DE2618863C3 - Elektronische Kleinuhr mit einer digitalen optischen Anzeigeeinrichtung - Google Patents
Elektronische Kleinuhr mit einer digitalen optischen AnzeigeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Kleinuhr mit einer digitalen optischen Anzeigeeinrichtung, einer
Schalteinrichtung zum Einschalten der Anzeigeeinrichtung oder einer Lichtquelle zum Beleuchten der
Anzeigeeinrichtung, einer elektronischen Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer darzustellenden Information,
die eine Oszillator-Teiler-Anordnung umfaßt, und zwei in Serie geschaltete Batterien zum Speisen der
Anzeigeeinrichtung bzw. der Lichtquelle und der elektronischen Schaltungsanordnung.
Bekannte elektronische Kleinuhren mit Leuchtdioden-Anzeige (LED) und einer durch eine besondere
Lichtquelle beleuchtbaren Flüssigkristallanzeige (LCD) weisen zum Speisen der Oszillator-Teiler-Anordnung
zwei in Serie geschaltete Batterien auf, die jeweils 1,5 V liefern und zu denen ein Widerstand in Serie geschaltet
ist. Die Verwendung von zwei Batterien hat eine Energievergeudung zur Folge, weil die Spannung von
1,5 V einer Batterie ausreicht, wenn im Fall einer Leuchtdioden-Anzeige die Leuchtdioden und im Fall
einer Flüssiekristall-Anzeiee die besondere Lichtquelle
nicht eingeschaltet sind. Demgemäß haben die bekannten Digitaluhren den Nachteil, daß eine Serienschaltung
aus zwei Batterien und einem Widerstand dazu benutzt wird, während aller Zeiten der Oszillator-Teiler-Anordnung
die benötigte Energie zuzuführen, obwohl während der meisten Zeit die von einer Batterie
gelieferte Spannung ausreichen würde. Diese Technik wurde jedoch angewandt, weil bei hohem Laststrom die
Klemmenspannung einer Batterie auf 1,2 V abfällt Das Verlangen nach einem einwandfreien Betrieb bei dieser
geringen Spannung hätte eine sehr geringe Produktions-Ausbeute zur Folge. Um zu gewährleisten, daß
auch während der kurzen Zeiten, während denen den Batterien ein hoher Strom entnommen wird, die
Spannung 1,5 V beträgt, wurde während der übrigen Zeit 2,0 V zugeführt. Da der Strom schneller anwächst
als die Speisespannung wird bei einem Betrieb mit überhöhter Spannung Energie verschwendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Kleinuhr der eingangs beschriebenen Art
so auszubilden, daß der durch den Betrieb mit überhöhter Spannung bedingte Energieverlust vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Batterien mit der Oszillator-Teiler-Anordnung
durch eine Wählschaltung gekoppelt sind, die Schaltglieder enthält, welche mit der Oszillator-Teiler-Anordnung
die beiden Batterien verbinden, wenn die Schalteinrichtung die Anzeigeeinrichtung bzw. die
Lichtquelle einschaltet, jedoch mit der Oszillator-Teiler-Anordnung nur eine Batterie verbinden, wenn die
Anzeigeeinrichtung bzw. die Lichtquelle nicht eingeschaltet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Uhr sind also mehrere in
j5 Serie geschaltete Batterien und mehrere Schaltglieder
vorhanden, die je nach der Höhe der benötigten Spannung eine unterschiedliche Anzahl der Batterien
mit dem Speiseeingang der Oszillator-Teiler-Anordnung verbinden. Im typischen Fall wird nur eine Batterie
benötigt, um den Quarz-Oszillator zu speisen, wenn die Leuchtdioden nicht eingeschaltet oder die Flüssigkristall-Anzeige
nicht beleuchtet ist Jedoch ist die Spannung zweier in Serie geschalteter Batterien,
vermindert durch einen Serienwiderstand, erforderlich, wenn die Anzeigeeinrichtung bzw. die Beleuchtung
eingeschaltet ist.
Demgemäß wird durch die Erfindung eine elektronische Uhr mit einer Wählschaltung geschaffen, die
entscheidet, ob eine Batterie oder zwei in Serie geschaltete Batterien benötigt werden, um die Oszillator-Teiler-Anordnung
zu speisen, je nachdem, ob den Batterien gerade ein hoher oder ein niedriger Strom
entnommen wird. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der Batterien einer digitalen Uhr verlängert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist von den beiden Batterien die erste Batterie
durch einen ersten Schalttransistor und die zweite Batterie durch einen Widerstand und einen zweiten
Schalttransistor mit der Oszillator-Teiler-Anordnung verbunden. Außerdem ist der erste Schalttransistor über
eine Umkehrstufe und der zweite Schalttransistor direkt mit einer Multiplex-Steuerung verbunden, die ihrerseits
mit der Schalteinrichtung und der Anzeigeeinrichtung bzw. Lichtquelle derart gekoppelt ist, daß sie die erste
Batterie mit der Oszillator-Teiler-Anordnung ständig verbindet, wenn die Schalteinrichtung nicht betätigt ist,
und vorübergehend beide Batterien anschließt und das Einschalten der Anzeigeeinrichtung bzw. der Lichtquel-
le bewirkt, wenn die Schalteinrichtung betätigt ist. Diese
Ausführungsform zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus, der in einer elektronischen
Kleinuhr ohne weiteres untergebracht werden kann und zugleich die nötige Betriebssicherheit bietet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Digitaluhr mit Leuchtdioden-Anzeige,
Fig.2 das Blockschaltbild der Leistungswählanordnung
der Digitaluhr nach F i g. 1 und
Fig.3 das Blockschaltbild der Leistungswählanordnung
einer Digitaluhr mit Flüssigkristall-Anzeige.
Die in Fig. 1 in Form eines Blockschaltbildes dargestellte Digitaluhr umfaßt eine Wählschaltung 12
mit einem Ausgang 14, der mit einer Oszillator-Teiler-Anordnung 16 verbunden ist, und mit einem Eingang 34,
der mit einer Multiplex-Steuerung 30 verbur. Jen ist. Die Oszialltor-Teiler-Anordnung 16 enlhält einen mit einer
vorbestimmten und im wesentlichen konstanten Frequenz schwingenden Quarzoszillator. Das Ausgangssignal
der Oszillator-Teiler-Anordnung 16 wird einem Endteiler 20 zugeführt, der als Ausgangssignal Impulse
mit einer Folgefrequenz von 1 Hz liefert. Dieses Ausgangssignal wird einer Anzahl von Zählern 22
zugeführt.
Die Zähler können als Teilerkette betrachtet werden, die an verschiedenen Stellen mit Abgriffen versehen ist,
um die gewünschten Ausgangssignale für Sekunden, Minuten, Stunden und das Datum zu erhalten. Die
Ausgangssignale der Zähler 22 stellen Dezimalziffern im Standard-Binärcode dar. Die Ausgangssignale der
Zähler 22 werden einem Sieben-Segment-Decodierer 24 zugeführt, der aus den Ausgangssignalen der Zähler
22 sieben Signale bildet, die den sieben Segmenten der Ziffern einer Leuchtdioden-Anzeige zugeordnet sind, so
daß, wenn die Leuchtdioden eingeschaltet werden, die Segmente die Ziffern wiedergeben, welche dem Zustand
der Zähler entsprechen. Die beschriebene Schaltungsanordnung, insbesondere die Zähler und Decodierer,
können zweckmäßig als CMOS-Schaltung ausgebildet sein.
Die Multiplexsteuerung 30 empfängt ein Eingangssignal 31 vom Endteiler 20 und liefert Ausgangssignale
auf drei Leitungen 32,34 und 38. Wenn ein Druckknopf
36 gedrückt wird, veranlaßt die Multiplex-Steuerung 30 über die Leitung 32 die entsprechenden Zähler 22, die in
ihnen enthaltene Information über den Sieben-Segment-Decodierer 24 und einen LED-Segment-Treiber
26 den LED-Darstellungselementen 40, 42, 44 und 46 zuzuführen. Außerdem veranlaßt die Multiplex-Steuerung
30 über die Leitung 34 die Wählschaltung 12, der Oszillator-Teiler-Anordnung 16 die Spannung von zwei
Batterien zuzuführen. Endlich läßt die Multiplex-Steuerung
30 über die Leitung 38 und den Zifferntreiber 28 das Einschalten der LED-Zeichen in einer Folge zu, die
zu den ihnen zugeführten Daten synchron sind, so daß die Zeitinformation in der richtigen Stellung angezeigt
wird. Wenn der Druckknopf nicht niedergedrückt ist 6C
und Zeitglieder zur Verlängerung der Darstellungszeit abgelaufen sind, verhindert ein Signal auf der Leitung
38, daß der Ziffern-Treiber 28 die LED-Elemente 40 bis 46 einschaltet, während ein Signal auf der Leitung 34
bewirkt, daß die Oszillator-Teiler-Anordnung 16 nur b5
Energie aus einer Batterie empfängt.
Fig.2 zeigt Einzelheiten der Wählschaltung 12 der
Anordnung nach Fig. 1. Der negative Pol einer Batterie
60 ist mit dem positiven Pol einer Batterie 60 mit dem positiven Pol einer Batterie 62 und einem MOSFET 64
vom N-Typ verbunden. Der negative Pol der Batterie 62
ist über einen Widerstand 66 mit einem MOSFET 68 vom N-Typ verbunden. Der Widerstand 66 kann in
einfacher Weise durch eine geeignete Bemessung der geometrischen Größe des MOSFET 68 verwirklicht
sein. Der Ausgang der Multiplex-Steuerung 30 ist mit der Gate-Elektrode des MOSFET 68 und dem Eingang
einer Umkehrstufe 72 verbunden. Die Source-Elektrode des MOSFET 64 ist mit dem negativen Pol der Batterie
60 verbunden. Der Ausgang des Umkehrgliedes 62 ist mit tier Gate-Elektrode des KOSFET 64 verbunden,
während die Drain-Elektroden der MOSFETs 68 und 64 gemeinsam mit dem Eingang für die negative Batteriespannung
der Oszillator-Teiler-Anordnung verbunden sind. Alle Schaltungsteile außer der OszilJator-Teiler-Anordnung
werden stets von beiden Batterien gespeist.
Wenn im Betrieb alle Lichtquellen abgeschaltet sind, wird über die Leitung 34 dem MOSFET 68 ein Signal auf
einem niedrigen oder binären Null-Pegel zugeführt, das den MOSFET 68 im nichtleitenden Zustand hält. Der
niedrige binäre Pegel auf der Leitung 34 wird auch dem Umkehrglied 72 zugeführt, das ein hohes binäres Signal
liefert, so daß der MOSFET 64 leitet und der Oszillator-Teiler-Anordnung 16 eine Spannung von
1,5 V von der Batterie 60 zuführt.
Wenn eine Lichtquelle eingeschaltet ist, liefert die Multiplex-Steuerung 30 an die Gate-Elektrode des
MOSFET 68 ein Signal auf hohem binären Pegel, welches bewirkt, daß der Oszillator-Teiler-Anordnung
16 von der die beiden Batterien 60 und 62 und den Widerstand 66 umfassenden Serienschaltung eine
höhere Spannung zugeführt werden kann. Demgemäß wird bei geringer Strombelastung nur eine Batterie 60
benutzt, um die Oszillator-Teiler-Anordnung 16 zu speisen. Wenn jedoch ein hoher Strom entnommen und
dadurch die Batteriespannung reduziert wird, wird die Spannung von zwei Batterien 60 und 62 dazu benutzt,
um die Oszillator-Teiler-Anordnung 16 über den Widerstand 66 zu speisen.
Gleichzeitig wird ein weiterer Vorteil der dargestellten Schaltungsanordnung deutlich. Da der MOSFET 64
im p-Typ fest an eine Batterie angebunden ist, kann die Serienkombination von MOSFET 68 und Widerstand 66
die Ausgangsspannung nicht um mehr als den Spannungsabfall an einer in Durchlaßrichtung beaufschlagten
Diode gegenüber der Spannung einer einzigen Batterie erhöhen. Hierdurch wird eine weitere
Regelung der Speisespannung für die Oszillator-Teiler-Anordnung erzielt, welche die Zeitstabilität und die
Ausbeute bei der Herstellung verbessert.
F i g. 3 veranschaulicht die Wählschaltung für eine Digitaluhr mit Flüssigkristall-Anzeige. Die Wählschaltung
arbeitet in der gleichen Weise, wie es anhand F i g. 2 beschrieben worden ist, abgesehen von der
Tatsache, daß beim Drücken des Druckknopfes 36 eine besondere Lichtquelle, insbesondere ein Glühlämpchen
eingeschaltet wird, das dazu dient, die Ziffern der Flüssigkristall-Anzeige zu beleuchten, wenn das UmgebungJicht
unzureichend ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronische Kleinuhr mit einer digitalen optischen Anzeigeeinrichtung, einer Schalteinrichtung
zum Einschalten der Anzeigeeinrichtung oder einer Lichtquelle zum Beleuchten der Anzeigeinrichtung,
einer elektronischen Schaltungsanordnung zum Erzeugen der darzustellenden Information, die
eine Oszillator-Teiler-Anordnung umfaßt, und zwei in Serie geschalteten Batterien zum Speisen der
Anzeigeeinrichtung bzw. der Lichtquelle und der elektronischen Schaltungsanordnung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Batterien (60,62) mit der Oszillator-Teiler-Anordnung (16) durch eine
Wählschaltung (12) verbunden sind, die Schaltglieder (64,68) enthält, welche mit der Oszillator-Tciler-Anoidnung
(16) die beiden batterien (60, 62) verbinden, wenn die Schalteinrichtung (36) die
Anzeigeeinrichtung bzw. die Lichtquelle einschaltet, jedoch mit der Oszillator-Teiler-Anordnung (16) nur
eine Batterie (60) verbinden, wenn die Anzeigeeinrichtung bzw. die Lichtquelle nicht eingeschaltet ist.
2. Kleinuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Batterien (60, 62) die
erste Batterie (60) durch einen ersten Schalttransistor (64) und die zweite Batterie (62) durch einen
Widerstand (66) und einen zweiten Schalttransistor (68) mit der Oszillator-Teiler-Anordnung (16) verbunden
ist, und daß der erste Schalttransistor (64) über eine Umkehrstufe (72) und der zweite
Schalttransistor (68) direkt mit einer Multiplex-Steuerung (30) verbunden ist, die ihrerseits mit der
Schalteinrichtung (36) und der Anzeigeeinrichtung bzw. Lichtquelle derart gekoppelt ist, daß sie die
erste Batterie (60) mit der Osziilator-Teiler-Anordnung
(16) ständig verbindet, wenn die Schalteinrichtung (36) nicht betätigt ist, und verübergehend beide
Batterien (60,62) anschließt und das Einschalten der
Anzeigeeinrichtung bzw. der Lichtquelle bewirkt, wenn die Schalteinrichtung (36) betätigt ist.
3. Kleinuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttransistoren (64 und 68) von
MOSFETs gebildet werden.
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