DE29509444U1 - Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer - Google Patents

Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer

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DE29509444U1 DE29509444U DE29509444U DE29509444U1 DE 29509444 U1 DE29509444 U1 DE 29509444U1 DE 29509444 U DE29509444 U DE 29509444U DE 29509444 U DE29509444 U DE 29509444U DE 29509444 U1 DE29509444 U1 DE 29509444U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
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Description

Rudolf Schmidt, Dipl.Ing., Steln4ä«Hfc ^fe, * ^33r7%s&f£h
Vorrichtung zinn Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer
Bei dem hier behandelten Beispiel der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Verändern der Lage von gefüllten Säcken auf einem Gurtförderer einer Palettiervorrichtung. Um die Fläche der zu bestapelnden Palette günstig auszufüllen, werden die Säcke z.T. in der Längslage und z.T. in der Querlage zu einem Packmuster zusammengestellt. Die Packmuster werden nacheinander spiegelbildlich gebildet, so daß beim tibereinanderlegen der Sacklagen zur Stapel festigkeit die Säcke im Verband palettiert werden. Außerdem ist es zweckmäßig oder erwünscht, daß bestimmte Seiten der Säcke nach der Palettierung an der Außenseite des Stapels sichtbar sind.
Säcke werden nach dem FüllVorgang normalerweise immer mit der gleichen Orientierung der Palettiervorrichtung zugeführt. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß die Lage der Säcke verändert wird, bevor die Säcke in die Palettiervorrichtung einlaufen.
Und zwar:
- Der Sack läuft in Transportrichtung 1 weiter, ohne die Lage zu verändern.
- Der Sack läuft in Transportrichtung 1 mit veränderter Lage - 90°-Rechtsdrehung - in die Palettiervorrichtung.
- Der Sack läuft in Transportrichtung 1 mit veränderter Lage - 180°-Drehung - in die Palettiervorrichtung.
- Der Sack läuft in Transportrichtung 1 mit veränderter Lage - 90°-Linksdrehung - in die Palettiervorrichtung.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., St^inkUnplnt32 j J25*3S?^Jl%a
Zum Verändern der Lage von Säcken oder auch anderem Stückgut sind unterschiedliche Einrichtungen bekannt .
a.) Der Sack läuft auf einem Gurtförderer oder auf einer Rollenbahn mit einer Ecke gegen eine Anlaufkante (Rohr, Nase o.a.)· Die Drehung um wird erzeugt durch das entstehende Drehmoment aus Reibungskraft und Hebelarm zwischen Anlaufkante und Schwerpunkt des Sackes.
b.) Der Sack wird auf einem Gurtförderer gestoppt, seitlich durch Klappen erfaßt und mit diesen um eine vertikale Achse gedreht. Die Klappen geben den Sack wieder frei. Der Sack wird in einer anderen Lage weitertransportiert, c·) Der Sack wird auf einer aus Teilsegmenten bestehenden Rollenbahn gestoppt. Ein in der Rollenbahn eingetauchtes Gitterrost wird über die Rollen angehoben. Der Sack wird somit ebenfalls angehoben. Er wird um eine vertikale Achse des Gitterrostes gedreht. Das Gitterrost senkt ab. Der Sack wird dann in der neuen Lage auf der Rollenbahn weitertransportiert, d.) Der Sack wird auf einem Förderer gestoppt. Eine Saugglocke senkt ab und setzt auf den Sack auf. Der Sack wird angesaugt, etwas angehoben und um eine vertikale Achse der Saugglocke gedreht. Die Saugglocke gibt den Sack wieder frei. Der Sack wird in der neuen Lage weitertransportiert.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing.,
^,* &idigr;25<38? Hfimishorn
Den bekannten Vorrichtungen für die Veränderung der Lage von Stückgut bzw. Säcken - wie unter a.) bis d.) aufgeführt ist der Nachteil gemein, daß ein gewisser Zeitverlust entsteht, besonders dann, wenn der Sack (z.B.) gehalten, gedreht und wieder freigegeben werden muß, bevor er weitertransportiert werden kann. Ferner können bei den Vorrichtungen, wie unter a.) und d.) beschrieben, starke Deformierungen bei Säcken auftreten. Dieses wirkt sich negativ auf die später zu palettierenden Säcke aus. Säcke mit sehr schlechtem Füllungsgrad und körnigem Sackinhalt können auch in der Vorrichtung wie unter b.) beschrieben stark deformiert werden. Es ergeben sich bei solchen Säcken Anlaufprobleme auf der Rollenbahn der Vorrichtung wie unter c.) beschrieben.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, möglichst ohne Zeitverlust auch Säcke mit schlechtem Füllungsgrad beim Weitertransport in eine andere Lage zu bringen, ohne daß die Säcke deformiert oder beschädigt werden.
Als Lösung ist eine als flacher Kegelstumpf geformte Scheibe vorgesehen, die an der Außenseite flexibel ausgebildet ist und mit der Auflauffläche unter Vorspannung immer direkt auf dem Gurtförderer aufliegt. Der flexible Außenring ist angefast, so daß keine Anlaufkante vorhanden ist. Die vertikale Achse der Scheibe wird direkt durch die Hohlwelle des Getriebemotors gehalten. Die vertikale Achse der Scheibe ist außerdem der Befestigungs- und Drehpunkt der Zusatzvorrichtung mit eigenem Antrieb. Der Hebelarm dieser Vor-
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Rudolf Schmidt, Dipl.Ing., Stetinilai«|h»£j2 ,· *l%f^ **|fms|horn
- 6
richtung hat ebenfalls eine Auflauffläche, die flexibel und unter Vorspannung immer direkt auf dem Gurtförderer aufliegt. Das flexible Segment ist angefast, so daß keine Anlaufkante vorhanden ist.
Der in Richtung Palettiervorrichtung laufende Sack läuft einseitig auf die sich drehende Scheibe. Die Scheibe wird aus der Steuerung heraus entsprechend der auszuführenden Funktion mit unterschiedlicher Drehzahl in Transportrichtung oder entgegen der Transportrichtung gedreht. Der Sack verändert seine Lage beim Weitertransport durch die Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt und Scheibe.
Mögliche Funktionen: - ohne-Sackdrehung
- 90°-Rechtsdrehung
- 180°-Drehung
- 90°-Linksdrehung
Aus der Steuerung heraus wird der Hebelarm der Zusatzvorrichtung für die 180°-Drehung vor und zurück um die gemeinsame Drehachse geschwenkt. Beim Vorhub schiebt sich die flexible Auflauffläche zwischen Gurt und Sack und beschleunigt diesen bei der Veränderung seiner Lage ohne eine Deformierung des Sackes.
Die Anordnung der Drehscheibe erfolgt in der Zuführstrecke der Palettiervorrichtung an der Stelle, an der auch die bisher bekannten Vorrichtungen, z.B. wie unter a.) oder d.) beschrieben, angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., Ste»in<äarfBfp»ä;2,· j2*S;3S?
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A-B gesehen
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit der Darstellung des Sacks in unveränderter Lage beim Weitertransport
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit der Darstellung des Sacks mit veränderter Lage - 90°-Rechtsdrehung - beim We itertransport
Fig. 5 einen Vertikal schnitt durch die Vorrichtung mit der Darstellung der Zusatzvorrichtung gem. Fig. 6 in Pfeilrichtung C gesehen
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung einschließlich des Hebelarmes als Zusatzvorrichtung mit der Darstellung des Sackes mit veränderter Lage - 180°- Drehung beim We itertransport
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit der Darstellung des Sackes mit veränderter Lage - 90°-Linksdrehung beim Weitertransport.
JLi £ ^f
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., StefcL JhLiin. £2 Jl 525^61^f m»horn
Die Fig. 1 und 2 zeigen die mit 5 bezeichnete Scheibe der Vorrichtung zum Verändern der Lage der Säcke. Angedeutet ist der mit 11 bezeichnete Hebelarm der Zusatzvorrichtung. Die als Ganzes bezeichnete Dreh-Vorrichtung ist angeordnet über einen Gurtförderer 4, der der nicht gezeichneten Palettiervorrichtung vorgeordnet ist. Der dargestellte Sack, der auf dem schematisch dargestellten Gurtförderer 4 der Palettiervorrichtung in Transportrichtung 1 zugeführt wird, ist mit 3 bezeichnet.
Das Gerüst 10 für die Aufhängung des Antriebes 9 der gesamten Drehvorrichtung ist nur symbolisch angedeutet und bildet einen ortsfesten Rahmen. Der Antrieb 13 für den Hebelarm 11 der Zusatzvorrichtung ist in den Fig. 5 und 6 ebenfalls nur symbolisch als Kolbenstange angedeutet. Er kann ebenso als Kurbeltrieb ausgeführt sein. Die Fig. 3, 4 und 6, 7 zeigen die Lage des Sackes jeweils vor und nach dem Drehvorgang beim Weitertransport zur Palettiervorrichtung hin.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt, besonders in den Fig. 3, 4 und 6, 7 dargestellt:
Es ist davon auszugehen, daß die Lage der Säcke zur Bildung der Packmuster in unterschiedlichster Folge benötigt werden. Generell werden die Säcke aber immer in gleicher Weise und in Längsorientierung der Palettiervorrichtung zugeführt. Das bedeutet, daß jeder Sack in gleicher Weise auf die Scheibe 5 der Drehvorrichtung aufläuft und an dieser Stelle durch eine Lichtschranke, die nicht dargestellt ist, erkannt wird.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., Ste»in5l*c««in*E?2,; »äSj
Wird - wie in Fig. 3 dargestellt - jetzt von der Paleviervorrichtung ein Sack benötigt, der die Längsorientierung beibehält, so wird aus der Steuerung heraus die Drehzahl der Scheibe 5 in Richtung 2 so angepaßt, daß sich aus der Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt 4 und Scheibe 5 heraus die Lage des Sackes 3 nach 3a hin nicht verändert .
Wird, wie in Fig. 4 dargestellt, jetzt von der Palettiervorrichtung ein Sack benötigt, der eine Querlage - 90°-Rechtsdrehung - aufweist, so wird aus der Steuerung heraus die Drehzahl der Scheibe 5 in Richtung 2 so reduziert, daß sich aus der Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt 4 und Scheibe 5 heraus die Lage des Sackes 3 nach -3b hin verändert. Dies wird außerdem insbesondere dadurch erreicht, daß die Scheibe 5 zeitverzögert gestoppt wird. Die Scheibe läuft, wenn der nächste Sack einläuft, wieder an.
Wird, wie in Fig. 6 dargestellt, jetzt von der Palettiervorrichtung ein Sack benötigt, der auch eine Längslage, jedoch mit 180°-Drehung - aufweist, so wird aus der Steuerung heraus die Drehzahl der Scheibe 5 in Richtung 2' so angepaßt, daß sich aus der Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt 4 und Scheibe 5 heraus die Lage des Sackes 3 nach 3c hin verändert. Zur Beschleunigung des Vorganges wird zeitverzögert der Hebelarm 11 duch den Antrieb 13 vorgeschwenkt. Hierbei schiebt sich die Auflauffläche 12 unter das hintere Ende des einlaufenden Sackes, ohne daß der Hebelarm 11 den Sack seitlich deformiert. Der Sack ist in dieser, augenblicklichen Situation mit 3' dargestellt.
Der Hebelarm 11 wird aus der vorderen Stellung sofort wieder in seine Ruhestellung zurückgeschwenkt.
Rudolf Schmidt, Dipl.Ing., St4iifcta«Sn« |2 | j2*ä3«87».£:Irnshorn
- 10 -
Wird, wie in Fig. 7 dargestellt, jetzt von der Pal ett i ervorr i chtung ein Sack benötigt,, der eine Querlage - 90°-Linksdrehung - aufweist, so wird aus der Steuerung heraus die Drehzahl der Scheibe 5 in Richtung 2 so weit erhöht, daß sich aus der Relativgeschwindigkeit zwischen Gurt 4 und der Scheibe 5 heraus die Lage des Sackes 3 nach 3d hin verändert. Dies wird außerdem insbesondere dadurch erreicht, daß der Gurtförderer 4 kurz zeitverzögert gestoppt wird. Sobald der Sack durch die Drehscheibe in seine genaue Querlage gebracht ist, läuft der Gurtförderer zeitverzögert wieder an.
Die Steuerungseinrichtungen der Steuerungsvorgänge sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Es sind die unterschiedlichsten Ausgestaltungen denkbar, so daß die konkrete Ausführung gemäß den Fig. 1-7 nur beispielhaft zu verstehen ist.
Es ist möglich, bei äußerst ungünstigen Sackabmessungen die Geschwindigkeit des Gurtförderers beim Drehvorgang zu verändern, oder ggf. auch zusätzlich nach einem Stopp des Gurtförderers einen kurzen Hub entgegen der Transportrichtung einzuleiten.
Um die Griffigkeit der Drehscheibe 5 zu erhöhen, ist die Oberfläche mit Gitterstäben 7 belegt. Alternativ kann diese auch mit einem profilierten Gurt belegt sein.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., Ste»inii*as|n*32,! ;2$j3«37.«Sftfi*&horn
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Drehvorrichtung nicht ausschließlich in einer Palettiervorrichtung integriert sein braucht, sondern auch als gesonderte Vorrichtung an beliebiger Stelle einer Transportanlage eingebaut oder nachgerüstet werden kann, sofern der Bedarf besteht, daß die Lage vom Stückgut verändert werden soll.
Zusammengefaßt die besonderen Vorteile der Erfindung:
einfache und kostengünstige Konstruktion, hohe Leistung beim Verändern der Lage des
Stückgutes/Sackes
sehr variabel durch Drehzahlanpassung bei unterschiedlichen Abmessungen des
Stückgutes/Sackes
keine Sackverformung bei Säcken mit stark fließendem Inhalt oder bei Säcken mit schlechtem Füllungsgrad die Zusatzvorrichtung nur benötigt wird,
wenn eine 180°-Drehung des
Stückgutes/Sackes erforderlich ist.
- 12 -

Claims (5)

Rudolf Schmidt, Dipl.Ing., SteiA^ag^ &thgr;&Igr;.&iacgr;#· 1^3*7 Jgl 30.05.95 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine als Kegelstumpf geformte Scheibe (5) mit der flexiblen Auflauffläche (6) unter Vorspannung direkt auf dem Gurt des Gurtförderers (4) aufliegt und um die vertikale Drehachse (8) in den beiden Drehrichtungen (2 bzw. 21) mit jeweils der gewünschten Funktion entsprechender Geschwindigkeit durch einen Antrieb (9) gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zusatzvorrichtung mit dem Hebelarm (11) und der flexiblen Auflauffläche (12) unter Vorspannung direkt auf dem Gurt des Gurtförderers (4) aufliegt und um die vertikale Drehachse (8) bei Bedarf durch einen Antrieb (13) in Richtung (2) vorgeschwenkt und in Richtung (2!) wieder zurückgeschwenkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Steuereinrichtung zum Steuern der erforderlichen Drehrichtungen, Geschwindigkeiten, der zeitlich verzögerte Stopp der Scheibe (5) und des Gurtförderers (4), bzw. Start des Hebelarmes (11) umfaßt.
Rudolf Schmidt, Dipl. Ing., Ste|n(|arm$ *8$, i%*5$37
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (5) sternförmig mit Gitterstäben (7) oder mit einem profilierten Gurt belegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Kegelstumpf gebildete Scheibe (5) entsprechend der Stückgutabmessungen und Art des Stückgutes in Durchmesser und Form variabel austauschbar ist.
DE29509444U 1995-06-09 1995-06-09 Vorrichtung zum Verändern der Lage von Stückgut auf einem Gurtförderer Expired - Lifetime DE29509444U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011087529A1 (de) * 2011-12-01 2013-06-06 Dücker Fördertechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Drehen eines Stapels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011087529A1 (de) * 2011-12-01 2013-06-06 Dücker Fördertechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Drehen eines Stapels

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