinde versehener Nippel eingeschraubt sein. Diese
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Maßnahme dient dazu, die Verschraubbarkeit des Pilterrohres innerhalb des Rohrstranges mit den benachbarten Rohren zu
erleichtern. Es ist natürlich auch möglich, eine der beiden Muffen mit einem Außengewinde rmd mit einem entsprechenden
Außendurchmesser zu versehen. Dies würde jedoch die Fertigung komplizieren. Bezüglich des Nippels besteht
ebenfalls die Möglichkeit, diesen zusammen mit der zugehörigen Muffe und dem Kegelblech als vorgefertigtes Teil
auszuführen, daß er vor der endgültigen Montage des Pilterrohres verzinkt wird.
Die vorbesöhriebene Ausgestaltung des Filterrohres macht es
möglich, die erforderlichen Schweißstellen, die nachträglich, also nach Aufbringen der Zinkbeschichtung auf den
metallischen Teilen, angebracht werden müssen, auf ein Minimum zu verringern, wobei diese Schweißstellen zudem in
Bereichen liegen, die keine tragende Funktion haben.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Längsschnitt durch ein Filterrohr dargestellt.
Das in der Zeichnung dargestellte Filterrohr für eine Pegelmeßstelle hat eine Länge von z. B. 1 - 2 m und einen
Nennquerschnitt von 2". Es weist ein Innenrohr 2 auf, dessen mittlerer Abschnitt 3 mit Durchbrechungen 4 versehen
ist, bei denen es sich im konkreten Fall um Schlitzbrücken
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Γ handelt. Die Durchbrechungen können aber auch als Boh-
rungen, Längsschlitze oder dgl. ausgebildet sein. Diese Durchbrechungen 4 sind über Länge und Umfang des mittleren
Abschnittes 3 gleichmäßig verteilt. Jede Durchbrechung gibt
■ einen Eintrittsöffnung von geringem Querschnitt frei.
Die Endabschnitte 5 '7es Innenrohres 2 sind mit Außengewinde
versehen, auf die jeweils eine mit einem Innengewinde versehene Muffe 8 aufgeschraubt ist.
Die Muffen 8 sind an ihren einander zugekehrten Enden jeweils mit einem Kegelblech 9 versehen, welches über eine
umlaufende Schweißnaht 10 mit der zugehörigen Muffe 8 verbunden ist. Die Kegelbleche9 sind derart konisch verlaufend
ausgebildet, daß sie, ausgehend von der jeweils zugehörigen Muffe 8 sich in Richtung auf das jeweils andere
Rohrende gleichmäßig erweitern. Zwischen beiden Kegelblechen 9 ist ein im wesentlichen zylindrischer Außenmantel
11 angeordnet, der mit Durchbrechungen 12 versehen ist. Der Durchmesser dieses Außenmantels 11 entspricht etwa dem
größten Durchmesser der Kegelbleche 9. Letztere sind ebenfalls über Schweißverbindungen 14, Ί5 mit dem Außenmantel
11 verbunden» Darüber hinaus ist jedes Kegelblech 9 an
seinem der Muffe 8 abgekehrten Ende mit einem umlaufenden zylindrischen Fortsatz 16 versehen, dessen Außendutchmesser
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so bemessen ist, daß der Fortsatz 16 passend in den jeweiligen Endbereich des Äüßenmantelsi1 in montiertem
Zustand der Teile eingreift.
Der Ringraum zwischen dem mittleren Abschnitt 3 des
Znnenfohres 2 und dem Aüßenrhähtel ίί ist mit einer Schicht
18 aus Filtermaterial ausgefüllt, welches beispielsweise aus Kies besteht, dessen Körner durch ein geeignetes Harz
gebunden sind. Über die Durchbrechungen 12 im Außenmantel 11, die Filterschicht 18 und die Durchbrechungen 4 im
Innenrohr 2 kann das das Filterohr umgebende Medium, beispielsweise Wasser, in den inneren Querschnitt 19 des
Filterrohres gelängen.
In einer der beiden Muffen 8 ist ein Nippel 20 einge^
schraubt, dessen Außengewinde dem Innengewinde an der Muffe 8 am anderen Ende des Filterrohres entspricht, so daß das
Filterrohr in der üblichen Weise mit den übrigen Rohrabschnitten des es aufnehmenden Rohrstranges verschraubt
werden kann.
Zur Herstellung des in der Zeichnung dargestellten Filterrohres wird zweckmäßig so vorgegangen, daß zunächst eine,
z. B. die obere Muffe 8 mit dem zugehörigen Kegelblech 9 und dem Außenmantel 11 unter Herstellung der durchgehenden
Nähte 10 und 14 fest miteinander verschweißt werden. Die so
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zu einer vorgefertigten Baueinheit verbundenen Teile 8, 9
Und 11 werden feuerverzinkt. Dabei kann auch bereits der Nippel 20 in die Muffe 8 eingeschraubt sein. In einem
anderen Arbeitsgang werden die untere Muffe 8 und das zugehörige Kegelblech 9 über eine Schweißnaht 17 miteinander verbunden und als Baueinheit feuerverzinkt. Das
Innenrohr 2 kann in einem besonderen Arbeitsgang feuerver zinkt werden. Es ist aber auch möglich, es zunächst mit der
ersten, den Außenmantel 11 aufweisenden Baueinheit zu verbinden, d. h., in die zugehörige Muffe 8 einzuschrauben
und dann das Verzinken durchzuführen.
Jedenfalls sind bei der Montage die erste Baueinheit und das Innenrohr 2 zusammengefügt, wobei der Ringraum zwischen
Innenrohr 2 und Außenmantel 11 dieser Baueinheit mit der Schicht 18 aus harzgebundenem Filterkies verfüllt ist*
Nach dem Aushärten der Filterschicht wird die aus der unteren Muffe 8 und dem zugehörigen Kegelblech 9 bestehende
Baueinheit auf den zugehörigen Endabschnitt 5 des Innenrohres2 soweit aufgeschraubt, daß der Fortsatz 16 des
Kegelbleches9 in den Außenmtntel 1 1 eingreift und das
freie Ende des kegelförmigen Bereiches des Bleches 9 am Stirnende des Außenmantels 11 anliegt. Alsdann wird über
die Schweißverbindung 15, die vorzugsweise unterbrochen,
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beispielsweise punktförmig hergestellt ist, die Verbindung
zwisöhen diesem Kegelblech 9 und dem Aüßenmantel hergestellt.
Claims (7)
- Il ·■ · ■··...«a ·■ I 91 ■"- 11 -Schutzansprüche :1 . Für den Einbau in einem brunnen geeignetes Filterrohr mit einem Innenrohr, das aus einem Durchbrechungen aufweisenden mittleren Abschnitt und zwei jeweils ein Außengewinde aufweisenden Endabschnitten besteht, einer den mittleren Abschnitt des Innenrohres außen umgebenden Schicht aus Filtermaterial sowie einem die Schicht aus Filtermaterial außen umschließenden und Durchbrechungen aufweisenden Außenmantel, der an jedem Ende über ein zum jeweils zugehörigen Ende des Rohres hin sich konisch verjüngendes Kegelblech mit dem Innenrohr verbunden ist, wobei Innenrohr , Außenmantel und Kegelbleche aus feuerverzinktem Stahl bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die an den Endabschnitten (5) vorhandenen Außengewinde jeweils eine Muffe (8) aus mit dem Kegelblech (9) verschweißbaren Material aufgeschraubt ist und das Kegelblech (9) an seinem der Muffe (8) abgekehrten Ende mit dem Außenmantel{11) über wenigstens eine Schweißstelle (14, 15) fest verbunden ist.
- 2. Filterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Muffen (8) mit ihrem zugehörigen Kegelblech (9) und dem Außenmantel (11) als vorgefertigtes. J- 12 -Teil ausgebildet sind und auch die Schweißverbindung (14) zwischen einem der Kegelbleche(9) und dem Außenmantel (11) feuerverzinkt ist.
- 3. Filterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelblech (9) an dem dem Filterrohr (2) zuc?akehrten Ende der Muffe (8) angeschweißt ist.
- 4. Filterrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung(15) zwischen dem anderen Kegelblech (9) und dem Außenmantel (11) als wenigstens eine punktförmige Schweißstelle ausgebildet ist.
- 5. Filterrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das andere Kegelblech (9) an seinem dem Außenmantel (11) zugekehrten Ende mit einem in das Ende des Außenmantels( 11) eingreifenden rylindrischen Fortsatz (16) versehen ist, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Außenmantels (11) im Verbindungsbereich entspricht.
- 6. Filterrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßs die Außengewinde der Endabschnitte (5) des Filterrohres (2)gegenläufig ausgebildet sind.M M Il Il It ti ·t «I I Il it (* * *«ItIIt Il Il I · *litt I · » ι · ■ <I I I * I «lit· ift it * I t · · ♦ it »tit ·«- 13 -
- 7. Filt-errohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * daß in das äußere Ende wenigstens einer der beiden Muffen (8) ein mit Außengewinde versehener Nippel (20) eingeschraubt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8620021U DE8620021U1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8620021U DE8620021U1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8620021U1 true DE8620021U1 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6796825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8620021U Expired DE8620021U1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Für den Einbau in einem Brunnen geeignetes Filterrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8620021U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0328993A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-23 | IEG Industrie-Engineering GmbH | Anordnung zum Austreiben leichtflüchtiger Verunreinigungen aus dem Grundwasser |
DE9303331U1 (de) * | 1993-03-08 | 1994-07-14 | Preussag Anlagenbau Gmbh, 30625 Hannover | Filterrohr für Brunnen |
-
1986
- 1986-07-25 DE DE8620021U patent/DE8620021U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0328993A1 (de) * | 1988-02-19 | 1989-08-23 | IEG Industrie-Engineering GmbH | Anordnung zum Austreiben leichtflüchtiger Verunreinigungen aus dem Grundwasser |
DE9303331U1 (de) * | 1993-03-08 | 1994-07-14 | Preussag Anlagenbau Gmbh, 30625 Hannover | Filterrohr für Brunnen |
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