DE29510731U1 - Klebepistole für Kabelverlegung - Google Patents

Klebepistole für Kabelverlegung

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Description

95THI0266DEG Thieme, Stefan
Klebepistole für Kabelverlegung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von länglichem, biegsamen Werkstücken auf Unterlagen, insbesondere zum Verlegen von Elektroleitungen auf Wänden und Decken nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung {DE-A 3236173) ist ein Führungs- und Dosierkopf auf eine Klebepistole aufgesteckt und weist einen Führungskanal für das Kabel auf, entlang welchem Dosieröffnungen angeordnet sind, um das· Klebemittel auf der Seite des Kabels - die Innenseite aufzutragen, die anschließend auf die Unterlage geklebt wird. Es ist schwierig, die Innenseite des Kabels zur Außenseite zu wenden, um das Kabel auf der Unterlage zu befestigen. Die vorbekannte Vorrichtung ist deshalb auch nicht erfolgreich am Markt erschienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von länglichen, biegsamen Werkstücken, insbesondere Elektroleitungen, zu schaffen, mit der eine schnelle, saubere Verlegung möglich ist.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst und durch die weiteren Maßnahmen der Unteransprüche ausgestaltet und weiterentwickelt.
Versuche haben ergeben, daß die Verlegung mit der neuen Vorrichtung wesentlich schneller vor sich geht, als die heute übliche Verlegung von Stegleitungen und Mantelleitungen mit Nägeln oder genagelten Schellen. Bei dieser konventionellen Art der Verlegung von Elektroleitungen kommt es immer wieder zu Verletzungen der Leitungen. Außerdem ist das Nageln auf bestimmten Untergründen, z.B. Beton, Kalksandsteinen, Kellersteinen oder Rolladenkästen schwierig, oder.die Nägel haben die Tendenz, auszubrechen, wie bei Ytong-Steinen. In Altbauten
trifft man oft gebrannte Steine an, in die sich Nägel nur schwer eintreiben lassen, während die Fugen zwischen den Steinen brüchig sind und aus diesem Grund die Nägel nicht halten. In all diesen Fällen bringt die Erfindung eine Arbeitserleichterung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verlegegerätes, Fig. 2 eine Andruckrolle,
Fig. 3 eine Werkstückführung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Schlitzverlegung.
Es wird Bezug auf Fig. 1 genommen. Eine Klebepistole 1, von der nur das vordere Ende mit dem Spritzkopf 2 dargestellt ist, weist einen abgewandelten Düsenkörper 3 auf, um ein Düsenverlängerungsrohr 4 anzuschrauben. Als Düse dient ein Schlitz 5, es könnten auch mehrere Bohrungen in einer Reihe als Düse oder auch nur eine einzelne Bohrung verwendet werden. Das Rohr 4 ist doppelt gekrümmt, um von dem in Achsrichtung verlaufenden Befestigungsschenkel 6 zu dem senkrecht zur Achsrichtung ausgerichteten Düsenschiitzschenkel 7 zu gelangen, dessen vorderes Ende geschlossen ist. Das Düsenverlängerungsrohr 4 hat somit die allgemeine Form eines Fragezeichens. Der Befestigungsschenkel 6 wird mittels einer Kantmutter 8 an dem Düsenkörper 3 befestigt, der zu diesem Zweck eine entsprechende Gewindebohrung konzentrisch zur Austrittsöffnung des Klebstoffs aufweist. Außerdem weist die Kantmutter 8 ein Innengewinde auf, um das Ende des Befestigungsschenkels 8 aufzunehmen. Zwischen Kantmutter 8 und Düsenkörper 3 ist noch ein Abstandshalter 9 gefügt, um eine Andruckeinrichtung 10 stabilisierend zu halten.
Die Andruckeinrichtung 10 weist eine doppelt gekrümmte Stange 11 mit einem Befestigungsende 12 und einem abgebogenen Ende 13 auf, die insgesamt die Form eines Fragezeichens ergeben. Das Befestigungsende 12 ist mittels
• ·
eines Winkels 14 und einer Kontermutter 15 an die Oberseite des vorderen Endes 2 der Klebepistole 1 angeschraubt und wird zusätzlich durch den Abstandshalter 9 stabilisiert, der eine Bohrung aufweist, durch die die Stange 11 hindurchreicht. Das abgebogene vordere Ende 13 der Stange dient als Achse einer Andruckrolle 16, die einen mittleren Führungsbereich 17 und zwei Wangenbereiche 18, 19 aufweist. In Fig. 1 ist eine Stegleitung 20 dargestellt, die mit ihrer Wandstärke gerade in den Führungsbereich 17 hineinpaßt, so daß die Wangenbereiche 18, 19 auf der Unterlage abrollen können, während die Stegleitung 20 auf der Unterlage angedrückt wird. Die Andruckseite 17a der Andruckrolle 16 ist gegenüber der Spritzpistole abgewandt und in der Zeichnung verdeckt zwischen dem Führungsbereich 17 und -der Oberseite 21 der Stegleitung 2 0 angeordnet. Wie ersichtlich, wird die Unterseite 22 der Stegleitung 20 tangential über die Schlitzdüse 5 geführt, wenn das Gerät entsprechend dem Pfeil la geführt wird. Der verflüssigte Heißkleber wird über die Schlitzdüse 5 auf die Unterseite 22 der Stegleitung 20 aufgetragen, und zwar punktweise oder kontinuierlich, je nach den Erfordernissen. Die Stegleitung 20 mit dem aufgebrachten Heißkleber wird dann durch die Andruckrolle 6 auf dem Untergrund festgedrückt, wobei sich eine außerordentlich gute Verbindung ergibt, ohne daß die elektrische Leitung irgendeinen Schaden erleidet.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Andruckrolle 16, bei der der Führungsbereich 17 von einem Schaumgummikörper 27 gebildet wird, der auch Teile der benachbarten Wangenbereiche umfaßt, die zudem noch feste Scheiben 28 und 2 9 aufweisen und vorzugsweise aus Metall bestehen. Die Andruckrolle 16 ist auf das Ende der Stange 11 gesteckt und wird dort mittels Klipsen oder Federklammern 23, 24 gehalten.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Düsenverlängerungsrohres 4, die mit einer Führungseinrichtung 30 versehen ist. Die Führung 30 umfaßt zwei Scheiben 31, 32, die mit jeweils einer Messingmutter
33, 34 eingefaßt sind, während der Hauptkörper der Scheiben 31, 32 aus hitzebeständigem Kunststoff mit niedriger Wärmeleitung besteht. Der Düsenschlitzschenkel 7 weist zwei Gewindebereiche 35, 36 auf, auf denen die Messingmuttern 33, 34 schwergängig verschraubt werden können. Durch Drehen der Scheiben 31, 32 ist es somit möglich, die Größe des Zwischenabstandes einzustellen, um breitere oder schmalere Kabel sicher über die Schlitzdüse 5 führen zu können. Dabei ist es auch möglich, die Länge der Schlitzdüse 5 zu verringern, indem die Scheiben 31, 32 teilweise die Schlitzdüse 5 verdecken. Dadurch können auch dünne elektrische Kabel sicher geführt und in der richtigen Breite mit Klebstoff versorgt werden.
Anstelle der Messingmuttern 33, 34 können auch · zylindrische Naben verwendet werden, die auf dem Düsenschlitzschenkel 7 passend verschoben werden können, um die richtige Führungsbreite einzustellen. Der eingestellte Abstand wird dann mittels Madenschrauben fixiert, die in der Wandung der jeweiligen Naben sitzen.
Die Führungseinrichtung 30 kann auch Klammern oder Klipse enthalten, um die Scheiben 31, 32 an passender Stelle festzuhalten. Dabei können die Bereiche 35, 36 mit ringförmig verlaufenden Rillen versehen sein, um den Klammern oder Klipsen besseren Halt gegen seitliches Wegrutschen zu bieten. Die die Führung nur im Bereich der Düse 5 benötigt wird, sind auch nur halbseitig aufsteckbare Führungsbacken als Führungseinrichtung 3 0 denkbar.
Das neue Verlegegerät ermöglicht auch die Verlegung von Kabeln in Schlitzen, wie durch Fig. 4 skizziert. Hierzu wird eine Andruckrolle 16 gemäß Fig. 2 angewendet, deren Scheiben 28, 29 sich in den Wandschlitz 41 hineinklemmen lassen, weil sich der Schaumstoffkörper 27 entsprechend zusammendrücken läßt. Dabei wird das zu verlegende Kabel 40 in der Führung 17 eingeklemmt und zum Schlitzgrund hin gefördert, wenn man das Verlegegerät längs des Schlitzes 41 bewegt.
Der Abstand zwischen dem Düsenschlitzschenkel 7 und
der Achse 13 der Andruckrolle 16 betrug in einem ausgeführten Gerät 60 mm. Dies stellt einen passenden Abstand beim Verlegen von NYIF-J-Stegleitungen von 3x1,5 bis 5x2,5 mm2 und Mantelleitungen NYM-J mit den gleichen Leitungsquerschnitten dar. Bei der Verlegung von Koaxialkabeln, Leitungen für Sprechanlagen und dergleichen stellt man einen Abstand von beispielsweise 25 mm zwischen dem Düsenschlitzschenkel 7 und der Achse 13 der Andruckrolle 16 her, indem man die Stange 11 um 180' dreht. Zu diesem Zweck ist die Stange 11 räumlich gebogen. Es versteht sich, daß man auch andere Abstände durch entsprechende räumliche Biegung des Rohres 4 bzw. der Stange 11 herstellen kann.
An dem Ende 6 des Rohres 4 kann ein Flansch angeformt sein, um das Rohr 4 mit einer Überwurfmutter -8 an dem Düsenkörper 3 anzuschrauben. Schließlich ist es auch möglich, das Rohr 4 unmittelbar in den passend vorbereiteten Düsenkörper 3 einzuschrauben.
Anstelle einer Andrückrolle 16 kann auch eine Andruckkufe verwendet werden, mit der sich die biegsamen Werkstücke führen und an die Unterlage andrücken lassen.
Um den Heißschmelzkleber am Düsenaustritt 5 auf entsprechender Temperatur zu halten, wird als Material des Rohres 4 Messing bevorzugt. Als minimale Leistung der Spritzpistole 1 kann 25 Watt angesehen werden, jedoch wird eine Nennleistung des Geräts von 50 Watt bevorzugt. Es können handelsübliche Klebepistolen angewendet werden, deren Düsenkopf 3 sich zur Befestigung des Rohres 4 abwandeln läßt und die genügend Wandstärke besitzen, um die Andruckeinrichtung 10 anzuschrauben. Es ist auch möglich, die Enden 6 und 12 an einer Aufsatzhaube zu befestigen, die insgesamt über den Spritzkopf 3 gesteckt und dort z.B. mittels einer Schelle befestigt werden kann. In diesem Fall mündet die normale Düse der Klebepistole in das Düsenverlänge rungs rohr 4 und die Andruckeinrichtung 10 erstreckt sich neben dem Düsenverlängerungsrohr, wie in Fig. 1 gezeigt.

Claims (1)

  1. THI 0266 DEG
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Befestigen von länglichen biegsamen Werkstücken auf Unterlagen, insbesondere zum Verlegen von Elektroleitungen auf Wänden und Decken, mit folgenden Merkmalen:
    eine Klebepistole (1) mit Spritzkopf (2) für einen Heißschmelzkleber;
    ein auf dem Spritzkopf befestigter Aufsatz zum Führen' des Werkstückes und Abgabe des Heizschmelzklebers; gekennzeichnet durch folgende Merkmale: der Aufsatz enthält
    ein Düsen-Verlängerungsrohr (4) mit Düse (5) und eine Andruckeinrichtung (10) mit einer abgewandt von der Klebepistole (1) angeordneten Andruckseite (17a); das Düsenverlängerungsrohr (4) und die Andruckeinrichtung (10) sind im Abstand voneinander an dem Spritzkopf (3) angebracht und so angeordnet, daß das Werkstück mit einer Seite (22) quer über die Düse (5) des Düsenverlängerungsrohrs (4) und mit der anderen Seite (21) über die Andruckseite (17a) der Andruckeinrichtung (10) geführt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenverlängerungsrohr (4) doppelt gekrümmt ist und einen Befestigungsschenkel (6) in Achsrichtung der Klebepistole (1) sowie einen Düsenschenkel (7) senkrecht zur Achsrichtung der Klebepistole aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (6) mit einer Kantmutter (8) an dem Spritzkopf (2) der Klebepistole (1) befestigt ist, die ein Innengewinde zur Aufnahme des Endes des Befestigungsschenkels und ein Außengewinde zum
    • . ♦ »
    Einschrauben in eine Gewindebohrung am Spritzkopf aufweist.
    . Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschenkel (7) eine Führung (30) für das Werkstück (20, 40) aufweist, an der die Ränder des Werkstückes anliegen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3 0) hinsichtlich ihrer Führungsbreite verstellbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3 0) zwei Scheiben (31, 32) umfaßt, und- daß der Düsenschenkel (7) zwei Bereiche (35, 36) aufweist, auf denen die Scheiben (31, 32) jeweils verstellbar sitzen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Scheiben (31, 32) aus wärmebeständigem Kunststoff bestehen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckeinrichtung (10) eine Stange (11) mit einem Befestigungsende (12) und einem abgebogenen Achsende (13) sowie eine Andrückrolle (16) umfaßt, die auf dem abgebogenen Achsende (13) drehbar gelagert ist und sich mit ihrer Drehachse im wesentlichen parallel zu dem Düsenschenkel (7) des Düsenverlängerungsrohres (4) erstreckt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (16) einen Führungsbereich (17) und zwei Wangenbereiche (18, 19) aufweist.
    .Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungsbereich (17) Schaumgummi (27) angeordnet ist
    • · · &Idigr; I I
    und daß an den Wangenbereichen (18, 19) feste Scheiben (28, 29) vorgesehen sind.
    11.Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (16) auf das abgebogene Achsende (13) aufsteckbar ist und mittels Federklammern oder Klipsen (23, 24) in ihrer Lage gesichert werden kann.
    12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (12) der Stange (11) über eine Schraube (15) an einem Winkel (14) und' dieser Winkel an der Oberseite der Spritzpistole (1) befestigt ist.
    .Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (11) so doppelt gekrümmt ist, daß durch Drehen der Stange um 180' um ihr Befestigungsende (12) das Achsende (13) der Stange mit der Andruckrolle (16) erneut parallel zu der Schlitzdüse (5) ausgerichtet ist, jedoch in einem geänderten Abstand zur Ausgangsstellung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113198630A (zh) * 2021-04-27 2021-08-03 宁波立成涂装技术有限公司 一种喷枪内粉管及粉末静电喷枪

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