DE29510221U1 - Vorrichtung zum höhenverstellbaren Abstützen eines Gegenstandes - Google Patents
Vorrichtung zum höhenverstellbaren Abstützen eines GegenstandesInfo
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Description
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21.06.1995 Wt-2Gm
S/M
Anmelder: Weitner, Werner, Sollnau 12, 85072 Eichstätt
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1
angegebenen Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der Praxis bekannt und wird üblicherweise zum
Abstützen schwerer Geräte verwendet, die exakt horizontal ausgerichtet sein müssen.
Diese bekannte Abstützung besteht aus einer unterseitig in das Gerät eingeschraubten
Gewindespindel, an deren unterem Ende ein plattenförmiger Stützfuß vorgesehen ist.
Die Gewindespindel weist an ihrem unteren Ende eine axiale Sackbohrung auf, die mit
einem Gewinde versehen ist. Der Stützfuß besitzt eine zentrale Bohrung, die von einer
in der Sackbohrung der Gewindespindel festgelegten Schraube durchdrungen ist. Auf
diese Weise bildet der Stützfuß mit der Gewindespindel eine feste Einheit, so daß das
Gewicht des Gerätes über die Gewindespindel auf den Stützfuß übertragen und flächig
auf einem Boden abgestützt wird. Zur Erzielung eines sicheren Standes des Gerätes
sind üblicherweise mindestens drei dieser Abstützungen vorgesehen. Diese bekannte
Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß bedingt durch die feste Verbindung
zwischen dem Stützfuß und der Gewindespindel der Stützfuß sich nicht an Bodenunebenheiten flächenhaft anpassen kann. Dies führt bei harten, unebenen Böden
zu einer punktuellen Auflage des Stützfüßes und damit zu einer sehr ungünstigen
Lastverteilung.
» · ti &psgr; &Lgr;
-2-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die auch bei unebenen Böden eine flächige Auflage des Stützfußes
sicherstellt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Diese Ausbildung der Vorrichtung gestattet auf überraschend einfache Weise, eine
Winkelversteilbarkeit zwischen der Gewindespindel und dem Stützfuß zu realisieren.
Dadurch kann sich der Stützfuß trotz vertikal ausgerichteter Gewindespindel exakt an
die Neigung des Bodens anpassen, so daß stets eine flächige Auflage des Stützfußes
auf dem Boden gewährleistet ist. Durch die kugel- bzw. schalenförmige Krümmung
der Gewindespindel sowie des Stützfußes wird die gewünschte Winkelverstellbarkeit
des Stützfußes erreicht, wobei trotzdem eine gute Kraftübertragung der Gewichtslast
des Gerätes von der Gewindespindel zum Stützfuß gewährleistet ist. Um diese gewünschte
Bewegungsfreiheit des Stützfußes zu erhalten, ist der Stützfuß nicht fest mit
der Gewindespindel verbunden, sondern er wird vom Haltemittel mit Spiel erfaßt. Die
dabei entstehende lockere Verbindung zwischen der Gewindespindel und dem Stützfuß
beeinträchtigt jedoch die Stützfunktion der Vorrichtung in keiner Weise, da diese
Teile unter dem Einfluß der Gewichtskraft des Gegenstandes zusammengepreßt werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sich der Stützfuß beim
Abstellen des Gegenstandes von selbst an die Bodenunebenheiten oder -neigungen anpaßt. Eine Justierung des Stützfußes relativ zur Gewindespindel kann daher entfallen.
Die Anwendung der Merkmale des Anspruchs 2 ist besonders günstig, da hierdurch
eine flächige Auflage der Gewindespindel am Stützfuß sichergestellt ist. Die Abstützkräfte
werden daher optimal von der Gewindespindel zum Stützfuß übertragen, so daß die aneinander anliegenden Flächen des Stützfußes und der Gewindespindel nicht
durch die Gewichtskraft des abgestützten Gegenstandes beschädigt werden. Die Vor-
richtung weist daher eine besonders hohe Lebensdauer auf, wobei in jeder Winkellage
der Gewindespindel eine präzise Abstützung gewährleistet ist.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Merkmale des Anspruchs 3. Wird die
gekrümmte Stützfläche z.B. durch eindringenden Sand oder Späne beschädigt, so kann eine Reparatur der Vorrichtung durch einfaches Auswechseln des Ringteils erfolgen.
Da der Ringteil relativ Wein ausgebildet sein kann, ist dieser verhältnismäßig preisgünstig herstellbar, so daß die Wiederherstellung der ordnungsgemäßen Funktion
der Vorrichtung sehr preisgünstig erfolgen kann. Die Ringteile können sehr einfach
gelagert werden, so daß auch die anfallenden Lagerkosten entsprechend reduziert werden können. Außerdem kann durch verschieden ausgebildete Ringteile eine Anpassung
der Vorrichtung an die jeweiligen Bedürfhisse erfolgen. So kann beispielsweise
die zentrale Bohrung des ^Ringes relativ groß gewählt werden, wenn ein großer
Winkelverstellbereich erforderlich ist. Umgekehrt kann es wünschenswert sein, bei
hohen Stützlasten die Bohrung entsprechend kleiner zu dimensionieren, um eine große
Auflagefläche und damit eine gute Verteilung der Abstützkräfte über den Ringteil zu
gewährleisten. Eine derartige Anpassung kann infolge der Auswechselbarkeit des Ringteils auch nachträglich erfolgen.
Eine unterseitige kegelförmige Ausbildung des Ringteils gemäß Anspruch 4 hat den
besonderen Vorteil, daß sich der Ringteil beim Einlegen von selbst zentriert. Seine
zentrale Bohrung fluchtet daher stets mit der Bohrung des Stützfußes, so daß ein optimaler
Winkelverstellbereich gewährleistet ist. Insbesondere, wenn der Ringteil schalenförmig
gekrümmt ist, besitzt der Ringteil überall in etwa die gleiche Stärke. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn der Ringteil aus elastischem Material gefertigt
ist, da in diesem Fall die elastischen Kräfte des Ringteils überall in etwa gleich groß
sind.
Wird die Vorrichtung sehr stark belastet, so ist die Anwendung der Merkmale des
Anspruchs 5 wichtig. Durch die geringere Härte des Ringteils gegenüber dem Stützfuß
bzw. der Gewindespindel könnte bei Einwirkung extrem hoher Kräfte nur der
Ringteil deformiert werden. Der Ringteil ist das schwächste Glied in der Kraftübertragungskette
von der Gewindespindel zum Stützfuß. Er schützt auf diese Weise die Gewindespindel und den Stützfuß vor Zerstörung durch Überlastung, so daß lediglich
der relativ preisgünstige Ringteil auszuwechseln ist, um die Vorrichtung wieder voll
funktionsfähig zu machen.
Die im Anspruch 6 genannten IVietalle sind zur Herstellung des Ringteils besonders
gut geeignet, da diese gegenüber dem für die Gewindespindel und den Stützfuß üblicherweise
verwendeten Edelstahl hinreichend weich sind, so daß der Ringteil eine ausreichende Schutzfunktion für die Gewindespindel und den Stützfuß sicherstellt.
Trotzdem sind diese Materialien hinreichend druckfest, so daß beim normalen Gebrauch
der Vorrichtung eine plastische Deformation des Ringteils ausgeschlossen ist. Außerdem sind diese Metalle sehr leicht zu bearbeiten, so daß der Ringteil preisgünstig
hergestellt werden kann.
Alternativ ist es bei geringeren Belastungen gemäß Anspruch 7 vorteilhaft, druckfeste,
selbstschmierende Kunststoffe für das Ringteil einzusetzen. Diese Kunststoffe besitzen
eine besonders geringe plastische Verformbarkeit, so daß der Ringteil auch lang andauernden
Belastungen standhält. Durch die Selbstschmierungseigenschaft des Kunststoffs ist eine Verschwenkung des Stützfußes gegenüber der Gewindespindel
auch unter Belastung besonders reibungsarm, so daß der Winkelausgleich des Stützfußes
besonders präzise erfolgt. Vorzugsweise werden flourierte Kunststoffe wie beispielsweise
Poly-Tetra-Flour-Ethylen eingesetzt, die sich durch eine besonders günstige
Langzeitbeständigkeit auszeichnen.
Schließlich ist es gemäß Anspruch 8 vorteilhaft, die Bohrung des Stützfüßes bzw. des
Ringteüs konisch auszubilden. Dies gewährleistet einen optimalen Winkelverstellbereich
des Stützfüßes gegenüber der Gewindespindel, wobei trotzdem die Auflagefläche der Gewindespindel auf dem Stützfuß möglichst groß bleibt.
• ♦ ·
-5-
Anhand der Zeichnung wird eine bevorzugte Ausfuhrungsform des Neuerungsgegenstandes
beispielhaft erläutert.
Figur 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Abstützen eines nicht dargestellten Gegenstandes
auf einem Boden 2, die rat wesentlichen aus einer Gewindespindel 3 und einem Stützfuß 4 besteht. Im unteren Bereich ist die Vorrichtung 1 geschnitten dargestellt.
Die Gewindespindel 3 wird in an sich bekannter Weise in eine Gewindebohrung des Gegenstandes eingedreht. An itirem unteren Ende 5 besitzt die Gewindespindel 3 eine
axial zur Achse 6 der Gewindespindel 3 ausgerichtete Sackbohrung 7, die mit einem
Gewinde ausgelegt ist. In dieser Sackbohrung 7 ist ein Haltemittel 8 in Gestalt einer
Schraube festgelegt. Alternativ könnten auch andere Haltemittel 8 wie beispielsweise
eine in der Sackbohrung 7 festgelegte Niete vorgesehen sein. Das Haltemittel 8 besitzt
an seinem unteren Ende 9 eine Verdickung 10, beispielsweise in Form eines Schraubenkopfes,
die in einer unterseiitigen Vertiefung 4a des Stützfußes 4 vorgesehen ist.
Das Haltemittel 8 durchdringt einen Ringteil 11 und den Stützfuß 4, die hierzu Bohrungen
12, 13 aufweisen. Dabei! besitzt die Bohrung 13 des Stützfußes 4 einen geringeren
Durchmesser d als der Durchmesser D der Verdickung 10 des Haltemittels 8. Dies stellt sicher, daß sich der Stützfuß 4 nicht zufallig von der Gewindespindel 3
lösen kann.
Um zwischen der Gewindespindel 3 und dem Stützfuß 4 eine Bewegungsfreiheit zuzulassen,
ist das Haltemittel 8 vom Stützfuß 4 und vom Ringteil 11 allseitig beabstandet.
Die Bohrungen 12, 13 des Ringteils 11 bzw. des Stützfußes 4 sind konisch nach unten
erweiternd ausgebildet, um eine optimale Winkelversteilbarkeit zwischen der Gewindespindel
3 und dem Stützfuß 4 sicherzustellen. Im vorliegenden Fall läßt sich die Gewindespindel gegenüber dem Stützfuß um maximal 15° nach jeder Seite verschwenken.
Bei größerer Belastung kann der Durchmesser d der Bohrung 13 verringert werden, um die Auflagefläche der Gewindespindel 3 auf dem Ringteil 11 zu vergrößern.
Dies verringert den maximalen Winkelverstellbereich entsprechend. Dei
Ringteil 11 besitzt oberseitig eine schalenförmig gekrümmte Fläche 14, auf der sich
das kugelförmig gekrümmte untere Ende 5 der Gewindespindel 3 abstützt. Die
Krümmungsradien r der Fläche 14 und des unteren Endes 5 der Gewindespindel 3
sind gleich groß, wobei ihre Kiümmungsmittelpunkte 15 zusammenfallen. Auf diese
Weise ergibt sich ein flächiger Kontakt zwischen dem unteren Ende 5 der Gewindespindel
3 und der Fläche 14 des Ringteils 11. Diese flächige Auflage erlaubt eine gute
Weiterleitung der vom Gegenstand auf die Gewindespindel 3 ausgeübten Gewichtskraft
zum Stützfuß 4. Zusätzlich wirken das untere Ende 5 der Gewindespindel 3 und die Fläche 14 des Ringteils 11 wie ein Kugelgelenk zusammen, so daß sich der Stützfuß
4 relativ zur Gewindespindel 3 verschwenken läßt, wobei in jeder Lage der Gewindespindel
3 eine flächige Auflage auf dem Ringteil 11 sichergestellt ist. Auf diese
Weise kann sehr einfach eine Angleichung der Lage des Stützfußes 4 an unebene oder
nicht horizontale Böden erzielt werden, wobei der Stützfuß 4 trotz vertikal ausgerichteter
Gewindespindel 3 auf dem Boden flächig aufliegt.
Der Ringteil 11 besitzt unterseitig eine Kegelfläche 16, die in einer hierzu paßgerecht
ausgebildeten Vertiefung 17 des Stützfußes 4 aufliegt. Hierdurch ist sichergestellt,
daß sich der Ringteil 11 beim Einlegen in die Vertiefung 17 von selbst zentriert, so
daß seine Bohrung 12 mit der Bohrung 13 des Stützfußes 4 fluchtet. Dies gewährleistet
einen optimal großen Schwenkbereich des Stützfußes 4 relativ zur Gewindespindel 3. Der Ringteil 11 ist vorzugsweise aus einem druckfesten Material von geringerer
Härte als der Stützfuß 4 gefertigt. Wie in Figur 1 angedeutet, kann der Ringteil 11 aus
einem Kunststoff bestehen, jedoch sind auch andere Materialien wie beispielsweise
Metalle einsetzbar.
-1-
Bezugszeichenliste | Vorrichtung | |
1 | Boden | |
2 | Gewindespindel | |
3 | Stützfuß | |
4 | Vertiefung | |
4a | unteres Ende | |
5 | Achse | |
6 | Sackbohrung | |
7 | Haltemittel | |
8 | unteres Ende | |
9 | Verdickung | |
10 | Ringteil | |
11 | Bohrung | |
12, 13 | Fläche | |
14 | Krümmungsmittelpunkt | |
15 | Kegelfläche | |
16 | Vertiefung | |
17 | Durchmesser | |
d,D | Krümmungsradius | |
r |
Claims (8)
1. Vorrichtung zum höhenverstellbaren Abstützen eines Gegenstandes auf einem Boden,
bestehend aus einer Gewindespindel und einem an ihrem unteren Ende vorgesehenen plattenförmigen Stützfuß, der mit einer oberseitigen Fläche an der Gewindespindel
anliegt, wobei der Stützfuß eine Bohrung aufweist, die von einem den Stützfuß mit der Gewindespindel verbindenden Haltemittel durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende (5) der Gewindespindel (3) und die daran anliegende Fläche (14) des Stützfußes (4) ineinandergreifend ausbildet sind und eine kugel-/schalenförmige
Krümmung auJiweisen, und der Stützfuß (4) von einem verdickten Ende (10) des Haltemittels (8) mit Spiel erfaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (5)
der Gewindespindel (3) und die daran anliegende Fläche (14) des Stützfußes (4) den
gleichen Krümmungsradius (r) und zusammenfallende Krümmungsmittelpunkte (15)
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß
(4) um die Bohrung (13) mit einer oberseitigen Vertiefung (17) ausgestattet ist, in der
ein herausnehmbarer, vom Haltemittel (8) durchsetzter Ringteil (11) gehalten ist, der
oberseitig die kugel- oder schalenförmige Krümmung aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil (11) unterseitig
kegelförmig und die Vertiefung (17) der Kegelform des Ringteils (11) entgegengerichtet
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringteil
(11) aus druckfestem Material mit geringerer Härte als der Stützfuß 4 und/oder die
Gewindespindel (3) besteht.
-Y-
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß der Ringteil (11) aus Metall, vorzugsweise aus Messing, Bronze oder Aluminium
besteht.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringteil (11) aus dnickfestem, selbstschmierendem, vorzugsweise floriertem
Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung nach mindestens! einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Haltemittel (8) durchsetzte Bohrung (12, 13) des Stützfußes (4) und/oder des Ringteils (11) konisch zum Krümmungsmittelpunkt (15) verjüngend
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE29510221U DE29510221U1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Vorrichtung zum höhenverstellbaren Abstützen eines Gegenstandes |
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DE29510221U DE29510221U1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Vorrichtung zum höhenverstellbaren Abstützen eines Gegenstandes |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19711039C1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-05-28 | Mannesmann Ag | Stützfuß |
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1995
- 1995-06-23 DE DE29510221U patent/DE29510221U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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DE19711039C1 (de) * | 1997-03-04 | 1998-05-28 | Mannesmann Ag | Stützfuß |
EP0869309A1 (de) | 1997-03-04 | 1998-10-07 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Stützfuss |
EP0917928A1 (de) * | 1997-06-12 | 1999-05-26 | Air Loc Schrepfer AG | Nivellierelement |
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---|---|---|---|
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Effective date: 19951012 |
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Effective date: 19990401 |