DE2950831A1 - Verfahren zur einstellung, aenderung, insbesondere erhoehung der federrate von blattfederpaketen von elektromagnetischen zweimassen-vibrationsantrieben - Google Patents

Verfahren zur einstellung, aenderung, insbesondere erhoehung der federrate von blattfederpaketen von elektromagnetischen zweimassen-vibrationsantrieben

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DE2950831A1 DE19792950831 DE2950831A DE2950831A1 DE 2950831 A1 DE2950831 A1 DE 2950831A1 DE 19792950831 DE19792950831 DE 19792950831 DE 2950831 A DE2950831 A DE 2950831A DE 2950831 A1 DE2950831 A1 DE 2950831A1
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Gerd 7321 Birenbach Fechner
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Aviteq Vibrationstechnik GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/22Leaf springs with means for modifying the spring characteristic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/04Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism
    • B06B1/045Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with electromagnetism using vibrating magnet, armature or coil system
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/02Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs

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Description

  • Verfahren zur Einstellung. Änderung, insbesondere
  • Erhöhung der Federrate von Blattfederpaketen von elektromagnetischen Zweimassen-Vibrationsantrieben Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Einstellung, Änderung, insbesondere Erhöhung der Federrate von Blattfederpaketen von elektromagnetischen Zweimassen-Vibrationsantrieben. Solche Antriebe werden zur Förderung und vielfältigen Behandlung von Schüttgütern aller Art angewendet.
  • Zur Erreichung eines bestmöglichen Wirkungsgrades arbeiten solche Zweimassen-Vibrationsantriebe in unmittelbarer Nähe ihrer Eigenfrequenz, d.h. die beiden erwähnten Massen und das sie koppelnde Federnsystem sind so aufeinander abgestimmt, daß ihre Resonanzfrequenz annähernd der Frequenz des den Slektromagneten erregenden elektrischen Stromes entspricht. Aus naheliegenden Gründen entspricht daher im allgemeinen die Arbeitsfrequenz eines solchen elektromagnetischen Vibrationsantriebes im Verbreitungsgebiet der Netzfrequenz von 50 Hz der Amplitudenfrequenz von 100 Hz, sowie durch die Anordnung entsprechender Gleichrichtervorsatzgeräte einem daraus abgeleiteten Bruchteil: 50 Hz, 25 Hz 16 2/3 Hz usw.
  • Da sowohl die Masse als auch insbesondere die eingesetzten Federelemente fabrikationsbedingte Toleranzen aufweisen, andererseits beim Anbringen des Antriebes am Arbeitsgerät eine Veränderung der Massenverhältnisse erfolgt, die ein Nacheichen notwendig nacht, ist es erforderlich, jeden einzelnen elektromagnetischen Vibrationsantrieb exakt auf seine Soll-Reso4anzfrequenz einzustellen.
  • Das erfolgt üblicherweise einerseits durch die Zugabe oder Wegnahme von Zwsatzgewichten an einer der Massen, andererseits durch eine entsprechende Bemessung der Federrückstellkraft. Das erfordert schon vorab eine Vorauswahl und Sortierung einer angelieferten Federncharge nach den individuellen Federcharakteristiken, der Feder-Kennlinie, bzw. der Feder-Rate. Zum zweiten wird bei der Montage von Blattfedern als Federelementen im Masse-Federnsystem die Feder-Rate durch Verlängern oder Verkürzen der Einspannlängen variiert.
  • Den Maßnahmen sind jedoch sehr enge Variationsgrenzen gesetzt. Zudem besteht oft eine Notwendigkeit, den Vibrationsantrieb auch für andere Netzfrequenzen verwenden zu können, beispielsweise in Netzen mit einer Frequenz von 60 Rz.
  • Eine solche Forderung bedingt im allgemeinen eine Neuauslegung des Masse-Federsystems.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Feder-Rate von Blattfederpaketen in elektromagnetischen Zweimassen-Vibrationsantrieben in weitem Bereich variieren zu können, so daß als Folge davon ein weiter Bereich im Frequenzspektrum mit der Einstellung der geräteeigenen Resonanzfrequenz abgedeckt werden kann. Insbesondere besteht die Möglichkeit, ein Gerät mit geringem Aufwand wahlweise für 50 Hz- oder für 60 Hz-Netzfrequenz abzustimmen.
  • Anhand der anliegenden Zeichnung werden das Verfahren und Ausbildungsbeispiele, sowie die Wirkungsweise der Erfindung erläutert.
  • In den Figuren 1 - 3 sind Beispiele dafür gezeigt, wie die zwei Massen eines Zweimassen-Vibrationsantriebes koppelnden Blattfedern gemäß der Erfindung vorgespannt sein können, Die grössere Masse, an welcher normalerweise auch die Wicklung des erregenden Elektromagneten angebracht ist und die mit der Arbeitsmasse also am Arbeitsgerät befestigt wird, ist mit 1 bezeichnet, die frei schwingende Masse, die Freimasse, die gleichzeitig den einer des Elektromagneten aufweist, ist mit 2 bezeichnet. Das Blattfederpaket 3 mit seinen äußeren Enden 4 ist an der Masse 1 festgeschraubt und mit der Mittel 5 an der Masse 2. Durch dickere Federnzwischenlagen an der Befestigungsstelle 5 an der Masse 2 werden die zum Rande hin liegenden Blattfedern immer weiter ausgebaucht, so daß sie im Sinne der Erfindung eine Vorspannung erfahren.
  • In Figur 2 sind diese stärkeren Zwischenlagen an den Außenbefestigungsstellen 4 der Blattfedern 3, so daß die Spreizung nach außen hin erfolgt.
  • In der Figur 3 ist das Blattfederbündel in 2 gleiche Teile aufgeteilt, wobei durch eine erheblich verstärkte Zwischenlage 6 eine Spreizung der beiden Blattfederteilbündel an den äußeren Befestigungsstellen und damit ihre Vorspannung erfolgt.
  • Um beim Einjustieren der geräteeigenen Resonanzfrequenz den erheblicher Demontage- und Mbntágeaufwand einzusparen, beispielsweise bei einer Anordnung gemäß Figur 3weist es zweckmäßig, einen zentralen Befestigungsbolzen 7 vorzusehen, wie in Figur 4 dargestellt, dessen Schaft mit gegenläufigen Gewinden versehen ist so daA soqar während des Betriebes ein kontinuierliches Verstellen der Spreizung und damit der Vorspannung der Blattfedern möglich ist.
  • In Figur 5 sind die zugehörigen Federdiagramme dargestellt, aus denen erkenntlich ist, daß mit zunehmender Vorspannung der Federanordnung die Federkennlinie steiler wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1.)Verfahren zur Einstellung, Änderung, insbesondere Erhöhung der Federrate von Blattfederpaketen von elektromagnetischen Zweimassen-Vibrationsantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehr oder weniger großer Anteil bis alle der das Blattfederpaket bildenden Einzel federn in Vorwegnahme der Ausschwingverformung vorgespannt werden.
  2. 2. Verfahren und Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen zwischen den Einzelfedern an der Befestigungsstelle an der einen Masse mit einer anderen Dicke ausgeführt werden als an der Befestigungsstelle an der anderen Masse.
  3. 3. Verfahren und Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederpaket in Teilpakete aufgeteilt wird und die Zwischenlagen zwischen den Teilpaketen an der Befestigungsstelle an der einen Masse eine andere Stärke aufweisen als die Zwischenlagen an der Befestigungsstelle an der anderen Masse.
  4. 4. Verfahren und Ausbildung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Zwischenlagenstärken an den maßgebenden Befestigungsstellen des Blattfederpaketes an den beiden Massen durch eine unterschiedliche Stapelanzahl gleich starker Zwischenlagen hergestellt wird.
  5. 5. Verfahren und Ausbildung nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederpaket an den Enden an der einen Masse und in der Mitte an der anderen Masse befestigt ist.
  6. 6. Verfahren und Ausbildung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen werden, mit denen die Vorspannung kontinuierlich und während des Betriebes vorgenommen werden kann.
  7. 7. Verfahren und Ausbildung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Schraubenbolzen oder -stangen mit gegenläufigen Gewindeteilen bestehen.
DE19792950831 1979-12-18 1979-12-18 Verfahren zur Einstellung der Federrate von Blattfederpaketen bei Vibrationsantrieben Expired DE2950831C2 (de)

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