DE2951066A1 - Ofenkammerverschluss fuer einen horizontalkammerverkokungsofen - Google Patents

Ofenkammerverschluss fuer einen horizontalkammerverkokungsofen

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DE2951066A1
DE2951066A1 DE19792951066 DE2951066A DE2951066A1 DE 2951066 A1 DE2951066 A1 DE 2951066A1 DE 19792951066 DE19792951066 DE 19792951066 DE 2951066 A DE2951066 A DE 2951066A DE 2951066 A1 DE2951066 A1 DE 2951066A1
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sealing means
door frame
sealing
door body
closure according
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DE19792951066
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English (en)
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Alfred 4700 Hamm Hohoff
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Karl Rueter & Co KG GmbH
Original Assignee
Karl Rueter & Co KG GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

2951Q66
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
-3
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur j
Hans Dieter Gesthuysen i Diplom-Physiker j
Dr. Karl Gerhard Masch ι
Anwaltsakte: 43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789
54 774/nie1 17. Dezember 1979
Patentanmeldung
Karl RüterTlfG Grünstraße 98 b
4700 Hamm 1
Ofenkammerverschluß für einen
Horizontalkammerverkokungsofen
Die Erfindung betrifft einen Ofenkammerverschluß für die Koks- J seite bzw. die Maschinenseite der Ofenkammern eines Horizontal- I kammerverkokungsofens, bestehend aus einem Türrahmen, aus einem
dem Türrahmen zugeordneten Türlörper, aus Dichtungsmitteln
zwischen dem Türrahmen und dem Türkörper (Dichtungsmittel I), die von einem vorzugsweise umlaufenden Türkörperansatz gehalten sind.
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I Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
aus Verriegelungsmitteln, mit denen der Türkörper am Türrahmen andrück- und festlegbar ist, und aus einer dem Spaltbereich zwischen dem Türrahmen und dem Türkörper vorgelagerten, kanalartig umlaufenden Vorkammer, die ihrerseits nach außen hin mit Dichtungs-· mitteln (Dichtungsmittel II) abdichtbar ist.
Für einen Ofenkammerverschluß der Art, von der die Erfindung ausgeht, ist die dem Spaltbereich zwischen dem Türrahmen und dem Türkörper vorgelagerte, kanalartig umlaufende Vorkammer wesentlich Einerseits ist dadurch das Innere der entsprechenden Ofenkammer zweifach abgedichtet, nämlich durch die Dichtungsmittel I (zwischen dem Türrahmen und dem Türkörper) und durch die Dichtungsmittel II (zur Abdichtung der Vorkammer nach außen hin), - so daß schon durch diese zweifache Abdichtung der Ofenkammer gegenüber einem Ofenkammerverschluß mit nur einer Abdichtung der Ofenkammer ein verbesserter Emissionsschutz gewährleistet ist. Andererseits gibt die Ausführung einer Ofenkammerverschlusses mit einer Vorkammer die Möglichkeit, die Vorkammer gleichsam gezielt zu spülen, nämlich mit Dampf zu beaufschlagen. Daraus resultiert wiederum die Möglichkeit, einerseits über einen entsprechenden Druck in der Vorkammer zusätzlich ein Austreten von Gasen aus der Ofenkammei zu beschränken, andererseits doch noch aus der Ofenkammer austretende Gase abzuführen.
Der eingangs beschriebene Ofenkammerverschluß, von dem die Erfindung ausgeht, ist in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Bei der ersten Ausführungsform wird die Vorkammer durch den Türkörper, die Dichtungsmittel I, den Türrahmen, einen Teil dert
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angrenzenden Wandschutzplatten, die benachbarten Ankerständer, j ι zwischen den benachbarten Ankerständern vorgesehene Abschlußplatten, die Dichtungsmittel II und eine Frontplatte begrenzt. Bei der ;zweiten Ausfuhrungsform wird die Vorkammer durch den Türkörper, ι die Dichtungsmittel I, den Türrahmen, einen Teil der angrenzenden Wandschutzplatten, die benachbarten Ankerständer, oben und unten zwischen den benachbarten Ankerständern vorgesehene Abschlußplatten, eine an die Ankerständer und die Abschlußplatten angeschlossene Frontplatte, die Dichtungsmittel II und einen umlaufenden Flansch am Türkörper begrenzt. Bei beiden Ausführungsformen wird also die Vorkammer unter Einschluß von Teilen der angrenzender Wandschutzplatten, der benachbarten Ankerständer und von zwischen den benachbarten Ankerständern vorgesehenen Abschlußplatten gebildet. Das ist insoweit nachteilig, als einerseits die Bildung der Vorkammer konstruktiv, fertigungstechnisch und materialmäßig relativ aufwendig ist, als andererseits die Vorkammer ein relativ großes Volumen hat und folglich relativ viel Dampf benötigt wird, um die Vorkammer wirksam spülen zu können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Ofenkammerverschluß, also den Ofenkammerverschluß mit einer dem Spaltbereich zwischen dem Türrahmen und dem Türkörper vorgelagerten, kanalartig umlaufenden Vorkammer, so auszugestalten und weiterzubilden, daß einerseits die Bildung der Vorkammer konstruktiv, fertigungstechnisch und materialmäßig weniger aufwendig ist, daß andererseits die Vorkammer ein kleineres Volumen hat.
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Der erfindungsgemäße Ofenkaitunerverschluß, bei dem die zuvor dargestellte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Ofenkammer nur durch einen Teil I des Türrahmens, die Dichtungsmittel I, dem die Dichtungsmittel I haltenden Türkörperansatz sowie die Dichtungsmittel II begrenzt ist. Erfindungsgemäß wird also bei der Bildung der Vorkammer auf den Einschluß eines Teils der angrenzenden Wandschutzplatten, auf 'die benachbarten Ankerständer und auf oben und unten zwischen den benachbarten Ankerständern vorgesehene Abschlußplatten verzichtet, sind vielmehr die Dichtungsmittel II - wie auch die Dichtungsmittel I - zwischen dem Türkörper bzw. dem die Dichtungsmittel II !haltenden Türkörperansatz und dem Türrahmen wirksam.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Ofenkammerverschluß auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
^ünächst empfiehlt es sich, auch bei dem erfindungsgemäßen Ofenkammerverschluß - wie an sich bekannt - als Dichtungsmittel I eine jDichtungsmembran und die Dichtungsmembran belastende, vorzugsweise einstellbare Druckfedern vorzusehen. Im übrigen können die Dichtungsmittel II - wie die Dichtungsmittel I - von dem Türkörperansatz bzw. von einem für das Halten der Dichtungsmittel II besonders gestalteten Türkörperansatz gehalten werden. Insbes. dann, aber nicht nur dann, empfiehlt es sich, als Dichtungsmittel II eine Dichtungsmembran und die Dichtungsmembran belastende, vorzugsweise sinstellbare Druckfeder . vorzusehen.
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Bei der bisher beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Ofenkammerverschlusses sind die Dichtungsmittel I und die Dichtungsmittel II praktisch weitgehend gleich ausgeführt. In beiden Fällen | •liegen randseitig vorgesehene, entsprechend gestaltete Dichtungs-■bereiche der Dichtungsmembranen gegen zugeordnete Dichtungsflächen
'des Türrahmens, und zwar belastet, d. h. angedrückt durch die
Druckfedern. Dadurch, daß die Druckfedern vorzugsweise einzeln einistellbar sind, kann auch dann eine umlaufend weitgehend gleiche
i ;
■Andrückkraft realisiert werden, wenn der Türrahmen und/oder der Tür-
körper bzw. der die Dichtungsmittel I und die Dichtungsmittel II
haltende Türkörperansatz verzogen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Ofenkammerverschluß sind die Dichtungs-I
mittel I einerseits und die Dichtungsmittel II andererseits unterschiedlich belastet und mit unterschiedlichen Anforderungen
konfrontiert. Insbes. sind einerseits die Dichtungsmittel I thermisch höher belastet als die Dichtungsmittel II, während die Dichtungsmittel II die Funktion der Abdichtung noch besser erfüllen müssen
als die Dichtungsmittel I. Daraus resultiert, daß es zweckmäßig
sein kann, Unterschiede zwischen den Dichtungsmitteln II und den
Dichtungsmitteln I vorzusehen. Insbes. empfiehlt es sich, die
Dichtungsmittel II mit einem umlaufenden elastischen Dichtungsband, ζ. B. aus flexiblem Kunststoff, zu versehen. Bestehen die Dich- ι tungsmittel II aus einer Dichtungsmembran und aus die Dichtungs- j membran belastenden, vorzugsweise einstellbaren Druckfedern, so : wird das umlaufende elastische Dichtungsband auf der dem Türrahmen ! I !
zugewandten Seite der Dichtungsmembran angeordnet. i
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Besondere Bedeutung kommt einer weiteren Lehre der Erfindung zu, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Türrahmen an seiner den Dichtungsmitteln II zugewandten Seite einen vorzugsweise umlaufenden Türrahmenansatz aufweist und daß zwischen dem Türrahmen und dem Türrahmenansatz eine thermische Isolation vorgesehen ist. Durch diese Maßnahmen wird sichergestellt, daß die Dichtungsmittel II [thermisch nicht zu stark belastet werden, - was insbes. dann wichtig ist, wenn die Dichtungsmittel II ein umlaufendes elastisches Dichtungsband, ζ. B. aus flexiblem Kunststoff, aufweisen. (Die ■ zuvor beschriebene besondere Lehre der Erfindung - Türrahmen mit Türrahmenansatz und thermische Isolation zwischen dem Türrahmen und dem Türrahmenansatz - empfiehlt sich insbes. für die - heißere Koksseite, während diese Lehre auf der - kälteren - Maschinenseite in der Regel nicht angewendet wird.)
Schließlich geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, innerhalb der Vorkammer einen umlaufenden, die Dichtungsmittel II schützenden Wärmeschutzschirm vorzusehen. Auch diese Maßnahme dient dazu, die Dichtungsmittel II vor einer zu starken thermischen Belastung zu schützen.
,Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung nochmals erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ofenkammerverschlusses, und zwar auf der Koksseite, und
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Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Ofenkairanerverschlusses, und zwar auf der Maschinenseite.
Der in den Figuren dargestellte Ofenkammerverschluß ist für die j Koksseite (Fig. 1) bzw. die Maschinenseite (Fig. 2) der Ofenkammern 1 eines Horizontalkammerverkokungsofens bestimmt und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Türrahmen 2, aus einem dem Türrahmen 2 zugeordneten Türkörper 3, aus Dichtungsmitteln 4 zwischen dem Türrahmen 2 und dem Türkörper 3 (Dichtungsmittel I), die von einem umlaufenden Türkörperansatz gehalten sind, aus Verriegelungsmitteln 6, mit denen der Türkörper 3 am Türrahmen 2 andrück- und festlegbar ist, und aus einer dem Spaltbereich 7 zwischen dem Türrahmen 2 und dem Türkörper 3 vorgelagerten, kanalartig umlaufenden Vorkammer 8, die ihrerseits nach außen hin mit Dichtungsmitteln 9 (Dichtungsmittel II) abdichtbar ist.
Wie die Figuren zeigen, ist die Vorkammer 8 nur durch einen Teil des Türrahmens 2, die Dichtungsmittel 4 (Dichtungsmittel I), den die Dichtungsmittel 4 (Dichtungsmittel I) haltenden Türkörperansatz 5 sowie die Dichtungsmittel 9 (Dichtungsmittel II) begrenzt.
Im einzelnen sind die in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Ofenkammerverschlusses ergänzend dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel 4 (Dichtungsmittel I) aus einer Dichtungsmembran 10 und aus die Dichtungsmembran 10 belastenden, einstellbaren Druckfedern 11 be-
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stehen, daß die Dichtungsmittel 9 (Dichtungsmittel II) - wie die ' ι
Dichtungsmittel 4 (Dichtungsmittel I) - von dem Türkörperansatz 5 gehalten sind und daß die Dichtungsmittel 9 (Dichtungsmittel II) aus einer Dichtungsmembran 12 und aus die Dichtungsmembran 12 belastenden, einstellbaren Druckfedern 13 bestehen. Im übrigen zeigen
j Figuren insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs !gemäßen Ofenkammerverschlusses, als die Dichtungsmittel 9 (Dichtungsmittel II) ein umlaufendes elastisches Dichtungsband 14
aus flexiblem Kunststoff aufweisen, daß auf der dem Türrahmen 2
zugewandten Seite der Dichtungsmembran 12 angeordnet ist.
Weil bei Ofenkammern von Horizontalkammerverkokungsöfen die Koks-'seite heißer ist als die Maschinenseite, sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ofenkammerverschluß für die Koksseite der Ofenkairunern 1 eines Horizontalkammerverkokungsofens noch besondere Maßnahmen vorgesehen. Einerseits weist nämlich der Türrahmen 2 an seiner den Dichtungsmitteln 9 (Dichtungsmittel II) zugewandten Seite einen umlaufenden Türrahmenansatz 15 auf, andererseits ist zwischen dem Türrahmen 2 und dem Türrahmenansatz 15 eine thermische Isolation 16 vorgesehen.
ι j
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Leerseite

Claims (9)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Patentansprüche
1. Ofenkammerverschluß für die Koksseite bzw. die Maschinenseite der Ofenkammern eines Horizontalkammerverkokungsofens, bestehend aus einem Türrahmen, aus einem dem Türrahmen zugeordneten Türkörper, aus Dichtungsmitteln zwischen dem Türrahmen und dem Türkörper (Dichtungsmittel I), die von einem vorzugsweise umlaufenden Türkörperansatz gehalten sind, aus Verriegelungsmitteln, mit denen der Türkörper am Türrahmen andrück- und festlegbar ist, und aus einer dem Spaltbereich zwischen dem Türrahmen und dem Türkörper vorgelagerten, kanalartig umlaufenden Vorkammer, die ihrerseits nach außen hin mit Dichtungsmitteln (Dichtungsmittel II) abdichtbar ist, dadurchgekennzeichnet , daß die Vorkammer (8) nur durch einen Teil des Türrahmens (2), die Dichtungsmittel I (4), den die Dichtungsmittel I (4) haltenden Türkörperansatz (5) sowie die Dichtungsmittel II (9) begrenzt ist.
2. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel I (4) - wie an sich bekannt - aus einer Dichtungsmembran (10) und aus die Dichtungsmembran (10) belastenden, vorzugsweise einstellbaren Druckfedern (11) bestehen.
3. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel II (9) - wie die Dichtungsmittel I (4) - von dem Türkörperansatz (5) gehalten sind.
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4. Ofenkammerverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel II (9) aus einer Dichtungsmembran (12) und aus die Dichtungsmembran (12) belastenden, vorzugsweise einstellbaren Druckfeder (13) bestehen.
5. Ofenkammerverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel II (9) ein umlaufendes elastisches Dichtungsband (14), ζ. Β. aus flexiblem Kunststoff, aufweisen.
6. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende elastische Dichtungsband (14) auf der dem Türrahmen (2) zugewandten Seite der Dichtungsmembran (12) angeordnet ist.
7. Ofenkammerverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen (2) an seiner den Dichtungsmitteln II (9) zugewandten Seite einen vorzugsweise umlaufenden Türrahmenansatz (15) aufweist.
8. Ofenkammerverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Türrahmen (2) und dem Türrahmenansatz (15) eine thermische Isolation (16) vorgesehen ist.
9. Ofenkammerverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Vorkammer ein umlaufender, die Dichtungsmittel II schützender Wärmeschutzschirm vorgesehen ist.
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DE19792951066 1979-12-19 1979-12-19 Ofenkammerverschluss fuer einen horizontalkammerverkokungsofen Ceased DE2951066A1 (de)

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