DE29508402U1 - Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, in Würfelform - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, in Würfelform

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DE29508402U1 DE29508402U DE29508402U DE29508402U1 DE 29508402 U1 DE29508402 U1 DE 29508402U1 DE 29508402 U DE29508402 U DE 29508402U DE 29508402 U DE29508402 U DE 29508402U DE 29508402 U1 DE29508402 U1 DE 29508402U1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

19.05.1995 Lr/rg/hf Akte: HO 3321
Anmelder:
holac
Maschinenbau GmbH Nattheimer Straße 104 D-89520 Heidenheim
Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln,
insbesondere von Fleisch, in Würfelform
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, in Würfelform, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Magazin, das mit einer Vorschubeinrichtung für das zu schneidende Gut versehen ist, mit einer Schneideeinrichtung vor dem Magazin, das zwei hintereinander!iegende Gattermesserrahmen mit einer Vielzahl von Gattermesser aufweist, die das zu schneidende Gut in Streifenform schneiden, mit einer Halte- und Klemmeinrichtung für die Gattermesserrahmen, die zwei auf Abstand voneinander angeordnete Haltestangen aufweist,
die im Gehäuse gelagert sind und die durch Lagerbohrungen des vorderen Gattermesserrahmens gesteckt sind, und mit einer vor dem vorderen Gattermesserrahmen angeordneten Gegenhalteeinrichtung für das mit einem quer zur Vorschubrichtung des zu schneidenden Gutes rotierenden Trennmessers, das auf der von der Eintrittsseite des Trennmessers abgewandten Seite eine Anlagefläche für das zu schneidende Gut aufweist.
Die bisher bekannten Vorrichtungen zum Schneiden von Lebensmittel, insbesondere von Fleisch in Würfelform sind mit Gegenhalteeinrichtungen in Form von Winkelstücken versehen. An einem Winkel erfolgt die Befestigung an dem vorderen Gatterrahmen und der andere Winkel dient als Gegenhalter bzw. Anlagefläche für die letzte Streifenreihe. Die vertikale Kante des Gegenhalters auf der von der Eintrittseite des Trennmessers abgewandten Seite dient in bekannter Weise dazu, zu verhindern, da/3 die letzte Streifenreihe während des Trennschnittes nach außen umgebogen wird. Durch den Gegenhalter wird vermieden, da/3 unscharfe Schnitte entstehen bzw. die Streifen nicht sauber durchgetrennt werden und somit zusammenhalten.
Die bisher bekannten Gegenhalteeinrichtungen sind an einem gesonderten Spannrahmen für die Gattermesser-
rahmen oder als Alternative dazu am vorderen Gattermesserrahmen befestigt. Hierzu ist der Gegenhalter seitlich mit zwei Schrauben an dem vorderen Gatter angeschraubt. Bei jedem Wechsel des Gatters mußte der Gegenhalter vom alten Gattermesserrahmen entfernt und an den neuen Gattermesserrahmen befestigt werden. Da man, um verschieden große Fleischwürfel bzw. Streifen und/oder verschiedene Produkte schneiden zu können, die Gatter wechseln mu/3, hat sich dieser zusätzliche Arbeitsgang als sehr aufwendig herausgestellt. Aus diesem Grund sind an vielen Gattermesserrahmen bereits Gegenhalter fest angeordnet. Diese Ausgestaltung der Gatter führt allerdings zu höheren Kosten, da für jedes Gatter ein Gegenhalter mitgekauft werden muß.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Gegenhalter besteht darin, da/3 bei dieser an der Befestigung des Gegenhalters starke Biegemomente auftreten, die das Abstützverhalten des Gegenhalters beeinträchtigen.
Statt einem Spannrahmen für die Gattermesserrahmen sind auch seitlich vertikale Stangen bekannt. Diese Stangen sind über Bohrungen im Gehäuse gelagert und positionieren damit sicher die beiden Gattermesserrahmen. In diesem Fall ist der Gegenhalter am vorderen Gattermesserrahmen in der bereits erwähnten Weise be-
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festigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Befestigung für eine Gegenhalteeinrichtung derart zu schaffen, daß sie schnell und einfach an den verschiedenen Gattern befestigt werden kann und außerdem eine gute und dauerhafte Abstützung des Quermessers ermöglicht, ohne daß an den Befestigungspunkten Biegemomente entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegenhalteeinrichtung in den Haltestangen gelagert und lösbar mit diesen verbunden ist.
Dadurch, daß die Haltestangen, die zur Gatterpositionierung dienen auch die Gegenhalteeinrichtung befestigen wird eine gute, sichere und vor allem schnell lösbare Verbindung geschaffen. Die Gegenhalteeinrichtung wird in derselben einfachen Weise mit Hilfe der Haltestangen befestigt wie die beiden Gatter. Dadurch ist es möglich, daß sie auch genauso leicht wieder gelöst werden kann, wie die beiden Gatter. Es ist also somit möglich dieselbe Gegenhalteeinrichtung für verschiedene Gatter zu benützen. Es ist nicht mehr notwendig für jedes Gatter eine separate Gegenhalteeinrichtung, zu kaufen. Trotzdem ist kein gesonderter Arbeitsgang
erforderlich, da die Gegenhalteeinrichtung automatisch zusammen mit dem Wechsel der Gattermesserrahmen gelöst und wieder befestigt wird.
Dadurch, daß die Gegenhalteeinrichtung in den Haltestangen gelagert ist wird eine gute und sichere Verbindung gewählt, an deren Befestigungspunkten keine Biegemomente durch das Quermesser aufgebracht werden. Die Gegenhalteeinrichtung stellt also mit dieser Art der Befestigung eine sichere und dauerhafte Führung dar.
Erfindungsgemä/3 kann ferner vorgesehen sein, da/3 die Gegenhalteeinrichtung Lagerbohrungen aufweist, durch die die Haltestangen gesteckt sind.
Mit Hilfe dieser Lagerbohrungen in der Gegenhalteeinrichtung wird eine besonders einfache und besonders sichere Befestigungsart gewählt. Eine Befestigung mit Hilfe von Lagerbohrungen ist besonders vorteilhaft, da die Haltestangen in einem Arbeitsgang gleichzeitig die beiden Gatter und die Gegenhalteeinrichtung befestigen. Es ist also zeitlich und arbeitstechnisch derselbe Aufwand, ob die Haltestangen nur die beiden Gatter befestigen oder ob sie die beiden Gatter bzw. deren Rahmen und die Gegenhalteeinrichtung befestigen.
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Durch das Entfernen der Haltestangen werden also gleichzeitig die beiden Gatter und die Gegenhalteeinrichtung gelöst. Die beiden Gatter und die Gegenhalteeinrichtung können entfernt und zwei neue Gattermesserrahmen und dieselbe Gegenhalteeinrichtung wieder befestigt werden.
Bei einer Befestigung mit Hilfe von Lagerbohrungen in der Gegenhalteeinrichtung wird außerdem eine Befestigungsart gewählt die es unmöglich macht, daß Biegemomente und somit eine im Laufe der Zeit schlechter werdende Verbindung entsteht.
Von Vorteil ist es, wenn die Gegenhalteeinrichtung auf der von der Eintrittsseite des Trennmessers abgewandten Seite zwei auf Abstand voneinander angeordnete Lagerbohrungen und auf der Eintrittsseite des Trennmessers oberhalb davon eine dritte Lagerbohrung aufweist.
Diese Befestigungsart stellt die optimalste Befestigungsart dar. Durch die 3-Punkte-Lagerung ist eine sichere Positionierung der Gegenhalteeinrichtung möglich. Die Gegenhalteeinrichtung ist außerdem schnell und einfach gemeinsam mit den beiden Gattern lösbar. Aufgrund dieser 3-Punkte-Lagerung ist es ausgeschlossen, da/3 es zu Biegemomenten kommt, da das Messer kei-
nen Hebelarm vorfindet, wie bei dem bisher bekannten Gegenhalteeinrichtungen um damit ein Biegemoment auf die Befestigungspunkte aufbringen zu können.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, da/? die Gegenhalteeinrichtung auf der inneren dem Trennmesser zugewandten Seite im Bereich des Rotationsweges des Trennmessers mit einer Abstützfläche versehen ist.
Die Abstützfläche dient dazu, daß das Trennmesser unter Belastung durch den Produktvorschub eine gute Führung bzw. eine Abstützfläche erhält.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß die Abstützfläche als gesondertes Abstützteil ausgebildet ist, das mit der Gegenhalteeinrichtung lösbar verbunden ist.
Dadurch daß die Abstützfläche als gesondertes Abstützteil ausgebildet ist und mit der Gegenhalteeinrichtung lösbar verbunden werden kann, ist es möglich, daß es, wenn es abgenutzt worden ist, ausgetauscht werden kann. Das Abstützteil kann beispielsweise mit Hilfe von Schrauben befestigt werden. Auf diese Weise wird eine sichere Führung und Abstützung des rotierenden
Trennmessers erreicht.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn das Anlageteil aus Bronze oder Kunststoff besteht.
Eine Ausbildung des Anlageteiles aus Kunststoff oder Bronze ist vorteilhaft, da entsprechende Gleiteigenschaften vorhanden sein müssen, wenn auf der ganzen Fläche des Abstützteiles das Trennmesser entlangstreift. Eine Ausgestaltung des Anlageteiles aus Bronze oder Kunststoff hat sich hierfür als vorteilhaft herausgestellt.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, da/3 die Gegenhalteeinrichtung mit einer Zentriereinrichtung versehen ist.
Die Zentriereinrichtung dient dazu, daß die Gegenhalteeinrichtung einfach und zentriert an der dafür vorgesehenen Stelle befestigt werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß die Zentriereinrichtung eine quer zu den Haltestangen angeordnete Querbohrung aufweist, die auf einen am Gehäuse angeordneten Bolzen schiebbar ist.
• ·
Dadurch, daß die Zentriereinrichtung eine Querbohrung aufweist, die auf einem am Gehäuse angeordneten Bolzen schiebbar ist, ist es ausgeschlossen, daß die Gegenhalteeinrichtung falsch bzw. unsachgemäß montiert wird. Damit die Gegenhalteeinrichtung richtig montiert werden kann muß lediglich die Querbohrung auf den dafür vorgesehenen Bolzen geschoben werden. Anschließend wird die Gegenhalteeinrichtung durch die dafür vorgesehenen Haltestangen fixiert.
In einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß der Bolzen eine Lagerbohrung einer Haltestange beinhaltet.
Diese Ausgestaltung hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, da der Bolzen dadurch in vorteilhafter Weise eine doppelte Funktion ausführt, nämlich die Zentrierung der Gegenhalteeinrichtung und die Fixierung und Lagerung für die Haltestangen. Dadurch wird ein einfaches Fixieren des Gegenhalters gewährleistet.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 Darstellung der erfindungsgemäjSen Vorrichtung
von vorne;
Fig. 2 Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Schnitt II-II der Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, besteht aus einem Magazin 1 in dem das zu schneidende Gut mit Hilfe einer Vorschubeinrichtung 2 in Richtung der Gattermesserrahmen 3 geschoben wird. Mit Hilfe dieser Gattermesserrahmen 3 wird das zu schneidende Gut in Streifenform geschnitten. Diese Streifen werden mit Hilfe eines rotierenden Trennmessers, das hinter den beiden Gattermesserrahmen 3 angeordnet ist, in Würfelform gebracht. Der Gattermesserrahmen 3 besteht aus einem hinteren Gattermesserrahmen 3A und einem vorderen Gattermesserrahmen 3B.
Damit die letzte Streifenreihe des zu schneidenden Gutes beim Trennschnitt durch ein Trennmesser 10 nicht nach außen umgebogen wird, befindet sich vor dem vorderen Gattermesserrahmen 3A eine Gegenhalteeinrichtung 4. Mit Hilfe dieser Gegenhalteeinrichtung 4 ist es möglich, da/3 alle Streifen sauber geschnitten werden können. Hierzu besitzt die Gegenhalteeinrichtung 4 eine vertikale Anlagekante 11.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung mit der montierten Gegenhalteeinrichtung 4. Wie in Figur 1 ebenfalls ersichtlich, werden die Gattermesserrahmen 3A und 3B und die Gegenhalteeinrichtung 4 mit Hilfe von zwei vertikal angeordneten Haltestangen 5A und 5B befestigt, die aus der Sicht des rotierenden Trennmessers 10 äußere bzw. hintere Haltestange 5B befestigt die Gegenhalteeinrichtung mit Hilfe einer oberen und einer unteren Lagerbohrung 6, in der Gegenhalteeinrichtung 4. Die innere Haltestange 5A befestigt die Gegenhalteeinrichtung 4 mit Hilfe einer oberen Lagerbohrung 6, die sich ebenfalls in der Gegenhalteeinrichtung 4 befindet. Die beiden Gattermesserrahmen 3A und 3B werden von den Haltestangen 5A und 5B mit Hilfe von vier Lagerbohrungen in Querbolzen 9 fixiert. Die Querbolzen 9 sind fest in einem Gehäuseteil der Vorrichtung angeordnet.
Wie in Figur 1 und Figur 2 erkennbar, befindet sich an der Innenseite der Gegenhalteeinrichtung 4 ein gesondertes Abstützteil 7. Dieses Abstützteil 7, das aus Bronze oder Kunststoff bestehen kann, dient zur Führung und Abstützung des rotierenden Trennmessers 10. Das Abstützteil 7 ist mit Hilfe von zwei Schrauben 8 an der Gegenhalteeinrichtung 4 befestigt.
Wie in Figur 1 erkennbar, schließt die Gegenhalteeinrichtung 4 nicht ganz bündig mit der Öffnung des Magazines 1 ab. Um optimale und saubere Schnitte zu erreichen, ist es vorteilhaft die Anlagekante 11 der Gegenhalteeinrichtung 4 vertikal etwas nach außen zurückzuversetzen .
Wie in Figur 2 im Schnitt ersichtlich, dient der Querbolzen 9 rechts oben auch zur Zentrierung der Gegenhalteeinrichtung 4 beim Montieren. Die Gegenhalteeinrichtung 4 besitzt hierzu eine Querbohrung 12 durch die, die Gegenhalteeinrichtung 4 auf diesen Bolzen 9 schiebbar ist. Der Bolzen 9 beinhaltet außerdem - wie erwähnt - eine der vier Lagerbohrungen 6, durch die die Haltestangen 5A und 5B zur Befestigung und Klemmung der Gattermesserrahmen von 3A und 3B geschoben werden können.
Wie in Figur 2 ebenfalls ersichtlich, befindet sich das rotierende Trennmesser 10 zwischen der Gegenhalteeinrichtung 4 und dem ersten Gattermesserrahmen 3B. Das im oberen Bereich der Gegenhalteeinrichtung 4 befestigte Abstützteil 7 dient dabei zur Führung und Abstützung des rotierenden Trennmessers 10 unter Belastung.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere von Fleisch, in Würfelform, mit einem in einem Gehäuse angeordneten Magazin, das mit einer Vorschubeinrichtung für das zu schneidende Gut versehen ist, mit einer Schneideeinrichtung vor dem Magazin, das zwei hintereinanderliegende Gattermesserrahmen mit einer Vielzahl von Gattermesser aufweist, die das zu schneidende Gut in Streifenform schneiden, mit einer Halte- und Klemmeinrichtung für die Gattermesserrahmen, die zwei auf Abstand voneinander angeordnete Haltestangen aufweist, die im Gehäuse gelagert sind und die durch
Lagerbohrungen des vorderen Gattermesserrahmens gesteckt sind, und mit einer vor dem vorderen Gattermesserrahmen angeordneten Gegenhalteeinrichtung für das mit einem quer zur Vorschubrichtung des zu schneidenden Gutes rotierenden Trennmessers, das auf der von der Eintrittsseite des Trennmessers abgewandten Seite eine Anlagefläche für das zu schneidende Gut aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteeinrichtung (4) in den Haltestangen
(5) gelagert und lösbar mit diesen verbunden ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/? die Gegenhalteeinrichtung (4) Lagerbohrungen (6) aufweist, durch die die Haltestangen (5) gesteckt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenhalteeinrichtung (4) auf der von der Eintrittsseite des Trennmessers abgewandten Seite zwei auf Abstand voneinander angeordnete Lagerbohrungen (6) und auf der Eintrittsseite des Trennmessers oberhalb davon eine dritte Lagerbohrung
(6) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalteeinrichtung (4) auf der inneren dem Trennmesser zugewandten Seite im Bereich des Rotationsweges des Trennmessers mit einer Abstützfläche (7) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche als gesondertes Abstützteil (7) ausgebildet ist, das mit der Gegenhalteeinrichtung (4) lösbar verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (7) aus einem Gleitwerkstoff, insbesondere aus Bronze oder Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Gegenhalteeinrichtung (4) mit einer Zentriereinrichtung versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
—4—
die Zentriereinrichtung eine quer zu den Haltestangen (5) angeordnete Querbohrung aufweist, die auf einen am Gehäuse angeordneten Bolzen (9) schiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (9) eine Lagerbohrung (6) einer Haltestange (5) beinhaltet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706082U1 (de) * 1997-04-08 1998-08-13 Hohenester, Hermann, Dr.med.vet., 84508 Burgkirchen Vorrichtung zum Schneiden und Trennen von Materialgemengen
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DE102006062336B3 (de) * 2006-12-22 2008-02-07 Reifenhäuser, Uwe, Dipl.-Ing. Maschine zum Schneiden von strangförmigen Lebensmitteln in Scheiben sowie Schneidverfahren

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