DE29506533U1 - Auslaufvorrichtung an einem Extruder bzw. Expander zur Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln - Google Patents
Auslaufvorrichtung an einem Extruder bzw. Expander zur Herstellung von Nahrungs- und FuttermittelnInfo
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Description
Amandus Kahl Nachf. (GmbH & Co.)
21465 Reinbek
Auslaufvorrichtung an einem Extruder bzw. Expander
zur Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung an Extrudern bzw. Expandern für die Nahrungs- und
Futtermittelindustrie, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Auslaufvorrichtung an einem Extruder bzw. Expander für die
Aufbereitung von Nahrungs- und Futtermitteln, aufweisend ein eine drehbare Schnecke umgebendes Gehäuses, das sich über das
freie Ende der Schnecke hinaus erstreckt, eine Matrize oder Lochscheibe mit Messer zwecks Formgebung des Extrudates oder
Expandates und ein Auslaufgehäuse zur Aufnahme und Weiterleitung des geformten Materials.
Expander werden heute im großen Umfang verwendet, um Futtermittel bzw. Nahrungsmittelgrundstoffe zu bearbeiten, z.B.
bei der Herstellung von Hundefutter in Form von Pellets. Durch moderne Steuerungen und entsprechende (flexible) Auslauf-Vorrichtunge'n
können diese Maschinen während des Betriebes auf Schwankungen der Durchsatzmenge, der Zusammensetzung,
insbesondere der Feuchte, flexibel reagieren.
Bei bekannten Auslaufvorrichtungen der eingangs genannten Art befindet sich am freien Ende der Schnecke ein konischer
Auslaufstopfen. Durch den beweglichen, gesteuerten Auslaufkonus
wird jedoch ein mehr oder weniger großer Querschnitt des Auslaufes freigegeben und damit eine definierte Formgebung des
Produktes verhindert. Will man eine definierte Form des
bearbeiteten Produktes, so muß man eine zweite Maschine nachschalten, wobei es sich um eine Pelletpresse,einen Extruder
oder eine andere Schneide- oder Formgebungsvorrichtung handeln kann.
Bei anderen bekannten Extrudern findet eine Formgebung dadurch statt, daß das zu verarbeitende Material durch eine Lochscheibe
gepreßt wird und durch ein zusammenwirkendes rotierendes Messer auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird. Dadurch, daß die
Geometrie vorgegeben ist, lassen sich nur sehr begrenzt Schwankungen während des Betriebes ausgleichen bzw.
unterschiedliche Rezepturen verarbeiten, ohne den Extruder zu stoppen und auf neue Verhältnisse umzubauen.
Diese Probleme können durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung überwunden werden, die sich dadurch auszeichnet, daß die Matrize
mit dem rotierenden Messer beweglich angeordnet wird. Eine solche Vorrichtung kann sowohl für Extruder ausgeführt werden
als auch für Expander und ist weiterhin dadurch charakterisiert, daß die Matrize bzw. Lochscheibe in bezug auf das freie Ende der
Schnecke im Gehäuse auf unterschiedliche Abstände einstellbar ist.
Dadurch, daß die Lochplatte mehr oder weniger weit in das Rohrgehäuse mittels des hydraulisch bewegten Stempels
hineingefahren werden kann, steht ein mehr oder weniger großer Raum innerhalb des Gehäuses für das durch die Schnecken nach
vorn gedrückte Produkt zur Verfügung.
Dies hat Einfluß auf den Strömungswiderstand und damit auf den Energieeintrag, die Schwerkräfte, die physikalischen und
chemischen Veränderungen im Produkt und kann somit gezielt eingesetzt werden, um sowohl die gewünschten
Produkteigenschaften zu erzielen als auch ein günstigeres Anfahrverhalten des Extruders bzw. Expanders zu erreichen, indem
beim Auffahren zunächst ein großer Abstand eingestellt wird, der nach und nach verringert wird.
Trotz dieser Variabilität, die über die bislang bekannten Expander hinausgeht, bleibt dennoch die Möglichkeit erhalten,
eine definierte Produktform zu erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Auslaufvorrichtung gemäß der Erfindung.
In der Figur ist mit 10 das Schneckengehäuse eines Expanders oder Extruders bezeichnet. Im Inneren des Gehäuses 10 läuft eine
Schnecke 12 um, um am nicht gezeigten anderen Ende des Gehäuses 10 eingegebenes Material zu bearbeiten. Dieses Material gelangt
in den mit 11 bezeichneten Raum des Gehäuses 10. Es handelt sich hierbei um den über das freie Ende der Schnecke hinausgehende
Gehäuseteil, der auch als variabler Totraum bezeichnet werden kann.
An das Gehäuse 10 schließt sich das Auslauf gehäuse an, in welches das Material hineingelangt und diesen schließlich nach
unten hin verläßt.
In dem Auslaufgehäuse ist eine Lochscheibe oder Matrize 3
angeordnet, die in der in der Figur gezeigten Lage außerhalb des Arbeitsbereiches ist. Es ist ersichtlich, daß die Lochscheibe
oder Matrize 3 in den Raum 11 hineingefahren werden kann, so daß das von der Schnecke 12 herangeförderte Material durch Bohrungen
und Löcher in der Lochscheibe 3 hindurch in das Auslaufgehäuse gelangt. Je nach Abstand zwischen dem freien Ende der Schnecke
12 und der Lochscheibe 3 herrschen unterschiedliche Drücke in dem Raum 11.
Die Lochscheibe 3 kann mit Hilfe eines Stempels 6 und eines hydraulischen Antriebes 7 in die gewünschte Lage gebracht
werden. Nicht gezeigt ist eine Stellungsanzeige für die Lage des Hydraulikkolbens im Hydraulikantrieb 7.
An dem Stempel 6 ist an der Matrize 3 ein rotierendes Messer 4
angeordnet. Dieses wird über Antriebsmittel in Drehung versetzt. Hierzu dienen die Antriebselemente 8, die Drehbewegungen eines
Motors 5 zum rotierenden Messer 4 hin übertragen. Der Motor 5 ist über Motorstützen 9 an dem Kolben 6 befestigt. Nicht gezeigt
und erwähnt worden sind Parallelführungsteile für den Motor.
Im Betrieb befindet sich die Matrize 3 in einer bestimmten axialen Stellung in Bezug auf das freie Ende der Schnecke 12.
Das Material durchdringt die Matrize 3 und wird durch das sich drehende Messer 4 auf die gewünschte Länge abgeschnitten.
Claims (5)
1. Auslaufvorrichtung an einem Extruder bzw. Expander für die
Aufbereitung von Nahrungs- und Futtermitteln, aufweisend ein eine drehbare Schnecke umgebendes Gehäuses, das sich über das
freie Ende der Schnecke hinaus erstreckt, eine Matrize oder Lochscheibe mit Messer zwecks Formgebung des Extrudates oder
Expandates und ein Auslaufgehäuse zur Aufnahme und Weiterleitung des geformten Materials, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize
bzw. Lochscheibe (3) in bezug auf das freie Ende der Schnecke
(12) im Gehäuse (10) auf unterschiedliche Abstände einstellbar ist.
2. Auslaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize oder Lochscheibe (3) auf dem freien Ende eines
Stempels (6) oder einer Spindel zwecks Einstellung des Abstands zur Schnecke (12) angeordnet ist.
3. Auslaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (4) relativ zur Matrize oder Lochscheibe (3) drehbar angetrieben (5, 8) ist.
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(040)381233 (040) 3 8092 88,:.. "· &iacgr;&idigr; &Igr;&idigr; : : Kto.-Nr;^512131
(040)381234 BLZ2O0 70000
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Hamburg
Hamburg
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BLZ 20010020
BLZ 20010020
Bayer. Vereinsbank München
Kto.-Nr. 46515080 BLZ 700 202 70
4. Auslaufvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (4) bei feststehender Matrize bzw. Lochscheibe (3) mittels eines außerhalb des Auslaufgehäuses angeordneten
Motors (5) über in das Auslaufgehäuse hineinragende
Antriebsverbindungen (8) angetrieben ist.
5. Auslaufvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe oder Matrize (3) über Mitnehmerverbindungen
zur Schnecke (12) bei feststehendem Messer (4) drehbar angetrieben ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29506533U1 true DE29506533U1 (de) | 1995-06-22 |
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DE29506533U Expired - Lifetime DE29506533U1 (de) | 1995-04-15 | 1995-04-15 | Auslaufvorrichtung an einem Extruder bzw. Expander zur Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29506533U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19619612A1 (de) * | 1996-05-15 | 1997-11-20 | Karl Straehle | Seiherschneckenpresse |
DE19715357C1 (de) * | 1997-04-12 | 1998-10-08 | Karl Straehle | Seiherschneckenpresse |
DE19848685A1 (de) * | 1998-10-22 | 2000-04-27 | Helmut Goeldner | Verfahren und Vorrichtung zur Verdichtung von in einem Gehäuse beförderten Material |
-
1995
- 1995-04-15 DE DE29506533U patent/DE29506533U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19619612C2 (de) * | 1996-05-15 | 1998-10-08 | Karl Straehle | Seiherschneckenpresse |
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DE19848685B4 (de) * | 1998-10-22 | 2004-05-06 | Göldner, Helmut | Verfahren zur Verdichtung von Material und Desinfektion- bzw. Sterilisationsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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