DE3115682A1 - Batteriebetriebenes elektronisches geraet mit sicherung der spannungsversorgung fuer teilfunktionen - Google Patents

Batteriebetriebenes elektronisches geraet mit sicherung der spannungsversorgung fuer teilfunktionen

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DE3115682A1
DE3115682A1 DE19813115682 DE3115682A DE3115682A1 DE 3115682 A1 DE3115682 A1 DE 3115682A1 DE 19813115682 DE19813115682 DE 19813115682 DE 3115682 A DE3115682 A DE 3115682A DE 3115682 A1 DE3115682 A1 DE 3115682A1
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battery
voltage
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DE19813115682
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Dieter Dipl.-Phys. Dr. 6233 Kelkheim Spahrbier
Franz 6374 Steinbach Wildner
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VARTA Batterie AG
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VARTA Batterie AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G19/00Electric power supply circuits specially adapted for use in electronic time-pieces
    • G04G19/10Arrangements for supplying back-up power
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C10/00Arrangements of electric power supplies in time pieces

Description

  • Batteriebetriebenes elektronisches Gerät mit
  • Sicherung der Spannungsversorgung für Teilfunktionen Gegenstand der Erfindung ist ein batteriebetriebenes elektronisches Gerät mit einem ersten Energieverbraucher, der bei kontinuierlich geringer Stromaufnahme nur oberhalb einer vorgegebenen unteren Grenzspannung exakt arbeitet, und wenigstens einem Energieverbraucher mit wesentlich höherer Energieaufnahme, der zusätzlich einschaltbar ist.
  • Die Anspruche hinsichtlich der Belastbarkeit einer Batterie sind relativ gering, wenn es im wesentlichen nur um die Programmerhaltung bzw. Datenspeicherung von mikroelektronischen Bausteinen geht. Elektronische Bausteine dieser Art sind beispielsweise die integrierten Schaltkreise moderner Quarzuhren, deren Stromverbrauch verhältnismäßig gering ist. Eine erschwerte Situation der Energieversorgung liegt jedoch vor, falls an den elektronischen Schaltkreis Einrichtungen angeschlossen sind, deren Aktivierung deutlich über dem Stromverbrauch der Basisfunktionen des Scheltkreises liegende Stromstärken erfordert. Unter Basisfunktionen seien nachfolgend Programm- und Datenspeicherung sowie Steuer- und Kontrollfunktionen verstanden, während Einrichtungen mit erhöhtem Stromverbrauch im folgenden als Zusatzfunktionen bezeichnet sind.
  • Zusstzfunktionen im Falle einer elektronischen Armbanduhr stellen zum Beispiel die Beleuchtung oder die Weckeinrichtung der. Die Ströme bzw. Stromimpulse dieser Zusatzeinrichtungen liegen um mehr als den Faktor 104 höher als die der Basisfunktionen, wie z.B. die Zeit- und Datumsanzeige. Da der Batterieinnenwiderstand gegen Entladeende der Batterie ansteigt, er- folgt ein zunehmend starker Spannungseinbruch der Batterie, so daß schließlich die untere, für die Basisfunktion erforderliche Grenzspannung unterschritten wird. Bei elektronischen Uhren mit einer Versorgungsspannung von 1,5 Volt liegt diese beispielsweise zwischen 0,9 Volt und 1,1 Volt. Unterhalb dieser Spannung ist die Programmierung und Datenspeicherung des elektronischen Schaltkreises gestört, während die Zusatzfunktionen weitgehend entfallen.
  • Aus der DE-OS 28 31 529 ist es zwar bekannt, ein batteriebetriebenes elektronisches System mit biarneinrichtungen zur Spannungskontrolle bei entladener Batterie zu versehen, doch ist dieser Druckschrift eine gesteuerte Abschaltung von Zusatzfunktionen unter Beibehaltung der Basisfunktion nicht zu entnehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, trotz weitgehender Entladung die Restkapszität der Batterie sinnvoll auszunutzen und den Anwender über den Entladezustand zu informieren.
  • Die Auf gabe wird dadurch gelost, daß das Gerät eine Schaltungsanordnung besitzt, welche bei Erreichen der vorgegebenen unteren Grenzspannung zusätzliche Energieverbraucher abschaltet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind zusätzliche Energieverbraucher nur bei Überschreiten einer vorgegebenen höheren Mindestspannung einschaltbar.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung snhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert. Figur 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der erste Energieverbraucher und Zusatzverbraucher aus der gleichen Spannungsquelle gespeist werden. Figur 2 zeigt eine Stromversorgung mit Teilspannungen. In Figur 3 ist eine Schaltungsanordnung fUr eine elektrische Uhr dargestellt, während Figur 4 den Verlauf der Batteriespannung über der Zeit beschreibt.
  • Gemäß Figur 1 besteht der elektrische Schaltkreis im wesentlichen aus der Batterie 1, dem ersten Energieverbraucher 2, der Ausgabevorrichtung 3 sowie dem Zusatzverbraucher 4. Der erste Energieverbraucher 2 nimmt die wesentlichen Teilfunktionen des Gerätes wahr. Im folgenden wird der erste Energieverbraucher auch als Basiaverbraucher bezeichnet. Parallel zum Basiaverraucher 2 ist der Eingang eines Diskriminators 5 geschaltet, der zwei Ausgänge besitzt. Ein Ausgang des Diskriminators ist mit dem Eingang eines steuerbaren Schalters 6 verbunden, über den ein oder mehrere Zusatzverbraucher 4 an die Batterie 1 angeschlossen werden können. Der Diskriminator besitzt einen unteren Schwellwert, der der unteren Grenzspannung UG der Schaltungsanordnung entspricht und einen oberen SchweLlwert, der einer Mindestapannung UM für den oder die Zusatzverbraucher entspricht. Bei Erreichen der Grenzspannung UG wird der steuerbare Schalter 6 geöffnet, während er'bei Erreichen der Mindestspannung UM geschlossen wird. Zwischen dem steuerbaren Schalter 6 und dem Zusatzverbraucher 4 ist der Betätigungsschalter 7 für die Zusatzfunktion angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, den Betätigungsschalter 7 durch einen elektronischen Schalter im Basisverbraucher 2 zu ersetzen.
  • Solange Schalter 7 geschlossen ist, kann der Zusatzverbraucher bis zum Erreichen der unteren Grenzspannung YG über den steuerbaren Schalter 6 versorgt werden. Bei Erreichen der unteren Grenzapannung UG wird vom Diskriminator 5 der Schalter 6 so angesteuert, daß er anschließend geöffnet wird. Falls sich die Batterie nach einer bestimmten Zeitspanne erholt hat, ist es durchaus möglich, die Energieversorgung für die Zusatzfunktion wieder aufzunehmen. Eine Reaktivierung der Zusatzfunktion ist allerdings erst nach Erreichen der Mindestepannung UM möglich. Der Spannungsverlauf ist zu dem in Figur 4 dargestellten Diagramm näher erläutert.
  • Falls der Ausfall der Zusatzfunktionen nicht ohne weiteres erkennbar ist, kann beispielsweise die Ausgabe- bzw. Anzeigevorrichtung 3 vom Diskriminator 5 so angesteuert werden, daß das Fehlverhalten sofort erkennbar ist.
  • Eine beispielsweise Anwendung dieser Schaltungsanordnung ist bei einem Radiorekorder möglich, dessen Laufwerk eine verhältnismäßig hohe Energieaufnahme benötigt. Hieraus kann sich ein frühzeitiger Abfall der Batteriespannung ergeben, die einen Ausfall der Motorfunktion zur Folge hat; somit ist keinerlei Nutzfunktion zu erzielen. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, durch Abschalten des Motors als Züsatzfunktion die Restenergie noch zum Empfängerbetrieb zu benutzen.
  • Gemäß Figur 2 kann die elektrische Stromversorgung aus zwei Batterieteilen bestehen, von denen eine Teilbatterie 10 lediglich den Basisverbraucher 2 mit Ausgabeeinheit 3 und Diskriminator 5 versorgt, Während die Zusatzverbraucher 4 über den steuerbaren Schalter 6 von der anderen Teilbatterie 11 bzw.
  • von der Gesamtbatterie 10,11 gespeist werden. Auch hier werden bei Gefährdung der Funktionen des Basisverbrauchers 2 die Zusatzverbraucher 4 Uber den steuerbaren Schalter 6 abgetrennt.
  • Beispielsweise könnte eine derartige Schaltungsanordnung in einem durch Funkfernsteuerung gelenkten Fahrzeug mit Batterieantrieb eingesetzt werden. Es ist jedoch auch moglich, einen von einem anderen Energiewandler gespeisten Antrieb - beispielsweise Verbrennungsmotor - abzuschalten, sobald die Basisfunktion - d.h. die Steuerbarkeit - infolge des Entladezustandes der Batterie gefährdet ist.
  • Auch könnte das Glockenwerk einer Elektrouhr als Zusatzverbraucher abgeschaltet werden, während das eigentliche Uhrwerk als Basisverbraucher weiterhin von der Batterie versorgt wird.
  • In Figur 3 ist die Schaltungsanordnung einer elektrischen Uhr dargestellt. Gemäß Figur 3 besteht der aus der Batterie 1 zu versorgende Basisstromkreis aus dem Uhrwerk 2, der Anzeige 3 und dem Diskriminator 5. Als Uhrwerk wird vorzugsweise ein integrierter Schaltkreis eingesetzt; die Anzeige 3 besteht aus Flüssigkristallen oder einer Analoganzeige. Als steuerbarer Schalter 6 ist ein MOS-Feldeffekt-Transistor vorgesehen. Über diesen Schalter 6 sind die Zusatzverbraucher 40 und 41 mit der Batterie verbunden. Der Verbraucher 40 stellt eine Lampe zur Beleuchtung der Anzeige 3 dar; er wird über Betätigungsschalter 7 eingeschaltet. Als zweiter Zusatzverbrsucher 41 ist eine Weckeinrichtung vorgesehen, deren Betätigungsschalter jedoch einen Bestandteil des Uhrwerks bildet und daher nicht als eigenes Schaltelement dargestellt ist.
  • Sobeld nun bei Betätigung des Schalters 7 oder bei Einschalten der Weckeinrichtung 41 die Batteriespannung den unteren Schwellwert UG des Diskriminators 5 erreicht, wird durch den Diskriminator der Feldeffekt-Transistor abgeschaltet und somit die Stromversorgung der Zusatzverbraucher 40,41 unterbrochen.
  • Gleichzeitig wird vom Diskriminator an die logischen VerknUpfungaschaltungen 8 und 9 ein Signal gelegt, welches durch Verknüpfung mit einem intermittierenden Signal vom Uhrwerk 2 eine intervallartige Unterbrechung der Zeitanzeige 3 bewirkt. Der Benutzer ist somit uber den Entlade zustand der Batterie informiert.
  • Falls sich nun die Batterie wieder erholt hat und die Klemmenspannung den oberen Schwellwert des Diskriminators UM erreicht, wird vom Diskriminator wieder ein Steuersignal an diesen Schalttransistor 6 gegeben. Die Zusatzverbraucher sind damit aktiviert und wiederum benutzbar.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, bei Unterschreiten des oberen Schwellwertes UM lediglich die Minutenanzeige intermittierend zu betreiben, während bei Erreichen des unteren Schwellwertes UG die gesamte Zeitanzeige - beispielsweise im Sekundenrhytmus - flackert.
  • In Figur 4 ist der Spannungsverlauf einer Batterie schematisch dargestellt, mit der ein Elektronikbaustein versorgt wird, der neben Basisfunktionen mit niedrigem Stromverbrauch auch Zusatzfunktionen mit hohem Stromverbrauch enthält. Der gestrichelte Spannungszeitverlauf UB ergibt sich, wenn nur die Basisfunktionen mit niedrigem Stromverbrauch versorgt werden. Die schraffiert dargestellten Spannungseinbruchsprofile A, B und C sind dagegen bei Betätigung der Zusatzfunktionen mit hohem Stromverbrauch zu erhalten. Figur 4 enthält zwei zeitunabhängige Spannungswerte. Mit UM ist die Mindestspannung der Batterie bezeichnet, oberhalb der die Zusatzfunktionen aktivierbar sind; UG bildet den unteren Spannungsgrenzwert, bei dessen Erreichen die Zusatzfunktionen abgeschaltet werden. Dieser Wert liegt beispielsweise in einem Bereich von 0,8 bis 2 V. Die Basisfunktionen bleiben im Spannungsbereich UB W U BUG voll bestehen. Die unterschiedlichen Spannungs/Zeit-Profile A, B und C bei Aktivierung der Zusatzfunktionen ergeben sich aus dem Innenwiderstand der Batterie, der mit zunehmender Entladung zunimmt.
  • Spannungsprofil A: Die Batterie ist erst am Anfang der Entladung. Ihr Innenwiderstand ist relativ klein. Bei Aktivierung der Zusatzfunktionen mit einem Strom von beispielsweise 200/uA während der Zeit t1 bis t2 ist der Spannungsbereich relativ klein. Das Spannungsminimum zur Zeit t2 ist positiver als UM. Die Zusatzfunktionen sind einwandfrei aktivierbar. In der Zeit t2 bis t3 hat sich die Batteriespannung voll auf den Wert UB erholt.
  • Spannunqaprofil B: Bedingt durch die fortschreitende Entladung (t3<t4) ist der Batterieinnenwiderstand gestiegen. Bei Belastung mit dem Strom für die Zusatzfunktionen in der Zeit t4 bis t unterschreitet die Batteriespannung den Wert UM Der Minimalwert bei t5 ist jedoch noch positiver als UG. Die Zusatzfunktionen können in der Zeit t4 bis t5 noch einwandfrei betrieben werden. Eine Reaktivierung der Zusatzfunktionen kann jedoch erst nach Erreichen der Minimalapannung UM erfolgen, d.h. zum Zeitpunkt t6.
  • Die Erholung der Batteriespannung auf den Wert UB erfolgt während der Zeit t5 bis t7.
  • Spannunusprofil C: Gegen Ende der Entladung zeigt die Batterie einen besonders hohen Innenwiderstand. Bei Betätigung der Zusetzfunktionen zum Zeitpunkt t8 bricht die Batteriespannung besonders schnell zusammen und erreicht zum Zeitpunkt tg bereits den unteren noch zulässigen Spannungswert UG. Diese Situation bewirkt ein automatisches Abschalten der Zusatzfunktion. Der Betrieb der Besisfunktion erfordert nur noch einen Strom von maximal 20/uA.
  • Nach tg erholt sich die Batteriespannung. Sofern sie nochmals den Wert UM zum Zeitpunkt t10 erreicht (punktierte Kurve),kann eine Aktivierung grundsätzlich nochmals erfolgen. Bleibt hingegen die Batteriespannung unterhalb von UM, ist eine Reaktivierung nicht mehr mit der gleichen, Batterie möglich. Der hotwendige Batteriewechael kann durch eine entsprechende Anzeige dem Benutzer mitgeteilt werden. FUr diesen steht mindestens die Zeit t11 bis t12 zur VerfUgung. Erst nach t12 (UBU(3) ist auch das Programm bzw. die Datenspeicherung des Elektronikbausteins gefährdet.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 17.j Batteriebetrlebenes elektronisches Gerät mit einem ersten Energieverbraucher, der bei kontinuierlich geringer Stromaufnahme nur oberhalb einer vorgegebenen unteren Grenzspannung exakt arbeitet, und wenigstens einem Energieverbraucher mit wesentlich höherer Energieaufnahme, der zusätzlich einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Schaltungsanordnung (5,6) besitzt, welche bei Erreichen der vorgegebenen unteren Grenzspannung (ruß) den zusätzlichen Ener--gieverbraucher (4) abschaltet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Energieverbraucher (4) nur bei Erreichen einer vorgegebenen Mindestapannung (UM) einschaltbar ist.
  3. 3. Gerbt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Batterie (1) und den zusätzlichen Verbrauchern (4) ein steuerbarer Schalter (6) sngeordnet ist, dessen Steuereingang mit dem Ausgang eines an die Batterieklemmen angeschlossenen Diskriminatore (5) verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (3) vorgesehen ist, welche über wenigstens ein logisches Element (8,9) ansteuerbar ist und daß das logische Element (8,9) einen Ausgang des ersten Energieverbrauchers (2) mit einem Ausgang des Diskriminators (5) logisch verknüpft.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (3) über ein elektronisches Uhrwerk (2) intermittierend ansteuerbar ist.
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