DE29506610U1 - Faltbare Schutzhülle mit Innentaschen - Google Patents

Faltbare Schutzhülle mit Innentaschen

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments

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Description

Faltbare Schutzhülle mit Innentaschen
Die Erfindung betrifft eine faltbare Schutzhülle mit Innentaschen gemäß dem Oberbegriff des . . . j&nspruchs 1.
Faltbare Schutzhüllen mit Innentaschen zur Aufnahme von Schriftstücken und anderem blattförmigen Füllgut sind bekannt. Beispielsweise gibt es Brieftaschen, die Innentaschen aufweisen, in die zu schützende Unterlagen einsteckbar sind.
Andererseits ist es bekannt, Lottozettel und andere derartige Spielscheine bis zur Gewinnfeststellung in einer Plastikhülle aufzubewahren. Werden die Spielscheine in einer Brieftasche auf bewährt', besteht die Gefahr des Verlorengehens bei der Vielzahl der eingesteckten Schriftstücke. Ebenso hat sich die bekannte Klarsicht- und Plastikhülle im Format der Spielscheine nur teilweise bewährt.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine faltbare Schutzhülle mit Innentaschen zu schaffen, die besonders zur Aufbewahrung von Lottospielscheinen geeignet ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind der Vorder- und Rückdeckel der Schutzhülle an die Größe der aufzunehmenden Spielscheinbelege angepaßt. Ferner sind erfindungsgemäß Innentaschen vorgesehen, die an dem Innendeckel und/oder Rückdeckel ausgebildet sind. Die Innentaschen sind als Einstecktaschen ausgelegt und deren Größe wird von den Lottozetteln, Lottoquittungsbelegen und einer Lottokundenkarte bestimmt.
Mittels der Erfindung ist es möglich, alle bei einem Spielvorgang des Lotto- und Totosystems anfallenden Spielscheine sicher und getrennt von anderen Belegen aufzubewahren.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Innentaschen aus Klarsichtmaterial, das ausdunstungsfrei von Lösungsmitteln und Weichmachern ist. Ebenso sind die Oberflächen der Innentaschen, die mit den Spielscheinen in Berührung kommen nicht-klebende Oberflächen. Folglich werden erfindungsgemäß Innentaschen verwendet, die auch bei längerer Aufbewahrung der Spielscheine trotz des engen Kontaktes keinen Einfluß auf die Spielscheine ausüben. Insbesondere wird vermieden, daß die auf den Spielscheinbelegen aufgedruckten und aufgebrachten Schriftzeichen ausbleichen oder an den Innentaschen haften bleiben. Somit wird die Gefahr einer Zerstörung der Spielscheine vermieden, die zum Gewinnachweis als Dokument nicht verfremdet oder zerstört sein dürfen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung bestehen der Vorderdeckel und der Rückdeckel der Schutzhülle aus einem
lichtabsorbierenden oder lichtabschattenden Material. Somit wird ein Ausbleichen der Spielscheine und Quittungsbelege durch Lichteinfall vermieden, was insbesondere bei Quittungsbelegen auftreten kann, die mittels Thermodruckpapier hergestellt sind.
Zusätzlich ergibt sich aufgrund der erfindungsgemäßen Schutzhülle der Vorteil, daß die Spielnummern nicht sofort erkennbar sind, wenn beispielsweise ein Lottospieler in einer Warteschlange steht. In diesem Fall wird die faltbare Schutzhülle geschlossen gehalten, was bei bekannten Klarsichthüllen nicht der Fall ist. Hier kann ein Hintermann insbesondere die speziellen Daten wie Spielbetrag und Spielhäufigkeit auf den Lottoquittungsbelegen erkennen.
Die Merkmale des Anspruchs 1 sind in beliebig sinnvoller Weise zu neuen Ansprüchen zusammenfaßbar. Ebenso lassen sich aus den Unteransprüchen in sinnvoller und beliebiger Reihenfolge weitere Ansprüche ableiten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzhülle im aufgeschlagenen Zustand,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzhülle im aufgeschlagenen Zustand, und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schutzhülle.
Fig. 1 zeigt eine Schutzhülle 1, die aus einem Vorderdeckel 2 und einem Rückdeckel 3 besteht. Der Vorderdeckel 2 und
• t · ·
der Rückdeckel 3, die eine rechteckförmige Grundform aufweisen, sind über eine Knickkante 4 miteinander verbunden. Mittels der Knickkante 4 läßt sich der Vorderdeckel 2 deckungsgleich auf die Innenseite des Rückdeckels 3 umfalten.
Die Deckel 2, 3 können aus Hartkarton, Plastik oder Leder bestehen. Bevorzugt sind die Deckel 2, 3 lichtabsorbierend oder undurchsichtig, um eingelegte Spielscheinbelege vor Licht zu schützen und den Einblick fremder Personen zu verwehren .
In der Breite weisen die Deckel 2, 3 ein Maß von 10-14 cm, insbesondere 12 cm auf und in der Länge von 10-20 cm. Bevorzugt beträgt die Länge 18 cm. Die Maße der Deckel 2, 3 werden durch den größten Spielscheinbeleg bestimmt, was in der Regel der vom Spieler ausgefüllte Schein ist. Die Deckel 2, 3 sind in der Größe so bemessen, daß die Spielscheine und anderen Belege ohne Randüberstand von der Schutzhülle 1 aufgenommen werden.
Bevorzugt weist die Schutzhülle 1 als Innentaschen drei Einstecktaschen 5, 6, 7 auf. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind die erste und zweite Einstecktasche 5, 6 dreieckförmig gestaltet und in den unteren Ecken 15 im Bereich der Unterkante 12 der Schutzhülle 1 angeordnet. Die Einstecktaschen 5, 6 liegen somit mit den Katheten parallel zu der Unterkante 12 bzw. den Außenkanten 13, 14 der Deckel 2, 3. Die Hypotenuse der Einstecktaschen 5, 6 bildet Einstecköffnungen 17, 18, die auf die Knickkante 4 unter einem Winkel ausgerichtet sind. Die Ausrichtung der Einstecköffnungen 17, 18 auf die Knickkante 4 bewirkt, daß eingesteckte Belege im gefalteten Zustand der Deckel 2, 3 nicht herausfallen können.
In die Einstecktaschen 5, 6 werden die Lottozettel, die ein Spieler selbst ausfüllt und die Quittungsbelege eingesteckt, die die Annahmestelle ausgibt.
Weiter ist in Fig. 1 eine dritte Einstecktasche 7 vorgesehen, die beispielsweise im Bereich der Oberkante 11 des Rückdeckels 3 angeordnet ist. Die Einstecktasche 7 weist eine rechteckförmige Gestalt auf und dient zur Aufnahme einer Kundenscheckkarte. Die Kundenscheckkarte dient der Zubuchung im Fall eines Gewinnes und bei Verlust der Quittungsbelege trotzdem als Nachweis, daß ein Kunde an dem Spiel teilgenommen hat. Die Einstecktasche 7 ist mit ihrer Einstecköffnung 19 wiederum auf die Knickkante 4 ausgerichtet, die sich entsprechend Fig. 1 parallel zueinander erstrecken. Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung der Einstecktasche 7 bewirkt den Vorteil, daß beim Aufschlagen des Vorderdeckels 3 die relativ schwere Kundenscheckkarte nicht mit bewegt werden muß. Bevorzugt weist die Einstecköffnung 19 der Tasche 7 eine Länge von 5-11 cm, insbesondere 5,5 cm oder 9 cm auf.
Die Einstecköffnungen 17, 18 der Einstecktaschen 5, 6 können eine Länge von 6-18 cm aufweisen.
Alle Einstecktaschen bestehen bevorzugt aus Klarsichtmaterial, so daß der eingesteckte Inhalt bei aufgeschlagener Schutzhülle 1 gut erkennbar ist. Die Einstecktaschen 5, 6, 7 können je nach Material aufgeklebt oder aufgeschweißt sein. Insbesondere bestehen die Einstecktaschen 5, 6, 7 aus einem Material, das frei von Lösungsmitteln und Weichmachern ist, um ein verfälschen der eingesteckten Belege zu vermeiden. Ebenso bestehen die Einstecktaschen 5, 6, 7 aus einem Material, daß oberflächenneutral ist und nicht die Farbe der aufgedruckten Buchstaben der Belege annimmt. Hierdurch wird vermieden, daß aufgedruckte Zeichen von den
Spielscheinbelegen gelöst werden, was diese zerstören würde.
Im Bereich der oberen Ecke 16 des Vorderdeckels 2 ist in dem verbleibenden Raum ein Sichtfenster 8 vorgesehen. Das Sichtfenster 8 kann mit einer Klarsichtfolie 9 abgedeckt sein. Das Sichtfenster 8 dient dazu, im geschlossenen Zustand der Schutzhülle 1 zu erkennen, ob Spielscheine, Quittungsbelege oder die Kundenscheckkarte eingesteckt sind. Besitzt ein Spieler mehrere Schutzhüllen 1 muß er nicht jedesmal den Vorderdeckel 2 aufschlagen, um beispielsweise eine leere Schutzhülle 1 zu finden. Das kleine Sichtfenster 8 begrenzt den Lichteinfall auf einen kleinen Bereich, der durch Verwenden von Lichtschutzfolien für die Klarsichtfolie 9 in seiner Wirkung weiter reduziert wird. Zur Unterscheidung von mehreren Schutzhüllen 1 können diese verschiedenfarbig gehalten sein.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausfuhrungsform mit rechteckförmigen Einstecktaschen, die an der Unterkante 12 angeordnet sind. Ebenso ist die dritte Einstecktasche 7 abweichend von Fig. 1 auf die zweite Einstecktasche 6 aufgeklebt. Alle Einstecköffnungen 17, 18, 19 aller Taschen 5, 6, 7 sind auf die Oberkante 11 ausgerichtet, zu der sie sich parallel erstrecken .
Abweichend von den beschriebenen und gezeigten Ausführungsformen können die Einstecköffnungen gleichfalls andere Verläufe und Orientierungen haben. Dies ist in Fig. 2 durch die strichpunktierten Linien angedeutet. So bildet die Einstecköffnung 17 der Tasche 5 entsprechend der Linie X eine Diagonale. Die Linien Y und Z zeigen, daß die Einstecköffnungen 17, 18 auch parallel zu der Knickkante 4 verlaufen können.
Wie gestrichelt angedeutet, kann auf der Außenseite der Schutzhülle 1 ein Magnetstreifen 10 vorgesehen sein, der maschinenlesbare Daten abspeichert, die gleichfalls auf der KundenscheckJcarte vorhanden sind. In diesem Fall kann auf die Kundenscheckkarte (nicht dargestellt) und die dritte Einstecktasche 7 verzichtet werden. Die Schutzhülle 1 bildet zusammen mit dem Magnetstreifen 10 selbst die Kundenscheckkarte .
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Schutzhülle, bei der die drei Einstecktaschen 5,6, 7 treppenartig übereinander gelegt sind und unterschiedliche Einstecktiefen aufweisen. Bevorzugt sind alle Einstecköffnungen 17, 18, 19 geradlinig ausgebildet und erstrecken sich parallel zueinander sowie parallel zu der Oberkante 11. Die Oberkante 11 zwischen den oberen Ecken 16 kann gleichfalls eine Knickkante bilden, an der abweichend von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ein Vorderdeckel 2 ausgebildet ist. Nach Fig. 3 würde in diesem Fall der Vorderdeckel 2 um die Schmalseite geschwenkt, während in den Fig. 1 und 2 eine Breitseite der Deckel 2, 3 die Knickkante 4 bildet. Die Ausführungsform nach Fig. 3 kann auch ohne Vorderdeckel 2 Anwendung finden.
1. Schutzhülle
2. Vorderdeckel
3. Rückdeckel
4. Knickkante
5. erste Einstecktasche
6. zweite Einstecktasche
7. dritte Einstecktasche
8. Sichtfenster
9. Klarsichtfolie
10. Magnetstreifen
11. Oberkante
12. Unterkante
13. Außenkante
14. Außenkante
15. untere Ecke
16. obere Ecke
17. Einstecköffnung
18. Einstecköffnung
19. Einstecköffnung

Claims (21)

Faltbare Schutzhülle mit Innentaschen "-Ansprüche
1. Faltbare Schutzhülle mit Innentaschen, die aus einem flachen Vorderdeckel und einem flachen Rückdeckel besteht, die eine rechteckförmige Gestalt aufweisen und über eine Knickkante übereinander faltbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorderdeckel (2) und der Rückdeckel (3) an das Größenformat von Lottozetteln und Lottoquittungsbelegen angepaßt sind, und
daß die Innentaschen Einstecktaschen (5, 6, 7) sind, die an die Größenformate von Lottozetteln, Lottoquittungsbelegen und Kundenscheckkarten angepaßt sind.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentaschen aus Klarsichtmaterial bestehen.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentaschen ausdunstfrei von Lösungsmitteln und Weichmachern sind.
4. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Innentaschen, die an dem Füll- und Einsteckgut anliegen, klebefreie Oberflächen sind.
5. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderdeckel (2) und der Rückdeckel (3) aus einem lichtabsorbierenden und/oder lichtabschattenden Material bestehen.
6. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderdeckel (2) ein Sichtfenster (8) aufweist.
7. Schutzhülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (8) mit einer Klarsichtfolie abgedeckt ist.
8. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß drei Einstecktaschen (5, 6, 7) vorgesehen sind.
9. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstecktasche (5) im Bereich der Unterkante (12) der Innenseite des Vorderdeckels (2) angeordnet ist.
10. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einstecktasche (6) im Bereich der ünterkante (12) der Innenseite des Rückdeckels (3) angeordnet ist.
11. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einstecktasche (5, 6) eine dreieckförmige oder rechteckförmige Gestalt aufweisen.
12. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einstecktasche (7) an der Innen-
&phgr; seite des Rückdeckels (3) ausgebildet ist.
13. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (17, 18, 19) der Einstecktaschen (5, 6, 7) auf die Knickkante (4) gerichtet sind.
14. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (17, 18) der ersten und zweiten Einstecktasche (5, 6) eine Länge von 6-18 cm, insbesondere 11,5 cm oder 9 cm aufweisen.
15. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn-™ zeichnet, daß die Einstecköffnung (19) der dritten Einstecktasche (7) eine Länge von 5-11 cm, insbesondere 5,5 cm oder 9 cm aufweist.
16. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstecktasche (5) die Lottoscheine, die zweite Einstecktasche (6) die Lottoquittungsbelege und die dritte Einstecktasche (7) die Kundenscheckkarte aufnimmt.
17. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Vorderdeckels (2) und/oder des Rückdeckels (3) ein maschinenlesbarer Magnetstreifen aufgebracht ist.
18. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorder- und Rückdeckel (2, 3) aus Hartkarton und die Innentaschen aus Klarsichtfolie geschweißt und auf den Hartkarton aufgeklebt sind.
19. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 8 und 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecktaschen {5, 6, 7) auf der Innenseite des Rückdeckels (3) ausgebildet sind, unterschiedliche Einstecktiefen aufweisen und treppenartig mit den Einstecköffnungen (17, 18, 19) auf die Oberkante (11) ausgerichtet übereinander angeordnet sind.
20. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 8 und 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einstecköffnungen (17, 18) der ersten und zweiten Einstecktasche (5, 6) parallel zu der Knickkante (4) erstrecken.
21. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderdeckel (2) und der Rückdeckel (3) eine Breite von 10-14 cm, insbesondere 12 cm, und eine Länge von 10-20 cm, insbesondere 18 cm aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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