DE29506679U1 - Einrichtung zur Entwässerung von Schotterbetten und Bahnsteigen - Google Patents
Einrichtung zur Entwässerung von Schotterbetten und BahnsteigenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B1/00—Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
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Description
Einrichtung zur Entwässerung j/onScHotterbfetten.und. Bahnsteigen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Entwässerung eines Schotterbettes
mindestens eines Bahngleises und mindestens eines angrenzenden Bahnsteiges mittels in Längsrichtung des Bahngleises verlaufender Drainagerohre.
Aus der Praxis sind solche Einrichtungen bekannt, bei denen Drainagerohre in der Mitte zwischen zwei parallelen Bahngleisen angeordnet und das Planum jedes Bahngleises zu dieser Mitte hin geneigt ist. Nachteilig ist hieran, daß ein ausreichender Abstand der beiden Bahngleise erforderlich ist, daß das Planum, das auf freier Strecke nach außen geneigt ist, durch Verwindung zu einer Neigung zur Mitte hin im Bahnsteigbereich geändert werden muß, daß die auf freier Strecke im Bereich des äußeren Randes des Schotterbettes verlaufenden Drainagerohre im Bahnsteigbereich durch in der Mitte liegende Drainagerohre ersetzt und gegebenfalls durch unter den Bahngleisen verlaufende Verbindungen aneinander angeschlossen werden müssen, daß Verstopfungen der Drainagerohre in der Mitte nur während Sperrpausen der Bahngleise beseitigt werden können, und daß von Bahnsteigen abfließendes Wasser nur über das ganze Planum zu den Drainagerohren ablaufen kann.
Aus der Praxis sind ferner Einrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen Drainagerohre noch unter dem Bahngleis unmittelbar neben dem Fundament für die Kante des Bahnsteiges verlaufen und das Planum zu den Drainagerohren hin geneigt ist. Nachteilig ist hieran, daß die Drainagerohre noch unter dem Bahngleis liegen und daher nicht gewartet werden können, daß keine Revisionsschächte eingebaut werden können, daß eine Sanierung der Drainage einen Ausbau der Bahngleise und damit lange Sperrpausen für diese erfordert, und daß die Fundamente unter der Bahnsteigkante sehr hoch und folglich aufwendig werden.
Aus der Praxis sind solche Einrichtungen bekannt, bei denen Drainagerohre in der Mitte zwischen zwei parallelen Bahngleisen angeordnet und das Planum jedes Bahngleises zu dieser Mitte hin geneigt ist. Nachteilig ist hieran, daß ein ausreichender Abstand der beiden Bahngleise erforderlich ist, daß das Planum, das auf freier Strecke nach außen geneigt ist, durch Verwindung zu einer Neigung zur Mitte hin im Bahnsteigbereich geändert werden muß, daß die auf freier Strecke im Bereich des äußeren Randes des Schotterbettes verlaufenden Drainagerohre im Bahnsteigbereich durch in der Mitte liegende Drainagerohre ersetzt und gegebenfalls durch unter den Bahngleisen verlaufende Verbindungen aneinander angeschlossen werden müssen, daß Verstopfungen der Drainagerohre in der Mitte nur während Sperrpausen der Bahngleise beseitigt werden können, und daß von Bahnsteigen abfließendes Wasser nur über das ganze Planum zu den Drainagerohren ablaufen kann.
Aus der Praxis sind ferner Einrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen Drainagerohre noch unter dem Bahngleis unmittelbar neben dem Fundament für die Kante des Bahnsteiges verlaufen und das Planum zu den Drainagerohren hin geneigt ist. Nachteilig ist hieran, daß die Drainagerohre noch unter dem Bahngleis liegen und daher nicht gewartet werden können, daß keine Revisionsschächte eingebaut werden können, daß eine Sanierung der Drainage einen Ausbau der Bahngleise und damit lange Sperrpausen für diese erfordert, und daß die Fundamente unter der Bahnsteigkante sehr hoch und folglich aufwendig werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Entwässerung von Schotterbetten
und Bahnsteigen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
Diese Aufgabe ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Drainagerohre in einem mindestens teilweise aus wasserdurchlässigem
Werkstoff bestehenden Fundament für die Kante des Bahnsteiges angeordnet sind, und daß das unter dem Schotterbett befindliche Planum sich bis zu dem Fundament
erstreckt und zu diesem hin geneigt ist.
Eine solche Einrichtung hat insbesondere folgende Vorteile. Der Einbau der Einrichtung
kann unabhängig von dem Abstand mehrerer paralleler Bahngleise auch nachträglich
bei dem Bau oder der Erneuerung eines Bahnsteiges durchgeführt werden, ohne das Bahngleis zu beeinträchtigen und zusätzliche Sperrpausen für dieses nötig zu machen.
Die Neigung des Planums ist im Bahnsteigbereich die gleiche wie auf freier Strecke, so
daß die Bahngleise kreuzende Drainagerohre nicht erforderlich sind. Von dem Bahnsteig
abfließendes Wasser fließt direkt in die Drainagerohre. Der Höhenabstand der Drainagerohre von den Bahngleisen und damit die Höhe der Fundamente kann weitgehend
nach Bedarf festgelegt werden.
Bei beiderseits mindestens eines Bahngleises angeordneten Bahnsteigen können
Drainagerohre in den beiderseitigen Fundamenten angeordnet und das Planum kann zu den beiderseitigen Fundamenten hin geneigt sein.
Das Fundament besteht wenigstens teilweise aus wasserdurchlässigem Beton als
wasserdurchlässigem Werkstoff. Der Beton stellt dabei einen guten Schutz für die
Drainagerohre dar.
Ein besonders stabiler und wirkungsvoller Aufbau der Einrichtung läßt sich dadurch
erzielen, daß das Fundament aus einem oberen, aus wasserdurchlässigem Beton bestehenden Teil und einem unteren, aus wasserundurchlässigem Beton bestehenden
Teil aufgebaut ist, und daß das Drainagerohr im Übergangsbereich zwischen den beiden Teilen angeordnet ist.
Eine wirkungsvolle Ableitung des sich in dem Drainagerohr sammelnden Wassers läßt
sich dadurch erreichen, daß das Drainagerohr in der Weise teilporös ausgeführt ist,
daß nur dessen oberer Teil porös ist.
Das Fundament kann aus Ort- oder Transportbeton hergestellt sein oder als Beton-
Das Fundament kann aus Ort- oder Transportbeton hergestellt sein oder als Beton-
fertigteil im Betonwerk hergestellt werden, das auf der Baustelle eingebaut wird.
Ein beschleunigter Einbau der Einrichtung ist dadurch zu ermöglichen, daß mindestens der untere Teil des Fundaments aus Betonfertigteilen mit eingebundenem Drainagerohr besteht.
Ein beschleunigter Einbau der Einrichtung ist dadurch zu ermöglichen, daß mindestens der untere Teil des Fundaments aus Betonfertigteilen mit eingebundenem Drainagerohr besteht.
Zweckmäßigerweise ist das Erdplanum mit einer wasserdichten Planumsschutzschicht
versehen, die an das/die Fundament(e) anschließt, wobei diese Planumsschutzschicht
im Bahnsteigbereich eine ungeänderte Fortsetzung der Planumsschutzschicht auf freier
Strecke sein kann.
Um ein einfaches Spülen der Drainagerohre zu ermöglichen, kann mindestens ein vom
Bahnsteig ausgehender und von dort zugänglicher, bis zu dem Drainagerohr hinabreichender
Revisionsschacht vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist in der Form eines Querprofilausschnittes ein Ausführungsbeispiel
für eine Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Ein Bahngleis 1, von dem in der Zeichnung nur ein Teil einer Schwelle und eine Schiene dargestellt sind, ist in einem Schotterbett 2 verlegt, das auf einem Erdplanum 3 angeordnet ist, dessen Oberseite eine Planumsschutzschicht 4 aufweist. Schotterbett 2, Erdplanum 3 und Planumsschutzschicht 4 sind - in der Zeichnung linksseitig dargestellt - von einem Fundament begrenzt, das aus einem unteren, aus wasserundurchlässigem Beton bestehenden Teil 5 , einem oberen, aus wasserdurchlässigem Beton bestehenden Teil 6 und einem teilweise in dem oberen Teil 6 und teilweise in dem unteren Teil 5 angeordneten Drainagerohr 7 besteht. Das Fundament ist auf einer Sauberkeitsschicht 8 gelagert. Der untere Teil 5 des Fundaments und das darin eingebundene Drainagerohr 7 können in der Form von Betonformteilen eingebracht werden, oder der untere Teil 5 des Fundaments kann in Ortbeton hergestellt werden und das Drainagerohr darin eingebettet werden.
Ein Bahngleis 1, von dem in der Zeichnung nur ein Teil einer Schwelle und eine Schiene dargestellt sind, ist in einem Schotterbett 2 verlegt, das auf einem Erdplanum 3 angeordnet ist, dessen Oberseite eine Planumsschutzschicht 4 aufweist. Schotterbett 2, Erdplanum 3 und Planumsschutzschicht 4 sind - in der Zeichnung linksseitig dargestellt - von einem Fundament begrenzt, das aus einem unteren, aus wasserundurchlässigem Beton bestehenden Teil 5 , einem oberen, aus wasserdurchlässigem Beton bestehenden Teil 6 und einem teilweise in dem oberen Teil 6 und teilweise in dem unteren Teil 5 angeordneten Drainagerohr 7 besteht. Das Fundament ist auf einer Sauberkeitsschicht 8 gelagert. Der untere Teil 5 des Fundaments und das darin eingebundene Drainagerohr 7 können in der Form von Betonformteilen eingebracht werden, oder der untere Teil 5 des Fundaments kann in Ortbeton hergestellt werden und das Drainagerohr darin eingebettet werden.
Auf dem Fundament ist ein Formteil 9 befestigt, der die Kante 10 des Bahnsteiges
bildet und an den sich die begehbare Fläche 11 des Bahnsteiges anschließt, die zu der
Kante 10 hin oder von dieser weg geneigt sein kann.
Die senkrechte Maßlinie 12 kennzeichnet den Höhenabstand zwischen der Schienenoberkante
und dem Drainagerohr 7.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Entwässerung eines Schotterbettes mindestens eines Bahngleises
und mindestens eines angrenzenden Bahnsteiges mittels in Längsrichtung des Bahngleises verlaufender Drainagerohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagerohre
(7) in einem mindestens teilweise aus wasserdurchlässigem Werkstoff bestehenden Fundament (5,6) für die Kante (10) des Bahnsteiges (10,11) angeordnet
sind, und daß das unter dem Schotterbett (2) befindliche Erdpianum (3)
und die Planumsschutzschicht (4) sich bis zu dem Fundament (5,6) erstrecken und zu diesem hin geneigt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiderseits des
mindestens einen Bahngleises (1) angeordneten Bahnsteigen (10,11) Drainagerohre
(7) in den beiderseitigen Fundamenten (5,6) angeordnet sind, und daß das
Erdpianum (3) und die Planumsschutzschicht (4) zu den beiderseitigen Fundamenten
(5,6) hin geneigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament
(5,6) wenigstens teilweise aus wasserdurchlässigem Beton als wasserdurchlässigem
Werkstoff besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament aus
einem oberen, aus wasserdurchlässigem Beton bestehenden Teil (6) und einem unteren, aus wasserundurchlässigem Beton bestehenden Teil (5) aufgebaut ist, und
daß das Drainagerohr (7) im Übergangsbereich zwischen den beiden Teilen (5,6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drainagerohr (7)
in der Weise teilporös ausgeführt ist, daß nur dessen oberer Teii porös ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament
(5,6) aus Ort- oder Transportbeton hergestellt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der
untere Teil (5) des Fundaments (5,6) aus Betonfertigteilen mit eingebundenem
Drainagerohr (7) besteht.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdplanum (3) mit einer wasserdichten Pianumsschutzschicht (4) versehen ist, die an das/die Fundament(e) (5,6) anschließt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein vom Bahnsteig (10,11) ausgehender und von dort zugänglicher,
bis zu dem Drainagerohr (7) hinabreichender Revisionsschacht vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29506679U DE29506679U1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Einrichtung zur Entwässerung von Schotterbetten und Bahnsteigen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29506679U DE29506679U1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Einrichtung zur Entwässerung von Schotterbetten und Bahnsteigen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29506679U1 true DE29506679U1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=8007072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29506679U Expired - Lifetime DE29506679U1 (de) | 1995-04-19 | 1995-04-19 | Einrichtung zur Entwässerung von Schotterbetten und Bahnsteigen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29506679U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108131162A (zh) * | 2018-02-11 | 2018-06-08 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 一种隧道排水装置及隧道整体道床 |
US20200115856A1 (en) * | 2017-04-07 | 2020-04-16 | Holcim Technology Ltd | Track bed and method of stabilizing a track bed |
-
1995
- 1995-04-19 DE DE29506679U patent/DE29506679U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20200115856A1 (en) * | 2017-04-07 | 2020-04-16 | Holcim Technology Ltd | Track bed and method of stabilizing a track bed |
CN108131162A (zh) * | 2018-02-11 | 2018-06-08 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 一种隧道排水装置及隧道整体道床 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960926 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980618 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020201 |