DE29510159U1 - Vorrichtung zum Einbringen von verblasbaren Medien über ein Schlauch- oder Rohrfördersystem in auszufüllende Hohlräume, insbesondere von Wand- und Deckenhohlräumen - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von verblasbaren Medien über ein Schlauch- oder Rohrfördersystem in auszufüllende Hohlräume, insbesondere von Wand- und Deckenhohlräumen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
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Description

"Vorrichtung zum Einbringen von verblasbaren Medien über ein Schlauch- oder Rohrfordersystem in auszufüllende Hohlräume, insbesondere von Wand- und Deckenhohlräumen "
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von verblasbaren Medien über ein Schlauch- oder Rohrfördersystem in auszufüllende Hohlräume, insbesondere von Wand- und Deckenhohlräumen bei Altbausarnierungen, von Wandflächen in Fertighäusern od. dgl.
Es ist bekannt, z.B. bei Altbausarnierungen oder bei der Herstellung von Fertighäusern, Dämmstoffe in eine an sich hohle Wandkonstruktion einzublasen, z.B. Cellulose, Perlite, Mineralwolle oder vergleichbare verblasbare Schüttgüter. Dabei ist man bemüht, eine möglichst optimale Verteilung dieser Dämmstoffe zu erreichen und eine möglichst gleichmäßige Verdichtung zu allen Seiten, um ein späteres Setzen dieser Materialien zu vermeiden mit den damit verbundenen wärmedämmenden Nachteilen bei unterschiedlicher Dichte dieser Stoffe.
Werden z.B. mit einer Verschalung versehene Wand- oder Deckenflächen mit Dämmstoffen gefüllt, erfolgt die Zuführung über ein Schlauchsystem. Der Schlauch wird in den schwerpunktmäßig tiefsten Bereich des zu füllenden Wandflächenabschnittes gesteckt, der Dämmstoff wird ausgeblasen
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und füllt nach und nach den vorhandenen Hohlraum, wobei der Schlauch langsam zurückgezogen wird. Da die Förderung mit Luft erfolgt, ist nicht zu vermeiden, daß sich durch die Luftwirbel schwach ausgebildete Dämmstoffdichten ausbilden, wobei sich unterhalb des Schlauchaustrittes eine Anhäufung von Dämmaterial bildet, die eine gleichmäßige Verteilung im Hohlraum nach kurzer Zeit verhindert bzw. erschwert.
Um hier eine gewisse Erleichterung zu erreichen, ist es aus der Praxis bekannt, das Schlauchende wenn möglich einer gewissen Dreh- oder Schwingbewegung zu unterwerfen oder aber ein gekrümmtes Rohrende, was selbst rotierbar an der Schlauchspitze angeordnet ist, vorzusehen, um über den Rohrkrümmer und dessen Bewegung auch Totpunkte im auszufüllenden Raum besser erreichen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der das Einblasen der Dämmstoffe vergleichmäßigt und vereinfacht werden kann, ohne daß es einer besonderen Bewegung des freien Schlauchendes bedarf.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das freie Austrittsende des Verblasschlauches oder -rohres mit einem Streukegel ausgerüstet ist.
Mit einem derartigen Streukegel läßt sich erreichen, daß der auszufüllende Hohlraum sehr gleichmäßig mit Dämmaterial besprüht wird, so daß von vornherein Dichteunterschiede nicht zu befürchten sind. Mit einer großen räumlichen Verteilung ergibt sich auch eine Vergleichmäßigung des Schichtenauf baus im auszufüllenden Hohlkörper.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders zweckmäßig kann dabei sein, daß der Streukegel unter Freilassung eines umlaufenden Ausblasspaltes über Abstandhalter am freien Ende des Schlauches oder Rohres fixiert ist, wobei eine konstruktiv einfache Gestaltung darin bestehen kann, daß der Streukegel in einem Endrohrstutzen fixiert ist, der wiederum am Förderschlauch für das auszublasende Medium befestigt ist.
Um ein Einführen in die Hohlräume zu erleichtern, sieht die Erfindung auch vor, daß das freie Ende des Außendurchmessers des Streukegels etwa dem freien Außendurchmesser des Rohrstutzens entspricht, so daß die Einblasöffnungen dem Rohrdurchmesser entsprechen können.
Es ergeben sich qualitativ und quantitativ optimale Ausblasverhältnisse, wenn querschnittlich der Streukegel von
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einer glatten Kegelfläche ausgehend von der Spitze über Zweidrittel Kegelhöhe in eine zum freien Außenrand gekrümmte Kegelfläche im letzten Drittel übergeht, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Je nach Einblastechnologie und Einblasmedium kann es vorteilhaft sein, eine Luftabsaugung aus dem zu füllenden Hohlkörper vorzusehen, die insbesondere eine Rückgewinnung des anfallenden Staubes von Blasgut ermöglicht.
Hier sieht die Erfindung vor, daß das den Streukegel tragende Rohr bzw. der entsprechende Rohrstutzen von einem Entlüftungsrohr umgeben ist.
Um eine gute Abdichtung zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß das Entlüftungsrohr mit einer sich außen an der zu durchsetzenden Wand des zu füllenden Hohlkörpers anlegenden Dichtung versehen ist.
Optimale Luft- und Staubabsaugungen ergeben sich dann, wenn das Lüftungsrohr mit einer Mehrzahl von seitlichen Eintrittsöffnungen für die Überschußluft versehen ist, wobei das freie Ende des Umgebungsrohres zum Streukegel tragenden Rohr geschlossen ist.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine räumliche vereinfachte Darstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie in
Fig. 2 eine Schnittzeichnung eines abgewandelten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Luftabsaugung und angedeuteten Wänden einer zu füllenden Hohlwand.
Die in Fig. 1 aufgeschnitten und räumlich dargestellte allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung wird im wesentlichen von einem an einem nur ausschnittsweise dargestellten Verblasschlauch 2 befestigten Endrohrstutzen 3 gebildet. Dieser Endrohrstutzen 3 weist an seiner freien unteren Kante im dargestellten Beispiel drei nach außen weisende Abstandhalter 5 auf, die einen Streukegel 6 tragen, dessen Kegelspitze 6a in das Innere des Rohrstutzens 3 weist.
Der Streukegel 6 weist querschnittlich einen etwa geraden Verlauf über Zweidrittel seiner Höhe ausgehend von der Kegelspitze 6a auf, wobei das untere Drittel einen gekrümmten Verlauf aufweist bis zum freien Außenrand 6b. Der Durchmesser des freien Randes 6b entspricht etwa dem Außendurchmes-
ser des Rohrstutzens 3. In Fig. 1 ist die Ausströmung des auszublasenden Stoffes, z.B. der Füllcellulose, mit kleinen Pfeilen 7 angegeben.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie eine Vorrichtung, dort mit la bezeichnet, in ein Loch 8 einer mit 19 bezeichneten hohlen Wandkonstruktion eingeführt wird, wobei der Hohlraum, z.B. mit Cellulose, gefüllt werden soll. Alle mit Fig. 1 übereinstimmenden Elemente tragen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 das gleiche Bezugszeichen.
Erkennbar ist der Rohrstutzen 3 hier von einem Entlüftungsrohr 9 umgeben, dessen zum Streukegel 6 hin weisendes freies Ende 9a zum Rohrstutzen 3 hin geschlossen ist, wobei am Außenumfang des Bereiches des Entlüftungsrohres eine Vielzahl von Durchtrittsbohrungen 10 vorgesehen sind, der in das Innere des Wandaufbaues 19 ragt.
Überschußluft, die in der Regel mit Staub beladen ist, der zurückgewonnen werden kann, tritt durch diese Bohrungen 10 in den Ringspalt zwischen Entlüftungsrohr 9 und Rohrstutzen 3 ein und wird über eine Absaugung entfernt, wobei das Eintreten der Luft mit Pfeilen 11 und der Luftstrom zur Vakuumquelle mit einem Pfeil 12 bezeichnet ist.
Um das Fülloch 8 gegenüber der Umgebung abzudichten, weist im dargestellten Beispiel das Entlüftungsrohr 9 einen Flanschansatz 13 auf, an dem eine umlaufende Dichtung 14 vorgesehen ist, die sich dichtend an der Außenoberfläche der mit 19a bezeichneten Wand der hohlen Wandkonstruktion 19 anlegt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann insbesondere der Flansch 13 mit Dichtungen 14 so gestaltet sein, daß sich bei Aufrechterhaltung der Dichtung der Schlauch 2 mit Rohrstutzen 3 und Streukegel 6 verschwenken läßt, wenn dies je nach Einsatz notwendig sein sollte. Darüber hinaus kann die Aufhängung 5 des Streukegels 6 auch in ihrer Länge einstellbar sein, um den Austrittsringspalt zwischen Streukegel 6 einerseits und freiem Ende des Rohrstutzens 3 andererseits variieren zu können u. dgl. mehr.

Claims (8)

ft * % &phgr;&psgr;/ ft • I &iacgr;♦ ·« Ii M* » Ansprüche;
1. Vorrichtung zum Einbringen von verblasbaren Medien über ein Schlauch- oder Rohrfördersystem in auszufüllende Hohlräume/ insbesondere von Wand- und Deckenhohlräumen bei Altbausarnierungen, von Wandflächen für Fertighäuser od. dgl·., dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Austrittsende des VerblasSchlauches (2) oder -rohres mit einem Streukegel (6) ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Streukegel (6) unter Freilassung eines umlaufenden Ausblasspaltes über Abstandhalter (5) am freien Ende des Schlauches (2) oder Rohres fixiert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streukegel (6) an einem Endrohrstutzten (3) fixiert ist, an dem wiederum der Förderschlauch (2) für das auszublasende Medium befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Außendurchmesser des Streukegels (6) etwa dem freien Außendurchmesser des Rohrstutzens (3 )entspricht.
* ItM 10"* — ** ** ***
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß guerschnittlich der Streukegel (6) von einer glatten Kegelfläche ausgehend von der Spitze (6a) über etwa Zweidrittel Kegelhöhe in eine zum freien Außenrand (6b) gekrümmte Kegelfläche im letzten Drittel übergeht.
6. Vorrichtung nach einem vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Streukegel (6) tragende Rohr (3) von einem Entlüftungsrohr (9) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (9) mit einer sich außen an der zu durchsetzenden Wand (19a) des zu füllenden Hohlkörpers (19) anlegenden Dichtung (14) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr mit einer Mehrzahl von seitlichen Eintrittsöffnungen (10) für die Überschußluft versehen ist, wobei das freie Ende (9a) des Umgebungsrohres (9) zum Streukegel tragenden Rohr geschlossen ist.
DE29510159U 1995-06-22 1995-06-22 Vorrichtung zum Einbringen von verblasbaren Medien über ein Schlauch- oder Rohrfördersystem in auszufüllende Hohlräume, insbesondere von Wand- und Deckenhohlräumen Expired - Lifetime DE29510159U1 (de)

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