DE102009029361A1

DE102009029361A1 - Reflektor mit Befestigungsvorrichtung für Tierhalsbänder

Info

Publication number: DE102009029361A1
Application number: DE102009029361A
Authority: DE
Inventors: Uwe Müller; Liska Vehling; Ingrid Steiner
Original assignee: Bayer Animal Health GmbH
Current assignee: Bayer Intellectual Property GmbH
Priority date: 2009-09-11
Filing date: 2009-09-11
Publication date: 2011-03-24
Also published as: UA104490C2; AU2010294308A1; WO2011029790A1; BR112012004257A2; CR20120098A; RU2012113907A; AU2010294308B2; PE20130352A1; JP5575903B2; CA2773622C; CN102497773B; TW201114363A; IL217896A; UY32868A; AR078603A1; CL2012000473A1; HK1171912A1; JP2013504306A; NZ598640A; CA2773622A1

Abstract

Die Erfindung besteht in einem Reflektor mit Befestigungsvorrichtung für ein Tierhalsband. Der Reflektor enthält eine Grundplatte mit Innenfläche und Außenfläche. Ein Bügel, der im Wesentlichen u-förmig ist, verläuft über der Innenfläche, wobei das Ende des ersten Schenkels des Bügels über eine bewegliche Verbindung an einer ersten Seite der Grundplatte befestigt ist und das Ende des zweiten Schenkels geeignet ist, irreversibel an einer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Grundplatte befestigt zu werden. An der Außenfläche der Grundplatte befinden sich Tripelprismen. An der Innenfläche der Grundplatte befinden sich ein oder mehrere Abstandshalter. Die Erfindung besteht weiterhin in einem Halsband, enthaltend einen Wirkstoff, der über die gesamte Länge aus dem Halsband austreten kann. An dem Halsband ist mindestens einer der erfindungsgemäßen Reflektoren befestigt. Die Erfindung besteht weiterhin in einem System aus einem Halsband, enthaltend einen Wirkstoff, der über die gesamte Länge aus dem Halsband austreten kann und mindestens einem der erfindungsgemäßen Reflektoren.

Description

Die Erfindung betrifft einen Reflektor mit Befestigungsvorrichtung für Tierhalsbänder sowie Tierhalsbänder, die einen Wirkstoff enthalten in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Reflektor.
Bekannt sind wirkstoffhaltige Tierhalsbänder, die vollflächig ein reflektierendes Material aufweisen z. B. aus FR 2 594 001 , BE 904 548 , DE 3242741 A1 , EP 0076038 B1 , US 4,091,766 und US 2006/0144345 A1 . Nachteilig ist hierbei, eine geringe Bündelung des Lichtstrahls und somit eine schwache Reflektion. Die vollflächig reflektierende Beschichtung an Halsbändern aus dem Stand der Technik ist nicht kratzfest und degradiert durch chemische oder mechanische Beanspruchung. Bekannt sind auch Tierhalsbänder, die ein oder mehrere separate Reflektoren aufweisen z. B. JP 2000-14268 , DE 2951066 , DE 198606760 U , DE 1985348624 U . Nachteilig ist, dass eine Reflektion in alle Richtungen nicht sichergestellt ist. Des Weiteren kann nicht ausgeschlossen werden, dass die beschriebenen Reflektoren eine Wirkstofffreisetzung bei der Verwendung von wirkstoffhaltigen Halsbändern beeinträchtigen. Bekannte Reflektoren können vom Halsband wieder entfernt werden. Bei einer vormaligen Befestigung der Reflektoren an wirkstoffhaltigen Halsbändern birgt dies die Gefahr, dass kontaminierte Reflektoren in Umlauf gelangen und in Kinderhände oder -münder.
Zur Erhöhung der Sicherheit von Mensch und Tier sollen Reflektoren für ein Tierhalsband bereitgestellt werden, die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweisen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht in einem Reflektor mit Befestigungsvorrichtung für ein Tierhalsband enthaltend eine Grundplatte mit Innenfläche und Außenfläche. Ein Bügel, der im Wesentlichen u-förmig ist verläuft über der Innenfläche, wobei das Ende des ersten Schenkels des Bügels über eine bewegliche Verbindung an einer ersten Seite der Grundplatte befestigt ist, und das Ende des zweiten Schenkels geeignet ist irreversibel an einer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Grundplatte befestigt zu werden. An der Außenfläche der Grundplatte befinden sich Tripelprismen. An der Innenfläche der Grundplatte befinden sich ein oder mehrere Abstandshalter.
Ein Retroreflektor ist ein Spiegel bestehend aus Glas oder transparentem Kunststoff, an dessen Rückseite sich Tripelprismen befinden. Ein Tripelprisma besteht aus drei senkrecht zueinander stehenden unverspiegelten Planflächen. Das durch den Spiegel eintreffende Licht wird an den Tripelprismen total reflektiert und weitestgehend vollständig in Richtung der Lichtquelle zurückgeworfen.
Durch die Verwendung von Tripelprismen kann eine Reflexion weitgehend unabhängig von der Ausrichtung des Reflektors zurück zur Strahlungsquelle erfolgen. Außerdem ist durch die Tripelprismen eine intensivere Reflektion des gebündelten Lichtstrahls möglich, als bei vollflächig beschichten Reflektorbändern, wie sie im Stand der Technik beschrieben sind.
Bevorzugt sind die Tripelprismen in einem Rahmen angeordnet, der bündig an den Umfang der Grundplatte anschließt. Die Tripelprismen sind entlang einer Reflektorfläche angeordnet. Die Reflektorfläche ist in einer Richtung senkrecht zum Verlauf des Bügels gekrümmt oder segmentiert. Die Reflektorfläche verläuft über der Außenfläche der Grundplatte und hat in der Mitte in Bezug auf den Verlauf senkrecht zum Bügel den größten Abstand von der Außenfläche der Grundplatte. Bevorzugt besteht die Reflektorfläche aus einem Mittelteil, der parallel zur Grundplatte verläuft, sowie zwei zueinander symmetrischen Seiteflächen, die seitlich an das Mittelteil anschließen und von der Anschlussstelle unter einem Winkel von 60° auf die Grundplatte zulaufen.
Die Tripelprismen sind aus thermoplastischem Kunststoff wie beispielsweise Polycarbonat, Polymethylmethacrylat, Polypropylen oder Polyamid und deshalb kratzfest und beständig gegen chemische und mechanische Belastungen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht weiterhin in einem Tierhalsband enthaltend einen Wirkstoff, der über die gesamte Länge aus dem Tierhalsband austreten kann. Der Wirkstoff ist bevorzugt ein Insektizid, besonders bevorzugt ein Mittel gegen Flöhe oder Zecken. Das Halsband besteht bevorzugt aus Kunststoff mit eingebettetem Wirkstoff der durch Bewegung freigesetzt wird, besonders bevorzugt ist der Kunststoff PVC. An dem Halsband ist mindestens einer, bevorzugt drei, besonders bevorzugt vier der erfindungsgemäßen Reflektoren befestigt.
Sind drei Reflektoren befestigt, so haben sie bei geschlossenem Halsband bevorzugt einen Abstand voneinander im Bereich von 100 bis 140 Grad, besonders bevorzugt im Bereich von 118 bis 122 Grad. Sind vier Reflektoren befestigt so haben sie bei geschlossenem Halsband bevorzugt einen Abstand im Bereich von 80 bis 100 Grad, besonders bevorzugt im Bereich von 88 bis 92 Grad.
Die Reflektoren sind am Halsband nicht reversibel befestigt.
Die Abstandshalter an der Innenseite der Grundfläche erlauben dem Wirkstoff aus dem Halsband ungehindert heraus zu diffundieren. Bevorzugt sind die Abstandshalter so ausgestaltet, dass sie das Verrutschen des Reflektors auf dem Halsband verhindern, zum Beispiel als Noppen.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht weiterhin in einem System aus einem oben beschriebenen Halsband enthaltend einen Wirkstoff, der über die gesamte Länge aus dem Halsband austreten kann und bevorzugt ein Insektizid, besonders bevorzugt ein Mittel gegen Flöhe oder Zecken ist, und mindestens einem, bevorzugt drei, besonders bevorzugt vier der erfindungsgemäßen Reflektoren.
Der erfindungsgemäße Reflektor ist mit retroreflektierenden Eigenschaften ausgerüstet und kann an einem wirkstoffhaltigen Tierhalsband befestigt werden, ohne dass die Wirksamkeit des wirkstoffhaltigen Tierhalsbandes signifikant beeinträchtigt wird. Durch die Tripelprismen und insbesondere bei einer Verwendung von 3 oder 4 der erfindungsgemäßen Reflektoren ist eine Reflektion in alle Richtungen vom Halsband aus gegeben ohne dass das gesamtes Halsband vollflächig mit reflektierenden Materialien beschichtet ist. Somit wird die Sicherheit von Tieren, die ein solches Tierhalsband tragen, insbesondere im Straßenverkehr signifikant erhöht. Durch die nicht reversible Befestigungsmöglichkeit des Reflektors an einem wirkstoffhaltigen Tierhalsband wird verhindert, dass gegebenenfalls mit Wirkstoff kontaminierte Reflektoren in Umlauf gelangen z. B. in Kinderhände oder -münder.
Figuren und Beispiele
Die Figuren zeigen
1 zeigt eine Explosionszeichnung mit den Einzelkomponenten des Reflektors
2 zeigt den Reflektor in geschlossenem Zustand
3 zeigt den Reflektor in noch nicht verschlossenem Zustand
4 zeigt eine Seitenansicht des montierten Reflektors
5 zeigt ein Halsband mit daran montierten Reflektoren
6, 6a zeigen einen Schnitt durch den Reflektor im Bereich der Verschlusskammer
7 zeigt eine weitere Seitenansicht des Reflektors
1 zeigt eine Explosionszeichnung mit den Einzelkomponenten des Reflektors 10. Der Reflektor 10 wird zusammengesetzt aus einer Grundplatte 2 mit Innenfläche 4 und Außenfläche 5 (siehe 7), einem Bügel 3, der im Wesentlichen u-förmig ist, und über der Innenfläche 4 verläuft. An der Außenfläche 5 der Grundplatte 2 befinden sich Tripelprismen 1. Die Tripelprismen 1 sind in einem Rahmen 13 angeordnet, der bündig an den Umfang der Grundplatte 2 anschließt. Die Tripelprismen 1 bilden mit ihrer glatten Seite eine plane Reflektorfläche 14. An der Innenfläche 4 der Grundplatte 2 befinden sich ein oder mehrere Noppen 6.
Das Ende des ersten Schenkels 7 des Bügels 3 ist über eine bewegliche Verbindung 9 an einer ersten Seite der Grundplatte 2 befestigt. Die bewegliche Verbindung besteht im gezeigten Beispiel aus zwei ineinander greifenden Ösen. Das Ende des zweiten Schenkels 8 ist geeignet irreversibel an einer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Grundplatte 2 befestigt zu werden. Das Ende des zweiten Schenkels 8 weist einen Verschlusshaken 16 auf. Durch Zusammenwirken des Verschlusshakens 16 mit der an der Grundplatte 2 befestigten Federlasche 11 und der am Rahmen 13 befestigten Verschlusskammer 12 wird der Schenkel 8 bei Verschluss irreversibel an der Grundplatte 2 befestigt.
2 zeigt den Reflektor 10 in geschlossenem Zustand. Der Verschlusshaken 16 ist nicht zu sehen, da er innerhalb der Verschlusskammer 12 mit der Federlasche 11 verhakt ist.
3 zeigt den Reflektor in noch nicht verschlossenem Zustand. Die beiden Ösen am Rahmen 13 und am Ende des Schenkels 7 des Bügels 3 greifen ineinander und bilden die bewegliche Verbindung 9.
4 zeigt einen Reflektor 10, der an einem Halsband 15 montiert ist. Die Noppen 6 bewirken einen Abstand zwischen der Innenseite 4 der Grundplatte 2 und dem Halsband 15 und verhindern gleichzeitig ein Verrutschen des Reflektors 10 auf dem Halsband 15. Durch den Abstand zwischen Grundplatte 2 und Halsband 15 kann bei einem wirkstoffhaltigen Halsband 15 auch in diese Richtung ungehindert Wirkstoff aus dem Halsband 15 freigesetzt werden.
5 zeigt ein geschlossenes Halsband 15 mit drei daran montierten Reflektoren 10. Die drei Reflektoren 10 sind jeweils in einem Abstand von 120 Grad zueinander montiert, um Reflektion von Licht aus allen möglichen Richtungen zu gewährleisten.
6, 6a zeigen einen Schnitt durch den Reflektor im Bereich der Verschlusskammer. Beim Verschließen wird durch Drücken des Schenkels 8 der Verschlusshaken 16 in die Verschlusskammer 12 eingeführt. Die Federlasche 11 wird dabei nach innen zum Rahmen 13 gedrückt bis der Verschlusshaken 16 das Ende der Federlasche 11 überwunden hat. Die Federlasche 11 geht unter dem Verschlusshaken 16 in ihre Ausgangsposition zurück. Der Verschlusshaken 16 ist nun nicht wieder zu öffnen, denn die Federlasche 11 verhindert ein Bewegen des Verschlusshakens 16 nach unten aus der Verschlusskammer 12 heraus. Die abgeschrägte Führung der Verschlusskammer 12 verhindert ein horizontales Bewegen des Verschlusshakens 16.
7 zeigt den Reflektor von einer Seite. Die Grundplatte 2 weist an ihrer Innenseite 4 Noppen 6 auf und an ihrer Außenseite 5 den Rahmen 13. Die Tripelprismen 1 sind in dem Rahmen 13 angeordnet, der bündig an den Umfang der Grundplatte 2 anschließt. Die Tripelprismen 1 bilden mit ihrer glatten Seite eine plane Reflektorfläche 14. Die Reflektorfläche ist in einer Richtung senkrecht zum Verlauf des Bügels 3 segmentiert. Die Reflektorfläche 14 verläuft über der Außenfläche der Grundplatte 5 und hat in der Mitte in Bezug auf den Verlauf senkrecht zum Bügel 3 den größten Abstand von der Außenfläche 5 der Grundplatte 2. Die segmentierte Reflektorfläche 14 besteht aus einem Mittelteil 14a, der parallel zur Grundplatte 3 verläuft, sowie zwei zueinander symmetrischen Seiteflächen 14b, 14c, die seitlich an das Mittelteil 14a anschließen und von der Anschlussstelle unter einem Winkel von 60° auf die Grundplatte 2 zulaufen.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

FR 2594001 [0002]
BE 904548 [0002]
DE 3242741 A1 [0002]
EP 0076038 B1 [0002]
US 4091766 [0002]
US 2006/0144345 A1 [0002]
JP 2000-14268 [0002]
DE 2951066 [0002]
DE 198606760 U [0002]
DE 1985348624 U [0002]

Claims

Reflektor (10) mit Befestigungsvorrichtung für ein Tierhalsband (15) enthaltend eine Grundplatte (2) mit Innenfläche (4) und Außenfläche (5), wobei sich an der Innenfläche (4) ein oder mehrere Abstandshalter (6) und an der Außenfläche Tripelprismen (1) befinden; einen Bügel (3), der im wesentlichen u-förmig ist und über der Innenfläche (4) verläuft, wobei das Ende des ersten Schenkels (7) des Bügels (3) über eine bewegliche Verbindung (9) an einer ersten Seite der Grundplatte (2) befestigt ist, und das Ende des zweiten Schenkels (8) des Bügels (3) geeignet ist irreversibel an einer der ersten Seite gegenüberliegenden Seite der Grundplatte (2) befestigt zu werden.
Reflektor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Tripelprismen (1) in einem Rahmen (13), der bündig an den Umfang der Grundplatte (2) anschließt, und entlang einer Reflektorfläche (14) angeordnet sind.
Reflektor (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Reflektorfläche (14) in einer Richtung senkrecht zum Verlauf des Bügels (3) gekrümmt oder segmentiert ist und die Reflektorfläche (14) in der Mitte in Bezug auf den Verlauf senkrecht zum Bügel (3) den größten Abstand von der Außenfläche (5) der Grundplatte (2) hat.
Reflektor (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Reflektorfläche (14) einen Mittelteil (14a) aufweist, der parallel zur Grundplatte (2) verläuft, sowie zwei zueinander symmetrischen Seiteflächen (14b, 14c), die seitlich an das Mittelteil (14a) anschließen und von der Anschlussstelle unter einem Winkel von 60° auf die Grundplatte (2) zulaufen.
Reflektor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die Tripelprismen (1) aus thermoplastischem Kunststoff, bevorzugt aus Polycarbonat, Polymethylmethacrylat, Polypropylen oder Polyamid sind.
Reflektor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass die Abstandshalter (6) Noppen sind.
Reflektor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die bewegliche Verbindung (9) aus zwei ineinander greifenden Ösen besteht,
Reflektor (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass der zweite Schenkel (8) des Bügels (3) geeignet ist durch Zusammenwirken eines am Ende des zweiten Schenkels (8) angeordneten Verschlusshakens (16) mit einer an der Grundplatte (2) befestigten Federlasche (11) und einer am Rahmen (13) befestigten Verschlusskammer (12) irreversibel an der Grundplatte (2) befestigt zu werden.
Tierhalsband (15) enthaltend einen Wirkstoff, der über die gesamte Länge aus dem Halsband (15) austreten kann, wobei an dem Halsband (15) mindestens einer, bevorzugt drei, besonders bevorzugt vier der Reflektoren (10) nach Anspruch 1 bis 8 befestigt sind.
Tierhalsband (15) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass drei Reflektoren (10) am Tierhalsband (15) befestigt sind, die bei geschlossenem Tierhalsband (15) einen Abstand voneinander im Bereich von 100 und 140 Grad, besonders bevorzugt im Bereich von 118 bis 122 Grad haben.
Tierhalsband (15) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass vier Reflektoren (10) am Tierhalsband (15) befestigt sind, die bei geschlossenem Tierhalsband (15) einen Abstand im Bereich von 80 bis 100 Grad, besonders bevorzugt im Bereich von 88 bis 92 Grad haben.
Tierhalsband (15) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet dass das Tierhalsband (15) aus Kunststoff besteht, in den ein Wirkstoff eingebettet ist, der durch Bewegung freigesetzt wird.
Tierhalsband (15) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass der Kunststoff PVC ist.
System aus einem Tierhalsband (15) enthaltend einen Wirkstoff, der über die gesamte Länge aus dem Tierhalsband (15) austreten kann, und mindestens einem bevorzugt drei, besonders bevorzugt vier der Reflektoren (10) ach Anspruch 1 bis 8.
System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet dass das Tierhalsband (15) aus Kunststoff besteht, in den ein Wirkstoff eingebettet ist, der durch Bewegung freigesetzt wird.
System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet dass der Kunststoff PVC ist.