DE29508259U1 - Rechenscheibe - Google Patents

Rechenscheibe

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    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
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Description

-1-Titei: Rechenscheibe
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Rechenscheibe, bestehend aus zwei oder mehr konzentrisch zueinander angeordneten, gegeneinander drehbaren und mit Skalen bzw. mit Ziffern bedruckten Scheiben.
Derartige Rechenscheiben sind bekannt.
Nach diesem Prinzip ist zum Beispiel die SI - Rechenscheibe aufgebaut, mit der die Umrechnung der SI-fremden Einheiten in SI-Einheiten erfolgt.
Desweiteren ist eine Rechenscheibe bekannt, bei der auf der Laufscheibe in einer mit einem Ausschnitt versehenen Tasche eine Einsteckscheibe verschiebbar ist, wie im Gebrauchsmuster G 83 15 148'. 6 dargestellt wird.
Mit den bekannten Rechenscheiben ist die erfindungsgemäße Aufgabenstellung nicht lösbar.
Der Gesetzgeber hat zur Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße eine Reihe gesetzlicher Bestimmungen erlassen, die dazu dienen sollen, Menschen und Umwelt zu schützen. So hat er für die Straßenbeförderung von ge- .· fährlichen Gütern in Versandstücken auf der Landstraße Gefahrenklassen nach Ziffern und Buchstaben festgelegt, und den betreffenden Klassen oder Gruppen von Klassen eine höchstzulässige Gesamtmenge - begrenzte Menge - je Beförderungseinheit, angegeben in Bruttomasse,
-2-
zugeteilt. Bei Überschreitung dieser begrenzten Mengen sind bestimmte, genau festgelegte Sicherheitsvorschriften einzuhalten, was zur Verteuerung der Ausrüstung der Fahrzeuge führt und andere Probleme mit sich bringt. Zur Ermittlung der höchstzulässigen Gesamtmenge hat der Gesetzgeber eine Tabelle vorgegeben, in der den Reihen A-G bestimmte Bruttomassen zugeordnet wurden. So beinhaltet z. B. die Reihe A bis 5 kg Bruttomasse und die Reihe P bis 500 kg . Aus dieser Tabelle kann man ablesen bzw. berechnen, wieviel Bruttomasse in den einzelnen Gefahrenklassen zugelassen ist. Bei der Zusammenstellung von Transporten führte dies bisher zu komplizierten Berechnungen. Um bei der Distribution von Gefahrengütern in der Beförderung als Versandstücke in Sammelladungen bzw. im Stückgutverkehr auf der Straße ohne Anwendung komplizierter Rechenvorgänge schnell bestimmen zu können, wie bei Einhaltung der zulässige Gesamtmenge pro Gefahrengut - begrenzte Menge - bzw. bezogen auf die Güter innerhalb der einzelnen Gefahrenklassen der zur Verfugung stehende Gesamtladeraum der Beförderungseinheit optimal ausgelastet wird, wurde die erfinderische Rechenscheibe entwickelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bedienungs- und herstellungsmäß einfache Scheibe , zu entwickeln, damit die Zusammenstellung der Transporte schnell und unkompliziert auch direkt vor Ort erfolgen kann. , '"
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst: 35
Die Rechenscheibe besteht aus zwei oder mehr konzentrisch zueinander angeordneten, gegen-
einander drehbaren, mit Skalen bzw.mit Ziffern bedruckten oder mit Aussparungen versehenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, das die Grundscheibe an ihrem Außenrand umlaufend in die Reihen A-F eingeteilt ist, wobei jede Reihe in einer bestimmten Farbe dargestellt ist. Innerhalb der Reihen ist jeder ausgewiesenen Gewichtseinheit ein Feld zugeordnet. In Höhe dieser Felder ist eine Zahlenkolonne zwischen dem Innenrand der Felder und dem Mittelpunkt der Scheibe für die Reihen A bis G aufgetragen, in der die noch zuladbare Höchstmenge in der jeweiligen Reihe ablesbar ist. Die ermittelten Werte sind Oderwerte, d. h. entweder die Masse der Reihe B oder der Reihe C oder der Reihe E u.s.w.ist zulässig.
Über der Grundscheibe ist eine Laufscheibe angeordnet, die eine Aussparung aufweist, oberhalb der die Reihen A bis G aufgetragen und durch verschiedenfarbige Symbole, z. B. Dreiecke, gekennzeichnet sind, wobei die Farben der Reihen auf der Laufscheibe mit denen auf der Grundscheibe identisch sind. Durch eine Drehbewegung der Laufscheibe wird die Aussparung vor dem jeweils zutreffendem Feld positioniert, so daß die Zahlenkolonne in Übereinstimmung mit den oberhalb der Aussparung angeordneten Reihensymbolen gebracht wird. Auf der Rückseite der Grundscheibe sind die vom Gesetzgeber vorgegebene Tabelle - der begrenzten Mengen gefährlicher Güter in Versand stücken - und die Handhabungshinweise aufgetragen.
Die Scheiben sind durch einen Niet verbunden.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Grundscheibe ringförmig mit Zahlenkolonnen beschriftet. Dabei ist jede Reihe von A bis F durch einen Ring von Zahlenkolonnen dargestellt und entsprechend unterschiedlich farblich markiert. Über der Grundscheibe ist eine Laufscheibe angebracht, die ringweise mit einer ent-
-A-
sprechenden Anzahl von Aussparungen versehen ist, wobei die Ringe in alphabetischer Reihenfolge, vom Außenrand beginnend, die Reihen A bis G darstellen. Innerhalb jeden Ringes sind für die Reihen, ab der Reihe, der der Ring zugeordnet wurde und bis zu der Reihe G, entsprechende Aussparungen vorgesehen, z.B. im Ring C für die Reihen D bis G vier Aussparungen. Vor jeder Aussparung innerhalb der Ringe ist durch eine Beschriftung angezeigt, welcher Reihe sie angehört. Auf der Rückseite der Grundscheibe ist wieder die vom Gesetzgeber vorgegebene Tabelle aufgetragen.
Bei zwei weiteren Ausführungen sind oberhalb oder oberhalb und unterhalb der Grundscheibe für die Reihen A bis F Laufscheiben mit bzw. in den jeweiligen Farben der betreffenden Reihen angeordnet, wobei alle Scheiben mit Skalen versehen sind und oberhalb der jeweils letzten Laufscheibe ein transparenter Zeiger mit Markierungsstrich angebracht ist. Befinden sich die Laufscheiben oberhalb der Grundscheibe, können auf der Rückseite der Grundsheibe die Handhabungshinweise und die Tabelle der begrenzten Mengen sowie beliebige andere Informationen aufgeführt sein. Befinden sich die Laufscheiben ober- und unterhalb der Grundscheibe, 5 sind die Informationen auf einem Extrablatt hinzugefügt. Alle Teile sind durch einen Niet verbunden.
Die Erfindung soll an Hand einiger Ausführungsbeispiele, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, näher erläutert werden.
Es stellen dar:
Die Figuren
1, 5, 8 und 11 die perspektivische Ansicht
je eines Ausführungsbeispiels
-5-AlIe übrigen Figuren eine Draufsicht auf Einzelteile
bzw. auf komplette Rechenscheiben
In Figur l ist eine Rechenscheibe, die aus zwei konzentrisch zueinander, gegeneinander drehbar angeordneten Scheiben besteht, dargestellt, wobei die Grundscheibe an ihrem Außenrand umlaufend in die Reihen 2 A bis F eingeteilt ist und jede Reihe 2 durch eine bestimmte Farbe gekennzeichnet ist. In der Reihe 2 ist jeder Gewichtseinheit ein Feld 3 zugeordnet. In Höhe dieser Felder 3 ist je eine Zahlenkolonne 4 zwischen dem Innenrand der Felder 3 und dem Mittelpunkt der Scheibe für die Reihen 2 A bis G aufgetragen, in der die noch zuladbare Höchstmenge in der jeweiligen Reihe 2 ablesbar ist. Über der Grundscheibe 1 ist eine Laufscheibe 5 an geordnet, die eine Aussparung 6 aufweist, oberhalb der die Reihen 2 A bis G in Form verschiedenfarbiger Dreiecke 7 aufgetragen sind, wobei die Farbe für die Reihe 2 auf der Laufscheibe 5, das heißt, die Farbe des betreffenden Dreiecks 7, mit der Farbe für diese Reihe 2 auf der Grundscheibe 1 identisch ist.
Die jeweils höchstzulässige Masse {in kg) von zwei verschiedenen Stoffen der Reihen A bis G, die in derselben Beförderungseinheit ohne Überschreitung der Freigrenzen verladen werden dürfen, wird wie folgt bestimmt: Durch eine Drehbewegung der Laufscheibe 2 wird die Aussparung 6 vor dem jeweils zutreffenden Feld 3 positioniert, so daß die Zahlenkolonne 4 in Übereinstimmung mit den oberhalb der Aussparung 6 angeordneten Dreiecken 7 gebracht wird. Unterhalb des Dreiecks 7 A kann z.B. die Masse der Reihe A abgelesen werden . Wenn die höchstzulässige Masse des zweiten Gefahrengutes nicht erreicht wird, so kann die noch vefügbare Masse für ein drittes Gefahrengut verwendet werden, indem die tatsächliche Masse des zweiten Gefahrengutes in dem Zahlenfeld 3 der betreffenden Reihe 2 auf der AuSenskala aufgesucht wird und in der Aussparung 6 für das dritte Gefahrengut die
Masse abgelesen wird.
Auf der Rückseite 8 der Grundscheibe 1 ist die vom Gesetzgeber vorgegebene Tabelle aufgetragen. Die Scheiben und 5 sind durch einen Niet 9 verbunden. 5
In Figur 2 ist die Laufscheibe 5 mit der Aussparung 6 und den Dreiecken 7 in der Draufsicht zu sehen.
Figur 3 zeigt die Grundscheibe 1 , mit einer Reihe 2, den Feldern 3, und einer Zahlenkolonne 4.
Figur 4 stellt die Rechenscheibe in der Draufsicht dar und die Figur 4 a zeigt sie im Schnitt.
In Figur 5 wird eine weitere Ausführungsform vorgestellt. Die Grundscheibe l ist ringförmig mit Zahlenkolonnen beschriftet. Dabei ist jede Reihe 2 von A bis F durch einen Ring von Zahlenkolonnen 4 dargestellt und entsprechend unterschiedlich farblich markiert.
Über der Grundscheibe 1 ist eine Laufscheibe 5 angebracht, die ringweise mit einer entsprechenden Anzahl von Aussparungen 6 versehen ist, wobei die Ringe in alphabetischer Reihenfolge, vom Außenrand beginnend, die Reihen 2 A bis G darstellen. Innerhalb jeden Ringes sind für die Reihen 2, ab der Reihe 2, der der Ring zugeordnet wurde und bis zu der Reihe 2 G, entsprechende Aussparungen 6 vorgesehen, &zgr;. B im Ring C für die Reihen 2 D bis G vier Aussparungen 6 oder für den Ring A für die Reihen B bis G sechs Aussparungen.
Vor jeder Aussparung &bgr; innerhalb der Ringe ist durch eine Beschriftung angezeigt, welcher Reihe 2 sie angehört. Auf der Rückseite 8 der Grundscheibe 1 ist wi-eder die vom Gesetzgeber vorgegebene Tabelle aufgetragen. Die jeweils höchstzulässige Masse wird dadurch bestimmt, daß auf der Laufscheibe 5 für die entsprechende Reihe
-7-
der dazugehörige Ring gesucht wird, unter der Aussparung 6 die entsprechende Masse des Stoffes innerhalb der Zahlenkolonne 4 eingestellt wird und auf dem gleichen Ring unter der Aussparung 6 in der Reihe 2 des anderen Stoffes die zulässige Masse abgelesen wird.
Figur 6 zeigt die Laufscheibe 5 mit den ringweisen Aussparungen 6.
Figur 7 zeigt die Grundscheibe 1 mit den Zahlenkolonnen 4 .
Figur 8 beinhaltet eine weitere Ausführungsform, bei der oberhalb der Grundscheibe 1 drei Laufscheiben 5 angeordnet sind, auf denen in den jeweiligen Farben die Reihen A bis F aufgetragen sind. Alle Scheiben 1 und 5 sind mit Skalen 11 versehen. Über der obersten Laufscheibe 5 befindet sich ein transparenter Zeiger 10 mit einem Markierungsstrich 12. Auf der Rückseite 8 der Grundscheibe 1 sind die Tabelle und Handhabungshinweise aufgetragen.
Diese Rechenscheibe wird wie folgt gehandhabt: Unter den Markierungsstrich 12 des transparenten Zeigers 10 werden die Ausgangswerte aller Scheiben 1 und 5 eingestellt. Durch Drehung des Zeigers 10 wird der Markierungsstrich 12 auf der Skala 11 in der Reihe 2 des ersten zu verladenden Stoffes positioniert und in dieser Stellung unter dem Markierungsstrich 12 in der Reihe 2 {andere Laufscheibe 5) die höchstzulässige Masse des,zweiten Stoffes abgelesen.
Figur 9 zeigt die Grundscheibe 1 und die drei Laufscheiben 5 mit den Skalen 11 sowie den Zeiger 10 in der Draufsicht.
35
Figur 10 zeigt die Rechenscheibe in der Draufsicht und Figur 10 a zeigt sie im Schnitt.
-8-
Ein letztes Ausführungsbeispiel wird in Figur 11 gezeigt. Oberhalb und unterhalb der Grundscheibe 1 sind jeweils drei Laufscheiben 5 angeordnet, auf denen die Reihen 2 A bis F, farblich gekennzeichnet, aufgetragen sind, wobei auf jede Scheibe eine Reihe aufgetragen wurde.
Über der jeweils letzten Laufscheibe 5 befindet sich wieder der Zeiger 10 mit der Markierung 12. Die notwendigen !informationen werden in diesem Fall auf einem Extrablatt hinzugefügt.
Die Handhabung erfolgt analog der Figur 8. Die Ausgangswerte werden auf der Vorder- und der Rückseit zu Beginn eingestellt. Die jeweils betreffende Reihe wird auf der jeweiligen Seite aufgesucht.
Die Figur 12 zeigt alle 7 Scheiben 5 und den Zeiger 10 mit dem Markierungsstrich 12 in der Draufsicht.
Figur 13 stellt die geschlossene Rechenscheibe in der Draufsicht dar.

Claims (5)

-1-Schutzansprüche:
1. Rechenscheibe, bestehend aus zwei oder mehr konzentrisch zueinander angeordneten, gegeneinander drehbaren, mit Skalen bedruckten oder mit Aussparungen versehenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe {1) an ihrem
'AuSenrand umlaufend in die Reihen (2) A bis F eingeteilt ist und jede Reihe 2 durch eine bestimmte Farbe gekennzeichnet ist, daß innerhalb der Reihen (2) jeder Gewichtseinheit ein Feld (3) zugeordnet ist und daß in Höhe dieser Felder {3} eine Zahlenkolonne (4) zwischen dem Innenrand der Felder (3) und dem Mittelpunkt der Scheibe (1) für die Reihen (2) A bis G aufgetragen ist, daß weiterhin über der Grundscheibe (1) eine Laufscheibe (5) angeordnet ist, die eine Aussparrung {6) ausweist, oberhalb der die Reihen (2) A bis G in Form verschiedenfarbiger Dreiecke {7) aufgetragen sind, wobei die Farben für die Reihen (2), d. h. die Farben der betreffenden Dreiecke (7) auf der Laufscheibe (5) mit den Farben für diese Reihen (2) auf der Grundscheibe (1) identisch sind.
2. Rechenscheibe, bestehend aus zwei oder mehr konzentrisch zueinander angeordneten, gegeneinander drehbaren, mit Skalen bedruckten oder mit Aussparungen versehenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundscheibe (1) ringförmig mit Zahlenkolonnen (4) beschriftet ist, wobei jede Reihe (2) von A bis F durch einen Ring von Zahlenkolonnen (4) dargestellt und entsprechend unterschiedlich farblich markiert ist und daß über der Grundscheibe (1) eine Laufscheibe (5) angebracht ist, die ringweise mit einer entsprechenden Anzahl von Aussparungen (6) versehen ist, wobei die Ringe in alphabetischer Reihenfolge, vom Außenrand beginnend, die Reihen 2 A bis G darstellen und innerhalb jeden Ringes sind für die Reihen (2) entsprechend viele Aussparrungen (6) vorgesehen, wobei vor jeder Aussparrung (6) durch eine Beschriftung angezeigt ist, welcher Reihe (2) sie angehört.
····♦· · &idigr; i.„
-&agr;-
3. Rechenscheibe, bestehend aus zwei oder mehr konzentrisch zueinander angeordneten, gegeneinander drehbaren, mit Skalen bedruckten oder mit Aussparungen versehenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb oder oberhalb und unterhalb der Grundscheibe (1) für die Reihen (2) A bis F Laufscheiben {5) mit bzw in den Farben der betreffenden Reihen (2) angeordnet sind, wobei alle Scheiben (1,5) mit Skalen (11) versehen sind und oberhalb der jeweils letzten Laufscheibe (5) ein transparenter Zeiger (10) mit einem Markierungsstrich (12) angebracht ist.
4. Rechenscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Rechenscheiben, bei denen alle Laufscheiben (5) oberhalb der Grundscheibe (1) angeordnet sind auf der Rückseite (8) der Grundscheibe (1) die Handhabungs hinweise und die Tabelle der begrenzten Mengen des Gesetzgebers sowie andere notwendige Informationen angebracht sind.
5. Rechenscheibe nach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Scheiben (1,5) durch einen Niet (9) verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2841012A1 (fr) * 2002-06-12 2003-12-19 Remy Jaffres Auxiliaire d'evaluation des hauteurs ergonomiques en fonction des statures humaines
FR2845800A1 (fr) * 2002-10-14 2004-04-16 Jean Marc Commarmot Procede et appareil pour determiner les heures de debut et de fin de journee de travail en accord avec la reglementation europeenne
FR2845782A1 (fr) * 2002-10-10 2004-04-16 Vageon Michele Vincent Instrument destine a determiner la taille definitive d'un motif au point compte ou au point de croix pour des travaux de broderie

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WO2004034306A1 (fr) * 2002-10-10 2004-04-22 Vincent Vageon Michele Calculateur a disques pour determiner la taille definitive d’un motif de broderie
FR2845800A1 (fr) * 2002-10-14 2004-04-16 Jean Marc Commarmot Procede et appareil pour determiner les heures de debut et de fin de journee de travail en accord avec la reglementation europeenne

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