DE2950948C2 - Energieversorgungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät - Google Patents
Energieversorgungsvorrichtung für ein elektronisches GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 43 455).
Bei elektronischen Vorrichtungen, beispielsweise bei Armbanduhren, bei denen als Energiequelle eine
Batterie vorgesehen ist, werden Lithiumbatterien mit einer Batteriespannung von etwa 3 V verwandt, die
zweimal so groß wie die herkömmliche Versorgungsspannung ist Die Ausgangsspannung der Lithiumbatterie
wird auf eine geeignete Spannung herabgesetzt und die angeschlossene elektronische Schaltung wird über
die herabgesetzte Spannung betrieben. In dieser Weise wird die Lebensdauer der Batterie verlängert und wird
Batterieaustauscharbeit eingespart.
Das heißt insbesondere, daß bei einer derartigen elektronischen Uhr die Spannung von 3 V einer
Lithiumbatterie beispielsweise durch eine Spannungsabfallschaltung auf 1,5 V herabgesetzt wird. Die
herabgesetzte Spannung liegt an einer logischen Schaltung mit einem Oszillator, einem Frequenzteiler
und einer Zeitzählschaltung, um die Stundeninformation zu bilden. Die von der logischen Schaltung ausgegebene
Stundeninformation wird durch eine Anzeigevorrichtung sichtbar gemacht die beispielsweise Flüssigkristallelemente
verwendet
Im allgemeinen weist eine derartige Vorrichtung eine Lampenschaltung oder Beleuchtungsschaltung zur Anzeige
der Zeit in der Nacht sowie eine Tonsignaleinrichtung auf, um ein akustisches Alarmsignal zu erzeugen.
Die Lastschaltung dieser Einrichtungen liegt direkt an der Lithiumbatterie als Antriebsenergiequelle der
logischen Schaltung, um eine wirksamere Zeitanzeige und akustische Alarmsignalabgabe zu erzielen. Wie es
oben beschrieben wurde, wird bei einer derartigen Uhr die logische Schaltung über eine auf 1,5 V herabgesetzte
Spannung betrieben, so daß die Lebensdauer der Batterie wesentlich größer als in dem Fall ist in dem die
Spannung von 3 V der Energiequelle nicht herabgesetzt wird. Diese Energieversorgungsvorrichtung arbeitet in
dieser Hinsicht ausgezeichnet
Bei einer derartigen Energieversorgungsvorrichtung wird die als Treiberspannung an der logischen
Schaltung liegende Spannung dadurch gebildet daß die von der Lithiumbatterie gelieferte Spannung durch eine
Spannungaabfallschaltung herabgesetzt wird. Wenn die Spannung der Lithiumbatterie abfällt fällt auch die von
der Spannungsabfallschaltung herabgesetzte Spannung zwangsläufig ab. Das führt zu verschiedenen Schwierigkeiten,
beispielsweise zur Unterbrechung der Schwingung des Oszillators und einer fehlerhaften Arbeitsweise
der rrequenzteilerschaltung und des Zählers. Wenn die Beleuchtungsschaltung über einen Schalter in
Betrieb gesetzt wird, um die Lampe mit Energie zu versorgen, fließt ein hoher Strum durch die Beleuchtungsschaltung,
so daß die Ausgangsspannung der Lithiumenergiequelle beträchtlich abfällt, was zu den
oben erwähnten Schwierigkeiten führt. Es tritt auch ein großer Spannungsabfall auf, wenn die akustische
Einrichtung, beispielsweise ein Summer, betrieben wird.
Ziel der Erfindung ist daher eine Energieversorgungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die verhindern
kann, daE die logische Schaltung ihre Arbeit unterbricht oder fehlerhaft arbeitet, wenn die Spannung der
Energiequelle abfällt.
Dazu ist gemäß der Erfindung die Energieversorts gungsvorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet
durch eine Schalteinrichtung zum Umschalten, der Treiberspannung an der logischen Schaltung auf die
Ausgangsspannung der Batterieenergiequelle, wenn diese Ausgangsspannung absinkt.
so Wenn ein derartiger Aufbau für eine elektronische Vorrichtung mit einer Batterie als Energiequelle und mit
einer Lastschaltung verwandt wird, die über die herabgesetzte Spannung der Energiequelle betrieben
wird, wird einerseits die elektronische Vorrichtung mit einem niedrigen Energieverbrauch betrieben. Wenn
andererseits die Batteriespannung z. B. durch das Betreiben einer hohen Last, beispielsweise einer
Beleuchtungslampe abfällt, wird eine Änderung der Treiberspannung der Lastschaltung auf einen gegebenen
Bereich beschränkt, um zuverlässig einen fehlerhaften Betrieb und eine Betriebsunterbrechung der
Schaltung zu verhindern. Bei einer derartigen Vorrichtung arbeitet die logische Schaltung gewöhnlich mit der
Ausgangsspannung der Spannungsabfallschaltung.
Wenn diese Spannung sinkt, weil z. B. die Lastschaltung arbeitet, wird die logische Schaltung über die Ausgangsspannung
der Batterieenergiequelle betrieben.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevor-
zugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Energieversorgungsvorrichtung
für eine elektronische Armbanduhr.
Fig.2 zeigt Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Energieversorgungsvorrichtung.
Fig.3 zeigt das Schaltbild einer die Spannung
umschaltenden Schaltung für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 4 zeigt in einem Zeitdiagramm, wie die in F i g. 3 dargestellte Schaltung arbeitet
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Energieversorgungsvorrichtung
für eine elektronische Armbanduhr liegt die Ausgangsspannung V1 einer Lithiumbatterie 1 an einer
Lastschaltung beispielsweise an einer Lampeneinheit 3, dit ein Signal 1 mit einem hohen Pegel liefert, wenn der
Lampenschalter 2 geschlossen ist oder wenn eine Lampe aufleuchtet. Die Ausgangsspannung Vl liegt
auch an der Source eines N-Kanal-Transistors 4a, der im
folgenden als Transistor bezeichnet wird. Das Ausgangssignal vom Drain des Transistors 4a liegt über die
Source eines Transistors 4b und den Drain dieses Transistors mit einem Kondensator 4c an einer
gemeinsamen Signalgeneratorschaltung 5, die später beschrieben wird, und an einer die Spannung umschaltenden
Schaltung 6 als herabgesetzte Spannung V 2. Der Verbindungspunkt zwischen dem Drain des
Transistors 4a und der Source des Transistors 4b liegt am Ausgang eines Inverters 4e über einen Kondensator
4d, der dieselbe Kapazität wie der Kondensator 4c hat. Am Eingang des Inverters 4e liegt ein Taktsignal für den
Spannungsabfall mit einer Frequenz von 512Hz von einer logischen Schaltung 7, die später beschrieben wird.
Wenn der Taktsignal mit einer Frequenz von 512 Hz einen hohen Pege! hat, tritt am Ausgang des Inverters 4e
ein Signal mit einem niedrigen Pegel oder mit dem Spannungspegel V 2 auf. Wenn das Taktsignal einen
niedrigen Pegel hat, tritt am Ausgang des Inverters ein Signal mit hohem Pegel oder mit Massepotential auf.
Das Taktsignal mit einer Frequenz von 512Hz liegt über einen Inverter 4/am Gate des Transistors 4b und
über einen Inverter 4g am Gate des Transistors 4a. Die gemeinsame Signalgeneratorschaltung 5 liefert gemeinsame
Signale X und Y den beiden nicht dargestellten gemeinsamen Elektroden einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
8. Die gemeinsame Signalgeneratorschaltung 5 wird mit drei Vergleichsspannungen, nämlich der
Ausgangsspannung Vl von der Lithiumbatterie 1, der herabgesetzten Spannung V2 und dem Massepotential
versorgt. Die Schaltung S kombiniert die Signale f\ und (2 mit gegebenen Frequenzen, beispielsweise mit
Frequenzen von 32 Hz und 64 Hz, um die gemeinsamen Signale X und Y mit den Spannungen Vl und V2 und
dem Massepotential zusammenzusetzen.
Die die Spannung umschaltende Schaltung 6 ist so ausgebildet, daß die herabgesetzte Spannung V2 von
der Spannungsabfallschaltung 4 am Drain eines Transistors 6a liegt, dessen Sourcespannung an der
logischen Schaltung 7 als Treiberspannung V3 liegt und über Drain und Source des Transistors 66 mit der
Ausgangsspannung Vl der Lithiumbatterie 1 kombiniert wird. Am Gate des Transistors 6b liegt ein
Spannungsschaltsignal von der logischen Schaltung 7. Das Spannungsschaltsignal liegt auch über einen
Inverter 6c am Gate des Transistors 6a.
Die logische Schaltung 7 teilt die Frequenz eines Schwingungssignals von einer Quarzoszillaiorschaltung
7a. Das Taktsignal mit einer Periode von einer Sekunde, das vom Frequenzteiler Tb erzeugt wird, wird durch
einen Zeitzähler 7c gezählt Die Stunden-, Minuten und Sekundeninformation vom Zeitzähler 7c wird durch
einen Dekodierer Td entschlüsselt, dessen Ausgang an
einer Segmentsignaltreiberschaltung 9 liegt, die mit der Spannung V1 versorgt wird. Die Segmentsignaltreiberschaltung
9 zeigt dynamisch die Stundeninformation über die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung 8 an. Dazu
liegt an der Schaltung 9 das Signal /1, das dazu dient, die gemeinsamen Signale X und Yyon der Frequenzteilerschaltung
Tb zusammenzusetzen. Die Frequenzteilerschaltung Tb liefert das Taktsignal mit einer Frequenz
von 512 Hz als Spannungsabfalltaktsignal der Spannungsabfallschaltung
4 und das Impulssignal mit einer Periode von einer Sekunde einer Verzögerungsschaltung
Te, die das von der Beleuchtungsschaltung 3 anliegende Signal 1 empfängt, wenn die Lampe
aufleuchtet Das Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung Te liegt zusammen mit dem Signal 1 an der die
Spannung umschaltenden Schaltung 6 über ein ODER-Glied 7/aIs Spannungsänderungsspannung.
Wenn bei einer Schaltung mit einem derartigen Aufbau das Taktsignal mit einer Frequenz von 512 Hz
nicht an der Spannungsabfallschaltung 4 liegt, arbeitet die Spannungsabfallschaltung 4 nicht, so daß auch die
logische Schaltung 7 nicht arbeitet. Wenn unter diesen Umständen der Lampenschalter 2 geschlossen wird,
erzeugt die Lampeneinheit ein Signal 1 mit hohem Pegel, das seinerseits über das ODER-Glied Tf am
Transistor 6b liegt, um den Transistor 6b durchzuschalten. Das hat zur Folge, daß die Ausgangsspannung V1
der Lithiumbatterie 1 über den Transistor 6b an der logischen Schaltung 7 liegt, so daß die logische
Schaltung 7 zu arbeiten beginnt und das Taktsignal mit einer Frequenz von 512Hz an der Spannungsabfallschaltung
4 liegt, die ihrerseits die herabgesetzte Spannung Vl liefert. Wenn anschließend der Lampenschalter
2 geöffnet wird, kommt das Ausgangssignal des ODER-Gliedes Tf nach dem Ablauf einer gegebenen
Zeitspanne auf einen niedrigen Pegel, während das Ausgangssignal des Inverters 6c auf einen hohen Pegel
kommt. Dementsprechend liegt die herabgesetzte Spannung V2 an der logischen Schaltung 7 über den
Transistor 6a. Wenn anschließend die Lampeneinheit 3 nicht arbeitet, liegt die herabgesetzte Spannung V 2, die
von der Spannungsabfallschaltung 4 ausgegeben wird,
so über den Transistor 6b an der logischen Schaltung als Treiberspannung V3. Die Spannungsabfallschaltung 4
arbeitet derart, daß dann, wenn das Taktsignal mit einer Frequenz von 512Hz einen hohen Pege! hat, der
Transistor 4b sperrt, während der Transistor 4a durchgeschaltet ist und am Ausgang des Inverters 4e die
herabgesetzte Spannung V2 liegt. Während dieser Zeit sind die Kondensatoren 4c und 4d in Reihe geschaltet
und werden diese Kondensatoren durch die Spannung Vl der Lithiumbatterie 1 aufgeladen. Wenn anschlie-
eo ßend das Taktsignal für den Spannungsabfall auf einen
niedrigen Pegel kommt, wird der Transistor 4b durchgeschaltet, während der Transistor 4a sperrt. Der
Inverter liegt am Ausgang auf Massepotential, so daß die Kondensatoren 4c und 4d parallel zwischen den
Spannungsabfallausgang und Masse geschaltet sind. Das hat zur Folge, daß die in den Kondensatoren 4c und 4d
geladenen Spannungen, d. h. eine Spannung, die halb so groß wie die Spannung Vl der Lithiumbatterie 1 ist, von
den parallel geschalteten Kondensatoren erzeugt wird. Wenn der Lampenschalter 2 geschlossen wird, fließt
ein großer Strom in die Lampe, so daß die Ausgangsspannung Vl der Lithiumbatterie 1 abfällt,
wie es in F i g. 2C dargestellt ist und die herabgesetzte Spannung V2 gleichfalls stark abnimmt. Zu diesem
Zeitpunkt erzeugt die Beleuchtungsschaltung 3 ein Signal 1 mit hohem Pegel, das durch die Verzögerungsschaltung 7e um eine gegebene Zeitspannung verzögert
und anschließend an das ODER-Glied 7/gelegt wird. Auf den Empfang dieses Signals erzeugt das ODER-Glied
7 fein Signal, wie es in F i g. 2B dargestellt ist. Das Ausgangssignal vom ODER-Glied 7/ schaltet den
Transistor 6b in der die Spannung umschaltenden Schaltung 6 durch, während gleichzeitig der Transistor
6a sperrt. Die Ausgangsspannung Vl der Lithiumbatterie
1 liegt daher als Treiberspannung an der logischen Schaltung 7. Wenn das Ausgangssignal vom ODER-Glied
7/" auf einen niedrigen Pegel kommt, schaltet der
Transistor 6a durch, während der Transistor 6b sperrt, wie es der Fall ist, bevor die Lampe betrieben wird.
Dann erscheint statt der Treiberspannung V3 die herabgesetzte Spannung V 2. Wenn bei dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel die Lampe als Lastschaltung, die einen Abfall der Ausgangsspannung
der Batterie 1 bewirkt, betrieben wird, wird die Treiberspannung der logischen Schaltung 7, die mit der
herabgesetzten Spannung V2 versorgt wird, auf die Ausgangsspannung der Batterie 1 umgeschaltet. Die
Energieversorgungsvorrichtung mit diesem Aufbau ist daher frei von einer Schwingungsunterbrechung oder
einem fehlerhaften Betrieb. Wenn die Ausgangsspannung Vl von der Batterie 1 auf die herabgesetzte
Spannung V2 unmittelbar nach dem Ende des Aufleuchtens der Lampe zurückkehrt, liegt die herabgesetzte
Spannung V2 noch auf einem niedrigen Wert, da die Spannung der Batterie 1 unzureichend wieder
hergestellt ist. Es besteht daher immer noch die Möglichkeit, daß eine Schwingungsunterbrechung und
ein fehlerhafter Betrieb auftreten. Wie es oben « beschrieben wurde, ist das Ausführungsbeispiel der
Erfindung jedoch so ausgelegt, daß dadurch, daß die Verzögerungsschaltung 7e vorgesehen ist, die Spannung
wieder hergestellt wird, nachdem sich die Spannung der Lithiumbatterie 1 in ausreichender Weise erholt hat. Die *5
erfindungsgemäße Energieversorgungsvorrichtung stellt daher eine zuverlässige Arbeitsweise des Oszillators
und der übrigen Schaltungen sicher.
Wenn die Änderung der an der logischen Schaltung 7 liegenden Spannung V3 übermäßig groß ist, werden die
Schaltungsbauelemente der logischen Schaltung 3 beeinträchtigt, was zu möglichen Schwierigkeiten in der
Schaltung führt. Der Wert der Spannung Vl kann jedoch dadurch herabgesetzt werden, daß ein Widerstand
an die Sourceseite des Transistors 6b geschaltet wird oder daß der Widerstandswert zwischen dem Gate
und der Source des Transistors 6b erhöht wird. Es kann eine die Spannung umschaltende Schaltung 10 verwandt
werden, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Während der Zeit, während der die Lampe aufleuchtet, wird die
Ausgangsspannung Vl über den Transistor 10a ausgegeben und anschließend während einer Zeit,
während der das ODER-Glied 7/ein Signal mit hohem Pegel erzeugt, wird eine Spannung mit einer beschränkt
niedrigen Höhe über den Transistor 106 und den Widerstand R 1 erzeugt. Wenn die Ausgangsspannung
des ODER-Gliedes 7/auf einen niedrigen Pegel kommt, wird die herabgesetzte Spannung V2 über den
Transistor 10c ausgegeben. In dieser Weise kann die Höhe der Spannung V3 einen beschränkt niedrigen
Wert haben, wie es in F i g. 4c dargestellt ist.
Das obige Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, daß die Treiberspannung für die gesamte logische Schaltung
7 umgeschaltet wird. Das ist jedoch nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Das Umschalten der
Spannung kann beispielsweise auch nur für die Treiberspannung für den Quarzoszillator 7a als
Grundbauteil der elektronischen Uhr erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist neben der Anwendung auf elektronische Vorrichtungen zum
elektronischen und optischen Anzeigen der Stunden über eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung auch auf
eine elektronische Vorrichtung, die die Stunden in analoger Weise mit einem Zeiger und einem Schrittmotor
anzeigt, sowie auf einen anzeigenden oder schreibenden Tischrechner anwendbar. Natürlich können
die Batteriespannung Vl und die herabgesetzte Spannung V2 irgendeinen geeigneten Wert haben. Die
eine hohe Last liefernde Schaltung, die die Batteriespannung herabsetzt, muß nicht unbedingt eine Lampe sein,
sondern kann auch eine akustische Einrichtung, beispielsweise ein Summer sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:Ι. Energieversorgungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät mit einer Batterieenergiequelle, einer Spannungsabfallschaltung zum Herabsetzen der Ausgangsspannung der Batterieenergiequelle und mit einer logischen Schaltung, an der als Treiberspannung die herabgesetzte Spannung von der Spannungsabfallschaltung Hegt, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (6, 10) zum Umschalten der Treiberspannung an der logischen Schaltung (7) auf die Ausgangsspannung der Batterieeneigiequelie (1), wenn diese Ausgangsspannung absinkt
- 2. Euergieversorungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsabfallschaltung (4) abhängig von Taktsignalen (5 !2 Hz) von der logischen Schaltung (7) die Ausgangsspannung der BatterieenergiequelJe (1) absenkt, und abgibt
- 3. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung (7) eine Zeitmesserschaltung mit einer Zeitanzeigeeinheit (8) ist, welche eine Lampe (3) zum Beleuchten der Zeitanzeigeeinheit aufweist, und daß die Batterieenergiequelle (1) Ausgangsspannung an den Zeitmesser bei Betätigung der Schalteinrichtung (6 oder 10) wenn die Lampe leuchtet
- 4. Energieversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung eine akustische Einrichtung aufweist und daß die Batterieenergiequelle Ausgangsspannung an die logische Schaltung anlegt, wenn bei Betätigung der Schalteinrichtung die akustische Einrichtung erregt wird.
- 5. Energieversorgungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (Ri) zum Herabsetzen der Ausgangsspannung vorgesehen ist, die bei Betätigung der Schalteinrichtung von der Batlerieenergiequelle der logischen Schaltung zugeführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19792950948 DE2950948C2 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Energieversorgungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19792950948 DE2950948C2 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Energieversorgungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950948A1 DE2950948A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2950948C2 true DE2950948C2 (de) | 1982-06-09 |
Family
ID=6088833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950948 Expired DE2950948C2 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Energieversorgungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2950948C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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JPS5835613A (ja) * | 1981-08-27 | 1983-03-02 | Toshiba Corp | 電子回路 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5240371A (en) * | 1975-09-27 | 1977-03-29 | Citizen Watch Co Ltd | Electronic watch |
-
1979
- 1979-12-18 DE DE19792950948 patent/DE2950948C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950948A1 (de) | 1981-06-25 |
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