DE29509776U1 - Wagen für Pflegedienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen u.dgl. - Google Patents

Wagen für Pflegedienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen u.dgl.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • A61G12/001Trolleys for transport of medicaments, food, linen, nursing supplies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/08Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving tiltably-mounted containers

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Description

Waaen für Pfleaedienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Wagen für Pflegedienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dergleichen, mit einem auf Rollen fahrbaren, in Fächer unterteilten Schrankaufbau sowie in den Fächern angeordneten, herausziehbaren Einsätzen zur Aufnahme von Reststoffen, Abfällen und dergleichen, wobei die Einsätze mittels Gelenken schwenkbar in den Fächern angeordnet sind.
Aus der Gebrauchsmusterschrift G 9306063 ist ein Wagen für Pflegedienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dergleichen bekannt, der unter anderem mit verschiedenen Behältnissen zur Aufnahme von Reststoffen versehen ist. Bei diesem bekannten Wagen können die Einsätze zum Befülien mit Reststoffen oder zum Entleeren der Aufnahmbehältnisse nach vorne aus dem Schrankaufbau herausgeschwenkt werden. Im geschlossenen Zustand dient ■das Gehäuse des Schrankbaufbaus als Verschluß für die Reststoffsammelbehälter. Zur Aufnahme der insbesondere in Krankenhäusern und Pflegeheimen in größeren Mengen anfallenden infektiösen Reststoffe und Abfälle ist dieser bekannte Pfiegewagen mit seinen offenen Behältnissen aus hygienischen Gründen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen für Pfiegedienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dergleichen zu schaffen, der sich zur Entsorgung anfallender infektiöser und anderer die Umgebung belästigender Reststoffe und Abfälle eignet, und der sich darüber hinaus einfach bedienen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeder Einsatz in seinem Fach mit einem Deckel verschlossen ist und der Deckel sich beim Herausschwenken des Einsatzes automatisch öffnet.
Das Verschließen der Einsätze in ihren Fächern durch einen Deckel gewährleistet einen hygienisch einwandfreien Abtransport der Reststoffe und Abfälle und verhindert darüber hinaus unangenehme Geruchsentwicklungen. Das automatische Öffnen der Deckel beim Herausschwenken der Einsätze hat den Vorteil, daß sich ein solcher Wagen einfach mit nur einer Hand bedienen läßt. Während mit der einen Hand der Einsatz herausgeschwenkt und somit gleichzeitig der Deckel geöffnet wird, können mit der anderen Hand die zu entsorgenden Reststoffe und/oder Abfälle in den Einsatz gegeben werden. Zum Schließen der Einsätze ist es lediglich erforderlich, diese kurz anzustoßen, wodurch sie zwangsläufig wieder in ihre Ausgangsstellung im Pfiegewagen zurückschwenken und sich der Deckel abdichtend auf den Einsatz legt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist jeder Deckel mittels eines Gelenks schwenkbar an ejiner inneren Rückwand des Schrankaufbaus angeordnet und an jedem Einsatz ein Mitnehmer angeordnet, der den Deckel • beim Herausschwenken des [Einsatzes in die Offenstellung verschwenkt. Durch das Befestigen des Deckeis im Inneren des Schrankaufbaus wird gewährleistet, daß der Deckel weder das Befüllen der Einsätze noch das ■ Entleeren der Entsorgungsbehälter und/oder Entsorgungsbeutel behindert.
Der r Mitnehmer zum Öffnen des Deckels ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der einer Frontplatte des Einsatzes gegenüberliegenden Seite eines Rahmens befestigt, der an der Frontplatte des Einsatzes angeordnet als Stützring für einen Entsorgungsbehälter oder Entsorgungsbeutel dient. Das Befestigen des Mitnehmers an dem Rahmen zum Abstützen der Entsorgungsbehälter oder Entsorgungsbeutel stellt eine besonders einfache und kostengünstige Ausführungsform dar, mit der auch ältere Pflegewagen erfindungsgemäß nachgerüstet werden können.
Von Vorteil ist es ferner, wenn gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Wagens an der Unterseite des Einsatzes ein Anschlag ausgebildet ist, der den Schwenkwinkel des Einsatzes begrenzt. Aufgrund
dieses Anschlages muß das Bedienungspersonal den Einsatz im herausgeschwenkten Zustand nicht festhalten, sondern kann mit beiden Händen den Einsatz befüllen oder entleeren.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung bestehen die Deckel aus einer Feststoffplatte.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung lassen sich die mittels Gelenken schwenkbar in den Fächern angeordneten Einsätze im ausgeschwenkten Zustand nach oben hin aus den Gelenken herausziehen. Der Einsatz kann auf diese Weis schnell und einfach vom Wagen getrennt werden, so daß anschließend eine Säuberung und insbesondere Desinfizierung nicht nur des Einsatzes, sondern auch sämtlicher Innenflächen des Schrankaufbaus durchgeführt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile eines erfindungsgemäßen Pflegewagens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Wagen für Pflegedienste mit insgesamt drei verschwenkbaren Einsätzen, wobei die Einsätze zusätzlich in einer aus dem Wagen herausgenommenen Stellung dargestellt sind;
'Fig. 2 einen ausschnittweisen Schnitt gemäß der Schnittlinie H-Il in Fig. 1 geschnitten und
Fig. 3 einen ausschnittweisen Schnitt entlang der Schnittlinie IiI-III in Fig. 1 geschnitten.
Der in Fig. 1 dargestellte Wagen findet als Pflegewagen in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dergleichen Einrichtungen Verwendung. Er besteht aus einem Schrankaufbau 1, der in vier Fächer 2 unterteilt ist. Die Zahl der Fächer 2 kann hierbei durchaus variieren, auch sind zusätzliche Funktionsteile innerhalb und außerhalb der Fächer möglich.
Die drei Hauptfächer des in Fig. 1 dargestellten Wagens sind mit Einsätzen 3 zur Aufnahme von Reststoffen, Abfällen und dergleichen bestückt. Das in Fig. 1 rechts dargestellte Fach hingegen besitzt eine weitere Unterteilung zur Aufnahme mehrerer horizontal herausziehbarer Schubkästen 4. Ausschließlich dieses rechts dargestellte Fach 2 ist mit schwenkbaren Türen 5 versehen.
An der Unterseite des Schrankaufbaus 1 sind Rollen 6 zum Verfahren des Wagens angebracht. Außerdem ist der Schrankaufbau 1 an seinen schmalen Stirnflächen mit Rangiergriffen 7 versehen.
Weitere Griffe 8 befinden sich an der Außenseite jedes der drei Einsätze 3. Mittels dieser Griffe 8 lassen sich die Einsätze 3 aufschwenken, wie dies anhand des linken Einsatzes 3 der Fig. 1 dargestellt ist. Im Bereich des Fußes des Einsatzes 3 ist ein zum Aufschwenken erforderliches Gelenk 9 angeordnet, wie diese insbesondere den Abbildungen Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, anhand derer nachfolgend Einzelheiten der Einsätze 3 erläutert werden.
Ein jeder Einsatz 3 besteht unter anderem aus einer Frontplatte 10, einer Bodenplatte 11 sowie einem ungefähr auf der halben Höhe der Frontplatte 9 angeordneten und an der Frontplatte 9 befestigten Rahmen 12. Der Rahmen
12 dient im wesentlichen dazu, einen oben an der Frontplatte 10 befestigten und auf der Bodenplatte 11 aufliegenden Entsorgungsbehälter oder Entsorgungsbeutel 13 zu stabilisieren.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung des Einsatzes 3 liegt ein Deckel 14 plan auf der Oberkante des Entsorgungsbehälters oder Entsorgungsbeutels
13 auf und gewährleistet auf diese Weise einen einwandfreien hygienischen Verschluß des Einsatzes 3. Der Deckel 14 ist mittels eines Gelenks 15 schwenkbar an einer Rückwand 16 des Schrankaufbaus 1 befestigt.
Aufgrund der gelenkigen Lagerung des Deckels 14 wird der Deckel 14 beim Herausschwenken des Einsatzes 3 automatisch nach oben verschwenkt, so daß der Einsatz 3 im ausgeschwenkten Zustand sofort befüilt bzw. entleert werden kann, ohne daß das Bedienungspersonal erst den Deckel 14 abheben muß. Um die Reibungskräfte beim Öffnen des Deckels 14 zu senken, ist an
der der Frontpiatte 10 gegenüberliegenden Seite des Einsatzes 3 ein Mitnehmer 17 angeordnet, welcher den Deckel 14 beim Herausschwenken des Einsatzes 3 nach oben verschwenkt. Beim in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispie! ist der Mitnehmer 17 am Rahmen 12 zum Stabilisieren des Entsorgungsbehälters oder Entsorgungsbeuteis 13 befestigt. Bei dem Mitnehmer kann es sich beispielsweise um ein gebogenes Kunststoffteil handeln, welches nur eine schmale linienförmige Anlagefläche am Deckel 14 aufweist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Schwenkweg des Einsatzes 3 durch einen an der Bodenplatte 11 des Einsatzes 3 ausgebildeten Anschlag 18 beschränkt, der bei maximalem Öffnungswinkel an einem festen Gegenanschlag 19 anliegt.
Um ein Durchbiegen der Bodenplatte 11 im befüliten Zustand zu verhindern, ist im Bereich der hinteren Bodenplatte 11 des Einsatzes 3 am Boden des Schrankaufbaus 1 ein Anschlag 20 als Widerlager für die Bodenplatte 11 ausgebildet.
In der in Fig. 3 dargestellten Stellung des Einsatzes 3 läßt sich dieser bzw. der darin angeordnete Entsorgungsbehälter oder Entsorgungsbeutel 13 mit Reststoffen, Abfällen und dergleichen füllen. Jeder der Einsätze 3 dient dabei der Aufnahme einer anderen Materialgruppe. Wenn der Einsatz 3 die in Fig. 3 dargestellte, geöffnete Stellung einnimmt, läßt dieser sich aus dem Schrankaufbau 1 zum getrennten Säubern bzw. Desinfizieren herausziehen, wie dies schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Zugleich sind hierdurch die Fächer 2 an einer Seite vollständig freigelegt, so daß auch die Innenseiten der Fächer 2 ohne große Mühe der erforderlichen Reinigung unterzogen werden können.
Bezuqszeichenlist e
1 Schrankaufbau
2 Fach
3 Einsatz
4 Schubkasten
5 Tür
6 Rollen
7 Rangiergriff
8 Griff
9 Gelenk
10 Frontplatte
.11 Bodenplatte
12 Rahmen
13 Entsorgungsbehälter/Entsorgungsbeutel
14 Deckel
15 Gelenk
16 Rückwand
17 Mitnehmer
18 Anschlag
19 Gegenanschlag
20 Anschlag

Claims (6)

Ansprüche
1. Wagen für Pflegedienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dergleichen, mit einem auf Rollen fahrbaren, in Fächer unterteilten Schrankaufbau sowie in den Fächern angeordneten, herausziehbaren Einsätzen zur Aufnahme von Reststoffen, Abfällen und dergleichen, wobei die Einsätze mittels Gelenken schwenkbar in den Fächern angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Einsatz (3) in seinem Fach (2) mit einem Deckel (14) verschlossen ist und der Deckel (14) sich beim Herausschwenken des Einsatzes (3) automatisch öffnet.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel (14) mittels eines Gelenks (15) schwenkbar an einer inneren Rückwand (16) des Schrankaufbaus (1) angeordnet ist und an jedem Einsatz (3) ein Mitnehmer (17) angeordnet ist, der den Deckel (14) beim Herausschwenken des Einsatzes (3) in die Offenstellung verschwenkt.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (17) an der einer Frontplatte (10) des Einsatzes (3) gegenüberliegenden Seite eines Rahmens (12) befestigt ist, der an der Frontplatte (10) des Einsatzes (3) angeordnet als Stützring für einen Entsorgungsbehälter oder Entsorgungsbeutel (13) dient.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Einsatzes (3) ein Anschlag (18) ausgebildet ist, der den Schwenkwinkel des Einsatzes (3) begrenzt.
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (14) aus einer Feststoffplatte bestehen.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daß die Einsätze (3) sich im ausgeschwenkten Zustand nach oben hin aus den Gelenken (9) herausziehen lassen.
CH/HR/hu/li
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018060361A1 (en) * 2016-09-30 2018-04-05 Airbus Operations Gmbh Trolley for collecting waste

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CN109789929A (zh) * 2016-09-30 2019-05-21 空中客车德国运营有限责任公司 用于收集废物的手推车
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