DE29509310U1 - Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen - Google Patents
Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den KontaktierungselementenInfo
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Description
GR 95 G 8025
Beschreibung
Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente
drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen 5
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den
Kontaktierungselementen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1, d.h. eine Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente
drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen, mit einer Entfernungsvorrichtung, welche
derart ausgebildet ist, daß diese in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke zwischen die Kurzschlußbrücke und
die Kontaktierungselemente schiebbar ist und dadurch die Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen wegdrückt.
Auf Kontaktierungselemente drückende Kurzschlußbrücken und Anordnungen zum Entfernen derartiger Kurzschlußbrücken werden
beispielsweise in elektrischen Verbindern eingesetzt, bei denen z.B. im Nicht-Verbindungszustand des elektrischen Verbinders
bestimmte oder alle Kontakte im elektrischen Verbinder kurzgeschlossen, im Verbindungszustand jedoch nicht kurzgeschlossen
sein sollen.
Bei Verwendung einer Anordnung zum Entfernen der Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen nach der eingangs genannten
Art, d.h. bei Verwendung einer Anordnung mit einer Entfernungsvorrichtung, welche derart ausgebildet ist, daß
diese in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke zwischen die Kurzschlußbrücke und die Kontaktierungselemente schiebbar
ist und dadurch die Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen wegdrückt, ergibt sich häufig das Problem, daß sich
die Qualität der sich in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke zwischen der Kurzschlußbrücke und den Kontaktierungselementen
ergebenden elektrischen Verbindung mit der Zeit verschlechtert.
GR 95 G 8025 .. .. ...
Ein daraus resultierendes mangelhaftes bzw. unvollständiges Kurzschließen der Kontaktierungselemente kann zu ernsthaften
Problemen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbegriff des Schutzanspruch 1 beanspruchten
Art derart weiterzubilden, daß bei deren Verwendung die Qualität des durch die Kurzschlußbrücke erzeugten Kurzschlusses
dauerhaft hervorragend ist und praktisch keinen Verschlechterungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß die der Kurzschlußbrücke zugewandte Seite der Entfernungsvorrichtung derart mit Vertiefungen
und/oder Erhebungen versehen ist, daß die Entfernungsvorrichtung und die Kurzschlußbrücke einander nur an solchen
Stellen berühren, an welchen letztere in der Kurzschlußstellung keinen Kontakt mit den Kontaktierungselementen hat.
Erfindungsgemäß kommen also diejenigen Stellen der Kurzschlußbrücke,
an welchen die Kurzschlußbrücke und die Kontaktierungselemente in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke
miteinander kontaktiert sind, nicht in Berührung mit der Entfernungseinrichtung.
Damit unterliegen diese (häufig besonders empfindlichen, da
speziell behandelten und/oder mit Edelmetall belegten) Kontaktstellen einem nur äußerst geringen mechanischen Verschleiß
und können auch nicht durch anhaftenden Abrieb von der Entfernungsvorrichtung in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die Folge hiervon ist, daß die Kontaktstellen auch mit zunehmendem
Alter und/oder bei häufigem Betätigen der Kurzschlußbrücke einen konstant guten Erhaltungszustand aufweisen und
somit auch eine gleichbleibend gute elektrische Verbindung
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zwischen sich und den zu kontaktierenden Kontaktierungselementen realisieren lassen, die frei von den eingangs genannten
Problemen ist.
Es wurde also eine Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente
drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen geschaffen, bei deren Verwendung die
Qualität des durch die Kurzschlußbrücke erzeugten Kurzschlusses dauerhaft hervorragend bleibt und praktisch keinen
Verschlechterungen unterliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Figur 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einer Kurzschlußbrücke,
Figur 2 eine Schnittansicht des in der Figur 1 gezeigten Steckverbinders in einem mit einem entsprechenden Gegenstück
verbundenen Zustand, mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente
drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen,
und
Figur 3 eine andere Schnittansicht der in der Figur 2 gezeigten Anordnung, nämlich eine Schnittansicht längs der in der
Figur 2 gezeigten Linie A-A.
Die erfindungsgemäße Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente
drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen wird nachfolgend am Beispiel eines elektrischen
Steckverbinders beschrieben.
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Der in den Figuren gezeigte Steckverbinder weist ein Gehäuse 1 auf, in welchem Kontaktierungselemente in Form von Kontaktstiften
2 vorgesehen sind.
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Um im nicht mit einem entsprechenden Gegenstück zusammengesteckten
Zustand des Steckverbinders zu vermeiden, daß auf die den Kontaktstiften 2 zugeordneten Leitungen 3 Störsignale
eingestreut werden, die in den mit dem gezeigten Steckverbinder verbundenen elektrischen Vorrichtungen Fehlreaktionen
auslösen können, ist innerhalb des Steckverbinders eine Kurzschlußbrücke zum Kurzschließen bzw. Verbinden einer beliebigen
Anzahl von Kontaktstiften vorgesehen.
Die Kurzschlußbrücke ist als Federelement 4 ausgebildet, welches im teilweise zusammengedrückten Zustand einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt aufweist.
Das Federelement 4 ist teilweise in einer innerhalb des Steckverbinders vorgesehenen Aufnahmevorrichtung in Form
einer Federkammer 5 untergebracht und gehalten.
Wie insbesondere aus der Figur 1 ersichtlich ist, sind das Federelement 4 und die Federkammer 5 derart ausgebildet, daß
einer der beiden Schenkel des Federelements im nicht mit einem entsprechenden Gegenstück verbundenen Zustand des
Steckverbinders automatisch, d.h. ohne vorherige Aktivierung eines wie auch immer gearteten Betätigungselements auf die
Kontaktstifte drückt.
Dieser Schenkel des Federelements ist breiter ausgebildet als der andere, gemäß den Figuren obere Schenkel und weist zwischen
den sich in der Kurzschlußstellung ergebenden Kontaktstellen Längsschlitze auf. Diese Maßnahmen dienen der Entkopplung
der Kontaktstellen und tragen dazu bei, daß die Kurzschlußbrücke in der Lage ist, die Kontaktierungselemente
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weitgehend unabhängig von deren jeweiliger Lage und Ausbildung sicher und zuverlässig kurzzuschließen.
Das Kurzschließen der kurzzuschließenden Kontaktstifte 2 wird durch das durch die Federkraft des Federelernents 4 bewirkte
Aufdrücken des entsprechenden Schenkels bzw. der entsprechenden Schenkelabschnitte des Federelements 4 auf die Kontaktstifte
2 bewerkstelligt.
Beim Zusammenstecken des in der Figur 1 gezeigten Steckverbinders mit einem Gegenstück in Form eines zweiten Steckverbinders
wird das auf die Kontaktstifte 2 drückende Federelement 4 durch Zwischenschieben von auf die Kontaktstifte aufzusteckende
Kontaktbuchsen 12 und der diese umgebenden Abschnitte des Gehäuses 11 des zweiten Steckverbinders von den
Kontaktstiften weggedrückt.
Dieser Zustand ist in Figur 2 gezeigt.
0 Die Kontaktbuchsen 12 und die diese umgebenden Abschnitte des Gehäuses 11 des zweiten Steckverbinders üben eine Doppelfunktion
aus. Sie sind einerseits (für die Kontaktstifte) entsprechende Gegenstücke für die elektrische Verbindung, und
andererseits (für die Kurzschlußbrücke) eine Entfernungsvorrichtung
zum Entfernen bzw. Abheben der Kurzschlußbrücke von den Kontaktstiften.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die aus einer jeweiligen Kontaktbuchse 12 und dem diese umgebenden Abschnitt des
Gehäuses 11 gebildete Einheit an dem dem Federelement 4 zugewandten Ende eine Abschrägung auf.
Diese Abschrägung verhindert, daß das Federelement des ersten Steckverbinders gestaucht und/oder verkratzt wird, wenn es
beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinder in Kontakt mit der Entfernungsvorrichtung des zweiten Steckverbinders kommt;
die besondere Ausbildung der Entfernungsvorrichtung ermög-
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licht es vielmehr, daß das Federelement 4 bei entsprechender
Ausbildung beim Zusammenstecken der beiden Steckverbinder an der Schräge der Entfernungsvorrichtung des zweiten Steckverbinders
mehr oder weniger widerstandslos von den anfangs noch kurzgeschlossenen Kontaktstiften nach oben gleitet.
Wenngleich dieses Gleiten des Federelements entlang der
Schräge der Entfernungsvorrichtung ein relativ widerstandsloses Gleiten sein kann, läßt sich nicht verhindern, daß
gleichwohl in einem gewissen Umfang eine gegenseitige Beeinflussung bzw. Beschädigung von Federelement und Entfernungsvorrichtung
erfolgen kann.
Im Fall des Federelements kann sich dies darin äußern, daß an diesem ein Abrieb erfolgt und/oder daß dieses allmählich mit
einem von der Entfernungsvorrichtung stammenden Abrieb bedeckt wird.
Da von dieser Erscheinung nicht nur die der Entfernungsvorrichtung
zugewandten peripheren Bereiche des Federelements, sondern auch die Kontaktstellen des Federelements betroffen
sind, an welchen dieses in der Kurzschlußstellung mit den Kontaktstiften elektrisch verbunden ist, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, die Kontaktstellen entsprechend zu schützen.
Dieser Schutz besteht erfindungsgemäß in einer besonderen
Gestaltung der Entfernungsvorrichtung, wie anhand der Figur 3 näher erläutert werden soll.
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Figur 3 zeigt eine Schnittansicht des Steckverbinders im mit dem zweiten Steckverbinder verbundenen Zustand längs der in
der Figur 2 gezeigten Linie A-A.
Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, ist das Federelement 4 im gezeigten Zustand unter Zwischenschaltung der aus den Ko*ntaktbuchsen
12 und dem diese umgebenden Abschnitt des Gehäu-
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ses 11 des zweiten Steckverbinders gebildeten Einheit von den Kontaktstiften 2 nach oben (gegen die vom Federelement ausgeübte
Federkraft) weggedrückt.
Wie ferner aus Figur 3 ersichtlich ist, weist der dem Federelement
4 unmittelbar gegenüberliegende Abschnitt der Entfernungsvorrichtung in seiner Oberfläche eine derartige Ausbuchtung
13 auf, daß die Entfernungsvorrichtung nur mit solchen
Abschnitten des Federelements 4 in Kontakt kommen kann, die in der Kurzschlußstellung des Federelements seitlich über die
Kontaktstifte 2 hinausragen. Die mit der Entfernungsvorrichtung in Berührung kommenden Bereiche des Federelements
enthalten also'keine Bereiche, welche in der Kurzschlußstellung der Kurzschlußbrücke Kontaktstellen zur Kontaktierung
der kurzzuschließenden Kontaktstifte darstellen.
Die Ausbuchtung 13 hat im beschriebenen Ausführungsbeispiel einen aus der Figur 3 ersichtlichen Querschnitt. Die Erfindung
ist jedoch ganz offensichtlich hierauf nicht beschränkt; es kann vielmehr ein beliebiger Querschnitt gewählt werden,
solange nur die Bedingung erfüllt ist, daß gewisse Abschnitte (die Kontaktstellen) des Federelements mit der Entfernungsvorrichtung
nicht in Kontakt kommen dürfen und daß andererseits - unter anderem auch in Abhängigkeit von der Steifigkeit
des Federelements und der Anzahl und der Ausbildung der zuvor bereits erwähnten Längsschlitze des Federelements im
Kontaktierungsbereich - eine Mindestmenge an Kontaktpunkten und/oder eine Mindestgröße der Kontaktpunkte zwischen der
Entfernungsvorrichtung und dem Federelement nicht unterschritten werden darf.
Anstelle der Vertiefungen in der Oberfläche der Entfernungsvorrichtung
können an entsprechend versetzten Stellen auch entsprechend ausgebildete Erhöhungen vorgesehen werden.
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Unabhängig von der Gestaltung im einzelnen ermöglicht die beschriebene
erfindungsgemäße Anordnung zum Entfernen einer auf
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Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen, daß bei deren Verwendung die Qualität
des durch die Kurzschlußbrücke erzeugten Kurzschlusses dauerhaft hervorragend bleibt und praktisch keinen Verschlechterungen
unterliegt.
Claims (6)
1. Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente (2) drückenden Kurzschlußbrücke (4) von den Kontaktierungselementen
(2), mit einer Entfernungsvorrichtung (11, 12), welche derart ausgebildet ist, daß diese in der Kurzschlußstellung
der Kurzschlußbrücke (4) zwischen die Kurzschlußbrücke (4) und die Kontaktierungselemente (2) schiebbar ist
und dadurch die Kurzschlußbrücke (4) von den Kontaktierungselementen (2) wegdrückt,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Kurzschlußbrücke (4) zugewandte Seite der Entfernungsvorrichtung
(11, 12) derart mit Vertiefungen (13) und/oder Erhebungen versehen ist, daß die Entfernungsvorrichtung
(11, 12) und die Kurzschlußbrücke (4) einander nur an solchen Stellen berühren, an welchen letztere in der Kurzschlußstellung
keinen Kontakt mit den Kontaktierungselementen (2) hat.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußbrücke (4) in Form eines Federelements ausgebildet
ist, welches auf die sich zwischen der Kurzschlußbrücke (4) und den Kontaktierungselementen (2) ausbildenden
Kontaktstellen eine im wesentlichen frontale Andruckkraft ausübt.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsvorrichtung (11, 12) derart ausgebildet ist, daß sie die Kurzschlußbrücke (4) in eine gegen die Federkraft verlaufende Richtung wegdrückt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungsvorrichtung (11, 12) derart ausgebildet ist, daß sie die Kurzschlußbrücke (4) in eine gegen die Federkraft verlaufende Richtung wegdrückt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierungselemente (2) Kontaktstifte eines elektrischen
Steckverbinders sind.
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5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entfernungsvorrichtung (11, 12) durch mit den Kontaktstiften (2) zu verbindenden Kontaktbuchsen (12) und diese
umgebende Abschnitte des Gehäuses (11) eines zweiten Steckverbinders
gebildet wird.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Kurzschlußbrücke zugewandte Abschnitt der Entfernungsvorrichtung
(11, 12) schräg ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29509310U DE29509310U1 (de) | 1995-06-07 | 1995-06-07 | Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE29509310U1 true DE29509310U1 (de) | 1995-08-17 |
Family
ID=8009020
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DE29509310U Expired - Lifetime DE29509310U1 (de) | 1995-06-07 | 1995-06-07 | Anordnung zum Entfernen einer auf Kontaktierungselemente drückenden Kurzschlußbrücke von den Kontaktierungselementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29509310U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622016A1 (de) * | 1996-05-31 | 1998-01-15 | Whitaker Corp | Anordnung zur Kontaktierung |
US6520786B2 (en) | 2001-02-16 | 2003-02-18 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector |
-
1995
- 1995-06-07 DE DE29509310U patent/DE29509310U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19622016A1 (de) * | 1996-05-31 | 1998-01-15 | Whitaker Corp | Anordnung zur Kontaktierung |
DE19622016B4 (de) * | 1996-05-31 | 2005-11-24 | The Whitaker Corp., Wilmington | Anordnung zur Kontaktierung |
US6520786B2 (en) | 2001-02-16 | 2003-02-18 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector |
DE10159196B4 (de) * | 2001-02-16 | 2004-02-05 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi | Verbinder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950928 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981120 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010703 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030519 |
|
R071 | Expiry of right |