DE29507651U1 - Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen ElementenInfo
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Description
Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden
stabförmigen Elementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen, insbesondere
von rundlichen Stangen und Rohren, mit einem Halteteil, das eine Vertiefung zur Aufnahme eines stabförmigen
Elementes sowie zwei rechtwinklig zu der Vertiefung ausgerichtete, miteinander fluchtende sowie an die Vertiefung
angrenzende Erhebungen aufweist und über Öffnungen zum Einbringen von Verschraubungen verfügt,
wobei im zusammengefügten Zustand der Vorrichtung die Erhebungen eines Halteteiles in die Vertiefung eines
weiteren Halteteiles zum kraftschlüssxgen Fixieren der stabförmigen Elemente eingreifen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 78 00 144 Ul bekannt. Diese Vorrichtung verfügt über zwei identisch
aufgebaute Halteteile mit jeweils einer Vertiefung zur Aufnahme eines stabförmigen Elementes und rechtwinklig
zu der Vertiefung ausgerichteten, miteinander fluchtenden und an die Vertiefung angrenzenden Erhebungen,
die jeweils längsgerichtete Mulden aufweisen.
Die beiden Halteteile sind mit durch öffnungen durchgeführten
Verschraubungen miteinander verbindbar. Im zusammengefügten und verschraubten Zustand der Vorrichtung
greifen die Erhebungen eines Halteteiles in die Vertiefung des anderen Halteteiles ein, so daß in die
Vertiefungen eingebrachte stabförmige Elemente sich rechtwinklig kreuzend unter Verklemmung durch die Halteteile
miteinander verbunden sind.
Die gattungsgemäße Vorrichtung gestattet eine stabile Verbindung von sich rechtwinklig kreuzenden stabförmigen
Elementen, wobei durch die identische Ausführung der Halteteile eine in Herstellung und Lagerhaltung kostengünstige
Lösung gefunden wurde. Sie weist allerdings den Nachteil auf, daß lediglich sich rechtwinklig kreuzende
stabförmige Elemente an den Kreuzungspunkten miteinander verbindbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der
in rationeller Art und Weise stabförmige Elemente sowohl rechtwinklig als auch schiefwinklig miteinander verbindbar
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Erhebungen beider Halteteile an ihren an die Vertiefung angrenzenden Seiten parallel zueinander ausgerichtete
Anschrägungen aufweisen, welche zu der Längsrichtung der Erhebungen unter einem Kreuzungswinkel
ausgerichtet sind, daß die Vertiefung eines Halteteiles entweder rechtwinklig zu den Erhebungen oder parallel zu
den Anschrägungen eingebracht ist und daß die Öffnungen an den Abschrägungen gegenüberliegenden Seiten der
Erhebungen vorgesehen sind.
Durch das Vorsehen von unter dem Kreuzungswinkel ausgerichteten Anschrägungen an einem Halteteil und das
Einbringen der Vertiefung des anderen Halteteiles entweder rechtwinklig zu den Erhebungen oder parallel zu
den Anschrägungen sind nunmehr sich rechtwinklig oder schiefwinklig kreuzende stabförmige Elemente an
Kreuzungspunkten fest miteinander verbindbar, wobei in die miteinander fluchtenden Öffnungen beidseitig der
Abschrägungen Verschraubungen einbringbar sind.
Weiterhin weist diese Vorrichtung den Vorteil auf, daß ein Halteteil mit einer rechtwinklig zu den Erhebungen
verlaufenden Vertiefung als Grundteil beispielsweise über einen Befestigungsfuß an einer Wand anbringbar ist
und daß durch das Aufschrauben von entweder einem Halteteil mit einer ebenfalls rechtwinklig zu den Erhebungen
verlaufenden Vertiefung oder einer parallel zu den Anschrägungen eingebrachten Vertiefung entweder eine
Verbindung von sich rechtwinklig oder schiefwinklig kreuzenden stabförmigen Elementen durchführbar ist, so
daß eine wirtschaftliche Herstellung und Lagerhaltung der Vorrichtung erzielt ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein an einem Befestigungsfuß angebrachtes Grundteil als
Halteteil einer Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen,
Fig. 2 das Grundteil gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
25
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Fig. 3 das Grundteil gemäß Fig. 1 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht,
Fig. 4 ein Schrägteil als Halteteil einer Vorrichtung zum Verbinden von sich schräg kreuzenden stab
förmigen Elementen in Draufsicht,
Fig. 5 das Grundteil gemäß Fig. 1 sowie das Schrägteil
gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht,
35
35
Fig. 6 ein Kreuzteil als Halteteil einer Vorrichtung zum Verbinden von sich rechtwinklig kreuzenden
stabförmigen Elementen in Draufsicht und
Fig. 7 ein Grundteil gemäß Fig. 1 sowie ein Kreuzteil gemäß Fig. 6 in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Grundteil 1 mit rundlichem Querschnitt als Halteteil einer
Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen, das an einen Befestigungsfuß 2
angefügt ist. Das Grundteil 1 weist als Vertiefung eine Stangenausnehmung 3 auf, in die als stabförmiges Element
beispielsweise ein in Fig. 1 nicht dargestellter Rankstab aus Kunststoff eines Fassadenbegrünungsgitter
einfügbar ist. Der Ausnehmungsgrund 4 der Stangenausnehmung 3 ist zweckmäßigerweise mit einer rutschhemmenden
Beschichtung 5, beispielsweise aus Gummi, belegt. In einer Abwandlung ist der Ausnehmungsgrund 4
beispielsweise mit einer zu der Längsrichtung der Stangenausnehmung 3 schräg ausgerichteten Riffelung mit
rutschhemmender Wirkung versehen.
Das Grundteil 1 verfügt über zwei rechtwinklig zu der Stangenausnehmung 3 ausgerichtete, über eine Grundfläche
6 vorstehende Erhebungen 7, die im wesentlichen mittig zu der Stangenausnehmung 3 angeordnet sind. Die Erhebungen
7 weisen jeweils eine Quermulde 8 auf, die jeweils mit einer längsgerichteten Riffelung versehen
sind.
Die Erhebungen 7 weisen an ihren an die Stangenausnehmung 3 angrenzenden Seiten 9 parallel zueinander
ausgerichtete Anschrägungen 10 auf, welche zu der Längsrichtung der Erhebungen 7 unter einem Kreuzungswinkel
ausgerichtet sind. An die Anschrägungen 10 grenzen jeweils miteinander fluchtende Schrägmulden 11 an, die
gegenüber der Grundfläche 6 des Grundteiles 1 vertieft sind. Die Schrägmulden 11 sind ebenfalls mit einer
längsverlaufenden Riffelung versehen.
Der Kreuzungswinkel bei dem in Fig. 1 dargestellten Grundteil 1 beträgt 45 Grad. In Abwandlungen sind
Kreuzungswinkel zwischen etwa 25 Grad und 65 Grad vorgesehen. Bevorzugt liegt der Kreuzungswinkel zwischen
etwa 40 Grad und 50 Grad.
Auf den Schrägmulden 11 gegenüberliegenden Seiten der Erhebungen 7 sind rechtwinklig zu der Grundfläche 6
verlaufende sowie zu der Stangenausnehmung 3 geöffnete Schraubenaussparungen 12 vorgesehen, die jeweils durch
eine Gewindebohrung 13 mit einem Schraubengewinde fortgesetzt sind.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht ein Grundteil 1 entsprechend Fig. 1 ohne den Befestigungsfuß 2, dessen Ausnehmungsgrund
4 mit einer zu der Längsrichtung der Stangenausnehmung 3 schräg ausgerichteten Kreuzriffelung 14 versehen
ist. In der Darstellung gemäß Fig. 1 betragen die Kreuzungswinkel 15 zwischen den Erhebungen 7 sowie den
Schrägmulden 11 etwa 45 Grad.
Fig. 3 zeigt das Grundteil 1 gemäß Fig. 2 ohne den Befestigungsfuß 2 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht
in Längsrichtung der Stangenausnehmung 3. Das Grundteil 1 gemäß Fig. 3 weist eine gegenüber der Grundfläche
6 liegende konkave, rundlich abgeflachte Kappenfläche 16 auf. Im Bereich der Grundfläche 6 ist der
Durchmesser der Stangenausnehmung 3 geringfügig verengt, so daß bei Einbringen eines rundlichen stabförmigen
Elementes ein Klemmeffekt erzielt ist, der zu einer Erhöhung der Reibungskraft zwischen dem Grundteil 1 und
dem stabförmigen Element führt. Dadurch ist das auf das stabförmige Element aufgeklemmte Grundteil 1 bei einer
Montage gegen unbeabsichtigtes Verrutschen gesichert.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht ein als Gegenstück für das Grundteil 1 vorgesehenes Schrägteil 17 als Halteteil,
mit dem sich kreuzende stabförmige Elemente unter einem Winkel von im wesentlichen 45 Grad miteinander verbindbar
sind. Das Schrägteil 17 verfügt ebenfalls über mit Quermulden 18 ausgestattete Erhebungen 19, die jeweils
unter dem Kreuzungswinkel 15 eine Anschrägung 20 aufweisen. Parallel zu den Anschrägungen 20 ist in das
Schrägteil 17 gegenüber einer Grundfläche 21 vertieft eine Stangenausnehmung 22 eingebracht, deren Ausnehmungsgrund
23 eine rutschhemmende Beschichtung 24 aufweist.
Auf den Anschrägungen 20 gegenüberliegenden Seiten der Erhebungen 19 sind in gegenüber der Grundfläche 21
erhöhten Auflageflächen 25 Durchsteckbohrung 26 eingebracht,
deren Verbindungslinie rechtwinklig zu der Längsrichtung der Stangenausnehmung 22 verläuft und
deren Durchmesser dem Nenndurchmesser einer in die Gewindebohrung 13 des Grundteils 1 gemäß Fig. 1 bis Fig.
3 eindrehbaren Schraube entspricht.
Fig. 5 zeigt ein Grundteil 1 entsprechend Fig. 1 bis Fig. 3 sowie ein Schrägteil 17 gemäß Fig. 4 in einer
Seitenansicht in Längsrichtung der Stangenausnehmung 3 des Grundteiles 1. Aus der Darstellung gemäß Fig. 5 ist
ersichtlich, daß auch das Schrägteil 17 über eine der Grundfläche 21 beziehungweise der Auflagefläche 25
• · · &iacgr;
gegenüberliegende, konkav gewölbte und rundlich abgeflachte
Kappenfläche 27 verfügt.
Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die Breite der Erhebungen 19 des Schrägteiles 17 der Weite der Stangenausnehmung 3
des Grundteiles 1 entspricht. Entsprechend weisen die Erhebungen 7 des Grundteiles 1 eine der Weite der
Stangenausnehmung 22 des Schrägteiles 17 entsprechende Breite auf. Somit ist bei Einfügen von in Fig. 5 nicht
dargestellten stabförmigen Elementen in die Stangenausnehmungen 3, 22 des Grundteiles 1 beziehungsweise des
Schrägteiles 17 und Zusammenfügen des Grundteiles 1 sowie des Schrägteiles 17 bei Verschraubung über die
miteinander fluchtenden Bohrungen 13, 26 eine feste Verbindung zwischen den stabförmigen Elementen unter dem
sowohl bei dem Grundteil 1 als auch bei dem Schrägteil 17 gleichen Kreuzungswinkel 15 erzielt.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht ein Kreuzteil 28, dessen Stangenausnehmung 29, Erhebungen 30 mit Anschrägungen 31
sowie Quermulden 32 und Schrägmulden 33 wie bei dem Grundteil 1 zueinander ausgerichtet sind. Der Ausnehmungsgrund
34 der Stangenausnehmung 29 ist mit einer Kreuzriffelung 35 versehen. Das Kreuzteil 28 verfügt
über Durchsteckbohrungen 36, die auf Grundflächen 37 auf den Anschrägungen 31 gegenüberliegenden Seiten der
Erhebungen 30 vorgesehen sind. Der Durchmesser der Durchstecköffnungen 36 entspricht dem Nenndurchmesser
von in die Gewindebohrungen 13 des Grundteiles 1 eindrehbaren Schrauben.
Der Aufbau des Kreuzteiles 28 entspricht somit bis auf den gegenüber dem Durchmesser der Gewindebohrungen 13
vergrößerten Durchmesser der Durchstecköffnungen 36 dem Aufbau des Grundteiles 1 gemäß Fig. 1 bis Fig. 3.
Fig. 7 zeigt ein Grundteil 1 gemäß Fig. 2 sowie ein Kreuzteil 28 gemäß Fig. 6 mit einer konkaven, rundlich
abgeflachten Kappenfläche 38 in einer Seitenansicht in Längsrichtung der Stangenausnehmung 3 des Grundteiles 1.
Bei Aneinanderfügen des Grundteiles 1 sowie des Kreuzteiles
28 mit jeweils in die Stangenausnehinungen 3, 29 eingefügten, in Fig. 7 nicht dargestellten stabförmigen
Elementen ist bei Eingriff der Erhebungen 7, 30 in die gegenüberliegenden Stangenausnehmungen 29, 3 eine feste
Verbindung der sich im wesentlichen rechtwinklig kreuzenden stabförmigen Elemente bei Verschraubung des
Kreuzteiles 28 mit dem Grundteil 1 über die miteinander fluchtenden Bohrungen 13, 36 erzielt.
Im zusammengefügten und verschraubten Zustand des Grundteiles 1 und des Schrägteiles 17 beziehungsweise des
Kreuzteiles 28 gemäß Fig. 5 beziehungweise Fig. 7 sind die Köpfe der Befestigungsschrauben außerhalb der Ebenen
der sich kreuzenden stabförmigen Elemente angeordnet, so daß die Bohrungen 13, 26, 36 dicht an den sich kreuzenden
stabförmigen Elementen vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich eine kleine Baugröße des Grundteiles 1, des
Schrägteiles 17 sowie des Kreuzteiles 28.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen
Elementen, insbesondere von rundlichen Stangen und Rohren, mit einem Halteteil, das eine
Vertiefung (3, 29) zur Aufnahme eines stabförmigen Elementes sowie zwei rechtwinklig zu der Vertiefung
(3, 29) ausgerichtete, miteinander fluchtende sowie an die Vertiefung (3, 29) angrenzende Erhebungen (7,
30) aufweist und über Öffnungen zum Einbringen von Verschraubungen verfügt, wobei im zusammengefügten
Zustand der Vorrichtung die Erhebungen (7, 30) eines Halteteiles in die Vertiefung (29, 3) eines weiteren
Halteteiles zum kraftschlüssigen Fixieren der stabförmigen Elemente eingreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebungen (7, 19, 30) beider Halteteile (1, 17, 28) an ihren an die Vertiefung
(3, 22, 29) angrenzenden Seiten (9) parallel zueinander ausgerichtete Anschrägungen (10, 20, 31)
aufweisen, welche zu der Längsrichtung der Erhebungen (7, 19, 30) unter einem Kreuzungswinkel
(15) ausgerichtet sind, daß die Vertiefung (3, 29; 22) eines Halteteiles (1, 28; 17) entweder rechtwinklig
zu den Erhebungen (7, 30) oder parallel zu den Anschrägungen (20) eingebracht ist und daß die
Öffnungen (13, 26, 36) an den Abschrägungen (10, 20,
31) gegenüberliegenden Seiten der Erhebungen (7, 19, 30) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halteteil (1, 28) mit rechtwinklig zu
der Vertiefung (3, 29) ausgerichteten Erhebungen (7, 30) parallel zu den Abschrägungen (10, 31) verlaufende
Mulden (11, 32) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3, 22, 29) eines
Halteteiles (1, 17, 28) eine an den Querschnitt eines eingebrachten stabförmigen Elementes angepaßte
Form aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vertiefung (3, 22, 29)
wenigstens eines Halteelementes (1, 17, 28) so eingerichtet ist, daß eine kraftschlüssige Verbindung
mit einem eingebrachten stabförmigen Element besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3, 22, 29)
eine rutschhemmende Oberfläche (5, 14, 24, 35) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Erhebungen (7, 19,
30) längsverlaufende Mulden eingebracht sind und daß die Mulden (8, 18, 32) der Erhebungen (7, 19, 30)
sowie die parallel zu den Anschrägungen (10, 31) verlaufenden Mulden (11, 33) eine an den Querschnitt
eines zu verbindenden stabförmigen Elementes angepaßte Form aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mulden (8, 11, 18, 32, 33) eine rutschhemmende Oberfläche aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13) eines
Halteteiles (1) mit einer rechtwinklig zu den Er-
hebungen (7) ausgerichteten Vertiefung (3) als Schraubengewinde (13) ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des anderen Halteteiles (17, 28)
Durchstecköffnungen (26, 36) mit wenigstens dem Nenndurchmesser des Schraubengewindes (13) entsprechendem
Durchmesser sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel (15)
zwischen 25 Grad und 65 Grad, vorzugsweise zwischen 40 Grad und 5 0 Grad, liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil (1) mit
einer rechtwinklig zu den Erhebungen (7) ausgerichteten Vertiefung (3) einen Befestigungsfuß (2)
zum Anbringen an eine Wand aufweist.
39/05.05.95
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507651U DE29507651U1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507651U DE29507651U1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507651U1 true DE29507651U1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=8007778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507651U Expired - Lifetime DE29507651U1 (de) | 1995-05-09 | 1995-05-09 | Vorrichtung zum Verbinden von sich kreuzenden stabförmigen Elementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507651U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138269A1 (de) * | 2001-08-03 | 2003-02-20 | Norbert Basler | System und Klemmelement zum Verbinden von Profilelementen |
US7325997B2 (en) | 2001-08-03 | 2008-02-05 | Norbert Basler | System, clamping element and counter-element for the connector of profiled elements |
-
1995
- 1995-05-09 DE DE29507651U patent/DE29507651U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10138269A1 (de) * | 2001-08-03 | 2003-02-20 | Norbert Basler | System und Klemmelement zum Verbinden von Profilelementen |
US7325997B2 (en) | 2001-08-03 | 2008-02-05 | Norbert Basler | System, clamping element and counter-element for the connector of profiled elements |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950921 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980701 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020425 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031202 |