DE19750015C1 - Vorrichtung zum Anheben der Haut - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben der Haut

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben der Haut, der Bauchdecke und des Peritoneums für die Durchführung endoskopischer Untersuchungen sowie minimal invasiver chirurgischer Operationen, in Form von unter den anzuhebenden Hautbereich in einen Hautschnitt gegenüberliegend einzubringenden Hakenelementen als Teil einer Operationseinheit.
In den letzten Jahren hat sich die endoskopische Chirurgie, auch minimal invasive Chirurgie genannt, für eine Reihe von Operationen durchgesetzt. Bei der heute überwiegend praktizierten Methode der minimal invasiven Chirurgie der Bauchhöhle wird zunächst eine Nadel, die sogenannte Verres-Nadel, mit einer bestimmten Technik durch die Haut und durch das Peritoneum gestochen und es wird, um freie Sicht für die Operation zu haben, die Bauchhöhle anschließend mit einem Gas, in der Regel Kohlendioxid (CO2), aufgebläht. Dieser Vorgang wird auch als das Anlegen eines Pneumoperitoneums bezeichnet. Anschließend werden Hülsen mit Spießen, sogenannte Trokare, in den Bauch gestochen und es können nach dem Entfernen dieser Spieße Endoskope bzw. die erforderlichen chirurgischen Instrumente in diese Hülsen eingeführt werden.
In der Literatur sind eine Reihe von Nachteilen beschrieben, die dieser Vorgehensweise inhärent sind: So leiden etwa 60 Prozent aller solcherart operierten Patienten an den Folgen eines Gasemphysems. Bei älteren Menschen ist es wegen des Erschlaffens der Haut zudem oft schwierig, den erforderlichen Gasdruck für das Pneumoperitoneum aufrechtzuerhalten. Ferner kann das CO2 zu einer Vermehrung von Keimen, zu Milzrissen und, unter gewissen Umständen, auch zu einer Häufung von Tumoren führen. Weiterhin kann es bei Vorliegen einer Entzündung des Bauchfells (Peritonitis) zu einem Übertritt von Bakterien in die Blutbahn kommen. Die bei dieser Operationstechnik eingesetzten Instrumente müssen einerseits möglichst lang und andererseits rund sein, damit kein Gasverlust entsteht. Da das Operieren mit Trokaren und derart langen Instrumenten vergleichsweise schwierig ist, kann es bei nicht hinreichend geübtem Personal zu weiteren Komplikationen kommen.
Wegen dieser bekannten Nachteile wird in jüngerer Zeit versucht, das Anlegen eines CO2-Pneumoperitoneums durch eine gaslose Operationstechnik zu ersetzen. Hierbei sind bislang drei unterschiedliche Methoden zum Einsatz gekommen. Bei der ersten Methode wird ein Gerüst am Operationstisch oder an einem externen Ständer befestigt und es werden Gabelsysteme unter die Haut geschoben, die anschließend an das Gerüst gehängt werden. Durch Anheben dieser Gabelsysteme am Gerüst hebt sich die Bauchdecke und gibt den Raum für den chirurgischen Eingriff frei. Auch bei einem zweiten bekannten Verfahren wird ein Gerüst am Operationstisch montiert. In diesem Fall werden Trokare daran befestigt und die Bauchdecke wird durch das Anheben der Trokare angehoben. Bei einem dritten bekannten Verfahren werden Ballons unter die Bauchdecke geschoben und mit Gas gefüllt. Diese Ballons heben die Bauchdecke entweder durch ihr Eigenvolumen an, oder aber auch sie werden an ein Gerüst gehängt und dann angehoben. Diese bekannten Verfahren sind in dem Buch Palucci/Schaef "Gasless Laparoscopy in General Surgery and Gynecology", erschienen im Thieme Verlag, Stuttgart/New York, 1996, beschrieben. Ferner sind sie aus den Druckschriften US-A 5,547,458 und 5,613,939 bekannt geworden.
Zur Durchführung der bekannten Verfahren der gaslosen minimal invasiven Operationstechnik muß in den meisten Fällen ein Gerüst entweder separat aufgestellt oder an den Operationstisch angebaut werden. Außerdem können die meisten dieser bekannten Systeme nur für Eingriffe im Bauchraum eingesetzt werden. Dabei kann die Bauchdecke nur begrenzt angehoben werden und der Raum zum Operieren reicht in einem gewissen Abstand von der Anhebung nicht aus bzw. das Arbeiten wird stark erschwert. Ferner muß die Bauchdecke oft sehr stark gedehnt werden, weshalb zumindest bei einer der bekannten Vorrichtungen Dynamometer vorgesehen sind um zu vermeiden, daß die aufgebrachten Kräfte und Dehnungen zu groß werden. Schließlich ist allen bekannten Vorrichtungen zur Durchführung der gaslosen minimal invasiven Operationstechnik gemeinsam, daß sie mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden sind.
Weiterhin ist nach der DE 295 07 627 U1 eine Vorrichtung bekannt geworden, die ein Anheben einer Bauchdecke dadurch erreicht, daß zwei halbkreisrunde Nadeln in die subkutane Bauchdecke so eingestochen werden, daß sie im gesamten Bereich unter der Haut liegen. Nach Befestigung der Nadeln zwischen den Blöcken mit dem Bereich können die Nadeln mit einem Bewegungsmittel und einem Hebeorgan mit dem Knopf in der Höhe verstellt werden. Da die Nadeln in der Bauchdecke stecken, kann dadurch die Bauchdecke mit angehoben werden. Damit eine hohe Kräftekonzentration vermieden werden soll, bewirkt ein Entfernungsorgan das Spannen der Bauchdecke, indem die Nadeln auseinandergezogen werden. Dieses ist notwendig, damit sich die nicht fest miteinander verbundenen Hautschichten nicht lösen und dadurch kein optimaler Arbeitsraum geschaffen werden kann. Da die gesamte Bauchdecke über das Hebeorgan gehoben werden muß, ist die Hubkraft sehr hoch. Aus diesem Grund muß das Hebeorgan entweder mit einem Motor oder mit einem Zahnradvorgelege versehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie einfach aufgebaut, leicht zu installieren, zu demontieren und zu reinigen ist und daß sie es dem Chirurgen ermöglicht, so zu arbeiten, wie er es von der konventionellen Operationstechnik her gewöhnt ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Hakenelemente mit ihren eingesetzten Endbereichen etwa parallel zur Oberfläche der anzuhebenden Hautbereiche angeordnet sind und ein Halteteil der Hakenelemente jeweils in einer Winkellage zum Hautbereich in Halterungen im Randbereich des anzuhebenden Hautbereiches über aufsetzbare Elemente einstellbar angeordnet und höhenverstellbar festlegbar sind, wobei die Elemente für die Halterungen über eine gemeinsame Verbindung in Form eines Grundelementes rahmenartig im Aufsetzbereich gehaltert sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß sie unmittelbar in dem zu operierenden Bereich auf die Haut des Patienten aufgesetzt werden kann und keine zusätzlichen Gerüste und Ständer erforderlich werden. Sie ermöglicht damit einen besonders flexiblen und kostengünstigen Einsatz. Außer für Operationen im Bauchraum kann die Vorrichtung nach der Erfindung in gleicher Weise auch für Operationen am Herzen, am seitlichen Thorax, am Kiefer oder am Knie eingesetzt werden. Die Operationen können dabei mit normalen, mit endoskopischen oder mit Einmalinstrumenten aus Stahl durchgeführt werden. Zugleich ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung das Tasten des Operationsfeldes, und die Freiheitsgrade beim Operieren sind relativ groß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Anheben der Haut in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 bis 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in verschiedenen Phasen einer Operation,
Fig. 5 eine Minimal-Anordnung einer Vorrichtung,
Fig. 6 und 7 Detaildarstellungen weiterer Ausführungsformen der Vorrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 8 eine weitere Vorrichtung zum Anheben der Haut in perspektivischer Darstellung und
Fig. 9 verschiedene Anwendungsfälle der Vorrichtungen gemäß den vorangehenden Darstellungen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Zug- und Druckeinrichtung zum örtlichen Anheben der Haut bzw. des Bauchfells (Peritoneum) insbesondere bei der minimal invasiven Chirurgie. Diese Vorrichtung besteht aus einem U-förmigen Grundelement 1, das bei Operationen oder endoskopischen Eingriffen auf den von dem Eingriff betroffenen Bereich der Hautoberfläche aufgesetzt wird. An den äußeren Endbereichen des U-förmigen Grundelementes 1 befinden sich im Fall des hier dargestellten Ausführungsbeispiels zwei Halteelemente, die, wie die Darstellung in Fig. 1 zeigt, spiegelbildlich zueinander aufgebaut sind. Jedes dieser Halteelemente besteht aus einer Gewindestange 8, an der ein Block 7 gehaltert ist, der durch eine Rändelschraube 9 auf- und abwärts bewegbar und durch eine weitere Rändelschraube 10 arretierbar ist.
In einer schräg verlaufenden Kerbe 6 des Blockes 7 ist ein Hakenelement 2 angeordnet, dessen abgewinkelter Endbereich in etwa parallel zur Standfläche des Grundelementes 1 und damit auch zur Oberfläche der anzuhebenden Haut verläuft.
Jedes Hakenelement 2 besteht aus einem rechteckigen Teil 3, dessen eines Ende abgeflacht und zu einem Haken umgebogen ist. Am anderen Ende dieses Hakenteiles 3 ist eine Gewindestange 4 angeordnet, auf die eine Rändelschraube 5 geschraubt ist, mit der das Hakenelement 2 verlängert oder verkürzt werden kann.
Um einen mit einem Operationsschnitt versehenen Hautbereich 11 auf die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Weise auseinanderziehen und anheben zu können, werden in diesen, wie in Fig. 2 gezeigt, zwei sich gegenüberliegende gleichartige Hakenelemente 2 eingeführt. Diese werden jeweils in die als Führung dienende schräg verlaufende Kerbe 6 eines der beiden auf dem Grundelement 1 angeordneten Halteelemente gelegt (Fig. 3). Durch Drehen der Rändelschrauben 5 werden die beiden Hakenelement 2 voneinander weg bewegt und es wird der Hautschnitt auseinandergezogen. Das Drehen der Rändelschrauben 9 bewegt die beiden Blöcke 7 auf der jeweils zugeordneten Gewindestange 8 nach oben, wodurch die Haut und das Peritoneum angehoben werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Die angenähert U-förmige Standfläche des Grundelementes 1 wirkt dabei als Gegenkraft bzw. dient der Abstützung der gesamten Einheit auf der Körperoberfläche des zu operierenden Patienten. Durch Drehen der Rändelschrauben 10 werden die Blöcke 7 anschließend arretiert. Bei einer Verwendung mehrerer in einem Winkel bzw. rechtwinklig zueinander angeordneter Vorrichtungen der vorangehend beschriebenen Art kann die Haut im Operationsbereich insgesamt angehoben werden und es können Instrumente 12 oder ein Endoskop 13 in den Hautschnitt eingeführt werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Grundelement 1 kann, wie in Fig. 1 gezeigt, im wesentlichen aus drei rechteckig zueinander angeordneten geraden Elementen bestehen. Es kann aber auch, wie das Grundelement 1' gemäß Fig. 6, die Form eines Hufeisens aufweisen oder aber abgewinkelt rechteckig ausgebildet sein, wobei die abgewinkelten Enden 14 dieses in Fig. 7 gezeigten Grundelementes 1" mit Steckvorrichtungen versehen sein können, um durch Rohre oder Schläuche einen Ring formen zu können.
Zum Führen und Fixieren von Endoskopen oder Instrumenten kann zudem, wie in Fig. 8 angedeutet, im mittleren Teil des Grundelementes 1 eine Nut 19 vorgesehen sein, um eine runde Stange 15 mittels einer weiteren Rändelschraube 18 fixieren zu können. An dieser runde Stange 15 können Befestigungselemente 16 und 17 so zusammengesteckt werden, daß mittels dieser Endoskope oder chirurgische Instrumente in unterschiedlichen Positionen festgesetzt werden können. Auch kann beispielsweise ein Führungsroboter für Endoskope an der Stange 15 fixiert werden.
Zwei oder mehrere der vorangehend beschriebenen Vorrichtungen gleicher oder unterschiedlicher Größe bilden jeweils eine Operationseinheit. Fig. 9 zeigt in einer Prinzipdarstellung unterschiedliche Anordnungen für eine Gallenblasenoperation 21, eine Knieoperation 22 sowie für eine Kieferoperation 23.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Anheben der Haut, der Bauchdecke und des Peritoneums für die Durchführung endoskopischer Untersuchungen sowie minimal invasiver chirurgischer Operationen, in Form von unter den anzuhebenden Haut­ bereich in einen Hautschnitt gegenüberliegend einzubringenden Hakenelementen als Teil einer Operationseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (2) mit ihren eingesetzten Endbereichen etwa parallel zur Oberfläche der anzuhebenden Hautbereiche (11) angeordnet sind und ein Halteteil (3) der Hakenelemente (2) jeweils in einer Winkellage zum Hautbereich (11) in Halterungen (7) im Randbereich des anzuhebenden Hautbereiches (11) über aufsetzbare Elemente (8) einstellbar angeordnet und höhenverstellbar festlegbar sind, wobei die Elemente (8) für die Halterungen (7) über eine gemeinsame Verbindung in Form eines Grundelementes (1, 1', 1") rahmenartig im Aufsetzbereich gehaltert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1, 1', 1") angenähert U-förmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (2) in wenigstens zwei an den Endbereichen des Grundelementes (1, 1', 1") in bezug auf dessen Basisebene höhenverstellbar gehalterte Aufnahmen einlegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen jeweils aus einem mit einer schräg zur Basisebene des Grundelementes. (1, 1', 1") verlaufenden Kerbe (6) versehenen Block (7) bestehen, der an einer Gewindestange (8) gehaltert ist, die ihrerseits an einem der Endbereiche des Grundelementes (1, 1', 1") in etwa senkrecht dessen Basisebene angeordnet ist, und daß in die Kerbe (6) zur kraftschlüssigen Aufnahme der Hakenelemente (2) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (7) über eine erste Rändelschraube (9) an der Gewindestange (8) verfahrbar und über eine zweite Rändelschraube (10) an dieser arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (2) jeweils aus einem Hakenteil (3) mit rechteckigem Querschnitt bestehen, in dem eine Gewindestange (4) fixiert ist, die über eine weitere Rändelschraube (5) bewegbar ist, und daß diese Rändelschraube (5) kraftschlüssig mit dem Block (7) in Eingriff bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1) von drei rechtwinklig zueinander angeordneten geraden Schenkeln gebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1') hufeisenförmig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1") abgewinkelte Endbereiche (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (1, 1', 1") mit einer weiteren Aufnahme (15 bis 19) für Operationsgeräte (12, 13) versehen ist.
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