DE29507651U1 - Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen

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    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/06Trellis-work
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen, insbesondere von rundlichen Stangen und Rohren, mit einem Halteteil, das eine Vertiefung zur Aufnahme eines stabförmigen Elementes sowie zwei rechtwinklig zu der Vertiefung ausgerichtete, miteinander fluchtende sowie an die Vertiefung angrenzende Erhebungen aufweist und über Öffnungen zum Einbringen von Verschraubungen verfügt, wobei im zusammengefügten Zustand der Vorrichtung die Erhebungen eines Halteteiles in die Vertiefung eines weiteren Halteteiles zum kraftschlüssxgen Fixieren der stabförmigen Elemente eingreifen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 78 00 144 Ul bekannt. Diese Vorrichtung verfügt über zwei identisch aufgebaute Halteteile mit jeweils einer Vertiefung zur Aufnahme eines stabförmigen Elementes und rechtwinklig zu der Vertiefung ausgerichteten, miteinander fluchtenden und an die Vertiefung angrenzenden Erhebungen, die jeweils längsgerichtete Mulden aufweisen.
Die beiden Halteteile sind mit durch öffnungen durchgeführten Verschraubungen miteinander verbindbar. Im zusammengefügten und verschraubten Zustand der Vorrichtung greifen die Erhebungen eines Halteteiles in die Vertiefung des anderen Halteteiles ein, so daß in die Vertiefungen eingebrachte stabförmige Elemente sich rechtwinklig kreuzend unter Verklemmung durch die Halteteile miteinander verbunden sind.
Die gattungsgemäße Vorrichtung gestattet eine stabile Verbindung von sich rechtwinklig kreuzenden stabförmigen
Elementen, wobei durch die identische Ausführung der Halteteile eine in Herstellung und Lagerhaltung kostengünstige Lösung gefunden wurde. Sie weist allerdings den Nachteil auf, daß lediglich sich rechtwinklig kreuzende stabförmige Elemente an den Kreuzungspunkten miteinander verbindbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der in rationeller Art und Weise stabförmige Elemente sowohl rechtwinklig als auch schiefwinklig miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erhebungen beider Halteteile an ihren an die Vertiefung angrenzenden Seiten parallel zueinander ausgerichtete Anschrägungen aufweisen, welche zu der Längsrichtung der Erhebungen unter einem Kreuzungswinkel ausgerichtet sind, daß die Vertiefung eines Halteteiles entweder rechtwinklig zu den Erhebungen oder parallel zu den Anschrägungen eingebracht ist und daß die Öffnungen an den Abschrägungen gegenüberliegenden Seiten der Erhebungen vorgesehen sind.
Durch das Vorsehen von unter dem Kreuzungswinkel ausgerichteten Anschrägungen an einem Halteteil und das Einbringen der Vertiefung des anderen Halteteiles entweder rechtwinklig zu den Erhebungen oder parallel zu den Anschrägungen sind nunmehr sich rechtwinklig oder schiefwinklig kreuzende stabförmige Elemente an Kreuzungspunkten fest miteinander verbindbar, wobei in die miteinander fluchtenden Öffnungen beidseitig der Abschrägungen Verschraubungen einbringbar sind.
Weiterhin weist diese Vorrichtung den Vorteil auf, daß ein Halteteil mit einer rechtwinklig zu den Erhebungen verlaufenden Vertiefung als Grundteil beispielsweise über einen Befestigungsfuß an einer Wand anbringbar ist und daß durch das Aufschrauben von entweder einem Halteteil mit einer ebenfalls rechtwinklig zu den Erhebungen verlaufenden Vertiefung oder einer parallel zu den Anschrägungen eingebrachten Vertiefung entweder eine Verbindung von sich rechtwinklig oder schiefwinklig kreuzenden stabförmigen Elementen durchführbar ist, so daß eine wirtschaftliche Herstellung und Lagerhaltung der Vorrichtung erzielt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein an einem Befestigungsfuß angebrachtes Grundteil als Halteteil einer Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen,
Fig. 2 das Grundteil gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
25
Fig. 3 das Grundteil gemäß Fig. 1 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht,
Fig. 4 ein Schrägteil als Halteteil einer Vorrichtung zum Verbinden von sich schräg kreuzenden stab
förmigen Elementen in Draufsicht,
Fig. 5 das Grundteil gemäß Fig. 1 sowie das Schrägteil
gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht,
35
Fig. 6 ein Kreuzteil als Halteteil einer Vorrichtung zum Verbinden von sich rechtwinklig kreuzenden stabförmigen Elementen in Draufsicht und
Fig. 7 ein Grundteil gemäß Fig. 1 sowie ein Kreuzteil gemäß Fig. 6 in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Grundteil 1 mit rundlichem Querschnitt als Halteteil einer Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen, das an einen Befestigungsfuß 2 angefügt ist. Das Grundteil 1 weist als Vertiefung eine Stangenausnehmung 3 auf, in die als stabförmiges Element beispielsweise ein in Fig. 1 nicht dargestellter Rankstab aus Kunststoff eines Fassadenbegrünungsgitter einfügbar ist. Der Ausnehmungsgrund 4 der Stangenausnehmung 3 ist zweckmäßigerweise mit einer rutschhemmenden Beschichtung 5, beispielsweise aus Gummi, belegt. In einer Abwandlung ist der Ausnehmungsgrund 4 beispielsweise mit einer zu der Längsrichtung der Stangenausnehmung 3 schräg ausgerichteten Riffelung mit rutschhemmender Wirkung versehen.
Das Grundteil 1 verfügt über zwei rechtwinklig zu der Stangenausnehmung 3 ausgerichtete, über eine Grundfläche 6 vorstehende Erhebungen 7, die im wesentlichen mittig zu der Stangenausnehmung 3 angeordnet sind. Die Erhebungen 7 weisen jeweils eine Quermulde 8 auf, die jeweils mit einer längsgerichteten Riffelung versehen sind.
Die Erhebungen 7 weisen an ihren an die Stangenausnehmung 3 angrenzenden Seiten 9 parallel zueinander ausgerichtete Anschrägungen 10 auf, welche zu der Längsrichtung der Erhebungen 7 unter einem Kreuzungswinkel
ausgerichtet sind. An die Anschrägungen 10 grenzen jeweils miteinander fluchtende Schrägmulden 11 an, die gegenüber der Grundfläche 6 des Grundteiles 1 vertieft sind. Die Schrägmulden 11 sind ebenfalls mit einer längsverlaufenden Riffelung versehen.
Der Kreuzungswinkel bei dem in Fig. 1 dargestellten Grundteil 1 beträgt 45 Grad. In Abwandlungen sind Kreuzungswinkel zwischen etwa 25 Grad und 65 Grad vorgesehen. Bevorzugt liegt der Kreuzungswinkel zwischen etwa 40 Grad und 50 Grad.
Auf den Schrägmulden 11 gegenüberliegenden Seiten der Erhebungen 7 sind rechtwinklig zu der Grundfläche 6 verlaufende sowie zu der Stangenausnehmung 3 geöffnete Schraubenaussparungen 12 vorgesehen, die jeweils durch eine Gewindebohrung 13 mit einem Schraubengewinde fortgesetzt sind.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht ein Grundteil 1 entsprechend Fig. 1 ohne den Befestigungsfuß 2, dessen Ausnehmungsgrund 4 mit einer zu der Längsrichtung der Stangenausnehmung 3 schräg ausgerichteten Kreuzriffelung 14 versehen ist. In der Darstellung gemäß Fig. 1 betragen die Kreuzungswinkel 15 zwischen den Erhebungen 7 sowie den Schrägmulden 11 etwa 45 Grad.
Fig. 3 zeigt das Grundteil 1 gemäß Fig. 2 ohne den Befestigungsfuß 2 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht in Längsrichtung der Stangenausnehmung 3. Das Grundteil 1 gemäß Fig. 3 weist eine gegenüber der Grundfläche 6 liegende konkave, rundlich abgeflachte Kappenfläche 16 auf. Im Bereich der Grundfläche 6 ist der Durchmesser der Stangenausnehmung 3 geringfügig verengt, so daß bei Einbringen eines rundlichen stabförmigen
Elementes ein Klemmeffekt erzielt ist, der zu einer Erhöhung der Reibungskraft zwischen dem Grundteil 1 und dem stabförmigen Element führt. Dadurch ist das auf das stabförmige Element aufgeklemmte Grundteil 1 bei einer Montage gegen unbeabsichtigtes Verrutschen gesichert.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht ein als Gegenstück für das Grundteil 1 vorgesehenes Schrägteil 17 als Halteteil, mit dem sich kreuzende stabförmige Elemente unter einem Winkel von im wesentlichen 45 Grad miteinander verbindbar sind. Das Schrägteil 17 verfügt ebenfalls über mit Quermulden 18 ausgestattete Erhebungen 19, die jeweils unter dem Kreuzungswinkel 15 eine Anschrägung 20 aufweisen. Parallel zu den Anschrägungen 20 ist in das Schrägteil 17 gegenüber einer Grundfläche 21 vertieft eine Stangenausnehmung 22 eingebracht, deren Ausnehmungsgrund 23 eine rutschhemmende Beschichtung 24 aufweist.
Auf den Anschrägungen 20 gegenüberliegenden Seiten der Erhebungen 19 sind in gegenüber der Grundfläche 21 erhöhten Auflageflächen 25 Durchsteckbohrung 26 eingebracht, deren Verbindungslinie rechtwinklig zu der Längsrichtung der Stangenausnehmung 22 verläuft und deren Durchmesser dem Nenndurchmesser einer in die Gewindebohrung 13 des Grundteils 1 gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 eindrehbaren Schraube entspricht.
Fig. 5 zeigt ein Grundteil 1 entsprechend Fig. 1 bis Fig. 3 sowie ein Schrägteil 17 gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht in Längsrichtung der Stangenausnehmung 3 des Grundteiles 1. Aus der Darstellung gemäß Fig. 5 ist ersichtlich, daß auch das Schrägteil 17 über eine der Grundfläche 21 beziehungweise der Auflagefläche 25
• · · &iacgr;
gegenüberliegende, konkav gewölbte und rundlich abgeflachte Kappenfläche 27 verfügt.
Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die Breite der Erhebungen 19 des Schrägteiles 17 der Weite der Stangenausnehmung 3 des Grundteiles 1 entspricht. Entsprechend weisen die Erhebungen 7 des Grundteiles 1 eine der Weite der Stangenausnehmung 22 des Schrägteiles 17 entsprechende Breite auf. Somit ist bei Einfügen von in Fig. 5 nicht dargestellten stabförmigen Elementen in die Stangenausnehmungen 3, 22 des Grundteiles 1 beziehungsweise des Schrägteiles 17 und Zusammenfügen des Grundteiles 1 sowie des Schrägteiles 17 bei Verschraubung über die miteinander fluchtenden Bohrungen 13, 26 eine feste Verbindung zwischen den stabförmigen Elementen unter dem sowohl bei dem Grundteil 1 als auch bei dem Schrägteil 17 gleichen Kreuzungswinkel 15 erzielt.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Kreuzteil 28, dessen Stangenausnehmung 29, Erhebungen 30 mit Anschrägungen 31 sowie Quermulden 32 und Schrägmulden 33 wie bei dem Grundteil 1 zueinander ausgerichtet sind. Der Ausnehmungsgrund 34 der Stangenausnehmung 29 ist mit einer Kreuzriffelung 35 versehen. Das Kreuzteil 28 verfügt über Durchsteckbohrungen 36, die auf Grundflächen 37 auf den Anschrägungen 31 gegenüberliegenden Seiten der Erhebungen 30 vorgesehen sind. Der Durchmesser der Durchstecköffnungen 36 entspricht dem Nenndurchmesser von in die Gewindebohrungen 13 des Grundteiles 1 eindrehbaren Schrauben.
Der Aufbau des Kreuzteiles 28 entspricht somit bis auf den gegenüber dem Durchmesser der Gewindebohrungen 13 vergrößerten Durchmesser der Durchstecköffnungen 36 dem Aufbau des Grundteiles 1 gemäß Fig. 1 bis Fig. 3.
Fig. 7 zeigt ein Grundteil 1 gemäß Fig. 2 sowie ein Kreuzteil 28 gemäß Fig. 6 mit einer konkaven, rundlich abgeflachten Kappenfläche 38 in einer Seitenansicht in Längsrichtung der Stangenausnehmung 3 des Grundteiles 1. Bei Aneinanderfügen des Grundteiles 1 sowie des Kreuzteiles 28 mit jeweils in die Stangenausnehinungen 3, 29 eingefügten, in Fig. 7 nicht dargestellten stabförmigen Elementen ist bei Eingriff der Erhebungen 7, 30 in die gegenüberliegenden Stangenausnehmungen 29, 3 eine feste Verbindung der sich im wesentlichen rechtwinklig kreuzenden stabförmigen Elemente bei Verschraubung des Kreuzteiles 28 mit dem Grundteil 1 über die miteinander fluchtenden Bohrungen 13, 36 erzielt.
Im zusammengefügten und verschraubten Zustand des Grundteiles 1 und des Schrägteiles 17 beziehungsweise des Kreuzteiles 28 gemäß Fig. 5 beziehungweise Fig. 7 sind die Köpfe der Befestigungsschrauben außerhalb der Ebenen der sich kreuzenden stabförmigen Elemente angeordnet, so daß die Bohrungen 13, 26, 36 dicht an den sich kreuzenden stabförmigen Elementen vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich eine kleine Baugröße des Grundteiles 1, des Schrägteiles 17 sowie des Kreuzteiles 28.

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen, insbesondere von rundlichen Stangen und Rohren, mit einem Halteteil, das eine Vertiefung (3, 29) zur Aufnahme eines stabförmigen Elementes sowie zwei rechtwinklig zu der Vertiefung (3, 29) ausgerichtete, miteinander fluchtende sowie an die Vertiefung (3, 29) angrenzende Erhebungen (7,
30) aufweist und über Öffnungen zum Einbringen von Verschraubungen verfügt, wobei im zusammengefügten Zustand der Vorrichtung die Erhebungen (7, 30) eines Halteteiles in die Vertiefung (29, 3) eines weiteren Halteteiles zum kraftschlüssigen Fixieren der stabförmigen Elemente eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (7, 19, 30) beider Halteteile (1, 17, 28) an ihren an die Vertiefung (3, 22, 29) angrenzenden Seiten (9) parallel zueinander ausgerichtete Anschrägungen (10, 20, 31) aufweisen, welche zu der Längsrichtung der Erhebungen (7, 19, 30) unter einem Kreuzungswinkel (15) ausgerichtet sind, daß die Vertiefung (3, 29; 22) eines Halteteiles (1, 28; 17) entweder rechtwinklig zu den Erhebungen (7, 30) oder parallel zu den Anschrägungen (20) eingebracht ist und daß die Öffnungen (13, 26, 36) an den Abschrägungen (10, 20,
31) gegenüberliegenden Seiten der Erhebungen (7, 19, 30) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halteteil (1, 28) mit rechtwinklig zu der Vertiefung (3, 29) ausgerichteten Erhebungen (7, 30) parallel zu den Abschrägungen (10, 31) verlaufende Mulden (11, 32) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3, 22, 29) eines Halteteiles (1, 17, 28) eine an den Querschnitt eines eingebrachten stabförmigen Elementes angepaßte Form aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertiefung (3, 22, 29) wenigstens eines Halteelementes (1, 17, 28) so eingerichtet ist, daß eine kraftschlüssige Verbindung mit einem eingebrachten stabförmigen Element besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3, 22, 29) eine rutschhemmende Oberfläche (5, 14, 24, 35) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Erhebungen (7, 19,
30) längsverlaufende Mulden eingebracht sind und daß die Mulden (8, 18, 32) der Erhebungen (7, 19, 30) sowie die parallel zu den Anschrägungen (10, 31) verlaufenden Mulden (11, 33) eine an den Querschnitt eines zu verbindenden stabförmigen Elementes angepaßte Form aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (8, 11, 18, 32, 33) eine rutschhemmende Oberfläche aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13) eines Halteteiles (1) mit einer rechtwinklig zu den Er-
hebungen (7) ausgerichteten Vertiefung (3) als Schraubengewinde (13) ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des anderen Halteteiles (17, 28) Durchstecköffnungen (26, 36) mit wenigstens dem Nenndurchmesser des Schraubengewindes (13) entsprechendem Durchmesser sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel (15) zwischen 25 Grad und 65 Grad, vorzugsweise zwischen 40 Grad und 5 0 Grad, liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil (1) mit einer rechtwinklig zu den Erhebungen (7) ausgerichteten Vertiefung (3) einen Befestigungsfuß (2) zum Anbringen an eine Wand aufweist.
39/05.05.95
DE29507651U 1995-05-09 1995-05-09 Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen Expired - Lifetime DE29507651U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10138269A1 (de) * 2001-08-03 2003-02-20 Norbert Basler System und Klemmelement zum Verbinden von Profilelementen
US7325997B2 (en) 2001-08-03 2008-02-05 Norbert Basler System, clamping element and counter-element for the connector of profiled elements

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