DE29507035U1 - Schwimmende vom Wasserstand unabhängige Güter-Verladeanlage - Google Patents

Schwimmende vom Wasserstand unabhängige Güter-Verladeanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices

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Description

Schwimmende vom Wasserstand unabhängige Güter-Verladeanlage
Die zunehmenden Warenströme sind am einfachsten, energiesparendsten und umweltverträglichsten durch die Binnenschiffahrt zu transportieren. Mit Ausnahme von München, Wuppertal und Bochum liegen alle Ballungsräume und Städte mit über 250.000 Einwohnern am Bundeswasserstraßennetz. Die Veränderungen alter Hafen- und Umschlaganlagen auf die neuen Gegebenheiten und Erfordernisse stoßen oft auf städtebauliche Konflikte zwischen Wohngebiet und Industriegebiet.
Die Ballumgsräume werden durch zentralgelegene Umschlaganlagen, durch die zu- und abführende Verteiltransporte führen, nicht entlastet.
Es wurde nun gefunden, daß eine schwimmende Umschlaganlage gemäß der Erfindung mehrere Transport- und Umschlagmethoden in sich vereinigen kann, durch ihre mögliche Ortsveränderung keinen unveränderbaren Standort hat und somit dezentral sich auch den Umschlagschwerpunkten angleichen kann, um im Aufkommensschwerpunkt selbst, somit nach kurzen Anfahrwegen über Land, möglichst schnell durch den Umschlag auf Binnenschiffe die Transportkette zu begünstigen.
Schwimmende Geräte für den Güterumschlag sind an sich bekannt, z.B. als Hebeböcke, schwimmende Drehkrananlagen, Stetigförderer für Massengüter/Schüttgüter, die alle für spezielle Einsätze zugeschnitten sind und nicht die Kombination von Umschlag und Verteillogistik neben verschiedenen Umschlagsmethoden inklusive eines veränderbaren autonomen Einsatzes gewähren und die notwendige Infrastruktur ständig mitführen und somit keine Anpassungsschwierigkeiten an die üblichen entlang von Wasserstraßen vorgefundenen Begebenheiten haben.
Die schwimmende Anlage gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei Schwimmkörpern, die im wesentlichen rechteckigen Grundriß haben und in Längsrichtung mit mindestens je einer Fahrschiene versehen sind. Aus Festigkeitsgründen werden geschlossene Decks bevorzugt eingesetzt.
Über zwei Verbindungselemente, jeweils im vorderen und hinteren Bereich der Schwimmkörper, sind diese so starr miteinander verbunden, daß die beiden Schwimmkörper in einem unveränderbaren parallelen Abstand zueinander verbleiben. Die Verbindungselemente sind in Form von Jochen so ausgebildet, daß die größtmöglichen Transportgefäße, die in den Zwischenraum zwischen den beiden Schwimmkörpern einfahren können, mit ihrer größtmöglichen Ladehöhe unter diesen Jochen hindurchfahren können.
Eine Hebezeugeinrichtung, vorzugsweise in der Ausführung einer Portalbrücke, ist auf den Fahrschienen der Schwimmkörper verschiebbar angeordnet, wie auch ein Laufwagen mit der Hebeeinrichtung quer zu der Achse der Schwimmkörper verschiebbar angeordnet ist.
Über die in Längsrichtung auf den Schwimmkörpern angeordneten Fahrbahnen werden die Lasten aus dem Hebezeug - sowohl Eigengewicht als auch Nutzlast - abgetragen und finden ihren Eingang in die Trimmlage des Schwimmkörperverbundes.
Um die auftretenden Trimmkräfte nicht alleine über den Auftrieb der Schwimmkörper zu kompensieren, sind in den vertikalen Ständern der Verbindungsjoche am jeweiligen vorderen und hinteren Ende der Schwimmkörper Abstützungen eingearbeitet, die Trimmkräfte auf den Untergrund des Gewässers direkt überleiten und abtragen. Durch diese Abstützpfähle wird konstruktiv auch die Belastung der Joche zwischen den Schwimmkörpern gemindert und die Schwimmkörper durch die zusätzliche Verankerung am Gewässerboden zusätzlich an einem Auseinandertriften gehindert.
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Die Abstützpfähle sind durch entsprechende Verschiebeeinrichtungen so ausgebildet, daß sie je nach notwendiger Belastung und verändertem Wasserstand im Gewässer selbst sich lastabhängig auf einen bestimmten vorgegebenen Wert selbstständig einstellen.
Damit das auf den Fahrbahnen verschiebbar angeordnete Hebezeug nicht aus Gründen einer nicht vorgesehenen Trimmlage soweit die Fahrbahnen aus der Horizontallage abweichen läßt, so daß ein Abgleiten der Fahrantriebe auf dem Untergrund eintreten würde, sind die Fahrantriebe so ausgebildet, daß sowohl die Längs- als auch Querfahrbahnen, mit zusätzlichen an jedem Haltepunkt wirkenden Lokalisierungseinrichtungen versehen sind. Solche Einrichtungen können sein: Zahnstangenantriebe, mitlaufende Seile, Kettenantriebe, wobei die betrieblich bevorzugte Ausführungsform in einer Rollenkette mit entsprechendem Zahnrad besteht.
Das gesamte Schwimmkörpersystem ist trotz seiner robus ten Abstützungen, Verbindungsjoche, mit einer überwachung der Neigung so ausgebildet, daß Überschreitungen der Neigung durch Trimm vorgewarnt werden, um die Anlage vor eine Überlastung zu schützen.
Die Schwimmkörper sind so ausreichend dimensioniert, daß es möglich ist, auf ihnen Güter zwischenzulagern.
Über von der schwimmenden Anlage mitgeführte mobile Rampen ist es möglich, Fahrzeuge von Land aus über diese mobilen Rampen an Bord der schwimmenden Verladeanlage zu führen, damit sie dort Ladung anliefern bzw. übernehmen können.
Durch Anordnung einer Andockeinrichtung auf der schwimmenden Anlage ist es möglich, sowohl Ro-Ro-Schiffe mit eigener Verladerampe zu bedienen, als auch über eigene Rampen verfügende Ro-Ro-Schiffe sowohl vor Kopf oder über Heck als auch sie längsseits angekoppelt zu bedienen.
4 -
Durch Überkragen der Horizontalfahrbahn über die Außenkonturen der Schwimmebene der beiden Schwimmkörper hinaus können gleichzeitig Güter von einem Ladungsträger sowohl eingelagert als auch ein weiterer Ladungsträger, der längsseits der Anlage liegt, bedient werden und, sofern auf die Landverbindung verzichtet wird, auch einen zweiten empfangenden Ladungsträger zu versorgen, bzw. Austausch der Ladungen aus drei Ladungsträgern insgesamt herbeizuführen.
Die möglichst universelle Einsetzbarkeit der schwimmenden Anlage sieht vor, den Zwischenraum zwischen den beiden Schwimmkörpern mit beweglichen Plattformen soweit abzudecken, daß beispielsweise für einen Ro-Ro-Einsatz die nahezu gesamte durch die Außenkonturen der schwimmenden Anlage eingeschlossene Fläche als Stapel- und Manövrierplatz zur Verfügung steht.
Außer daß über die mobilen Rampen, die als Landverbindung für Fahrzeuge dienen sollen, nur mit Fahrzeugen die Anlieferung oder der Abtransport von Umschlaggütern erfolgen kann, besteht die weitere Möglichkeit, über Flurfördereinrichtungen insbesondere in Großbehältnissen verpackte Güter von Bord aus an Land zu transportieren, um sie dort entweder neu zur Verladung aufzunehmen oder aber auf größeren Stapel-/Bevorratungsflachen einzulagern. Es ist gleichermaßen möglich, die Umschlagsgüter in der Gegenrichtung zu bewegen.
Ein besonderes Erkennungssystem gewährleistet, daß Partien zusammengehöriger Güter in einem Verwaltungssystem so behandelt werden, daß sie unabhängig von einer eventuellen Zwangslage 0 durch den einzuhaltenden Trimmzustand der gesamten schwimmenden Anlage beim Abgang aus der Anlage wieder sinnvoll zur Gesamtpartie zusammengefügt werden können.
Zur Unterstützung des reibungslosen Verladevorganges aus und in Ladungsträger wird über eine eigens auf der Anlage
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eingerichtete Verholeinrichtung der Ladungsträger so in den Hauptarbeitsbereich des Hebezeuges manövriert, daß dieser mit möglichst wenig Fahrstrecke entlang der Längsachse des zu bedienenden Ladungsträgers auskommt und es quasi unerheblich bleibt, in welchem Längenverhältnis die schwimmende Anlage zum eigentlichen ihr zu Bedienung vorliegenden Ladungsträger selbst liegt.
Die Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage; in dieser bedeuten:
a = die Schwimmkörper
b = die Verbindungsjoche
c = die Abstützung und Verankerung
d = das Hebezeug
e = die Fahrschiene
f = die Fahrbahnen
g = die Zufahrtrampen
h = Lager- und Stapelflächen
i = Lagergut

Claims (13)

Schutzansprüche
1.) Schwimmende, vom Wasserstand unabhängige Güter-Verladeanlage, gekennzeichnet durch
a) zwei Schwimmkörper mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß und mindestens je einer in
Längsrichtung verlaufenden Schiene,
b) zwei Verbindungselementen, die die Schwimmkörper an deren Enden starr in einem vorgegebenen Abstand halten und unter sich Platz zum Einfahren
eines zu be- oder entladenden Wasserfahrzeugs zwischen die Schwimmkörper lassen,
c) eine Portalbrücke, deren Joche auf den Schienen der Schwimmkörper verschiebbar sind und auf der
ein Laufwagen mit Hebeeinrichtung waagerecht quer zu den Schwimmkörpern verschiebbar ist.
2.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper in Längsrichtung je eine Fahrbahn aufweisen.
3.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie durch abstandhaltende Verankerungsstützen Trimmkräfte stützt und eine möglichst gleichlastige Schwimmlage herbeiführt.
4.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnen der Hebezeuge mit zusätzlichen Einrichtungen versehen sind, die ein ungewolltes abtriften/abgleiten der Fahrantriebe verhindern.
I ♦ ·
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5.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine Neigungsüberwachung die Anlage vor Überlastung schützt.
6.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper ausreichend dimensioniert sind, daß auf ihnen Güter gelagert werden können.
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7.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß über mobile Rampen auch Landfahrzeuge direkt auf die schwimmende Anlage fahren können, um Ladung zu bringen oder abzuholen.
8.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß über eine Andockeinrichtung
auch Roll/on/Roll/off-Verladung stattfinden kann.
9.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß durch Überstand der Hebeeinrichtungen über die Außenkonturen der Schwimmebene der Schwimmkörper auch außerhalb der umfaßten Fläche Verladung stattfinden kann.
10.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß über bewegliche Plattformen der Abstand zwischen dem Schwimmkörper überbrückt werden kann.
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11.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß über Flurfördereinrichtungen Umschlagsgüter von und an Bord transportiert werden können.
12.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß ein Verwaltungssystem die Ablageplätze der Ladungen in Abhängigkeit vom jeweiligen Trimmzustand vornimmt. 10
13.) Güterverladeanlage gemäß Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß eine Verholeinrichtung den Ladungsträger auf den für den Betrieb der Anlage günstigsten Übergabepunkt fixiert.
DE29507035U 1995-04-26 1995-04-26 Schwimmende vom Wasserstand unabhängige Güter-Verladeanlage Expired - Lifetime DE29507035U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811361A1 (de) * 1997-10-24 1999-05-06 Magdeburger Hafen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen
DE10202384A1 (de) * 2002-01-15 2005-06-16 Johannes March Integriertes Terminal-Schiff-System (ITSS) für übergrosse Containerschiffe

Cited By (4)

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DE19811361A1 (de) * 1997-10-24 1999-05-06 Magdeburger Hafen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen
DE19811361C2 (de) * 1997-10-24 2000-04-27 Magdeburger Hafen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schiffen
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DE10202384B4 (de) * 2002-01-15 2005-10-13 Johannes March Verfahren für den Container-Umschlag zwischen einem Großcontainerschiff und mehreren Feederschiffen

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