DE29509572U1 - Beingestell für ein Möbelstück - Google Patents

Beingestell für ein Möbelstück

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DE29509572U1 DE29509572U DE29509572U DE29509572U1 DE 29509572 U1 DE29509572 U1 DE 29509572U1 DE 29509572 U DE29509572 U DE 29509572U DE 29509572 U DE29509572 U DE 29509572U DE 29509572 U1 DE29509572 U1 DE 29509572U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • F16B12/42Joints for furniture tubing connecting furniture tubing to non-tubular parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/13Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

(WAG_TX)
Beingestell für ein Möbelstück
Die Erfindung betrifft ein Beingestell für ein Möbelstück, bestehend aus über Streben und Möbelteile verbindbaren, aus einem metallenen Rundprofil hergestellten Beinsäulen.
Derartige Beinsäulen sind bekannt für Gestell-Systeme, wie sie beispielsweise für Ladeneinrichtungen, Lagerräume, Großküchen und dergleichen verwendet werden. 20
Es stellt sich die Aufgabe, derartige, mehr für den industriellen Bedarf hergestellte Beingestelle mit einfachen Mitteln in ästhetisch befriedigender Weise so zu ändern, daß hieraus Möbel, insbesondere Einzelmöbel, für
den Wohnbereich hergestellt werden können, wobei die zusätzlichen Teile auch gesondert hergestellt und vertrieben werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst für ein Beingestell, bei dem
eine oder mehrere der Beinsäulen mit gesonderten kalotten-, kugel- oder kegelförmigen Körpern als Abschluß- oder Funktionsteilen versehen sind.
Diese Teile können beispielsweise aus Holz oder Kunststoff bestehen, so daß sich ein "Materialmix" ergibt, der das Möbelstück auch für Wohnbereiche akzeptabel macht.
Beispielsweise können die Körper kegelstumpfförmig gestaltet sein, mit ihrer Grundseite eine Standfläche
_ bilden und an ihrer Spit2seite mit einer Bohrung ver-
sehen sein, in die das untere Ende einer Beinsäule eingesetzt ist. Hierdurch wird auch eine Schonung des in Wohnräumen üblicherweise empfindlichen Fußbodenbelages erreicht.
Vorzugsweise eine Kugel, die am oberen Ende einer Beinsäule befestigt ist, kann als Sicherheitselement gegen Verletzungen dienen. Es ist aber auch möglich, eine derartige Kugel als Auflage für ein flächenhaftes Möbelelement, beispielsweise Tischplatte, zu gestalten.
Bei einem an sich bekannten Regalsystem werden die Regalböden über seitliche Ösen, die mit Kunststoff-Halterungen ausgefüttert sind, an den Beinsäulen gehalten. Dieses Prinzip kann auch für die hier vorgesehenen kalot-20
ten-, kugel- oder kegelförmigen Körper verwendet werden.
Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß zentrisch durchbohrte Körper auf eine Beinsäule gesteckt sind und über an sich bekannte Halterungen an dieser Beinsäule
befestigt sind. Der Vorteil ist, daß hierdurch praktisch 25
eine hohe Haltekraft bei äußerlich unsichtbaren Halteelementen gegeben ist.
Ferner ist möglich, die Körper mit Nuten, Einkerbungen
oder Abflachungen zu versehen, so daß sie als Auflager, 30
Rahmenelemente oder dergleichen dienen können. Vorzugsweise sind die Körper mit Nuten versehen. Mit je vier in einer Rechteckanordnung an zwei Beinsäulen befestigten Körpern kann dann eine Spiegelscheibe gehalten werden.
Schließlich sei auch noch angedeutet, daß die Körper mit vorkragenden Teilen, insbesondere Hakenteilen, versehen sein können.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. la bis Id einen Spiegel mit einem Beingestell gemäß
Erfindung;
Fig. 2 ein Stehpult mit einem Beingestell gemäß Erfin-
&iacgr;&ogr; dung;
Fig. 3 ein garderobenartiges Möbelelement;
Fig. 4 einen kegelstumpfartigen Körper, in den das un-
tere Ende einer Beinsäule einsetzbar ist;
Fig. 5 eine Abschlußkugel;
Fig. 6 ein kugelförmiges Element mit einem vorkragenden Haken.
Wie aus den Figuren bereits erkennbar, ist unter dem Begriff "Beingestell" nicht nur ein auf dem Boden aufruhendes Gestell zu verstehen, sondern auch eines, das
an einer Wand aufgehängt ist oder das nur einem einzigen 25
Bein besteht, an dem mehrere Möbelteile befestigt sind.
Fig. la zeigt eine Spiegelkonstruktion 1, die zwei vertikal angeordnete Beinsäulen 2, 3 besitzt, die zu beiden
Seiten einer Spiegelscheibe 4 angeordnet sind. Die Spie-30
gelscheibe wird, wie detailliert in Fig. Ib gezeigt
wird, von vier Haltekugeln 7, T gehalten. Die Haltekugeln sind mittig durchbohrt und tragen in sich eine Haltemanschette 9 aus einem mit Rillen (nicht dargestellten) versehenen Kunststoffkörper. Die Halteman-35
schetten können m entsprechend kompatiblen Halteteilen der Beinsäulen in beliebigen Positionen gehaltert werden.
f &psgr;
Die Haltekugeln 7, T sind ferner mit einer etwa dreieckförmigen Nut 8 versehen, in die je eine Ecke 10 einer
Spiegelscheibe 4 einsetzbar ist. Damit wird die Spiegel-5
scheibe 4 von allen Seiten ausreichend gehalten. Die Haltekugeln 7, T bestehen aus gedrechseltem Holz und sind mittig durchbohrt, wie es die Figuren Ic und Id zeigen. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß die Kugeln auch aus einem anderen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, bestehen.
Ähnliche Kugeln mit denselben Durchmessern wie die Kugeln 7 und T können gemäß Fig. 5 mit einer teilweisen
Bohrung Il versehen sein und als Sicherheitselement auf 15
das obere oder untere Ende einer Beinsäule 2, 3 aufgesetzt werden, wie es die Fig. la zeigt.
Zusätzlich zu den verwendeten Kugelelementen können weitere Möbelteile, hier beispielsweise ein Tablar 6 oder
eine Querstrebe 16, angesetzt und befestigt werden, wobei derartige Teile an sich bekannt sind.
Fig. 2 zeigt ein Möbelstück, bei dem ein Beingestell aus vier Beinsäulen 12, 13 vorgesehen ist. Hierbei ist ein
kegelstumpfartiger Körper 14, wie er auch m Fig. 4 dargestellt ist, dazu verwendet, an der Grundseite eine Standfläche 17 zu bilden. An seiner Spitzseite 18 ist der Körper 14 mit einer Bohrung 19 versehen, in die das untere Ende einer Beinsäule 12, 13 eingesetzt ist. Wei-
tere Möbelelemente, wie Tablar 6, Schubladenelement 20 und Zwischenablage 21, sind erkennbar und in an sich bekannter Weise an den Beinsäulen über Ösenelemente befestigt.
Das obere Ende der Beinsäulen 12, 13 ist mit einer abgeflachten Kugel 22 versehen, auf die ein flächenhaftes Möbelelement, hier eine Schreibpultplatte 23, aufgelegt
• · · ·♦
und durch Schrauben (nicht dargestellt) befestigt ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem
_ eine Beinsäule 25 mit einem Fuß 14 versehen ist und auf
ihrer Länge verschiedene vorkragende Elemente trägt, beispielsweise eine Kugel 26 mit einer Mittenbohrung 27, an der ein Hakenelement 28 befestigt ist. Auch hier bildet eine Kugel 5 den oberen Abschluß. Über entsprechende Wandhalterungen 29 kann die Beinsäule an einer Wand kippsicher befestigt sein.
Die genannten Körper, insbesondere Kugeln, können auch mit Einkerbungen oder Abflachungen versehen sein, so daß sie als Auflageteile, Halterungen oder Schutzteile dienen können.
Insgesamt bietet damit die Erfindung die Möglichkeit, an sich bekannte oder auch neu geschaffene Möbelteile in
einfacher Weise zu variieren und als Wohnmöbel zu 20
verwenden.
• ·

Claims (9)

(WAG_AN) öANSPRÜCHE
1. Beingestell für ein Möbelstück, bestehend aus über Streben (16) und Möbelteile (6) verbindbaren, aus einem metallenen Rundprofil hergestellten Beinsäulen (2, 3; 12, 13; 25),
dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Beinsäulen mit gesonderten kalotten-, kugel- oder kegelförmigen Körpern (5, 5f; 14; 7, T) 22) als
Abschluß- oder Funktionsteilen versehen sind. 15
2. Beingestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (5, 5'; 7, 7'; 14) aus Holz oder Kunststoff bestehen.
2^ 3. Beingestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (14) kegelstumpfförmig gestaltet sind, mit ihrer Grundseite eine Standfläche (17) bilden und an ihrer Spitzseite (18) mit einer Bohrung (19) versehen sind, in die das untere Ende einer Beinsäule eingesetzt ist.
4. Beingestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Körper (5, 5'), vorzugsweise Kugel, am oberen Ende einer Beinsäule befestigt ist und als Sicherheitselement gegen Verletzungen dient.
5. Beingestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Körper (22) am oberen Ende einer Beinsäule befestigt ist und als Auflage für ein flächenhaftes Möbelelement dient.
6. Beingestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch durchbohrte Körper (7, 7') auf eine Beinsäule gesteckt sind und über an sich bekannte Halterungen an dieser Beinsäule befestigt sind.
7. Beingestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper mit Nuten (8), Einkerbungen oder Abflachungen versehen sind.
8. Beingestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper mit Nuten (8) versehen sind und daß mit je vier in einer Rechteckanordnung an zwei Beinsäulen befestigten Körpern eine Spiegelscheibe (4)
,1^ gehalten ist.
9. Beingestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper mit vorkragenden Teilen, insbesondere Hakenteilen (28), versehen sind.
DE29509572U 1995-06-10 1995-06-10 Beingestell für ein Möbelstück Expired - Lifetime DE29509572U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701508U1 (de) * 1997-01-30 1997-08-28 Tschey, Oliver, 27367 Hellwege Tisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29701508U1 (de) * 1997-01-30 1997-08-28 Tschey, Oliver, 27367 Hellwege Tisch

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