DE29509310U1 - Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen - Google Patents

Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7031Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
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    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
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Description

GR 95 G 8025
Beschreibung
Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen 5
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, d.h. eine Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen, mit einer Entfernungsvorrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß diese in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke zwischen die Kurzschlußbrücke und die Kontaktierungselemente schiebbar ist und dadurch die Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen wegdrückt.
Auf Kontaktierungselemente drückende Kurzschlußbrücken und Anordnungen zum Entfernen derartiger Kurzschlußbrücken werden beispielsweise in elektrischen Verbindern eingesetzt, bei denen z.B. im Nicht-Verbindungszustand des elektrischen Verbinders bestimmte oder alle Kontakte im elektrischen Verbinder kurzgeschlossen, im Verbindungszustand jedoch nicht kurzgeschlossen sein sollen.
Bei Verwendung einer Anordnung zum Entfernen der Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen nach der eingangs genannten Art, d.h. bei Verwendung einer Anordnung mit einer Entfernungsvorrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß diese in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke zwischen die Kurzschlußbrücke und die Kontaktierungselemente schiebbar ist und dadurch die Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen wegdrückt, ergibt sich häufig das Problem, daß sich die Qualität der sich in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke zwischen der Kurzschlußbrücke und den Kontaktierungselementen ergebenden elektrischen Verbindung mit der Zeit verschlechtert.
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Ein daraus resultierendes mangelhaftes bzw. unvollständiges Kurzschließen der Kontaktierungselemente kann zu ernsthaften Problemen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbegriff des Schutzanspruch 1 beanspruchten Art derart weiterzubilden, daß bei deren Verwendung die Qualität des durch die Kurzschlußbrücke erzeugten Kurzschlusses dauerhaft hervorragend ist und praktisch keinen Verschlechterungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß die der Kurzschlußbrücke zugewandte Seite der Entfernungsvorrichtung derart mit Vertiefungen und/oder Erhebungen versehen ist, daß die Entfernungsvorrichtung und die Kurzschlußbrücke einander nur an solchen Stellen berühren, an welchen letztere in der Kurzschlußstellung keinen Kontakt mit den Kontaktierungselementen hat.
Erfindungsgemäß kommen also diejenigen Stellen der Kurzschlußbrücke, an welchen die Kurzschlußbrücke und die Kontaktierungselemente in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke miteinander kontaktiert sind, nicht in Berührung mit der Entfernungseinrichtung.
Damit unterliegen diese (häufig besonders empfindlichen, da speziell behandelten und/oder mit Edelmetall belegten) Kontaktstellen einem nur äußerst geringen mechanischen Verschleiß und können auch nicht durch anhaftenden Abrieb von der Entfernungsvorrichtung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Folge hiervon ist, daß die Kontaktstellen auch mit zunehmendem Alter und/oder bei häufigem Betätigen der Kurzschlußbrücke einen konstant guten Erhaltungszustand aufweisen und somit auch eine gleichbleibend gute elektrische Verbindung
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zwischen sich und den zu kontaktierenden Kontaktierungselementen realisieren lassen, die frei von den eingangs genannten Problemen ist.
Es wurde also eine Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen geschaffen, bei deren Verwendung die Qualität des durch die Kurzschlußbrücke erzeugten Kurzschlusses dauerhaft hervorragend bleibt und praktisch keinen Verschlechterungen unterliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einer Kurzschlußbrücke,
Figur 2 eine Schnittansicht des in der Figur 1 gezeigten Steckverbinders in einem mit einem entsprechenden Gegenstück verbundenen Zustand, mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen, und
Figur 3 eine andere Schnittansicht der in der Figur 2 gezeigten Anordnung, nämlich eine Schnittansicht längs der in der Figur 2 gezeigten Linie A-A.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen wird nachfolgend am Beispiel eines elektrischen Steckverbinders beschrieben.
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Der in den Figuren gezeigte Steckverbinder weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem Kontaktierungselemente in Form von Kontaktstiften 2 vorgesehen sind.
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Um im nicht mit einem entsprechenden Gegenstück zusammengesteckten Zustand des Steckverbinders zu vermeiden, daß auf die den Kontaktstiften 2 zugeordneten Leitungen 3 Störsignale eingestreut werden, die in den mit dem gezeigten Steckverbinder verbundenen elektrischen Vorrichtungen Fehlreaktionen auslösen können, ist innerhalb des Steckverbinders eine Kurzschlußbrücke zum Kurzschließen bzw. Verbinden einer beliebigen Anzahl von Kontaktstiften vorgesehen.
Die Kurzschlußbrücke ist als Federelement 4 ausgebildet, welches im teilweise zusammengedrückten Zustand einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Das Federelement 4 ist teilweise in einer innerhalb des Steckverbinders vorgesehenen Aufnahmevorrichtung in Form einer Federkammer 5 untergebracht und gehalten.
Wie insbesondere aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind das Federelement 4 und die Federkammer 5 derart ausgebildet, daß einer der beiden Schenkel des Federelements im nicht mit einem entsprechenden Gegenstück verbundenen Zustand des Steckverbinders automatisch, d.h. ohne vorherige Aktivierung eines wie auch immer gearteten Betätigungselements auf die Kontaktstifte drückt.
Dieser Schenkel des Federelements ist breiter ausgebildet als der andere, gemäß den Figuren obere Schenkel und weist zwischen den sich in der Kurzschlußstellung ergebenden Kontaktstellen Längsschlitze auf. Diese Maßnahmen dienen der Entkopplung der Kontaktstellen und tragen dazu bei, daß die Kurzschlußbrücke in der Lage ist, die Kontaktierungselemente
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weitgehend unabhängig von deren jeweiliger Lage und Ausbildung sicher und zuverlässig kurzzuschließen.
Das Kurzschließen der kurzzuschließenden Kontaktstifte 2 wird durch das durch die Federkraft des Federelernents 4 bewirkte Aufdrücken des entsprechenden Schenkels bzw. der entsprechenden Schenkelabschnitte des Federelements 4 auf die Kontaktstifte 2 bewerkstelligt.
Beim Zusammenstecken des in der Figur 1 gezeigten Steckverbinders mit einem Gegenstück in Form eines zweiten Steckverbinders wird das auf die Kontaktstifte 2 drückende Federelement 4 durch Zwischenschieben von auf die Kontaktstifte aufzusteckende Kontaktbuchsen 12 und der diese umgebenden Abschnitte des Gehäuses 11 des zweiten Steckverbinders von den Kontaktstiften weggedrückt.
Dieser Zustand ist in Figur 2 gezeigt.
0 Die Kontaktbuchsen 12 und die diese umgebenden Abschnitte des Gehäuses 11 des zweiten Steckverbinders üben eine Doppelfunktion aus. Sie sind einerseits (für die Kontaktstifte) entsprechende Gegenstücke für die elektrische Verbindung, und andererseits (für die Kurzschlußbrücke) eine Entfernungsvorrichtung zum Entfernen bzw. Abheben der Kurzschlußbrücke von den Kontaktstiften.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die aus einer jeweiligen Kontaktbuchse 12 und dem diese umgebenden Abschnitt des Gehäuses 11 gebildete Einheit an dem dem Federelement 4 zugewandten Ende eine Abschrägung auf.
Diese Abschrägung verhindert, daß das Federelement des ersten Steckverbinders gestaucht und/oder verkratzt wird, wenn es beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinder in Kontakt mit der Entfernungsvorrichtung des zweiten Steckverbinders kommt; die besondere Ausbildung der Entfernungsvorrichtung ermög-
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licht es vielmehr, daß das Federelement 4 bei entsprechender Ausbildung beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinder an der Schräge der Entfernungsvorrichtung des zweiten Steckverbinders mehr oder weniger widerstandslos von den anfangs noch kurzgeschlossenen Kontaktstiften nach oben gleitet.
Wenngleich dieses Gleiten des Federelements entlang der Schräge der Entfernungsvorrichtung ein relativ widerstandsloses Gleiten sein kann, läßt sich nicht verhindern, daß gleichwohl in einem gewissen Umfang eine gegenseitige Beeinflussung bzw. Beschädigung von Federelement und Entfernungsvorrichtung erfolgen kann.
Im Fall des Federelements kann sich dies darin äußern, daß an diesem ein Abrieb erfolgt und/oder daß dieses allmählich mit einem von der Entfernungsvorrichtung stammenden Abrieb bedeckt wird.
Da von dieser Erscheinung nicht nur die der Entfernungsvorrichtung zugewandten peripheren Bereiche des Federelements, sondern auch die Kontaktstellen des Federelements betroffen sind, an welchen dieses in der Kurzschlußstellung mit den Kontaktstiften elektrisch verbunden ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Kontaktstellen entsprechend zu schützen.
Dieser Schutz besteht erfindungsgemäß in einer besonderen Gestaltung der Entfernungsvorrichtung, wie anhand der Figur 3 näher erläutert werden soll.
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Figur 3 zeigt eine Schnittansicht des Steckverbinders im mit dem zweiten Steckverbinder verbundenen Zustand längs der in der Figur 2 gezeigten Linie A-A.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist das Federelement 4 im gezeigten Zustand unter Zwischenschaltung der aus den Ko*ntaktbuchsen 12 und dem diese umgebenden Abschnitt des Gehäu-
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ses 11 des zweiten Steckverbinders gebildeten Einheit von den Kontaktstiften 2 nach oben (gegen die vom Federelement ausgeübte Federkraft) weggedrückt.
Wie ferner aus Figur 3 ersichtlich ist, weist der dem Federelement 4 unmittelbar gegenüberliegende Abschnitt der Entfernungsvorrichtung in seiner Oberfläche eine derartige Ausbuchtung 13 auf, daß die Entfernungsvorrichtung nur mit solchen Abschnitten des Federelements 4 in Kontakt kommen kann, die in der Kurzschlußstellung des Federelements seitlich über die Kontaktstifte 2 hinausragen. Die mit der Entfernungsvorrichtung in Berührung kommenden Bereiche des Federelements enthalten also'keine Bereiche, welche in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke Kontaktstellen zur Kontaktierung der kurzzuschließenden Kontaktstifte darstellen.
Die Ausbuchtung 13 hat im beschriebenen Ausführungsbeispiel einen aus der Figur 3 ersichtlichen Querschnitt. Die Erfindung ist jedoch ganz offensichtlich hierauf nicht beschränkt; es kann vielmehr ein beliebiger Querschnitt gewählt werden, solange nur die Bedingung erfüllt ist, daß gewisse Abschnitte (die Kontaktstellen) des Federelements mit der Entfernungsvorrichtung nicht in Kontakt kommen dürfen und daß andererseits - unter anderem auch in Abhängigkeit von der Steifigkeit des Federelements und der Anzahl und der Ausbildung der zuvor bereits erwähnten Längsschlitze des Federelements im Kontaktierungsbereich - eine Mindestmenge an Kontaktpunkten und/oder eine Mindestgröße der Kontaktpunkte zwischen der Entfernungsvorrichtung und dem Federelement nicht unterschritten werden darf.
Anstelle der Vertiefungen in der Oberfläche der Entfernungsvorrichtung können an entsprechend versetzten Stellen auch entsprechend ausgebildete Erhöhungen vorgesehen werden. 35
Unabhängig von der Gestaltung im einzelnen ermöglicht die beschriebene erfindungsgemäße Anordnung zum Entfernen einer auf
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Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen, daß bei deren Verwendung die Qualität des durch die Kurzschlußbrücke erzeugten Kurzschlusses dauerhaft hervorragend bleibt und praktisch keinen Verschlechterungen unterliegt.

Claims (6)

GR 95 G 8025 Schutzansprüche
1. Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente (2) drückenden Kurzschlußbrücke (4) von den Kontaktierungselementen (2), mit einer Entfernungsvorrichtung (11, 12), welche derart ausgebildet ist, daß diese in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke (4) zwischen die Kurzschlußbrücke (4) und die Kontaktierungselemente (2) schiebbar ist und dadurch die Kurzschlußbrücke (4) von den Kontaktierungselementen (2) wegdrückt,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Kurzschlußbrücke (4) zugewandte Seite der Entfernungsvorrichtung (11, 12) derart mit Vertiefungen (13) und/oder Erhebungen versehen ist, daß die Entfernungsvorrichtung (11, 12) und die Kurzschlußbrücke (4) einander nur an solchen Stellen berühren, an welchen letztere in der Kurzschlußstellung keinen Kontakt mit den Kontaktierungselementen (2) hat.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußbrücke (4) in Form eines Federelements ausgebildet ist, welches auf die sich zwischen der Kurzschlußbrücke (4) und den Kontaktierungselementen (2) ausbildenden Kontaktstellen eine im wesentlichen frontale Andruckkraft ausübt.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsvorrichtung (11, 12) derart ausgebildet ist, daß sie die Kurzschlußbrücke (4) in eine gegen die Federkraft verlaufende Richtung wegdrückt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungselemente (2) Kontaktstifte eines elektrischen Steckverbinders sind.
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5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsvorrichtung (11, 12) durch mit den Kontaktstiften (2) zu verbindenden Kontaktbuchsen (12) und diese umgebende Abschnitte des Gehäuses (11) eines zweiten Steckverbinders gebildet wird.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kurzschlußbrücke zugewandte Abschnitt der Entfernungsvorrichtung (11, 12) schräg ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19622016A1 (de) * 1996-05-31 1998-01-15 Whitaker Corp Anordnung zur Kontaktierung
US6520786B2 (en) 2001-02-16 2003-02-18 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Connector

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