DE29507627U1 - Hebevorrichtung für Bauchdecken zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen, die eine Videolaparoskopie vorsehen - Google Patents

Hebevorrichtung für Bauchdecken zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen, die eine Videolaparoskopie vorsehen

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Description

BESCHREIBUNG
Vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für Bauchdecken zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen, die eine
Videolaparoskopie vorsehen, und zwar der Art, die mechanische Elemente zum Spannen einer Bauchdecke umfasst, sowie diese mechanischen Elemente fixierende Bewegungsmittel.
Es ist bekannt, dass es in der Chirurgie eine miniinvasive Operationstechnik gibt, welche sich der sogenannten "Laparoskopie" oder
"Videolaparoskopie" bedient und es ermöglicht, ohne schwere Traumen in der Bauchhöhle zu operieren.
Derzeit wird diese chirurgische Methode zum Beispiel zur Entfernung der Gallenblase und von Eierstockzysten, zur Behandlung von Leistenbrüchen und ,bei verschiedenartigen Eingriffen am Kolon, an der Leber und den Gallenwegen und am Bauchfell eingesetzt.
Diese Operationsmethode sieht vor, die Bauchdecke so anzuheben, dass ein geeigneter Arbeitsraum gebildet wird und in diesen Raum dann durch Löcher sowohl Instrumente, mithilfe derer eine endoskopische Untersuchung der Bauchhöhle möglich ist, als auch Instrumente, mithilfe derer
chirurgisch eingegriffen werden kann, einzuführen. Zur Bildung dieses Raumes ist es seit geraumer Zeit bekannt, in die Bauchhöhle Kohlendioxyd oder ein anderes Gas einzublasen, um auf diese Weise das sogenannte "Pneumoperitonäum" herzustellen. Das Bauchfell ist bekanntlich eine die Eingeweide der Bauchhöhle und zum Teil die Beckengegend bedeckende Serosa.
Diese Technik hat zahlreiche Kontraindikationen.
Es können vereinzelt Unfälle vorkommen, wie die Perforation von endoabdominalen Eingeweiden und wichtigen Blutgefässen, sowie durch die Aufnahme des Kohlendioxyds in den Organismus bedingte Störungen, wie zum Beispiel die Veränderung des zu einer Acidose führenden Blut-PH's, und es kann zur Freisetzung von Brenzkatechin kommen, was während des Eingriffes zu Bluthochdruck führt.
Die Insufflation von Gas stellt bei Oerationen von herzleidenden Patienten, die eine Erhöhung des endoabdominalen Druckes nur schwer vertragen, ein Problem dar und erhöht die postoperativen Schmerzen, was zu einer Verlängerung des Krankenhaus auf enthaItes führt.
Ferner geht viel Zeit für eventuelle Bauchhöhlenspülungen verloren und während der
Eingriffe kann der von dem elektrischen Messer in der Schnitt- und Koagulationsphase erzeugte Rauch nicht abgesaugt werden, um nicht auch das Kohlendioxyd abzusaugen.
Ferner ist der Einsatz spezieller teurer Kanülen oder "Trocars" mit Doppelventilen sowie spezieller Instrumente notwendig, um das Entweichen des eingeblasenen Gases zu verhindern.
Es ist bereits versucht worden, die genannten Störungen durch Methoden des Anhebens auszuräumen, welche nicht mehr auf der Insufflation von Kohlendioxyd oder anderen Gasen in die Bauchhöhle beruhen, sondern mit Vorrichtungen arbeiten, die mechanische Elemente zum Spannen umfassen, welche in den Bauch eingeführt werden, sowie diese Elemente anhebende Bewegungsmittel, so dass der genannte Arbeitsraum für chirurgische, eine Videölaparoskopie vorsehende Eingriffe gebildet wird.
Es ist zum Beispiel bekannt, in den Bauch Metalldrähte einzuführen, die von jeden Metalldraht überdeckenden in den Patienten an beiden Enden jedes Metalldrahtes eindringenden Ketten oder Drähten oder Griffen angehoben werden. Ferner ist es bekannt, zwei einen an einem ihrer
Enden angeordneten gemeinsamen Stützpunkt aufweisenden Klingen oder Stangen in den Bauchraum einzuführen. Die beiden Klingen liegen bei der Einführung durch ein einziges Loch in den Bauchraum aneinander an und werden dann wie ein Zirkel gespreizt und senkrecht angehoben. Diese Techniken' haben bisher nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Diese Techniken haben zwar zur Vermeidung des "Pneumoperitonäum" geführt, wiesen jedoch sowohl den Nachteil des sogenannten "Zelteffektes" auf, welcher den dem Chirurgen zur Verfügung stehenden Raum erheblich beschränkt, als auch den Nachteil eines starken Traumas.
Der sogenannte "Zelteffekt11 besteht darin, dass der angehobene Teil des Bauches und die sich direkt daran anschliessenden Bereiche dazu neigen, sich nach unten hin wie die Wände eines Zeltes zu beugen, so dass sich die Sicht und der für die Operation zur Verfügung stehende Raum verringert. Das Trauma wird durch die hohe Invasion der in den Bauchraum eingeführten mechanischen Elemente zum Spannen hervorgerufen.
Die auf das Bauchgewebe übertragenen Kräfte verteilen sich nämlich nicht und in einigen
Bereichen konzentrieren sich die Spannungen, so dass es zu Verletzungen des Gewebes kommen kann.
um diese Traumen zu verhindern, muss praktisch auf ein weitreichendes Anheben der Bauchdecke verzichtet werden.
Es ist ferner anzumerken, dass zum Anheben der Bauchdecke starke Kräfte notwendig sind, welche örtlich zu starken Verformungen der mechanischen Elemente zum Spannen führen, welche nicht zu viel Platz einnehmen dürfen.
Diese Verformungen können weitere Gefahren im Sinne von Traumen oder örtlichen Rissen des Gewebes darstellen und verringern ausserdem die Grosse des genannten Arbeitsraumes.
Hier besteht die der vorliegenden Neuerung zugrunde liegende technische Aufgabe darin, eine die genannten Nachteile im wesentlichen ausräumende Vorrichtung zu schaffen.
Im Rahmen dieser technischen Aufgabe, besteht ein Ziel der Neuerung darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich durch minimale Invasion auszeichnet und auf diese Weise die postoperativen Schmerzen und den Krankenausaufenthalt verringert und trotzdem ein stärkeres und besseres Anheben der Bauchdecke erlaubt.
Ein weiteres Ziel der Neuerung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, welche sich auch unter Belastung durch maximale Funktionalität und minimale Invasion auszeichnet.
Die dargelegte technische Aufgabe und die genannten Ziele werden im wesentlichen durch eine Hebevorrichtung für Bauchdecken zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen gelöst, die eine Videolaparoskopie vorsehen, wie sie aus dem anliegenden Anspruch 1 hervorgeht.
Die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte neuerungsgemässe Hebevorrichtung wird im folgenden beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
- Figur la eine schematische Darstellung der mithilfe der Hebevorrichtung angehobenen Bauchdecke;
- Figur Ib eine schematische Darstellung des darauffolgenden Spannens der genannten Bauchdecke;
- Figur 2 eine perspektivische Ansicht der neuerungsgemässen Vorrichtung;
- Figur 3 eine weitere perspektivische gegenüber der obigen Figur vergrösserte Ansicht der Vorrichtung;
- Figur 4 eine perspektivische Darstellung einer Nadel der Vorrichtung, in einer ersten
Ausführungsform;
- Figur 5 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung;
- Figur 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Figur 5;
- Figur 7 eine hintere Aufrissdarstellung der Vorrichtung in Höhe der Nadeln?
- Figur 8 eine perspektivische Darstellung der Nadeln der Vorrichtung, in einer zweiten Ausführungsform;
- Figur 9 eine perspektivische Darstellung des Endes einer Nadel nach Figur 8; und
- Figur 10 eine Darstellung im Grundriss des Endes der Nadel von Figur 9.
Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren, wird die neuerungsgemässe Vorrichtung insgesamt mit der Bezucfsnumroer 1 gekennzeichnet.
Die Vorrichtung umfasst Bewegungsmittel 2, die einen am Operationstisch befestigbaren Ständer 3, einen in einstellbarer Höhe am Ständer befestigbaren Querträger 4, einen verschiebbar auf dem Querträger angeordneten Schieber 5 und mit dem Schieber 5 verbundene Hebeorgane 6 aufweisen.
In den Figuren besteht der Schieber 5 aus zwei nebeneinanderliegenden wahlweise auf dem Querträger
4 befestigbaren Rohren.
Den Hebeorganen 6 schliessen sich zwei Spannaggregate 7 an, welche aus geformten Nadeln 8 gebildete mechanische Elemente zum Spannen tragen. Die geformten Nadeln 8 werden teilweise in das subkutane Gewebe 9 einer Bauchdecke 10 eingeführt. Es ist bekannt, dass eine Bauchdecke an der Oberfläche aus einer Haut 11 und darunter aus einer subkutanen Gewebeschicht 9 besteht, gefolgt von einer Muskelschicht 12 und einem Bauchfell 13. Die geformten Nadeln bestehen vorzugsweise aus speziellem, rostfreiem biologisch verträglichem Stahl mit sehr hohen mechanischen Eigenschaften. Jede geformte Nadel 8 umfasst einen in das subkutane Gewebe einzuführenden bogenförmig ausgebildeten Eintauchbereich 14 und einen in einem Spannaggregat 7 festspannbaren Verbindungsbereich 15.
Genauer gesagt ist der zum Beispiel einen Durchmesser von zirka 4 mm aufweisende Eintauchbereich 14 auf einer Seite mit einem spitzen Ende 14a ausgestattet und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Einsatzende 14b. Im in einem Spannaggregat 7 festgespannten Zustand, sind die Hohlrundungen der Eintauchbereiche 14
einander zugewandt, d.h. sie bilden im Grundriss im wesentlichen einen offenen Ring.
Die in den Figuren 1 bis 7 gezeigten geformten Nadeln 8 sind derart ausgebildet, dass in belastungsfreiem Zustand jeder Eintauchbereich 14 in einer Lageebene 16a zu liegen kommt, die sich schräg zu einer senkrechten sich zwischen den geformten Nadeln 8 befindlichen Zwischenebene 16 erstreckt.
Die Lagesebenen 16a der beiden Eintauchbereiche 14 schneiden sich und bilden nach oben einen konkaven Winkel.
Die spitzen Enden 14a zeigen immer nach unten und liegen ausserdem höher als das Einsatzende 14b, um eine positive Anfangsbogenhöhe zu bilden.
Jeder Verbindungsbereich 15 weist einen durch ein nahe dem Einsatzende 14b angeordnetes Eckblech oder durch eine Rippe verstärkten Teil 15a auf.
Auf diese Weise konzentrieren sich die auf die geformten Nadeln 8 einwirkenden Dreh- und Biegespannungen auf die Einsatzenden 14b und es bilden sich foglich örtlich begrenzte, nicht im Inneren des Patienten liegende Bereiche, welche im Hinblick auf Brüche, denen die Eintauchbereiche 14 eventuell ausgesetzt sind, kritischer sind.
Ferner weist jeder Verbindungsbereich 15 einen mit dem entsprechenden Spannaggregat 7 verbindbaren Haken 15b auf.
Jedes Spannaggregat 7 spannt mittels eines unteren Einsteckkörpers 17, eines oberen mit einer Bedienungsrändelung ausgestatteten Spannelementes 18 und eines Einspannzwischenstückes 19 einen Haken 15b ein.
Das Spannelement 18 ist mit dem Einsteckkörper 17 verschraubt, und dieser ist mit Schlitzen zum verspannenden Einführen des Hakens 15b in den Einsteckkörper ausgestattet.
Das zum Beispiel aus sterilisierbarem Kunststoff bestehende Einspannstück 19 stellt ein Mittel gegen das ungewollte Lösen der Schraubverbindung zwischen den beiden Komponenten 17 und 18, zwischen denen es angeordnet ist, dar und verhindert, dass sich durch das Aneinanderreiben von Metallteilen während des Anziehens für die Operation gefährliche Teilchen bilden.
Die Spannaggregate 7 sind über sich von einer Grunplatte 21 senkrecht nach oben erstreckende Zapfen 20 mit den Hebeorganen 6 verbunden, welche Zapfen vertikale Rotations- und Gleitachsen für die geformten Nadeln 8 und für die Spannaggregate 7
darstellen.
Die Zapfen 20 weisen demnach eine ausreichende Höhe auf, um ein Anheben und Gleiten längs der Zapfen der Spannaggregate 7 oder deren einzelner Elemente während der Installationsphase zu ermöglichen. Jeder Zapfen 20 wird oben von einem kleinen Querholm 20a begrenzt, der ein Loslösen der Spannaggregate 7 verhindert, wenn diese, zum Beispiel, wenn der Patient bewegt wird, längs der Zapfen 20 gleiten.
Die Hebeorgane 6 sind über ein Paar von gegenseitig teleskopisch verschiebbaren Rohren verbunden, die ein äusseres Rohr 22 und ein inneres Rohr 23 umfassen.
Das äussere am Schieber feste Rohr 22 ist von einer Bedienungsschraube 24 (Figur 5) durchsetzt, die durch einen Motor oder manuell durch einen Drehknopf 25 und ein in einem kastenförmigen Gehäuse enthaltenen Zahnradvorgelege drehbar ist. Der Drehknopf 25 und der kastenförmige Körper 26 können so angeordnet und ausgerichtet werden, dass die Handgriffe der die Vorrichtung bedienenden Person bequem ausführbar sind.
Die Bedienungsschraube 24 ist drehbar mit einem an einem oberen Ende des inneren Rohres 23 festen
Muttergewinde 27 verbunden. Das innere Rohr 23 ist unten an der Grundplatte 21 befestigt.
Durch die oben beschriebenen Hebeorgane 6 wird ermöglicht, dass der Chirurg kein zu hohes Moment auf den Drehknopf 25 ausüben muss, so dass sich sein Muskelstatus nicht verändert, was ein unerwünschtes Händezittern oder die Herabsetzung der Tastfähigkeit hervorrufen würde.
Die Bewegungsmittel 2 umfassen ferner Organe 28 für die Entfernung der geformten Nadeln 8 voneinander. Diese Entfernungsorgane 28 können die Spannaggregate 7 in entgegengesetzten Richtungen um die Zapfen 20 drehen, bzw. um die vertikalen durch diese Zapfen bestimmten Rotationsachsen.
Genauer gesagt ist jeder Einsteckkörper 17, wie aus der Figur 3 hervorgeht, fest mit einem Fortsatz 30 verbunden, der sich auf der den geformten Nadeln 8 gegenüberliegenden Seite zum Teil quer zu dem Zapfen 20 erstreckt.
Die Fortsätze 30 sind verschiebbar in einer Ausnehmung 31 eines Langschlitzelementes 32 gelagert, in das eine Steuerschraube 29 eingreift.
Die Steuerschraube 29 wird an einem ersten Ende 31a der Ausnehmung 31 drehbar in das Langschlitzelement 32 eingeführt, so dass sie innerhalb der Ausnehmung
31 eine zu der Ausnehmung parallele Bewegungsrichtung aufweist.
Die Steuerschraube 29 stösst gegen einen ersten Fortsatz 30, während das Langschlitzelement 32 an einem zweiten Ende 31b des Langschlitzes 31 gegen den zweiten Fortsatz 30 stösst.
Vorzugsweise sind ferner äussere stangenförmige Lagerelemente 33 vorgesehen, die sich von den Spannaggregaten 7 ausgehend oberhalb der Nadeln erstrecken und HiIfsverankerungen für die geformten Nadeln 8 oder andere Geräte darstellen, welche bei chirurgischen Eingriffen zum Einsatz kommen, und generell für in das Bauchfell eingeführte Mittel.
Die in Figur 3 in Form einer Geraden dargestellten Elemente 33 können eine beliebige geeignete Ausbildung aufweisen und weisen in der Nähe der spitzen Enden 14a im wesentlichen oberhalb derselben abgesetzte Enden 33a auf.
Vorzugsweise können die äusseren Lagerelemente 33, um die Länge derselben Lagerelemente je nach Erfordernissen einzustellen, teleskopisch ausgebildet bzw. , um ihre Lage einzustellen, angelenkt sein.
In Figur 8 ist eine zweite Ausführung der geformten Nadeln 8 dargestellt, die auch in diesem Fall
Eintauchbereiche 14 mit gegen die zwischen den Nadeln liegende senkrechte Ebene 16 gerichteten Ausnehmungen.
Die geformten Nadeln 8 von Figur 8 sind multiplanar, das heisst, sie weisen Eintauchbereiche 14 mit einem an dem Einsatzende 14b beginnenden Anfangsbereich 34 und mit einem an dem spitzen Ende 14a endenden Endbereich 35 auf, wobei Anfangs- und Endbereich in verschiedenen Ebenen liegen.
Im an den Spannaggregaten 7 befestigten belastungsfreien Zustand laufen die Anfangsbereiche 34 auseinander, steigen über die Einsatzenden 14b rampenförmig gegenüber einer horizontalen Grundebene an und liegen im wesentlichen in ersten sich quer und symmetrisch zu der vertikalen Ebene 16 erstreckenden Lageebenen 36.
Die ersten Lageebenen 36 laufen zusammen, so dass nach oben hin ein konkaver Winkel gebildet wird. Diese Ebenen sind praktisch so angeordnet, dass sie mit zunehmender Entfernung von der vertikalen Ebene 16 ansteigende Höhepunkte aufweisen.
Die Endbereiche 3 5 laufen hingegen zusammen und fallen mit einer leichten Neigung ab, so dass die spitzen Enden 14a in noch gegenüber den
Einsatzenden 14b angehobenen Positionen zu liegen kommen, und befinden sich in zweiten ebenfalls gegenüber der senkrechten Ebene 36 symmetrischen Lagebenen 37, die jedoch weniger schräg als die ersten Lagebenenen 36 verlaufen.
Bei der Ausführung nach Figur 8 weisen die Verbindungsbereiche 15 einen durch eine starre Platte verstärkten Teil 15a auf.
Die geformten multiplanaren Nadeln 8 weisen spitze mit Verjüngungen ausgestattete Enden 14a (Figur 9 und 10) auf, welche Verjüngungen die Nadeln so abflachen, dass sie in messerartigen Vorderschneiden 38 enden, die jeweils in den zweiten Lageebenen 37 liegen.
Ferner bildet jede Vorderschneide 38 auf der einen Seite eine seitliche Spitze 39 und auf der gegenüberliegenden Seite einen Winkel, der grosser als 90° ist. Die seitliche Spitze 39 liegt jeweils auf der auf die andere Nadel und die vertikale Zwischenebene 16 zeigende Seite der Vorderschneiden 38.
Wie in Figur 10 dargestellt, ist ferner in
Übereinstimmung mit dem genannten Winkel, der grosser als 90° ist, auf der der seitlichen Spitze 39 gegenüberliegenden Seite vorgesehen, dass die
Vorderschneide 38 durch eine Abschrägung 40 eliminiert wird.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermassen.
Der Chirurg führt anfänglich die geformten Nadeln 8 in das subkutane Gewebe 9 ein, und zwar vorzugsweise während dieselben noch nicht an den Spannaggregaten 7 befestigt sind.
Das Befestigen der geformten Nadeln erfolgt dadurch, dass die Einspannstücke 19 und Spannelemente 18 angehoben, die Haken 15b in die Einsteckkörper eingeführt und danach die Elemente 18 und 19 wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht werden.
Nach der Zusammensetzung der Spannaggregate 7 können diese zusammen mit den geformten Nadeln 8 frei längs der Zapfen 20 gleiten. Auf diese Weise wird vermieden, dass Patient und Vorrichtung eine starre Einheit bilden.
Nach Ausführung dieser Vorgänge, wird der Drehknopf 25 der Hebeorgane 26 betätigt und die Bauchdecke 10 (Figur la) angehoben. Danach werden die Nadeln 8 mithilfe der Steuerschraube 29 der Entfernungsorgane 28 um die entsprechenden vertikalen Achsen der Zapfen 20 (Figur Ib) gedreht.
Auf diese Weise nähern sich die Fortsätze 30 durch
das gleichzeitige Wirksamwerden der einen Druck ausübenden Enden der Steuerschraube 29 und des Langschlitzelementes 32 aneinander an. Das zwischen den beiden geformten Nadeln liegende Gewebe wird somit quer zu der Heberichtung gespannt.
Auf diese Weise wird die Elastizität dieses Teiles der Bauchdecke ausgenutzt und die auf das Gewebe einwirkenden Kräfte, das sich neben dem zwischen den Nadeln liegende Gewebe befindet, reduziert, welches Gewebe bereits in der Hebephase gespannt worden ist.
Durch das Entfernen der Nadeln voneinander kann daher der Spannungszustand des Gewebes uniformiert werden, womit zu hohe Kräftekonzentrationen vermieden werden, welche das Gewebe verletzen und das Ablösen der Muskelschicht 12 von dem subkutanen Gewebe 9 bewirken würden, womit ein korrektes Anheben des Bauchfelles 13 und somit die Bildung eines optimalen Arbeitsraumes verhindert werden würde.
Anzumerken ist, dass das Entfernen der Nadeln voneinander den "Zelteffekt11 oder das Durchhängen des zwischen den Nadeln liegenden Gewebes ausräumt, wie aus einem Vergleich der Figuren la und Ib
hervorgeht.
Die Reduzierung der Spannungen in dem seitlichen Gewebe auf das sich zwischen den Nadeln befindliche Gewebe kann auch dazu führen, dass die geformten Nadeln ausserdem weniger stark angehoben werden müssen.
Aus mechanischer Sicht gesehen, kann durch das Entfernen der Nadeln voneinander die auf die vertikale Last zurückzuführende auf die Nadeln wirkende Torsion verringert werden, da dieses Entfernen im wesentlichen zu einem Beiastungszustand führt, bei- dem eine horizontale Kraft auf den Mittelpunkt jeder Nadel einwirkt. Die spitzen Enden 14a der Nadelenden sind nach unten gerichtet, so dass sie das Gewebe während des Anhebens nicht beschädigen, sie liegen jedoch, um ein Durchhängen nach unten auszugleichen, höher als das Einsatzende 14b.
Die geformten Nadeln 8 verbiegen sich im wesentlichen in den Mitten- und Endbereichen, insbesondere verhindert die Ausbildung der multiplanaren Nadeln 8 von Figur 8, dass sich die Endbereiche 35 unter Belastung so verbiegen, dass das erwünschte Operationsvolumen nicht. mehr beibehalten werden kann. Die Endbereiche 35
befinden sich anfänglich in einer stark angehobenen Position und können sich verbiegen, ohne nennenswerte Probleme zu verursachen.
Die spitzen Enden 14a der geformten multiplanaren Naden 8 sind oben flach, daher rufen sie auch dadurch, dass sie nach unten gerichtet sind, nicht nur keine Schaden in der Hebephase hervor, sondern sie tragen selbst zum Anheben bei.
In der Verbreiterungsphase entfernen sich die spitzen Enden 14a dank ihrer Form, die frei von nach aussen gerichteten Spitzen ist, ebenfalls voneinander, ohne Schnitte zu verursachen.
Ferner wird das Einführen der multiplanaren geformten Nadeln 8 stark vereinfacht: Die seitliche Spitze 39 und die Neigung der Vorderschneide 38, ,sowie die Abschrägung 40 bewirken eine zu bevorzugende Durchdringungsrichtung, die sich in Übereinstimmung mit der Form der Nadeln im wesentlichen schrittweise in Richtung auf die vertikale Symmetriebene 16 biegt.
Die äusseren Lagerelemente 33 können zur festen Verankerung des Laparoskops oder von chirurgischen Geräten, wie Kanülen oder Trocars benutzt werden.
Auf diese Weise erhält man sowohl eine optimale Positionierung der in das Bauchfell eingeführten
• ·
Mittel, da hier ihre Stellung automatisch mit Anheben der Bauchdecke variiert, als auch ein vermindertes Trauma, da die mechanischen auf die Instrumente übertragenen Belastungen nicht auf das Gewebe des Patienten einwirken.
Sind die Elemente 33 teleskopartig oder gelenkförmig ausgebildet, können sie in Bezug auf die Position eine immer optimale Stütze darstellen, die jeweils einstellbar ist.
Die Neuerung bringt somit wichtige Vorteile mit sich.
Das subkutane Gewebe ist das einzige Gewebe, das direkt mit der Vorrichtung in Berührung kommt.
Ferner rufen die spitzen Enden nach den von ihnen während des Einführens hervorgerufenen Risswunden keinerlei weitere Risswunden hervor, wenn die Nadeln von den Bewegungsmitteln 2 bewegt werden: Durch die Ausbildung der geformten Nadeln und ihrer spitzen Enden können die spitzen Enden während der Hebe- und Entfernungsphasen nur innnerhalb der bereits in dem subkutanen Gewebe gebildeten Risswunden zurückgleiten.
Es ist ferner hervorzuheben, dass die neuerungsgemasse Vorrichtung eine uniforme Spannung des Gewebes hervorruft und dessen Elastizität voll
ausnutzt.
Durch diese Uniformität und die weitreichende Verteilung der Spannungen ist die Invasivität minimal.
Ferner ist ein stärkeres Anheben der Bauchdecke möglich, da aufgrund des Ausbleibens örtlicher Überbelastungen, die Muskelschicht und das Bauchfell angehoben werden können, ohne Gefahr zu laufen, dass sie sich von dem subkutanen Gewebe lösen.
Das Ausbleiben von Überbelastungen wird noch durch die vertikale Schwingfähigkeit der geformten Nadeln gefördert, welche den Patienten nicht starr fixieren.

Claims (14)

Hebevorrichtung für Bauchdecken zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen, die eine Videolaparoskopie vorsehen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Hebevorrichtung für Bauchdecken zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen, die eine
Videolaparoskopie vorsehen, umfassend mechanische Elemente (8) zum Spannen einer Bauchdecke (10), sowie Bewegungsmittel (2) der genannten mechanischen Spannungsmittel (8), dadurch gekennzeichnet, dass die genannten mechanischen Spannungselemente·(8) aus geformten, ein spitzes Ende (14a) aufweisenden Nadeln bestehen und in das subkutane Gewebe der genannten Bauchdecke (10) eingeführt werden können, sowie dadurch, dass die genannten Bewegungsmittel (2) Hebeorgane (6) und Entfernungsorgane (28) der genannten geformten Nadeln (8) voneinander umfassen, wobei die genannten Hebeorgane (6) und die genannten Entfernungsorgane (28) ein Anheben der genannten Bauchdecke (10) sowie ein Spannen derselben quer zu dem genannten Anheben bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten mechanischen Spannungselemente (8) aus
• · 4
zwei geformten Nadeln bestehen, die in das genannte subkutane Gewebe (9) einzuführende Eintauchbereiche (14) definieren, welche Nadeln im wesentlichen bogenförmig ausgebildet sind und einander gegenüberliegende Hohlrundungen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannten geformten Nadeln (8) die genannten Eintauchbereiche (14) aufweisen, welche im wesentlichen längs Lageebenen (36, 37) angeordnet sind, die sich quer zu einer vertikalen zwischen den genannten geformten Nadeln (8) liegenden Ebene (16) erstrecken, wobei die genannten Lageebenen (36, 37) nach oben hin einen konkaven Winkel bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannten Eintauchbereiche (14) Anfangsbereiche (34),und Endbereiche (35) mit den genannten spitzen Enden umfassen, bei der die genannten Anfangsbereiche (34) auseinanderlaufen und in ersten Lageebenen (36) liegen, welche sich schräg zu einer zwischen den genannten geformten Nadeln (8) liegenden vertikalen Ebene (16) erstrecken, und bei der die genannten Endbereiche (35) zusammenlaufen und sich in zweiten Lageebenen (37) erstrecken, die gegenüber der genannten vertikalen
Ebene (16) eine geringere Neigung als diejenige der ersten Lageebenen (36) haben, wobei die genannten ersten und zeiten Lageebenen (36, 37) nach oben hin konkave Winkel bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannten Eintauchbereiche (14) so ausgebildet sind, dass die genannten spitzen Enden (14a) nach unten gerichtet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannten spitzen Enden (14a) abgeflachte messerartige Vorderschneiden (38) aufweisen, die sich in Lageebenen der genannten Eintauchbereiche (14) erstrecken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der jede der genannten Vorderschneiden (38) so ausgerichtet ist, dass an dem einen Ende, das gegen die andere genannte Vorderschneide (38) gerichtet ist, eine seitliche Spitze (39) gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der jede der genannten Vorderschneiden (38) auf der der genannten seitlichen Spitze (39) gegenüberliegenden Seite abgeschrägt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der'die
genannten geformten Nadeln (8) einen an einem Ende der genannten Eintauchbereiche (14) liegenden
verstärkten Bereich (15a) aufweisen, der eine örtliche Bruchstelle bestimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten geformten Nadeln (8) mit den genannten Bewegungsmitteln (2) in Übereinstimmung mit zwei voneinander beabstandeten Zapfen (20) verbunden sind, welche Zapfen im wesentlichen vertikale und beabstandete Rotationsachsen für die genannten geformten Nadeln (8) definieren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die genannten geformten Nadeln (8) im wesentlichen in vertikaler Richtung längs der genannten Zapfen (20) schwingfähig sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die genannten Entfernungsorgane (28) der genannten geformten Nadeln (8) voneinander die genannten geformten Nadeln (8) um die genannten Rotationsachsen drehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die genannten Hebeorgane (6) der genannten geformten Nadeln (8) die genannten Zapfen (20) endseitig fixieren.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der äussere mit den genannten Bewegungsmitteln (2) verbundene Lagerelemente (33) vorgesehen sind, die aus sich
oberhalb der genannten geformten Nadeln (8) erstreckenden Stangen gebildet werden.
DE29507627U 1994-08-05 1995-05-08 Hebevorrichtung für Bauchdecken zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen, die eine Videolaparoskopie vorsehen Expired - Lifetime DE29507627U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI941705A IT1274585B (it) 1994-08-05 1994-08-05 Dispositivo elevatore di parete addominale, in particolare per operazioni chirurgiche videolaparoscopiche
ITMI950196 IT236754Y1 (it) 1995-03-22 1995-03-22 Dispositivo di retrazione meccanica di parete addominale peroperazioni chirurgiche videolaparoscopiche

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DE29507627U1 true DE29507627U1 (de) 1995-07-27

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29507627U Expired - Lifetime DE29507627U1 (de) 1994-08-05 1995-05-08 Hebevorrichtung für Bauchdecken zum Einsatz bei chirurgischen Eingriffen, die eine Videolaparoskopie vorsehen

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DE (1) DE29507627U1 (de)

Cited By (2)

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