DE29509444U1 - Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer - Google Patents
Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem GurtfördererInfo
- Publication number
- DE29509444U1 DE29509444U1 DE29509444U DE29509444U DE29509444U1 DE 29509444 U1 DE29509444 U1 DE 29509444U1 DE 29509444 U DE29509444 U DE 29509444U DE 29509444 U DE29509444 U DE 29509444U DE 29509444 U1 DE29509444 U1 DE 29509444U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- belt conveyor
- rotation
- belt
- disc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005429 filling process Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/24—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
- B65G47/244—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
- Vending Machines For Individual Products (AREA)
Description
Rudolf Schmidt, Dipl.Ing., Steln4ä«Hfc ^fe, * ^33r7%s&f£h
Vorrichtung zinn Verändern der Lage
von Stückgut auf einem Gurtförderer
Bei dem hier behandelten Beispiel der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Verändern
der Lage von gefüllten Säcken auf einem Gurtförderer einer Palettiervorrichtung.
Um die Fläche der zu bestapelnden Palette günstig auszufüllen, werden die Säcke z.T. in der Längslage
und z.T. in der Querlage zu einem Packmuster zusammengestellt. Die Packmuster werden nacheinander
spiegelbildlich gebildet, so daß beim tibereinanderlegen
der Sacklagen zur Stapel festigkeit die Säcke im Verband palettiert werden. Außerdem ist es
zweckmäßig oder erwünscht, daß bestimmte Seiten der Säcke nach der Palettierung an der Außenseite
des Stapels sichtbar sind.
Säcke werden nach dem FüllVorgang normalerweise
immer mit der gleichen Orientierung der Palettiervorrichtung zugeführt. Aus diesem Grunde ist es
erforderlich, daß die Lage der Säcke verändert wird, bevor die Säcke in die Palettiervorrichtung
einlaufen.
Und zwar:
Und zwar:
- Der Sack läuft in Transportrichtung 1 weiter,
ohne die Lage zu verändern.
- Der Sack läuft in Transportrichtung 1 mit veränderter Lage - 90°-Rechtsdrehung - in die
Palettiervorrichtung.
- Der Sack läuft in Transportrichtung 1 mit veränderter Lage - 180°-Drehung - in die Palettiervorrichtung.
- Der Sack läuft in Transportrichtung 1 mit veränderter Lage - 90°-Linksdrehung - in die Palettiervorrichtung.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., St^inkUnplnt32 j J25*3S?^Jl%a
Zum Verändern der Lage von Säcken oder auch anderem Stückgut sind unterschiedliche Einrichtungen bekannt
.
a.) Der Sack läuft auf einem Gurtförderer oder auf einer Rollenbahn mit einer Ecke gegen eine Anlaufkante
(Rohr, Nase o.a.)· Die Drehung um
wird erzeugt durch das entstehende Drehmoment aus Reibungskraft und Hebelarm zwischen Anlaufkante
und Schwerpunkt des Sackes.
b.) Der Sack wird auf einem Gurtförderer gestoppt, seitlich durch Klappen erfaßt und mit diesen
um eine vertikale Achse gedreht. Die Klappen geben den Sack wieder frei. Der Sack wird in
einer anderen Lage weitertransportiert, c·) Der Sack wird auf einer aus Teilsegmenten bestehenden
Rollenbahn gestoppt. Ein in der Rollenbahn eingetauchtes Gitterrost wird über
die Rollen angehoben. Der Sack wird somit ebenfalls angehoben. Er wird um eine vertikale
Achse des Gitterrostes gedreht. Das Gitterrost senkt ab. Der Sack wird dann in der neuen Lage
auf der Rollenbahn weitertransportiert,
d.) Der Sack wird auf einem Förderer gestoppt. Eine Saugglocke senkt ab und setzt auf den Sack auf.
Der Sack wird angesaugt, etwas angehoben und um eine vertikale Achse der Saugglocke gedreht.
Die Saugglocke gibt den Sack wieder frei. Der Sack wird in der neuen Lage weitertransportiert.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing.,
^,* &idigr;25<38? Hfimishorn
Den bekannten Vorrichtungen für die Veränderung der Lage von Stückgut bzw. Säcken
- wie unter a.) bis d.) aufgeführt ist der Nachteil gemein, daß ein gewisser Zeitverlust entsteht, besonders dann, wenn der Sack
(z.B.) gehalten, gedreht und wieder freigegeben werden muß, bevor er weitertransportiert werden
kann. Ferner können bei den Vorrichtungen, wie unter a.) und d.) beschrieben, starke Deformierungen
bei Säcken auftreten. Dieses wirkt sich negativ auf die später zu palettierenden Säcke aus.
Säcke mit sehr schlechtem Füllungsgrad und körnigem Sackinhalt können auch in der Vorrichtung wie
unter b.) beschrieben stark deformiert werden. Es ergeben sich bei solchen Säcken Anlaufprobleme auf
der Rollenbahn der Vorrichtung wie unter c.) beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, möglichst
ohne Zeitverlust auch Säcke mit schlechtem Füllungsgrad beim Weitertransport in eine andere
Lage zu bringen, ohne daß die Säcke deformiert oder beschädigt werden.
Als Lösung ist eine als flacher Kegelstumpf geformte Scheibe vorgesehen, die an der Außenseite
flexibel ausgebildet ist und mit der Auflauffläche unter Vorspannung immer direkt auf dem
Gurtförderer aufliegt. Der flexible Außenring ist angefast, so daß keine Anlaufkante vorhanden
ist. Die vertikale Achse der Scheibe wird direkt durch die Hohlwelle des Getriebemotors gehalten.
Die vertikale Achse der Scheibe ist außerdem der Befestigungs- und Drehpunkt der Zusatzvorrichtung
mit eigenem Antrieb. Der Hebelarm dieser Vor-
— 6 —
Rudolf Schmidt, Dipl.Ing., Stetinilai«|h»£j2 ,· *l%f^ **|fms|horn
- 6
richtung hat ebenfalls eine Auflauffläche, die
flexibel und unter Vorspannung immer direkt auf dem Gurtförderer aufliegt. Das flexible Segment
ist angefast, so daß keine Anlaufkante vorhanden ist.
Der in Richtung Palettiervorrichtung laufende Sack
läuft einseitig auf die sich drehende Scheibe. Die Scheibe wird aus der Steuerung heraus entsprechend
der auszuführenden Funktion mit unterschiedlicher Drehzahl in Transportrichtung oder entgegen der
Transportrichtung gedreht. Der Sack verändert seine Lage beim Weitertransport durch die Relativgeschwindigkeit
zwischen Gurt und Scheibe.
Mögliche Funktionen: - ohne-Sackdrehung
- 90°-Rechtsdrehung
- 180°-Drehung
- 90°-Linksdrehung
Aus der Steuerung heraus wird der Hebelarm der Zusatzvorrichtung für die 180°-Drehung
vor und zurück um die gemeinsame Drehachse geschwenkt. Beim Vorhub schiebt sich die flexible
Auflauffläche zwischen Gurt und Sack und beschleunigt
diesen bei der Veränderung seiner Lage ohne eine Deformierung des Sackes.
Die Anordnung der Drehscheibe erfolgt in der Zuführstrecke der Palettiervorrichtung an der
Stelle, an der auch die bisher bekannten Vorrichtungen, z.B. wie unter a.) oder d.) beschrieben,
angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., Ste»in<äarfBfp»ä;2,· j2*S;3S?
>7
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1 in Richtung des Pfeiles
A-B gesehen
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit der Darstellung des Sacks in unveränderter
Lage beim Weitertransport
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit der Darstellung des Sacks mit veränderter
Lage - 90°-Rechtsdrehung - beim We itertransport
Fig. 5 einen Vertikal schnitt durch die Vorrichtung mit der Darstellung der Zusatzvorrichtung
gem. Fig. 6 in Pfeilrichtung C gesehen
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung einschließlich des Hebelarmes als Zusatzvorrichtung
mit der Darstellung des Sackes mit veränderter Lage - 180°- Drehung beim We itertransport
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit der Darstellung des Sackes mit veränderter
Lage - 90°-Linksdrehung beim Weitertransport.
JLi £ ^f
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., StefcL JhLiin. £2 Jl 525^61^f m»horn
Die Fig. 1 und 2 zeigen die mit 5 bezeichnete Scheibe der Vorrichtung zum Verändern der Lage
der Säcke. Angedeutet ist der mit 11 bezeichnete Hebelarm der Zusatzvorrichtung. Die als Ganzes bezeichnete
Dreh-Vorrichtung ist angeordnet über einen Gurtförderer 4, der der nicht gezeichneten
Palettiervorrichtung vorgeordnet ist.
Der dargestellte Sack, der auf dem schematisch dargestellten Gurtförderer 4 der Palettiervorrichtung
in Transportrichtung 1 zugeführt wird, ist mit 3 bezeichnet.
Das Gerüst 10 für die Aufhängung des Antriebes 9 der gesamten Drehvorrichtung ist nur symbolisch
angedeutet und bildet einen ortsfesten Rahmen. Der Antrieb 13 für den Hebelarm 11 der Zusatzvorrichtung
ist in den Fig. 5 und 6 ebenfalls nur symbolisch als Kolbenstange angedeutet. Er kann
ebenso als Kurbeltrieb ausgeführt sein. Die Fig. 3, 4 und 6, 7 zeigen die Lage des Sackes
jeweils vor und nach dem Drehvorgang beim Weitertransport zur Palettiervorrichtung hin.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt, besonders in den Fig. 3, 4 und 6, 7 dargestellt:
Es ist davon auszugehen, daß die Lage der Säcke zur Bildung der Packmuster in unterschiedlichster
Folge benötigt werden. Generell werden die Säcke aber immer in gleicher Weise und in Längsorientierung
der Palettiervorrichtung zugeführt. Das bedeutet, daß jeder Sack in gleicher Weise auf
die Scheibe 5 der Drehvorrichtung aufläuft und an dieser Stelle durch eine Lichtschranke, die nicht
dargestellt ist, erkannt wird.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., Ste»in5l*c««in*E?2,; »äSj
Wird - wie in Fig. 3 dargestellt - jetzt von der Paleviervorrichtung ein Sack benötigt, der die
Längsorientierung beibehält, so wird aus der Steuerung heraus die Drehzahl der Scheibe 5 in
Richtung 2 so angepaßt, daß sich aus der Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt 4 und Scheibe 5 heraus
die Lage des Sackes 3 nach 3a hin nicht verändert .
Wird, wie in Fig. 4 dargestellt, jetzt von der Palettiervorrichtung ein Sack benötigt, der eine
Querlage - 90°-Rechtsdrehung - aufweist, so wird aus der Steuerung heraus die Drehzahl der Scheibe
5 in Richtung 2 so reduziert, daß sich aus der Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt 4 und Scheibe
5 heraus die Lage des Sackes 3 nach -3b hin verändert. Dies wird außerdem insbesondere dadurch
erreicht, daß die Scheibe 5 zeitverzögert gestoppt wird. Die Scheibe läuft, wenn der nächste Sack
einläuft, wieder an.
Wird, wie in Fig. 6 dargestellt, jetzt von der Palettiervorrichtung ein Sack benötigt, der auch
eine Längslage, jedoch mit 180°-Drehung - aufweist, so wird aus der Steuerung heraus die Drehzahl der
Scheibe 5 in Richtung 2' so angepaßt, daß sich aus der Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt 4 und
Scheibe 5 heraus die Lage des Sackes 3 nach 3c hin verändert. Zur Beschleunigung des Vorganges wird
zeitverzögert der Hebelarm 11 duch den Antrieb 13 vorgeschwenkt. Hierbei schiebt sich die Auflauffläche
12 unter das hintere Ende des einlaufenden Sackes, ohne daß der Hebelarm 11 den Sack seitlich
deformiert. Der Sack ist in dieser, augenblicklichen
Situation mit 3' dargestellt.
Der Hebelarm 11 wird aus der vorderen Stellung sofort wieder in seine Ruhestellung zurückgeschwenkt.
Rudolf Schmidt, Dipl.Ing., St4iifcta«Sn« |2 | j2*ä3«87».£:Irnshorn
- 10 -
Wird, wie in Fig. 7 dargestellt, jetzt von der Pal ett i ervorr i chtung ein Sack benötigt,, der eine
Querlage - 90°-Linksdrehung - aufweist, so wird aus der Steuerung heraus die Drehzahl der Scheibe
5 in Richtung 2 so weit erhöht, daß sich aus der Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt 4 und der
Scheibe 5 heraus die Lage des Sackes 3 nach 3d hin verändert. Dies wird außerdem insbesondere
dadurch erreicht, daß der Gurtförderer 4 kurz zeitverzögert gestoppt wird. Sobald der Sack durch die
Drehscheibe in seine genaue Querlage gebracht ist, läuft der Gurtförderer zeitverzögert wieder an.
Die Steuerungseinrichtungen der Steuerungsvorgänge sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Es sind
die unterschiedlichsten Ausgestaltungen denkbar, so daß die konkrete Ausführung gemäß den Fig. 1-7
nur beispielhaft zu verstehen ist.
Es ist möglich, bei äußerst ungünstigen Sackabmessungen die Geschwindigkeit des Gurtförderers
beim Drehvorgang zu verändern, oder ggf. auch zusätzlich nach einem Stopp des Gurtförderers einen
kurzen Hub entgegen der Transportrichtung einzuleiten.
Um die Griffigkeit der Drehscheibe 5 zu erhöhen, ist die Oberfläche mit Gitterstäben 7 belegt.
Alternativ kann diese auch mit einem profilierten Gurt belegt sein.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., Ste»inii*as|n*32,! ;2$j3«37.«Sftfi*&horn
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese
Drehvorrichtung nicht ausschließlich in einer Palettiervorrichtung integriert sein braucht,
sondern auch als gesonderte Vorrichtung an beliebiger Stelle einer Transportanlage eingebaut
oder nachgerüstet werden kann, sofern der Bedarf besteht, daß die Lage vom Stückgut verändert
werden soll.
Zusammengefaßt die besonderen Vorteile der Erfindung:
einfache und kostengünstige Konstruktion, hohe Leistung beim Verändern der Lage des
Stückgutes/Sackes
sehr variabel durch Drehzahlanpassung bei unterschiedlichen Abmessungen des
Stückgutes/Sackes
keine Sackverformung bei Säcken mit stark
fließendem Inhalt oder bei Säcken mit schlechtem Füllungsgrad die Zusatzvorrichtung nur benötigt wird,
wenn eine 180°-Drehung des
Stückgutes/Sackes erforderlich ist.
Stückgutes/Sackes erforderlich ist.
- 12 -
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut
auf einem Gurtförderer,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Kegelstumpf geformte Scheibe (5) mit der flexiblen Auflauffläche (6) unter Vorspannung
direkt auf dem Gurt des Gurtförderers (4) aufliegt und um die vertikale Drehachse (8) in den
beiden Drehrichtungen (2 bzw. 21) mit jeweils der gewünschten Funktion entsprechender Geschwindigkeit
durch einen Antrieb (9) gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zusatzvorrichtung mit dem Hebelarm (11)
und der flexiblen Auflauffläche (12) unter Vorspannung
direkt auf dem Gurt des Gurtförderers (4) aufliegt und um die vertikale Drehachse (8) bei
Bedarf durch einen Antrieb (13) in Richtung (2) vorgeschwenkt und in Richtung (2!) wieder zurückgeschwenkt
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Steuereinrichtung zum Steuern der erforderlichen Drehrichtungen, Geschwindigkeiten,
der zeitlich verzögerte Stopp der Scheibe (5) und des Gurtförderers (4), bzw. Start des Hebelarmes (11)
umfaßt.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., Ste|n(|arm$ *8$, i%*5$37
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (5) sternförmig mit Gitterstäben (7) oder mit einem profilierten Gurt belegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Kegelstumpf gebildete Scheibe (5) entsprechend der Stückgutabmessungen und Art des
Stückgutes in Durchmesser und Form variabel austauschbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509444U DE29509444U1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509444U DE29509444U1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29509444U1 true DE29509444U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=8009112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29509444U Expired - Lifetime DE29509444U1 (de) | 1995-06-09 | 1995-06-09 | Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29509444U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011087529A1 (de) * | 2011-12-01 | 2013-06-06 | Dücker Fördertechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Drehen eines Stapels |
-
1995
- 1995-06-09 DE DE29509444U patent/DE29509444U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011087529A1 (de) * | 2011-12-01 | 2013-06-06 | Dücker Fördertechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Drehen eines Stapels |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0257447B1 (de) | Sackpalettierer | |
DE1432720B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Filterstäben aus Strangteilen und granuliertem Filtermaterial | |
DE3226958A1 (de) | Vorrichtung zum wenden eines werkstuecks | |
DE2364690B2 (de) | Vorrichtung zum entnehmen und uebertragen von etiketten auf behaelter | |
EP0623534B1 (de) | Vorrichtung zum Ändern der Stellung eines Deckels | |
DE3546284C2 (de) | Anordnung an einer Rollen-Einwickeleinrichtung zum Aufbringen von Kopfabdeckungen auf Papierrollen od.dgl. | |
DE3939559A1 (de) | Maschine zur verpackung von zigaretten | |
DE3939558C2 (de) | Verfahren zum Verpacken von Zigaretten | |
DE1813048C3 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von an Behaltern aus thermoplastischem Kunst stoff befindlichen Abfallteilen | |
DE4310289C2 (de) | Vorrichtung zum Bilden der Falzlinien der Seitenschläge von aufgezogenen und kontinuierlich geförderten Kreuzböden bei der Sackherstellung | |
DE2825800A1 (de) | Vorrichtung zum buendeln von im wesentlichen zylindrischen gegenstaenden zu paketen | |
DE29509444U1 (de) | Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer | |
DE3340763A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von gegenstaenden | |
DE2446364A1 (de) | Vorrichtung zum transport von bogen, insbesondere an wellpappmaschinen | |
DE3912026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum speichern und vereinzeln von spulhuelsen | |
DE4333085A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kartons mit Zigaretten | |
DE4019041C1 (de) | ||
DE2747410A1 (de) | Einrichtung zur formung runder pakete aus stabmaterial | |
DE3319964C2 (de) | ||
DE60318739T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur handhabung von walzen | |
DE2224720C3 (de) | Fördervorrichtung zum Ausrichten, Lageändern und Weiterleiten von Batterie-Gitterplatten | |
DE2530698A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur staulosen uebergabe von gegenstaenden | |
DE2401338A1 (de) | Muenzverpackungsanlage | |
EP0941956B1 (de) | Vorrichtung zum flexiblen Führen von transportierten Produkten | |
EP0080519B1 (de) | Verfahren zum Falten von Plakaten und Faltmaschine zu dessen Durchführung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950928 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980806 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020403 |